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Das Einstellungsgespräch Teil 10

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Babes

Das Einstellungsgespräch Teil 10Erika wird zur Sexsklavin der Firma von WalterOben angekommen klingelte sie erneut und nach kurzer Zeit machte Walter ihr auf. Er blickte sie von oben bis unten an.„Nun, ich sehe, du warst gehorsam“, „Ja, Meister, danke Meister.“„Komm mit in die Küche“, sagte er und sie folgte ihm.„Das ist Carola meine Sekretärin sie ist dann deine Herrin wen ich mal nicht im Büro bin dann hast du auch ihre Anweisungen zu folgen als kämen sie von mir.Du kennst sie jaErika stand wie angewurzelt da.„Was ist, willst du sie nicht begrüßen?“Erika ging auf Carola zu und gab ihr die Hand.„Ich meinte richtig begrüßen, als deine neue Herrin.“Sowohl Erika als auch Carola waren von dieser Wendung überrascht.Aber beide waren gespannt und neugierig, bursa escort wie es weiter gehen würde.„Auf die Knie!“, befahl ihr Walter„Und jetzt leck ihr die Fotze, aber dalli!“Erika kniete vor Carola, öffnete den Morgenmantel und ließ ihre Zunge über die Schamlippen ihrer neuen Herrin gleiten. Carola öffnete die Schenkel und genoss die angenehme Behandlung ihrer neuer Sklavin.Sie ließ sich von der Sklavin zum Orgasmus lecken und als Erikas Gesicht wieder zum Vorschein kam, mischte sich zu dem verschmierten Samen des alten Mannes auch noch der Fotzensaft der neuen Herrin.„Bitte, Meister kann ich die Klammern abnehmen? Sie tun schrecklich weh.“„Aber ja, dafür bekommst du was anderes von mir ich komme gleich wieder.Und so verließ er die beiden Frauen und ging bursa escort bayan in sein Arbeitszimmer.Als er wieder kam, hielt er ein Päckchen in der Hand.Und jetzt nimm diese Klammern ab.Sie folgte seinen Anweisungen und zunächst war der Schmerz auch akut verschwunden, nur um langsam wieder zu kehren: In die Brustwarzen kehrte das Blut zurück.Jetzt griff Walter in das Päckchen und holte zwei kleine, metallene Klammern heraus.„Das sind viel schönere Klammern, wen du schon welche tragen willst dann müssen wir jetzt schon darauf achten das sie was gleich schauen.Setz sie auf.Der Schmerz war noch größer als zuvor. Sie setzte aber Tapfer die andere Klammer auch noch auf.Dann fragte Walter: „Nun, wie gefallen sie dir?“„Sie sind sehr schön, Meister“,So escort bursa jetzt geh dich mal waschen dann fährst du nach Hause deine neue Herrin und ich habe noch eine Besprechung im Schlafzimmer und wir sehen uns dann Morgen im Büro.Aber mein Meister was ist mit mir nach all was ich jetzt für sie gemacht habe schicken sie mich nach Hause?Jetzt hör mal gut zu Erika du gehörst jetzt mir damit warst du ja einverstanden wenn du dich noch an das Gespräch erinnerst am Parkplatz.Ja Herr Walter das weiß ich noch.Dan ist es ja gut wie gesagt geh dich waschen und dann nach Hause dein Herr Fritz wartet schon auf dich und ist neugierig auf deine neuen Klammern.Also bis Morgen und jetzt störe uns nicht mehr!Tja und was sagt uns das alles, es bekommt jeder das was er verdient, meiner Exfrau geht es jetzt nicht besser als mir sie erlebt seit diesen Einstellungsgespräch wozu sie auf dieser Welt ist aber wen ihr wollt kann ich euch den einen oder anderen Bericht gerne darüber schreiben.

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Verkauft für ein Jahr, Teil 2: Die Ankunft

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Franceska Jaimes

Verkauft für ein Jahr, Teil 2: Die AnkunftNach einer viel zu langen Zeit jetzt der zweite richtige Teil meiner Geschichte. Es hat leider ein wenig länger gedauert, ihn zu schreiben. Für Anregungen und Kritik bin ich gerne zu haben. Viel Spaß und danke fürs lesen!Teil 0 (Prolog): https://de.xhamster.com/stories/verkauft-f-r-ein-jahr-teil-prolog-930270Teil 1: https://de.xhamster.com/stories/verkauft-f-r-ein-jahr-teil-1-die-regeln-931725Sophie brauchte ein paar Sekunden, bis sie wieder im hier und jetzt angekommen war. Der Orgasmus, der soeben ihren Körper durchdrungen hatte, klang langsam ab. Sie spürte, wie ihr Geist wieder in ihren schweißnassen Körper zurückkehrte. Plötzlich riss sie eine Realisierung aus ihren Träumen. Geschockt sah sie sich die letzte Zeile des Regelwerks erneut an: “§10: Die Lust der Dienerin gehört dem Meister. Der Dienerin ist es ausnahmslos verboten, sich selbst Lust oder Befriedigung zu verschaffen. Sollte sie es dennoch tun, muss sie aufs Härteste bestraft werden.”. Sophie schluckte. Sie hatte heute schon einmal gegen die Regeln verstoßen, weil sie einen Befehl nicht ausgeführt hatte. Jetzt war sie gekommen, ohne dass es ihr befohlen worden war. Sie erschauderte, als sie daran dachte, was ihr neuer Herr mit ihr tun würde, wenn er es herausfand. Bislang hatte sie noch nie in ihrem Leben mit einem Sadisten zu tun gehabt. Was würde er mit ihr anstellen? Vor ihrem inneren Auge sah sie sich schon auf einer Streckbank gefesselt, während Peitschenhiebe auf ihren nackten Körper einprasselten. Panik stieg in ihr auf. Erneut überdachte sie ihre Entscheidung, das Angebot anzunehmen, ein ganzes Jahr lang als “Privatmodell” im Haus eines ihr fremden Mannes zu leben. Die gebotenen 200.000 € erschienen ihr nun so gering. Doch auch etwas anderes machte sich in ihr breit. Dasselbe Gefühl, das sie schon beim Lesen der Regeln verspürt hatte: eine Erregung, intensiver als alles, was sie davor für möglich gehalten hätte. Nicht die schwache, romantische Erregung, die sie davor gekannt hatte, sondern gierige, a****lische Geilheit. Für einen Moment war ihre Hand schon wieder an ihre Scham gewandert, als der rationale Teil ihres Denkens die Hand wieder wegriss. Sie stand auf und sah sich erneut in dem Raum um. Wie ein einziges, allwissendes Auge starrte sie die Glaslinse der Überwachungskamera an. Das rote Blinken wirkte auf Sophie wie ein spöttisches Lachen. Schnell suchte sie nach Klamotten und verfluchte sich ein wenig dafür, ihre Klamotten wirklich in den Wäscheschacht geschmissen zu haben. Sie trat an einen großen Kleiderschrank aus dunklem Holz und öffnete ihn. Ein vertrauter, aber auch neuer Geruch schlug ihr entgegen. Fast wie der Geruch eines schönen Sofas oder einer teuren Handtasche: der Geruch nach Leder. Tatsächlich erblickte Sophie auch einige Lederkleidungsstücke, doch die meisten konnte sie nicht zuordnen. Es schien eine andere Art Mode zu sein, die sie noch nicht kannte. Der ganze Schrank war in einzelne Fächer unterteilt, die mit kleinen Metallsc***dern gekennzeichnet waren. Doch anstelle von Namen oder Bezeichnungen waren die Fächer einfach durchnummeriert. Sophie musste ein wenig herumgucken, doch dann fand sie das einzige Fach mit einer klaren Bezeichnung: “Arbeitsuniform”. Als sie das sich darin befindliche Kleidungsstück herausnahm, spürte sie die Qualität des Outfits sofort. Der fein gewobene, schwarze Seidenstoff glitt nur so an ihren Fingern entlang. Allein dieses Kleidungsstück war vermutlich mehr wert, als sie bisher im Monat verdient hatte. Vorsichtig zog sie die Uniform an. Sanft fiel der Stoff an ihrem Körper herunter. Sophie konnte sich nicht erinnern, in der Vergangenheit schon einmal ein vergleichbares Kleidungsstück getragen zu haben. Als sie an sich heruntersah, erblickte sie ihren Körper in einem wunderschönen, schwarzen Zofenoutfit. Der unten weiß gesäumte Rock reichte ihr bis zur Hälfte über die Oberschenkel und mündete elegant in einen festen Mittelteil, der vorne einige Knöpfe und hinten Bänder besaß. So konnte er wie ein Korsett zugeschnürt werden. Kräftig, aber mit der gebotenen Vorsicht zog Sophie die Schnur zu, bis das Korsett sich angenehm eng um ihre Talie legte. Am oberen Ende waren zwei weiß bestickte Schalen befestigt, die ihre Brüste zwar gerade eben bedeckten, sie aber auch nach oben drückten, was ihre ohnehin schon große Brust um einiges üppiger erscheinen ließ. Auf dem Boden des Schrankes entdeckte sie ein paar schwarze high Heels, von denen sie in den Regeln schon gelesen hatte. Als sie sich danach bückte, merkte sie erst, wie kurz der Rock doch war, als ein kühler Windhauch ihre Scham erfasste. Nachdem sie auch die Schuhe angezogen hatte, trat bursa escort sie vor den Spiegel, der neben dem Schrank stand. So hatte sie sich noch nie gesehen: Sie hatte zwar etwas an, angezogen fühlte sie sich jedoch nicht. Die Uniform fügte sich zwar perfekt an ihren Körper, doch war sie dermaßen knapp, dass kaum etwas der Vorstellung überlassen wurde. Sie entschied sich, nun das Haus ein wenig zu erkunden. Wegen der Highheels, die ein gutes Stück höher waren, als sie es gewohnt war, ging sie etwas unsicher und holperig. Doch mit der Zeit wurden ihre Schritte zumindest ein wenig sicherer. Die nächsten Stunden verbrachte sie damit, das schier endlose Haus zu durchwandern. Die langen Flure, die luxuriös eingerichteten Zimmer und die Zwei großen Säle, die sich in den Flügeln des Hauses befanden. Immer wieder stieß sie dabei auf Türen, die sich nicht öffnen ließen, obwohl sie kein Türschloss besaßen. Erst hatte Sophie dies verwundert, doch dann erinnerte sie sich, dass ihr der Chauffeur erzählt hatte, das Hause wäre auf den neusten Stand der Technik gebracht worden. Vermutlich waren die Zimmer elektronisch verschlossen. Als sie sich gerade im zentral gelegenen Salon befand und aus den großen Glasfenstern in die Parkähnlich angelegte Gartenanlage blickte, wurde sie plötzlich von einem lauten Geräusch erschrocken. Sofort drehte sie sich um, um den Ursprung des Geräusches zu finden. In einer Ecke des Raumes, in dem einige altmodische Ledermöbel um einen Kamin standen, klingelte ein antik anmutendes Wählscheiben-telefon auf einem Kaffeetisch. Etwas unschlüssig ging Sophie hin. Vorsichtig nahm sie den Hörer von seinem Ständer und meldete sich: “Hallo, hier bei Ebstein.” “Hallo Sophie, hier ist Herr Ebstein. Meine Pläne haben sich ein wenig geändert.”, meldete sich eine Stimme, die Sophie unerwartet jung vorkam. “O… OK.”, antwortete sie. Sie fühlte sich etwas überfallen. “In der Schublade des Tisches, auf dem sich dieses Telefon befindet, findest du eine Augenbinde. Ich möchte, dass du sie nimmst.” Sophie sah in das Möbelstück und holte die Augenbinde heraus. Es handelte sich um ein Band aus glänzender, schwarzer Seide. “Sehr schön.”, kommentierte die Stimme aus dem Telefon das geschehen, “Ich möchte, dass du gleich mit verbundenen Augen in der Mitte des Raumes kniest und dort auf mich wartest. Würdest du das für mich tun?” Die höfliche, aber trotzdem fordernde Art des Anrufers schien für Sophie kein Widerwort zuzulassen. “In Ordnung.”, sagte sie unsicher. “Ich werde bald zurück sein.” Mit diesen Worten legte Ebstein auf. Behutsam legte auch Sophie den Hörer zurück. War das tatsächlich der Besitzer dieses riesigen Hauses gewesen? Am Telefon klang er jung, vermutlich nicht einmal über dreißig. Mit der Augenbinde in der Hand durchquerte Sophie den Raum, der mit Marmorfliesen im Schachbrettmuster ausgelegt war. Als sie gegenüber der zentral gelegenen Tür stand, die in den Salon führte, blieb sie stehen. Vorsichtig kniete sie sich hin. Da ihr der kurze Rock bei weitem nicht über die Knie ging, zuckte sie ein wenig zusammen, als ihre nackten Beine den kalten Boden berührten. Als sie vollständig kniete, nahm sie das andere Ende der Augenbinde in die Hand und drückte diese vor ihre Augen. Der weiche Stoff fühlte sich gut auf ihrem Gesicht an, während die Welt um sie herum schwarz wurde. Geschickt band sie die Binde hinter ihrem Kopf mit einem einfachen Knoten zusammen und nahm dann ihre Hände herunter. Nun galt es, zu warten, während ihre Gedanken nach den Geschehnissen der letzten Stunden wild umherschwirrten. Noch nie hatte sie sich so angespannt und ängstlich, doch auch so erregt gefühlt.Sophie wusste nicht, wie lange sie wartete. Waren es wenige Minuten oder ganze Stunden? Es hatte sich zumindest wie eine Ewigkeit angefühlt, in der sie im Ungewissen und mit verbundenen Augen in dem leeren Raum wartete. Auf einmal glaubte sie, Schritte zu hören, die sich näherten. Dann vernahm sie, wie die Tür des Salons geöffnet wurde und eine Person hineintrat. Sophie hielt den Atem an. Es war, als hätte der unbekannte angehalten, um die Szenerie zu betrachten. Warum sagte er nichts? Sophie wurde blass, als sie daran dachte, dass es ein Einbrecher sein könnte. Was, wenn dies nur ein weiterer Test war? Hatte der Hausherr nicht geschrieben, dass er erst morgen nach Hause käme? Was, wenn ein Fremder sie jetzt hier knien sähe? Sie spürte, wie sich eine Gänsehaut über ihre Haut zog. Plötzlich hörte sie die Schritte wieder. Der fremde bewegte sich langsam auf sie zu. Nach einigen Augenblicken fühlte Sophie, wie ihr Gesicht kälter wurde, da sich der Schatten ihres Betrachters über sie gelegt hatte. Sie atmete flach und hörte, wie ihr bursa escort bayan Herz bis in ihren Hals pochte. Die Schritte bewegten sich um sie herum. Die weichen Ledersohlen der Anzugschuhe klang auf dem schweren Holzfußboden durch den Raum. Als er direkt hinter ihr Stand hielt der Mann an. Einige Sekunden stand er wieder einfach nur da, was Sophie sehr nervös machte. Doch auf einmal musste sie unwillkürlich Luft einziehen, als sie eine warme, sanfte Berührung an ihrem Nacken feststellte. Etwas berührte sie und schien langsam an ihrem Hals entlangzustreichen. Wieder roch sie genau das, was sie vor einigen Stunden im Kleiderschrank bemerkt hatte. Sie fühlte den Druck um ihren Hals kurz zunehmen, woraufhin er sich mit einem metallischen Knacken wieder entspannte. Der Fremde hatte ihr ein Lederhalsband umgelegt. Mit sanfter feste und wärmender weiche lag es sicher um sie herum. Sie fühlte sich nicht, als wäre ihre Atmung eingeschränkt, doch ein Gefühl der Unfreiheit machte sich in ihr breit. Ihr Besucher ließ das Halsband los und strich ihr von hinten erst sanft durch ihr Haar, welches sanft glitzerte. Daraufhin folgte er dem Fall ihrer natürlich lockigen Pracht weiter nach unten und kam an ihrem Rücken an. Er zog ein wenig an den Bändern des Korsetts, als wolle er ihre Straffheit prüfen. Plötzlich fühlte Sophie, wie er ihr näher kam. Anscheinend beugte er sich zu ihr herab. Sie fühlte seinen Atem auf ihrem Körper. Sie erschrak sich kurz, als sie spürte, wie der Mann seine andere Hand nutzte, um an die Brustschalen ihrer Uniform zu greifen. Mit einer einfachen, flüssigen Bewegung hob er zuerst ihre rechte, dann ihre linke Brust aus dem engen Kostüm. Die plötzliche Kälte war nicht das einzige, was dafür sorgte, dass ihre Brustwarzen sich schnell aufstellten, denn mit jeder Berührung des für sie unsichtbaren Mannes spürte Sophie eine Welle der Erregung, die ihren Körper wie ein Blitzschlag durchfuhr. Als er dann auch noch wie zufällig mit seiner Hand kurz einen ihrer Nippel streifte, entfuhr ihr ein leidenschaftlicher Seufzer, den sie kaum unterdrücken konnte. Sie war sich nicht sicher, doch sie glaubte, ihn daraufhin schmunzeln zu hören. Während seine Hände weiter ihren Körper hinabglitten, bis sie an ihrem Bauch und ihrem unteren Rücken lagen, ging der Mann mit seinem Gesicht an ihr Ohr heran, und begann, ihr zuzuflüstern. Sie erkannte die Stimme sofort wieder und war beruhigt. Es war die gleiche Stimme wie am Telefon. Sie schien Sophie tatsächlich fast noch jünger als bei dem Anruf, als wäre ihr “neuer Herr” genauso jung wie sie. Auf jeden fall war sie weit von dem entfernt, was Sophie von Anfang an erwartet hatte. “Hallo Sophie. Ich danke dir, dass du hergekommen bist.”, sagte er leise in ihr Ohr. “Hast du bisher alle meine Befehle befolgt?” Die Frage traf sie wie ein Schlag. Was sollte sie antworten? Sie hatte Angst davor, das früher geschehene zuzugeben. Was würde der Hausherr mit ihr machen? Doch was war, wenn sie log und er das Videomaterial der Kamera sah? Der Mann hockte nun hinter ihr, mit seinen Händen unmittelbar über ihrem Becken. “Antworte mir bitte.”, mahnte er. Der Ton seiner Stimme fühlte sich für Sophie sowohl behutsam als auch bestimmt an. Langsam nickte sie mit dem Kopf. Ebstein schien dies zu bemerken und gab ihr mit seiner linken Hand einen kleinen Klaps auf den obersten Teil ihres Oberschenkels. Es tat nicht weh, es war noch nicht einmal ein lautes Geräusch gewesen, doch zuckte die ehemalige Studentin ein wenig zusammen. “Ich möchte, dass du mit mir sprichst.”, raunte er. Nach einigem Drucksen antwortete Sophie mit leiser, nervöser Stimme: “J… Ja.” Ein weiterer, diesmal minimal härterer Klaps lies sie erneut aufschrecken. “Ja, *mein Herr*” berichtigte Ebstein sie. “Ich möchte, dass du immer höflich mit mir sprichst.” “Ja, m… mein Herr.”, schob Sophie schnell nach, wobei sie sich wie ohnmächtig vorkam. Der Satz fühlte sich an wie eine Selbstaufgabe. “Danke!”, sagte der junge Mann hörbar erfreut, bevor er sanft ihren Nacken küsste. Wieder machte sich in ihr das widersprüchliche Gefühl breit, welches sie schon einige Stunden zuvor verspürt hatte: die intensive Mischung aus Angst, Scham und Erregung, die ihre Gedanken wie auf einer Achterbahn rasen lies. Als sie spürte, wie die Hände an ihrem Körper erst ihr bei hinabglitten, und dann unter ihrem Rock wieder herauf, stöhnte sie schon ein bisschen. Die Berührungen kamen ihrer Scham immer näher, wobei die Anspannung im Körper der Frau, die ab heute eine Dienerin sein sollte, bis ins unendliche stieg. Erneut fühlte sie, wie die Geilheit ihren gesamten Geist einnahm. Wie die Welt um sie herum unbedeutender wurde. Doch so nah escort bursa sie auch an einen Höhepunkt kam, stoppten die Hände unmittelbar, bevor sie ihre Vulva berührten. Am Abend vor ihrer Abfahrt hatte sie ihre Scham gründlich rasiert, was sie insbesondere merkte, als ihr Rock nun endgültig hochgeschoben war und ihren Unterleib für den Betrachter, wie für das Klima des Raums entblößten. Sophie spürte förmlich, wie sehr ihre Säfte sich in ihrem Schoß ausbreiteten, als sie fast schon befürchtete, vor lauter unerfüllter Geilheit verrückt zu werden. Mit einem leisen Geräusch wurden ihre Wünsche plötzlich Realität. Der Hausherr hatte seine Hand nun genau an ihre Scham geführt, als er langsam begann, diese behutsam zu streicheln. Nach einer gefühlten Ewigkeit berührte plötzlich einer seiner Finger ihre Perle. Sofort ging Sophies Atem flach. Als der Mann dann auch noch dazu überging, die Perle vorsichtig, aber intensiv zu streicheln, war es um sie geschehen. Sie stöhnte unkontrolliert und begann, zu zucken. Als sie kam, durchfuhr sie der Orgasmus wie eine Hitzewelle, die ihren Körper genau überrollte. Ohne jede Scheu begann sie auf einmal, ihre Lust heraus zu schreien. Auf einmal meinte sie, ein wenig Flüssigkeit aus ihrer Lustgrotte entweichen zu spüren. Sie wusste nicht, was dies zu bedeuten hatte und merkte erst nach einigen Momenten, dass sie soeben das erste Mal gesquirtet hatte. Zwar nur eine kleine Menge, doch eindeutig ein Zeichen ihrer grenzenlosen Geilheit. Als sie diesen Zenit der Gefühle überschritten hatte, lies Ebstein von ihr ab. Während sie (ein bisschen in sich zusammengesunken) ihren Atem wiederfinden musste, begann er erneut zu sprechen. “Ich danke dir für dein Vertrauen, meine Dienerin.” Seine Stimme schien von tatsächlicher Zuneigung gezeichnet. “Aber ich möchte, dass du ehrlich zu mir bist.” Sie spürte, wie seine Hände ihre Augenbinde aufschnürten. Das abendlich rötliche Licht des Saals blendete sie Kurz, dann sah sie, wie ihr neuer Herr sich vor sie stellte. Sie Blickte zu seinem Gesicht hinauf und erkannte einen jungen Mann, der sicherlich Keine fünf Jahre älter als sie war. Ein schlanker, sie durchdringend anguckender Mann, den sie auf etwa Mitte bis ende zwanzig eingestuft hätte. “Es ist wichtig, dass du immer ehrlich zu mit bist.”, wiederholte er. “Ich habe dich heute Morgen gesehen.” Sophie, die erst vor kurzem wieder vollständig bei Sinnen war, verstand ihn sofort. Was würde nun passieren? Ohne eine genaue Idee, was jetzt passieren würde, wartete sie ängstlich, was jetzt passieren würde. “Bitte komm mit mir, ich möchte dir etwas zeigen.” Mit diesen Worten machte er einen Schritt nach hinten. Da sie schon seit geraumer Zeit in dem Raum kniete, versuchte die junge Dienerin, aufzustehen. Doch als sie sich gerade erheben wollte, bedeutete er ihr, unten zu bleiben. “Ich möchte, dass du mit den Knien auf dem Boden bleibst, Sophie.” Die Nennung ihres Namens ließ sie erneut zusammenzucken. Davon, aber auch von der Bitte ein wenig geschockt, blieb sie erst einmal wie versteinert sitzen. “Bitte, komm doch zu mir!” sagte er mit einem ernsten Unterton. Vorsichtig und langsam beugte sie sich nach vorne, bis sie mit freigelegter Scham und freigelegter Brust auf allen vieren im Raum stand. Sie hatte ihren Kopf nach unten gerichtet, Sodass ihr Gesicht nicht erkennbar war. Auf einmal hörte sie Ebstein zweimal klatschen. Sie wusste instinktiv, was dieses Signal bedeutete. Vorsichtig begann sie, auf Händen und Knien zu ihm zu schleichen. Als sie ihn erreichte, sah sie, wie sich seine Schuhe wieder entfernten. In ihrer Pose, die ihrem Gesicht mehr als fast alles andere die Schamröte verlieh, folgte sie ihm. Er ging tatsächlich nicht weit. Nur einmal quer durch den Saal, woraufhin er eine Tür erreichte, die zuvor für Sophie verschlossen gewesen war. Mit einem schnappen öffnete sich das elektrische Schloss der einzelnen Holztür. Er schwang die Tür auf. Sophie blickte in einen Raum, der wie ein Museum aussah. In dem Raum, der ungefähr ein Viertel der Größe des Saals hatte, in dem sie vorher gewesen war, waren an den Wänden, sowie in einer Linie in der Mitte des Raums Vitrinen aufgestellt, in denen sich für sie unbekannte Objekte präsentierten. Von länglichen Gerten aus hochwertigem Holz oder Leder, zu vielen Masken und einigen Objekten aus Metall gefüllt wirkte der Raum wie die Schatzkammer eines Schlosses. “Bitte warte hier.”, sagte Ebstein. Er verschwand kurz am anderen Ende des Raums. Sophie hörte, wie eine Glastür geöffnet und wieder geschlossen wurde. Dann kehrte er mit einem größeren Gegenstand aus Leder und Edelstahl wieder vor ihr. Sophie erkannte ihn nach genauerem Hinsehen sofort. “M… Möchten sie, dass ich das anziehe?”, fragte sie nervös. Sie sah ihm in die Augen und hing danach noch an: “Mein Herr?” Ein Lächeln lies das Gesicht des jungen Mannes vor ihr ein wenig aufleuchten. Sophie wusste, was das bedeutete.

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Das Treffen! (gZsZ) Kapitel 1

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Das Treffen! (gZsZ) Kapitel 1!!!! Die Geschichte ist komplett erfunden und jede Person sowie Namen sind einzig zur fiktiven Gestaltung verwendet!!!!Als ich an diesem Morgen in die Redaktion kam, lag ein großer Stapel Papier auf meinem kleinen Schreibtisch. Mit 21 in der Redaktion einer Zeitung mit dem Namen Squiddles zu haben, ist zwar ein privileg aber bringt auch viele Botenjungenjobs mit sich. Ich hatte an diesen Morgen keine gute Laune… Meine Morgenlatte konnte ich nicht bearbeiten, weil ich sonst zu spät gekommen wäre. Als ich den Papierkram auf Seite schob und mein Emailprogramm öffnete, hatte ich eine Email vom Chefredakteur vor den Augen. Eigentlich sollte Heute ein Interview mit der Schauspielerin Janina. U geführt werden, aber der Journalist, welcher für diesen Job zuveteilt war, hatte wohl eine Fischvergiftung. Desswegen sollte ich das Interview bursa escort führen, da alle anderen bereits an wichtigen Stories schrieben. Mit einer meiner Lieblingswixxvorlagen ein Interview zu führen, konnte meinen Tag tatsächlich noch auffrischen… Ich nahm mein Tonband und etwas zu schreiben und fuhr zu dem Hotel. Ich war natürlich aufgeregt. Sie war bildschön und erfolgreich und ich war mit 188cm zwar groß…. Aber hatte nur kurze schwarze Haare und war normal gebaut. Eigentlich bin ich ein ruhiger Typ der sich gerne einen auf den gZsZ Cast einen runterholt. Janinas Austritt hat mich sehr getroffen aber so ist das Leben. Als ich am Hotel ankam, bekam ich eine Zimmernummer in welchem das Interview über Janinas neuem Werk abgehalten werden sollte. Ich klopfte und öffnete die Tür und ging hinein. Janina saß auf einem Stuhl und trug ein weißes bursa escort bayan kurzes Kleid und hatte die Beine überschlagen. Ihre geilen Schenkel machten mich jedesmal geil, dazu dieser dunklere Hautton, weil sie wohl wieder Urlaub in der Sonne gemacht hatte. Sie lächelte mich an. “… Ehm Hay Ich bin Tim (so heiß ich übrigens) und führe heute das Interview mit Ihnen” “Sag ruhig Du. Ich bin Janina und freut mich” Allein in dem Moment war ich schon total geil auf sie. Sie stand auf um mir die Hand zu reichen und ich schaue sie lüstern an. Ihre geilen Beine und der Ausschnit des Kleids, welcher auf Ihre geilen Titten hinwies. Ich konnte mich nicht beherrschen und ging auf sie zu und fasste ihr an Ihren Arsch und schaute sie dabei an. Ich weiß ich bin ein perverser Dreckskerl… Aber in dem Moment brauchte ich das mehr als alles andere… Sie schaute escort bursa mich schockiert an. Wir waren ja allein und auf so eine Situation ist man nunmal nicht vorbereitet. Ich wars ja auch nicht. “Mhm…nimm sofort deine Hand weg!” sagte sie schnippig. Ich war aber schon voll im Rausch und knetete ihren geilen Arsch, während sie versuchte meine Hand wegzunehmen. Es gab nur noch einen Möglichkeit: Sie musste flachgelegt werden! Ich holte meinen Schwanz raus und schaute sie an. “Ich muss dich jetzt ficken! Janina du gehörst gefickt und ich muss es jetzt tun!” Sie sah mich fassungslos an, während ich mit meinem Schwanz in der Hand vor ihr stand.So hatte sie sich das Interview warlich nicht vorgestellt…. Wollt ihr eine Fortsetzung? Diese Geschichte wäre erst der Anfang von sehr vielen Gzsz Mitgliedern… Ihr dürft in den Kommentaren eure Wunschkandidatin aufschreiben und zusammen machen wir dann ne richtige Storyline draus. Haut rein! Wenn ne Fortsetzung gewünscht wird… Dann wirds im 2ten Teil des ersten Kapitels richtig zur Sache gehen. Aber Einleitung muss halt sein!

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Kati E01: In der Falle

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Kati E01: In der FalleVorwort:Hallo, dies ist die erste meiner Storys die mit mittlerweise 106 Geschichten zu einem eigenen kleinen Universum herangewachsen ist. Ich stelle diese nun überabreitet noch mals hier online um euch einen Einblick in die Geschte zu geben. Wer diese Geschichte schon kennt, darf gerne auf meine Website (‘fabioswelt.byethost9.com’) kommen und dort die Neuen Episoden lesen. Die gesamte Kati Staffel gibt es aktuell wie auch hier umsonst zu lesen.Wer hier schnellen, billigen Sex sucht, ohne viel Story, ist bei mir jedoch falsch. In meinen Geschichten wird eine Welt erschaffen, die euch mit viel Gefühl, Erotik, Spannung und auch Brutalität mitnehmen wird und bereits viele Fans hat.Viel Spaß!FabioEpisode 01:Alles begann in einer warmen Sommernacht. Ich lag mal wieder im Bett und starrte auf den Bildschirm meines Laptops, der mir wie immer um diese Zeit half, mich ein wenig zu befriedigen. Meine Suchbegriffe gingen hier meist einer eindeutigen Neigung nach: „Teens“.Ich stand auf junge Mädchen, obwohl ich selbst meine besten Jahre hinter mir hatte. Ich war jetzt 42 Jahre alt, meine Haarpracht wies schon hohe Geheimratsecken auf und auch oben lichtete sich mein Schopf. Ich sinnierte zurück, als ich selbst noch in dem Alter war. Damals war alles so einfach, so unbeschwert. Ich sah gut aus, hatte eine Freundin, viel Sex und auch sonst lief es in der Ausbildung und den ersten Jahren im Job.Heute war ich in einem Job gefangen, in dem es keine Aufstiegschancen mehr gab. Meine Chefin war eine Tyrannin, die mich einmal die Woche für Dinge herunterputzte, für die ich nicht mal was konnte.Das Einzige was wirklich gut war, war die Tatsache, dass ich in den Jahren kein Fett angesetzt hatte. Ein Sixpack besaß ich auch nicht, aber immerhin konnte ich mich, was meine Figur anging, sehen lassen. Warum ich seit so vielen Jahren keine Frau mehr hatte, wusste ich selbst auch nicht. Meine Ehe ging damals in die Brüche, weil ich irgendwann eine leichte Depression bekam. Bevor ich die Tabletten bekam, war ich so meistens mies drauf und wenn ich heute zurückdenke, kann ich es Inge nicht wirklich vorwerfen mich verlassen zu haben. Sie lebte bereits seit 3 Jahren in einer neuen Ehe und hatte 2 Kinder. Sie wollte immer Kinder, aber damals fühlte ich mich nicht dazu in der Lage. Jetzt bereute ich es. Das Haus war mir geblieben, aber das war es auch schon. Ich war allein und nur die starken Antidepressiva, die mir ein Freund immer aus der Türkei zuschickte, ließen mich mein Leben noch ertragen. Mir war aber klar, dass ich langsam aber sicher an einen Punkt kam, an dem diese Tabletten ihre starke Wirkung einbüßen würden. Dann … so befürchtete ich jetzt schon, würde ich mein Ende auf der Autobahn, oder auf einem Hausdach in München finden – bzw. vor dem Haus, zermatscht auf dem Asphalt.„Hey!“, rief ich erfreut aus, als ich einen Film fand, den ich irgendwann schon mal gefunden hatte. Es ging um eine junge Frau, die von einer Hoteldirektorin im Whirlpool verführt wurde. Heißer Scheiß. Ich startete gerade das Video, als ich unten im Haus plötzlich ein Geräusch vernahm. Ich stutzte und überlegte, ob ich den Fernseher eventuell angelassen hatte. Ich lauschte weiter und wieder hörte ich ein Geräusch. Diesmal war ich mir ganz sicher, dass es nicht der Fernseher war. Es war eher so, als würde hinter meinem Haus einer der schweren Blumenkübel mit der Yucca Palme verschieben.Ein Tier? Nein! Kein Tier, welches in meinem Garten herumschleichen würde, wäre kräftig genug gewesen, diesen Pott durch die Gegend zu schieben. Nein, sicher nicht. Ich lauschte weiter und wenig später wieder dieses Geräusch. Ich erhob mich vom Bett, ließ den Laptop zurück und schlich zum Fenster. Erst dort erkannte ich meinen Fehler. Das elektrische Rollo war bereits vor 2 Stunden automatisch herunter gefahren. Trotzdem öffnete ich das Fenster lautlos und lauschte angestrengt. Es war aber überhaupt nicht nötig, da ich durch das Plastik recht gut hören konnte, was hinter meinem Haus abging.„Reicht es schon?“, kicherte eine helle Mädchenstimme. Eine andere Stimme, etwas besonnener, flüsterte zurück: „Nein, aber fast. Noch ein paar Zentimeter.“WTF! Was ging da draußen vor?! Im ersten Moment dachte ich an die Tochter meiner Nachbarn, aber die waren ja verreist. Ich überlegte, das Rollo hoch zu fahren, aber ehe ich etwas hätte sehen können, wären die beiden – oder waren es mehr? – schon auf und davon. Ich lauschte also weiter…Wieder hörte ich das Schaben von Ton über Steinplatten.„Jetzt?“, fragte die hellere Stimme.„Hmmmm, ja. Jetzt komm ich dran.“, antwortete die andere enthusiastisch. Dann hörte ich ein Klacken und dann einen dumpfen Knall, als offenbar mein Arbeitszimmerfenster unten aufschwang und innen gegen die Wand knallte. Ich hatte unten ein paar Fenster auf Kipp gelassen, so dass die Hitze in der Nacht aus dem Haus ziehen konnte.Ich dachte nach, sah zum Telefon und überlegte die Polizei zu rufen, als ich die Stimmen unten wieder vernahm.„Mensch Leonie, sei leise! Auch wenn der Typ nicht da ist, musst du ja nicht gleich die ganze Nachbarschaft aufwecken.“, erklang die helle Stimme besorgt.Die Antwort klang genervt und sehr selbstsicher: „Mensch Kati, piss dir nicht ins Höschen. Der Typ ist nicht zu Hause und das gerade hat niemand gehört, der nicht die Ohren von einem Wolf hat. Also kommst du jetzt, oder was?“„Ich glaub, ich stehe lieber Schmiere, während du das Zeug holst.“, erklärte offenbar Kati nun unsicher.„Schwachsinn. Du kommst mit. Uns kann eh nix passieren. Selbst wenn man uns erwischt, wir sind noch gar nicht strafmündig. Also bekomm ich höchstens einen Anschiss von meiner Mama, aber die hat eh ihre eigenen Probleme.“„Und ich? Mein Papa reißt mir den Kopf ab, wenn mich die Polizei nach Hause bringt. Die sind nicht so gechillt wie deine Eltern. Ich bekomm bis 18 Hausarrest und Weihnachten kann ich bis dahin auch vergessen.“Leonie – jetzt wohl schon im Haus – flüsterte leise: „Dann lassen wir uns besser nicht erwischen. Also komm jetzt. Oder ich erzähl Axel, was für eine Memme du bist. Dann bist du Montag das Gespött der ganzen Klasse.“„Boah Leonie, du bist echt fies. Aber ehrlich. Ich hab echt Angst. Bist du sicher, dass der Typ nicht zu Hause ist?“„Ja bin ich!“, seufzte Leonie genervt.Ich verhielt mich vollkommen still. Mein Blick lag immer noch auf dem Telefon, aber wenn ich die Polizei rufen würde, hatte ich ja eben schon mit anhören können, wie es weiter gehen würde. Die beiden waren offenbar sehr jung und nutzten das wohl eiskalt aus. „Leonie und Kati, zwei kleine Fotzen“, ging mir durch den Kopf. Was sollte ich machen? Das Beste wäre, ich kümmerte mich selbst um die zwei. Ich würde mir einfach beim Runtergehen das Stahlrohr an der Treppe nehmen und … Nein … ich konnte doch zwei Gören keins mit dem Stahlrohr über den Kopf geben. Klar könnte ich hinterher sagen, ich hätte nicht gewusst, dass es zwei kleine Mädchen waren, aber bei der heutigen Gesetzeslage kam ich dafür hinterher noch in den Knast. Ich atmete tief durch und dachte weiter nach, während ich nun deutlich hörte, wie Leonie ihrer wohl noch etwas kleineren Freundin half, durch das Fenster in mein Arbeitszimmer einzusteigen.Wichtig war jetzt, dass ich handelte. Wenn die beiden jetzt einfach meinen Arbeitslaptop krallten und wegliefen, dann wäre die Kacke am Dampfen. Ich hatte da alle Unterlagen drauf und anders als es mir meine Chefin Frau Specht befohlen hatte, hatte ich das Projekt, an dem ich jetzt schon 4 Monate saß, nicht auf dem Firmenserver gespeichert. Warum nicht? Weil ich sicher war, die blöde Kuh würde mich Montag feuern. Dann würde ich die Auswertung niemals bekommen und müsste alles noch mal selbst machen. Zwar wusste ich es nicht mit Sicherheit, aber ich hatte am Montag direkt um 8 Uhr einen Termin bei ihr im Büro. Das hieß zumindest nichts Gutes, da die Firma eh einsparen musste. Und seien wir mal ehrlich zu uns selbst … ich war ersetzbar.Also was sollte ich machen. Ich könnte mir die beiden Gören schnappen, vorausgesetzt die waren nicht so krass drauf und hatten Messer oder so dabei. Jedoch hörten die beiden sich nicht so an, als würden sie irgendwie aus asozialen Verhältnissen kommen. Leonie eventuell, aber Kati ganz sicher nicht. Ihr Vater wusste offenbar nicht, was sein Engelchen hier nachts so trieb.Plötzlich fiel mir etwas ein und ich schlich so leise ich konnte zum Kleiderschrank. Als ich ihn öffnete, quietschte er kurz und ich erstarrte. Unten hörte ich jedoch nur ein Kichern, also hatte ich mich nicht verraten. Dann stockte ich noch mal. Woher wusste Leonie eigentlich, dass ich heute nicht hier wäre. Also … ich meine das stimmte erstens nicht, da ich nun mal zu Hause war. Sogar mein Auto stand vor der Garage. Ich schüttelte den Gedanken ab, zog einen Karton hervor, öffnete ihn und lächelte den Inhalt an. Lederriemen, Handschellen, zwei Vibratoren und Ledergurte für Hals, Arme und Beine.Ja, ich hatte keine Frau, das hielt mich aber nicht davon ab mir ab und an jemanden kommen zu lassen. Antonia war 34 und jobbte neben ihrem eigentlichen Beruf als Bäckerin als Nutte. Sie brachte mich auf diese SM Schiene, aber ich begriff schnell, dass mir das nicht den Kick brachte, den ich wollte. SM war eine witzige Phase mit ihr gewesen, aber das Zeug hier hatte ich seit Monaten nicht mehr aus dem Schrank geholt. Bis heute! Die zwei Handschellen nahm ich an mich und schlich aus dem Zimmer. Im Flur war es stockdunkel und so schnappte ich mir noch die MagLite Taschenlampe, bevor ich den Flur betrat.Ich hütete mich davor das Ding einzuschalten, denn den Weg durch mein Haus fand ich auch in der Dunkelheit. Die Taschenlampe würde mir den Überraschungsmoment geben, den ich brauchte, um zumindest die Situation einzuschätzen. Auch wenn mir die beiden Gören entkamen, wäre es der Schreck ihres Lebens. Nochmal würden die sich sicher nicht in mein Haus verirren.Ich hörte unten deutlich Schritte auf dem Laminat, während die Mädchen aus dem Arbeitszimmer hinüber zum Wohnzimmer gingen. Licht machten sie nicht, denn offenbar wollten sie nicht, dass ein Nachbar dies sah und wohlmöglich noch die Polizei rief.Ich stand oben an der Treppe, als ich zwei schmächtige Gestalten unten durch den Flur gehen sah. Als die eine plötzlich was sagte, war ich so angespannt, dass ihre Stimme unheimlich laut wirkte: „Und was, wenn der Typ gar kein Schnaps hat?“, fragte die Kleinere der beiden. Der hellen Stimme nach war das Kati.Leonie, die vorweg ging, lachte belustigt auf: „Als ob … der Typ wohnt allein hier. Klar hat der Schnaps hier. Die Frage ist nur, ob es ein billiger Fusel ist oder was Cooles wie Jägermeister.“„Okay … aber wenn wir das haben, verschwinden wir wieder, ja?“, flüsterte Kati eindringlich.Leonie blieb stehen, drehte sich zu dem kleineren Mädchen um und sagte leise: „Erst mal sehen wir uns noch ein bisschen um. Stell dir mal vor wir finden was richtig Cooles. Dann hätten wir vor den anderen einen richtigen Vorsprung. Man Kati, stell dir vor wir finden ne Waffe oder sowas.“„Bist du verrückt? Ne Waffe? Ich will nur den Schnaps, dann machen wir das Beweisfoto und verpissen uns ganz schnell wieder.“, stellte die kleine Kati nun mit fester Stimme klar.Leonie seufzte herablassend: „Schauen wir dann. Jetzt erst mal den Schnaps.“Dann verschwanden die beiden im Wohnzimmer und ich hörte die beide leise Worte sprechen, die ich aber von hier oben nicht mehr verstand. Offenbar begannen die beiden nun damit meine Schränke zu öffnen und den Inhalt zu inspizieren. Ich schlich langsam die Treppe hinunter bis zur Wohnzimmertür. Nun konnte ich die beiden wieder besser hören.„Ich sehe überhaupt nix, Leonie.“, beschwerte sich Kati über die Dunkelheit. Klar, im Wohnzimmer hatte ich die Rollos unten gelassen, darum war das einzige Licht was überhaupt etwas erhellte, die Lampe vom Aquarium.„Soll ich vielleicht Licht anmachen die Dame?“, lachte Leonie gehässig und verstummte dann plötzlich bevor sie einen leisen Freudenschrei ausstieß: „Volltreffer“Leonie çankaya escort stand also an dem Sekretär, wo ich meinen Schnaps aufbewahrte. Billiger Fusel, kam mir nichts ins Haus, aber offenbar schien Leonie die Flaschen nicht würdigen zu können, denn sie schnaufte ärgerlich: „Verdammte Kacke … das ist nur irgend n Pisswasser.“Kati war offenbar zu ihr geeilt und flüsterte: „Egal, mach ein Foto und dann weg hier.“Leonie schnalzte mit der Zunge und kramte offenbar etwas hervor: „Stell dich daneben Kati.“Ich wagte es mich langsam zu bewegen und spähte durch die Tür. Ich konnte die beiden Mädchen kaum erkennen, sah aber ihre Umrisse deutlich. Die kleinere der Beiden stellte sich in dem Moment mit dem Rücken vor den Sekretär und verharrte dort.Plötzlich wurde es taghell, als das Blitzlicht einer Kamera den gesamten Raum flutete. In dem Moment konnte ich Kati genau erkennen, denn sie stand direkt zu mir gewandt und blickte in meine Richtung. Das nächste was ich vernahm war ihr panischer Schrei: „Leonie!!! Oh Gott!!!“Ich zuckte zurück und überlegte was los war. Hatte sie mich gesehen? Kaum zu glauben, denn der Blitz hätte sie doch blenden müssen. Andererseits war das Licht eher von der Seite gekommen.„LEISE!!! Willst du uns verraten? Was hast du denn? Was schreist du denn hier so rum?“, fluchte Leonie. „Da … Da war ein … ein Mann an der Tür.“FUCK! Hatte sie mich doch gesehen.Stille. Ich hielt die Luft an und wartete ruhig ab. Ich hörte den schnellen Atem beider Mädchen. Keine sagte etwas, bis plötzlich die kleine Kati anfing zu schluchzen. Irgendwann flüsterte Leonie: „Sei leise. Da ist doch niemand. Wenn da wirklich jemand wäre, dann würde er doch etwas sagen.“„Ich hab Angst … lass uns gehen … bitte!“, schluchzte die kleine Kati und Leonie seufzte: „Ja … okay … wir haben das Foto und nach dem Schock den du mir gerade verpasst hast, hab ich auch keinen Spaß mehr.“Die Beiden kamen langsam in meine Richtung und wieder hielt ich die Luft an. Ein paar Schritte noch, dann würden sie direkt vor mir stehen. Gerade als ich die Taschenlampe bereit machte, stoppten die Schritte.„Leonie … was ist?“, fragte Kati alarmiert.Leonie kicherte plötzlich los: „Du bist so blöd Kati … schau mal da an der Wand. War das das Gesicht was du gesehen hast? Das Bild?“Kati wollte gerade antworten, da sprang ich ins Wohnzimmer und schaltete die Taschenlampe ein. Leonie, die direkt vor mir stand war ungefähr einen Kopf kleiner als ich und hatte helles, blondes Haar. Der Strahl meiner MagLite traf sie direkt in ihre an Dunkelheit gewöhnten Augen. Beide Mädchen schrien so laut auf, dass ich dachte mir fielen die Ohren ab. Trotzdem schrie auch ich nun: „STOP!!! POLIZEI!!! AUF DEN BODEN, ODER WIR SCHIEßEN!!!“Leonie taumelte zurück, stolperte über Katis Bein, und stürzte der Länge nach zu Boden. Dann richtete ich meine Taschenlampe auch auf das Gesicht der anderen. Mit offenem Mund und panischem Blick, sah ich in das engelhafteste Gesicht welches ich jemals gesehen hatte. Das Mädchen mit den braunen Locken war so hübsch, ich war einen Moment fassungslos wie so ein Geschöpf sich an einem Einbruch beteiligen konnte.„AUF DEN BODEN!!!“, schrie ich sie laut an, doch die Kleine rührte sich gar nicht.„RUNTER!!!“, schrie ich noch mal, doch immer noch bewegte sie sich keinen Millimeter. Ich richtete die Taschenlampenach unten auf Leonie, doch das offenbar sonst so selbstsichere Mädchen lag zusammengekauert auf dem Boden und rührte sich ebenfalls kein Bisschen, während sie ihre Augen mit den Armen schützte.Ihre hellblonden Haare reflektierten das Licht der Lampe so stark, dass es selbst für mich unangenehm wurde. Ich richtete die Lampe also wieder auf Kati und während ich mit dem Lichtstrahl an ihrer kurzen grünen Stoffhose entlangfuhr, bemerkte ich den kaum zu übersehenden großen dunklen Fleck zwischen ihren Beinen. Ich hielt einen Moment darauf und sah schnell wie er immer größer wurde. Fast hätte ich aufgelacht, als mir klar wurde, dass die Kleine sich vor Angst in die Hose gemacht hatte. Aber … neben diesem Umstand ging noch etwas anderes in mir vor, während ich den Lichtkegel der Taschenlampe auf ihrem Schoß beließ. Irgendwas an der Tatsache dass die Kleine sich eingenässt hatte, erregte mich auf eine Art, die ich schwer deuten konnte. Ich leuchtete Kati noch mal ins Gesicht und sah wie Tränen über ihre Wangen liefen, dann senkte ich den Strahl wieder zwischen ihre Beine und langsam die schlanken Oberschenkel hinunter bis zu den Füßen die offenbar ohne Socken in zwei Nike Turnschuhen steckten. Ehe ich wusste wie mir geschah, spürte ich eine heftige Erektion in meiner Hose. Da ich nur eine lange Trainingshose trug, stand diese nun sicherlich ab wie eine Zeltstange.Glücklicherweise würden die beiden Mädchen für die nächsten paar Sekunden so gut wie blind sein, also was nun? Wie sollte das hier weiter gehen. Den Schock ihres Lebens hatten die beiden jetzt bekommen. Sollte ich sie einfach laufen lassen? Wäre wohl das Beste. Ich betrachtete wieder das Gesicht von Kati, die mittlerweile die Augen geschlossen hatte. So wirkte sie noch viel hübscher. Fast wie eine Elfe. Trotzdem … sie war eine kleine Göre und wenn ich sie nicht erwischt hätte, würde sie jetzt vermutlich mit ihrer frechen Freundin laut lachend ihren Klassenkameraden erzählen wie sie dem alten Typen – also mir – das Haus ausgeräumt hatten.„AUF DEN BODEN!“, schrie ich nochmals und diesmal ließ sich Kati auf die Knie runter, während sie mit zitternder Stimme flehte: „Nicht schießen … ich bin erst 14. Bitte nicht schießen.“„Auf den Bauch legen. Beide!“, sagte ich in einem Befehlston, mit dem ich lange niemanden mehr angesprochen hatte. Zugegeben, es war geil die Macht zu haben.Im Licht der Taschenlampe sah ich wie erst Kati, dann auch Leonie anstandslos auf den Bauch rollten. Ich reagierte blitzschnell und kümmerte mich erst einmal um die ältere der beiden. Ich legte die Taschenlampe auf den Boden und riss Leonies Arme so heftig nach hinten, dass sie vor Schmerzen aufschrie. Dann legte ich ihr die Handschellen an. Bei Kati war ich vorsichtiger, da sie viel zierlicher war und auch einfach zerbrechlicher wirkte. Schließlich lagen beide Mädchen vor mir mit zusammengebundenen Händen auf dem Rücken.„Wer seid ihr und wie alt?“, blaffte ich beide so gemein wie möglich an.Leonie antwortete nicht, so dass Kati gebrochen flüsterte: „Katharina Rosenthal, ich bin 14 Jahre alt.“„Und du?“, fragte ich Leonie, wobei ich ihr einen Tritt gegen ihr Bein verpasste. Wieder merkte ich dass mir dieses Machtspielchen einen lustvollen Schauer durch Mark und Bein jagte.„Leonie Specht.“, druckste sie.„Alter?“, blaffte ich scharf.„15.“Ich spielte den gut gelaunten Gesetzeshüter, als ich erfreut klarstellte: „Na, da habt ihr ja beide echt Pech, was? Ihr seid ja bereits strafmündig.“Katis Gesicht konnte ich nicht sehen, aber ich war mir sicher das ihr das was ich gerade gesagt hatte kaum in den Kopf drang. Sie war auch so schon geschockt und musste erst einmal verdauen was hier gerade passiert war. Leonie, die mit dem Kopf zur Seite lag, konnte ich besser sehen. Ihre Mundwinkel zogen sich leicht nach oben, als sie langsam wieder etwas von ihrer Selbstsicherheit gewann.„Wir haben gar nichts getan! Und die Tür war offen.“, log sie, obwohl selbst ihr klar sein musste, dass die Polizei sie nicht einfach gehen lassen würde. Ich lachte auf, und achtete genau auf Kati, als ich sagte: „Wohl kaum. Mal sehen wie eure Eltern reagieren, wenn sie erfahren, dass ihr bei einem Einbruch erwischt worden seid. Das ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine schwere Straftat.“„Fick dich!“, fluchte Leonie die offenbar genau wusste, was die Polizei durfte und was nicht. Kati begann unterdessen wieder zu schluchzen. Wohl bei dem Gedanken daran, was ihr Vater mit ihr anstellen würde, wenn er erfahren würde, was sein Sprössling heute Nacht ausgefressen hatte. Sowieso wunderte es mich, dass zwei Mädchen um diese Uhrzeit aus dem Haus gingen, ohne das die Eltern was dagegen hatten.„Fick dich?“, wiederholte ich sarkastisch und ein böses Grinsen umspielte nun meine Lippen, als mir klar wurde, dass die Schlampe sich trotz der Situation, in Sicherheit glaubte. Dann flüsterte ich ihr zu: „Vielleicht ficke ich dich ja gleich, wenn du weiterhin so mit mir redest.“Leonie, die wohl noch nie jemanden so mit ihr sprechen gehört hat, schlug die Augen auf und versuchte mich anzusehen, was ihr aber aufgrund ihrer Position nicht gelingen wollte. Trotzdem verschwand ihr selbstgefälliges Lächeln und sie fragte leise irritiert: „Was?“Ich kniete mich neben sie, griff ihr ohne Vorwarnung in den Schritt und flüsterte nachdem ihr erstickter Schrei verklungen war: „Wenn du weiterhin so unartig bist, dann ficke ich dich vielleicht gleich.“Natürlich würde ich das niemals machen, aber allein Leonies panischer Gesichtsausdruck als ihr klar wurde, dass ich kein Polizist war, entschädigte mich für so einiges. Leonie presste Oberschenkel fest zusammen, aber meine Hand war ja schon dazwischen. Es war heiß dort und auch wenn ich sonst nichts spürte, war der Gedanke, wo meine Hand gerade war, wie elektrisierend.Ich zog meine Hand weg, erhob mich und ging zur Tür. Dort schaltete ich das Licht an und drehte mich zu den Mädchen um, die nebeneinander auf dem Wohnzimmerboden lagen. Leonie schaffte es sich umzudrehen und starrte mich mit einer Mischung aus Wut und Schrecken an. Ich grinste ihr in ihr Gesicht welches ebenfalls ganz ansehnlich aussah. Nicht so schön wie das von Kati, aber ebenfalls ganz nett. Leonie hatte markantere Züge und wirkte so, als wäre sie in ihrer Clique die Anführerin. Kati war sicher nur eine Mitläuferin. Diese lag übrigens nach wie vor auf dem Bauch und rührte sich kein bisschen.Ich betrachtete daher Leonie nun ein wenig genauer. Ihre blonden Haare fielen ihr bis etwas über die Schultern. Sie hatte blaue Augen die sie sich mit Kajal geschminkt hatte, wie ich es für ein Mädchen in diesem Alter eher unpassend fand. Trotzdem musste ich zugeben … zu ihr passte es. Ihre Lippen hatten einen schönen rosa Farbton und einen Moment fragte ich mich, ob sie Lippenstift trug. Vermutlich aber nicht. Dieses Mädchen war, im wahrsten Sinne des Wortes ein Wildfang. In ein paar Jahren würde sie so manchem Mann den Kopf verdrehen, das war klar.Jetzt lag sie vor mir auf dem Boden und starrte mich böse an, ihre Haare fielen ihr dabei immer wieder in die Augen, sodass sie den Kopf ab und an schüttelte, was ihr aber nicht wirklich was brachte. Trotzdem bestätigte mir das nur meinen ersten Eindruck des „Wildfangs“Meine Blicke wanderten an ihrem Gesicht herab zu ihrem Hals, dann zu ihrem T-Shirt mit dem V-Ausschnitt. Zwei orangengroße Brüste schoben sich so aus dem Shirt, das sofort klar war, dass sie diese gepusht hatte. Ich verkniff mir das Grinsen nicht, während ich ihr ungeniert auf die Titten glotzte. Sie trug wie Kati nur eine kurze Stoffhose. Ihre war jedoch nicht grün, sondern schwarz.„Dann ruf doch die Bullen.“, fluchte Leonie und unterbrach die Stille. Ich sah ihr wieder in die Augen und erkannte das erste Mal so etwas wie den Anflug von Angst bei ihr. Klar hatte sie sich eben erschrocken, aber jetzt so wurde mir klar, hatte sie die Lage in der sie sich befand richtig analysiert. Ob sie wirklich davon ausging, dass ich ihr etwas antun würde? Ich fand den Gedanken, dass sie das eventuell dachte total geil.Ohne etwas darauf zu erwidern, ging ich zu ihr, packte sie an den Schultern und zog sie hoch. Sie war leichter als ich erwartet hatte, denn obwohl sie nur ein Kopf kleiner war, konnte sie nicht mehr als 50 Kilo wiegen.Sie schrie auf, konnte sich aber nicht wehren und so setzte ich sie einfach auf mein Sofa, wo sie stumm sitzen blieb. Dann ging ich zu Kati, zog sie ebenfalls an den Schultern hoch und setzte sie neben ihre Freundin. Kati blickte mich ehrfürchtig an und wagte es offenbar nicht mal den Mund zu öffnen. Erst nach ein paar Sekunden, nachdem ich mir schon ein Stuhl vom cebeci escort Esstisch geholt hatte und mich vor die beiden gesetzt hatte, flüsterte sie heiser: „Bitte … lassen sie uns gehen … bitte. Ich schwöre, dass ich so was niemals wieder machen werde.“„Euch gehen lassen?“, fragte ich in einem solchen Tonfall, dass es so klang als wäre das das Letzte was ich machen würde. Ich blickte wieder zwischen Katis Beine, wo sich der dunkle Fleck jetzt fast über die ganze kurze Hose ausgebreitet hatte. Ich zeigte auf ihre Hose: „Hast du dich nass gemacht?“Kati starrte erst mich entsetzt an, dann Leonie, als wüsste sie nicht wie sie damit umgehen sollte. Einerseits schien es ihr endlos peinlich zu sein, andererseits hatte sie unglaublich Angst. Während sie mich anblickte presste sie ihre eigentlich roten Lippen so fest aufeinander, so dass sie ganz weiß wirkten. Ihre braunen Locken waren voll und rundeten ihr Engelsgesicht perfekt ab. Dazu diese grünen Smaragde als Augen, die alles zu überstrahlen schienen, gerade jetzt wo sie vor Tränen ganz feucht waren. Nun fielen mir auch ihre leichten Sommersprossen auf, die ihr niedliches Stupsnäschen zierte. Ich verharrte einen Moment und überlegte, ob die Kleine nicht schon genug durchgemacht hatte. Ich versuchte mir dieses Kind vorzustellen wenn es lustig über den Schulhof lief. Ein Lächeln von ihr, und jeder Junge wäre auf der Stelle verloren. Ich war ja jetzt schon hin und weg von ihr.Leonie keuchte auf und ich sah wieder zu ihr. Sie sah mich zwar an, aber nicht ins Gesicht. Ich folgte ihrem Blick an mir herab und sah, dass mein Schwanz deutlich durch den Stoff der Trainingshose hervorstach. Einen Moment war mir das peinlich, dann aber blickte ich Leonie an, und in dem Moment sah ich wirklich, dass sie langsam Panik bekam. Sie blickte auf Kati und dann auf mich, während sie an den Handschellen zerrte und sich nun anfing im Raum umzusehen. Offenbar überlegte sie fieberhaft, wie sie hier raus kommen konnte. Dann – schneller als ich ihr zugetraut hätte, sprang sie auf und lief so gut sie mit den Händen auf dem Rücken konnte, an mir vorbei Richtung Tür.Hätte ich nicht gerade in dem Moment damit gerechnet, hätte ich niemals so schnell reagieren können wie ich es nun tat. Geistesgegenwärtig streckte ich mein Bein aus. Leonie wollte wohl noch darüber springen, schaffte es aber nicht stolperte schon das zweite Mal heute und fiel der Länge nach auf den Boden. Diesmal sah es jedoch echt schmerzhaft aus, wie sie aufschlug.Ein kurzer Blick auf Kati verreitet mir, dass dieses Mädchen nicht auf blöde Gedanken kommen würde. Sie starrte Leonie an, als würde sie überhaupt nicht begreifen, was jetzt gerade los war. Warum Leonie im Begriff war, einfach abzuhauen.Interessanterweise, so muss ich Leonie zugestehen, sah sie in mir etwas, was mir erst jetzt klar wurde. Etwas … das in mir vorgegangen war, seit dem ich die beiden Mädchen hier in meiner Gewalt hatte. Leonie hatte gehandelt, als sie erkannte, was in mir erwacht war. Sie sah ihre beste Chance daran, einfach wegzurennen. Vielleicht Hilfe zu holen.Ehe Leonie sich wieder aufrappeln konnte, war ich schon über ihr und keifte: „Du kleine Schlampe! Jetzt zeig ich dir mal was ich mit kleinen Schlampen-Einbrecherinnen mache.“ Ich war wie von Sinnen, als ich das Mädchen hochriss und den ganzen Weg zurück auf das Sofa schleuderte. Fast hätte ich Kati mir ihr getroffen, die aber geistesgegenwärtig auswich. Dann baute ich mich vor Leonie auf, die schon wieder hoch kam. Ich holte aus und versetzte ihr eine schallende Ohrfeige: „Schlampe! Denkst du kannst hier einfach einbrechen und mein Whiskey mitnehmen. Echten Bourbon!“Leonie fiel wie vom Donner getroffen zurück und starrte mich mit aufgerissenen Augen an. Dann packte ich sie mit einer Hand an den blonden Haaren und riss ihren Kopf grob in den Nacken, mit der anderen Hand fasste ich an ihren Hals und drückte zu – nicht so feste, aber so dass ich sie gut halten konnte. Leonie schrie panisch auf, Kati neben ihr keuchte entsetzt.„So du Drecksstück! Jetzt zeig ich dir mal, was ich mit so kleinen Schlampen mache, die denken sie könnten sich alles erlauben!“„Nein …“, krächzte das junge Mädchen als ich meine Hand von ihrem Hals in ihren Ausschnitt verschwinden ließ. Ich lachte laut und übertönte damit ihren erschrockenen Schrei, als ich feststellte: „Wusste ich es doch … Pushup BH!“Ich warf Leonie wieder zurück auf das Sofa und trat einen Schritt von ihr zurück. Schwer atmend und wie ich etwas überrascht feststellte total erregt betrachtete ich, wie Leonie sich langsam zusammenrollte. Mit geschlossenen Augen und schnell atmend lag sie einfach ein paar Sekunden da, bevor sie sich schneller als ich erwartete fasste und die Augen wieder öffnete.JETZT … sah ich wirklich die Angst in ihren Augen. Ich genoss es unglaublich und fragte mich, ob ich schon immer so eine sadistische Ader in mir hatte. Zumindest ist mir das vorher nie aufgefallen. Leonies Wange – dort wo ich ihr eben eine verpasst hatte – war mittlerweile knall rot. Sie weinte nun stumm und Kati neben ihr starrte mich angstvoll an.Genau das war es, was mich einfach nur geil machte. Allein der Gedanke die beiden gleich einfach gehen zu lassen war schmerzlich. Ich hätte gerne noch länger meinen Spaß mit ihnen gehabt, aber irgendwo in meinem Hirn schrillte eine Alarmglocke die mir sagte, dass ich schon weit genug gegangen war. Sicherlich würden die beiden, wenn ich sie jetzt laufen liese, niemandem etwas sagen. Immerhin waren sie hier eingebrochen.Ich sah wieder zu Leonie, die mich nun schon scheu anblickte. Dann auf einmal wurde mir klar, was mich an diesem Mädchen so sauer machte. Es war ihr Aussehen. Die kleine Schlampe erinnerte mich an meine … OH FUCK!!!!„Wie heißt du noch mal?“, fragte ich alarmiert.Leonie antwortete nicht, starrte mich einfach nur weiter an, wie ein Rehkitz, jeden Moment zur Flucht bereit, wobei sie ja wusste, dass es ihr hier nichts bringen würde.Ich trat mit erhobener Hand auf sie zu, bereit ihr noch eine Backpfeife zu geben: „Wie heißt du verdammt?“, keuchte ich.Leonie, die wohl keinen weiteren Schlag einstecken wollte, öffnete den Mund, jedoch erst als sie sicher war, dass ich sie nicht erneut schlagen würde, flüsterte sie fast: „Leonie Specht.“Ich kniff die Augen zusammen, als mir bewusst wurde, wer dieses Mädchen war. Wieso hatte ich es nicht eben schon bemerkt. Dieses Mädchen sah aus wie die 20 Jahre jüngere Variante von meiner Chefin. Ich verstand nicht mehr was hier abging. Woher kannte dieses Ding mich eigentlich. Wusste sie etwa dass ich der Angestellte ihrer Mutter war? Aber wie? Und warum stieg sie dann bei mir zu Hause ein?Leonie sah mich nun genauso irritiert an wie ich sie. Dann fragte sie mich plötzlich: „Ich … es tut mir leid.“„Was? Woher weißt du wer ich bin, wo ich wohne?“Leonie sah mich verdutzt an, dann schüttelte sie den Kopf: „Wer sind sie denn?“Ich blickte Leonie streng an, aber ihre Frage klang wirklich echt. Entweder hatte sie keine Ahnung, oder sie spielte ihre Rolle perfekt. Ich sah zu Kati, die mich weiterhin angsterfüllt anblickte: „Du! Warum seid ihr bei mir eingebrochen? Warum ausgerechnet bei mir?“Kati sah zu Leonie, doch ehe die beiden sich verständigen konnten war ich bei Kati und drehte ihren Kopf zu mir: „Antworte!“Sie schrie mit schreckgeweiteten Augen auf, offenbar ging sie davon aus, dass ich sie ebenfalls schlagen würde. Natürlich würde ich diesen Engel niemals schlagen. Aber das wusste sie ja nicht.„Rede!“, wiederholte ich schnell.„M … M … Manuela.“, keuchte sie schließlich.„Manuela? Wer soll das sein?“, fragte ich nach, da ich keine Manuela kannte. Kati kaufte ich sofort ab, dass sie mir in dieser Situation nichts vormachte. Sie begann nun heftig zu zittern und zeigte auf die Wand zum Flur: „M … Manuela Winkelmann.“Ich schloss die Augen als ich begriff. Manuela Winkelmann war eine der Nachbarstöchter. Ich ließ Kati los und sie rutschte sofort zum anderen Ende des Sofas, ehe ich sie fragte: „Wer weiß alles, dass ihr hier seid?“Leonie antwortete sofort: „Alle! Unsere ganze Klasse weiß wo wir sind. Wenn wir nicht gleich wieder rauskommen dann …“Leonie schrie auf, als meine Hand ihr zum zweiten Mal fest durch ihr Gesicht fuhr. Stöhnend blieb sie auf der Seite liegen, während ich mich Kati zuwandte und böse fragte: „Die Wahrheit, sonst kannst du was erleben.“Kati zitterte jetzt so heftig, dass ihre Zähne aufeinander schlugen als sie antwortete: „N … Niemand!“„NEIN … BIST DU …“, schrie Leonie entsetzt, unterbrach sich aber sofort als ich mit erhobener Hand aufsprang. Obwohl sie nichts mehr sagte, knallte ich ihr trotzdem wieder eine.Dann blickte ich sie von oben herab an und lächelte böse als ich wiederholte: „Niemand weiß also wo ihr seid, was?“, fragte ich und auf der Stelle wurde ich ganz ruhig, während ich begann nachzudenken.Eine gespenstige Stille legte sich über alles, nur das Klappern von Katis Zähnen störte diese ein wenig. Dann sah ich zu Leonie: „Pass jetzt genau auf.“Leonie kniff die Augen zusammen und sah mich tatsächlich konzentriert an. Ihre rechte Wange, wo alle meine Schläge hingezielt hatten, war mittlerweile extrem rot, aber nicht geschwollen.Ich wählte meine Worte genau: „Ich hab euch genau da wo ich euch haben will. Niemand weiß wo ihr seid und wenn ihr einfach verschwinden würdet, wüsste niemand wo er suchen sollte.“Leonie sah sich kurz um, so dass ich mit dem Kopf schüttelte: „Denk erst gar nicht daran. Aber ich schlag dir einen Deal vor, okay?“Plötzlich sah Leonie auf, etwas Hoffnung glomm in ihren Augen und sie sah mich erwartungsvoll an.„Ich könnte euch beide jetzt einfach vergewaltigen und dann verschwinden lassen, ohne dass irgendwer das jemals herausbekommen wird. Eure Eltern würden niemals erfahren erfahren, was mit euch passiert ist.“Ich ließ den Satz einen Moment im Raum stehen. Kati begann zu heulen und ich fuhr fort: „Wenn du mich jetzt aber schön bläst, Leonie mein Schatz, dann lass ich euch einfach gehen. Und wir sprechen nie wieder ein Wort darüber. Was sagst du?“Leonie hatte bei den letzten Sätzen ungläubig die Augen aufgerissen und starrte auf die enorme Erektion, die sich immer noch durch meine Hose gut abhob. Dann schüttelte sie angewidert den Kopf: „Niemals!“„Sicher?“, fragte ich belustigt und trat ein paar Schritte zurück zu einem Schrank, wo ich nun eine Schublade öffnete und ein scharfes Klappmesser hervorholte, dessen einziger Zweck seit Jahren nur darin bestand, den am Griff eingelassenen Flaschenöffner zu nutzen.Ich klappte das Messer auf und Leonie keuchte auf und wich sofort zurück, bis das Sofa zu Ende war. Ich ging langsam auf das Mädchen zu, welches völlig von Panik ergriffen auf die Klinge starrte. Noch bevor ich bei ihr war rief sie aus: „Okay … ich mach es! Ich mach es!“Ich lächelte sie an, bei dem Gedanken ihr gleich meinen Schwanz in den Mund zu drücken. Ich ging weiter auf sie zu, so dass Leonie anfing zu weinen: „Ich mach es doch! Bitte … Bitte tu das Messer weg!“, schluchzte sie nun wie Kati eben.Ich nickte, setzte mich ruhig neben sie und küsste sie auf den Hals. Sie streckte den Kopf angewidert weg, sodass ich ihr genüsslich über den schweißnassen Hals leckte. Ich sog gierig die Luft ein, die Kleine roch so verdammt scharf. Dann nickte ich und flüsterte: „Das war der Deal von vorhin. Jetzt ist der Preis etwas höher geworden.“Ich griff ihr T-Shirt und sie zuckte so heftig zusammen, dass ich mich fast selbst erschrak. Ich beugte mich nah an ihr Ohr und flüsterte: „Pssssssshhhhh … ganz ruhig, sonst verletze ich dich noch.“Tatsächlich blieb Leonie starr wie ein Brett sitzen, als ich ihr T-Shirt einmal längs aufschnitt und ihr fast zärtlich vom Oberkörper streifte. Leonie weinte jetzt hemmungslos und so hielt sie mich auch nicht auf, als ich ihr das Stückchen Stoff zertrennte, das ihren BH vorn zusammenhielt.„Psssssshhhhhhhhtttttt, gleich ist alles wieder gut.“, flüsterte ich ihr ins Ohr, küsste dieses dann nochmals und erhob mich wieder. ankara escort Das Messer legte ich auf den Stuhl und betrachtete mein Werk.„Wow, Leonie. Du hast ja richtig schöne Titten. Wenn es nach mir ginge, bräuchtest du so einen Pushup BH überhaupt nicht.“, erklärte ich ihr anerkennend, was sie aber überhaupt nicht zur Kenntnis nahm. Ich verstand aber warum sie einen Pushup BH trug. Ihre Brüste waren nicht so rund und prall wie sie sich das wohl gewünscht hätte, sondern eher mandarinengroß und vorn spitz. Die Vorhöfe waren noch nicht ganz ausgebildet, aber die Nippel stachen gleich ins Auge. Sicherlich wuchsen die gerade noch und interessiert blickte ich zu Kati.Diese starrte gebannt auf ihre Freundin, erst als sie merkte dass ich sie beobachtete, zuckte sie schnell zurück und ließ mich nun nicht mehr aus den Augen. Kati heulte nicht mehr, dafür tat das jetzt Leonie. Ich seufzte und wartete einen Moment, bis Leonie langsam wieder ruhiger wurde. Dann wischte ich ihr die Tränen mit einem der Fetzen ihres T-Shirts weg und netterweise auch die Haare aus dem Gesicht.Dann seufzte ich: „Also Leonie? Deal? Du bläst mich jetzt hier und ihr seid frei. Erzählt niemandem was davon und niemand wird jemals etwas hiervon erfahren?“Leonie sah mich an, dann Kati und schließlich nickte sie gebrochen.Ich nickte ebenfalls und zog mir mein eigenes T-Shirt aus. Dann streifte ich mir die Hose ab und als mein steifer Schwanz über den Bund in die Freiheit sprang, keuchten beide Mädchen auf. Ich streifte die Jogginghose ab und näherte mich Leonie, die mit großen Augen auf meinen Schwanz blickte.Ich lächelte voller Vorfreude: „Weißt du wie man bläst?“Leonie reagierte erst, nachdem ich die Frage wiederholt hatte, dann schüttelte sie mit dem Kopf.Ich seufzte erst enttäuscht, dann wurde mir aber bewusst, dass es eh egal wäre. Ich war so geil und würde vermutlich schon beim ersten Stoß in ihrem Kindermund kommen.„Egal … mach den Mund auf und leck mir einfach über die Eichel!“, forderte ich sie auf.Leonie sah mich verständnislos an: „Über … was?“Ich griff an meinen Schwanz, zog die Vorhaut zurück und entblößte meine blutrote Eichel, die von meinen Lusttropfen bereits feucht glänzte. Leonie wich angeekelt zurück und schüttelte den Kopf: „Ich … kann das … nicht.“Ich seufzte und drehte mich zum Messer um, nahm es in die Hand und drehte mich wieder zu Leonie um, die mich wieder panisch anblickte und stotterte: „Okay O… kay ich mach es.“, erklärte sie mit ängstlichem Blick auf das Messer.Ich grinste und drehte ihr meinen Schwanz zu: „Dann los!“Leonie starrte einfach nur auf meinen Schwanz, ich blickte kurz auf Kati, die die ganze Situation stumm verfolgte. Ich konnte das Entsetzen in ihren Gesichtszügen gut erkennen, aber da war auch etwas Anderes das mich fast an Neugier erinnerte.Ich sah wieder zu Leonie und erkannte sofort in ihren Augen, dass sie etwas vorhatte. Im selben Moment öffnete sie den Mund. Ich wich zurück und Leonies weiche rosa Lippen glitten ins Leere.Unsere Blicke trafen sich und ich lachte auf: „Ich trau dir nicht du kleines Luder. Nicht dass du mir meinen Schwanz abbeißt.“Als hätte ich sie beim Süßigkeiten klauen erwischt, sah sie mich ertappt an. Ich wurde ernst, als mir klar wurde, dass sie wohl genau das vorgehabt hatte. Mit der freien Hand knallte ich ihr wieder eine und schüttelte wütend den Kopf: „Unglaublich … aber du lernst es einfach nicht, was?“Ich wandte mich zu Kati um: „Weißt du was … wenn Leonie es nicht macht, dann kannst du es ja machen.“„NEIN!“, rief Kati entsetzt aus und sprang vom Sofa, fiel aber über die Lehne und verschwand mit einem erstickten Schrei dahinter. Ich lachte auf, ging zu ihr und zog sie wieder hoch.„Mund auf!“, zischte ich sie an, während ich ihr mit dem Messer vor dem Gesicht herumfuchtelte.Kati schaute die ganze Zeit nur angstvoll dem Messer nach, so dass ich es ihr nun von hinten an den Hals hielt: „Mund auf und blasen … oder ich schlitz dich auf.“Kati wurde plötzlich ganz ruhig, dann atmete sie aus, schloss die Augen und öffnete tatsächlich den Mund. Ich nahm meinen Schwanz und setzte ihn an ihre Lippen. Sie zuckte zwar etwas, wagte es aber nicht zurück zu weichen, da sie das Messer ja an ihrem Hals spürte.Ich spürte ihre zarten Lippen an meiner nassen Eichel und fast hätte ich schon jetzt abgespritzt als Leonie plötzlich rief: „STOP!!! Ich mach es … ich mach es richtig und mach keinen Mist. Aber lass Kati in Ruhe!“Ich sah zu Leonie, die mich flehend anblickte. Katis Lippen auf meiner Eichel fühlten sich unglaublich geil an, aber Leonie so zu sehen, die Tochter meiner Chefin in dieser Lage zu haben, war auch geil. Ich schüttelte langsam den Kopf: „Warum sollte ich mich darauf einlassen. Kati scheint das echt gut zu machen.“„Ich mach es besser!“, erklärte Leonie schnell, mit einem Blick auf ihre kleine Freundin.Ich seufzte, blickte auf Kati und wieder auf Leonie. Dachte daran wie mich meine Chefin heute angemacht hatte und dann drückte ich Kati wieder zurück auf das Sofa. Ich packte Leonie, riss ihr die Hose auf und begann daran zu ziehen. Sofort wehrte sie sich, doch ich war stärker und hatte meine Hände auch nicht hinter dem Rücken gefesselt. Hose, Socken und Schlüpfer riss ich ihr herunter und betrachtete ihre Spalte. Ein paar spärliche blonde Haare konnte man sehen, ansonsten war da nichts. Rasiert hatte sie sich offenbar noch nie, denn die paar Haare hatten unterschiedliche Längen.Ich griff ihr mit der Hand zwischen die Beine, sie schrie panisch auf: „Nein … nicht!“Ich lachte nur, presste ihre Beine auseinander und setzte mich dazwischen. Leonie versuchte mich zu treten, aber sie bekam die Beine nicht in die richtige Position. Ich starrte auf ihre Fotze und dann war mir klar, dass ich dieses Mädchen einfach haben musste. Ich setzte meinen Schwanz an ihre Spalte und drückte zu.Leonie schrie auf, wie ich noch nie ein Mädchen hatte schreien hören. Dabei kam ich nicht mal in sie rein. Ich brauchte noch zwei Versuche, bis meine Eichel plötzlich in sie eindrang. Leonie riss den Mund die Augen auf, ein stummer Schrei … mehr nicht.Ich hob den Blick und sah ihr in die Augen, sie schüttelte ansatzweise den Kopf und als der Schmerz etwas nachließ, flüsterte sie heiser: „Bitte … bitte nicht.“Dann rammte ich meine ganzen 22cm tief in sie hinein. Nochmal riss sie den Mund auf, ehe sie die Augen verdrehte. Einen Moment dachte ich sie würde das Bewusstsein verlieren, dann aber atmete sie scharf ein und kniff die Augen fest zusammen. In dieser jungfräulichen Spalte war es so eng, ich spürte jede ihrer Bewegungen. Nach ein paar Sekunden, öffnete sie die Augen und blickte mich verklärt an, ohne etwas zu sagen. Ich zog mich aus ihr heraus, dann drang ich wieder bis zum Anschlag in sie hinein. Diesmal jedoch, spürte ich ihre heiße Nässe. Die kleine Schlampe war richtig nass da unten. Ich lachte auf, fing nun richtig an sie zu Ficken, kam aber nur ein paar Stöße, ehe ich mich wild in dem schlanken Mädchen unter mir ergoss. Viel zu schnell, so dass ich nicht mal mehr Zeit hatte es zu genießen.„Fuck!“, keuchte ich und biss ihr lustvoll in eine der Brustwarzen. Sie keuchte nicht mal mehr auf. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und setzte mich auf. Ich erschrak als ich begriff, woher die Nässe zwischen Leonies Beinen wirklich kam. Mein Schwanz, meine Eier und ihr ganzer Schoß waren voller rotem, glänzendem Blut. Leonie wimmerte und schloss sofort die Beine, als ich von ihr wegrutschte. Dann kauerte sie sich in Embryonalstellung zusammen und ein paar Sekunden später hörte ich nur noch ihr Wimmern.Erst als ich begriff, was ich hier gerade getan hatte, blickte ich zu Kati auf. Diese starrte kreidebleich auf meinen blutigen Schwanz. Ich blickte auf Leonie und überlegte was ich nun tun sollte. Verdammt, ich hatte sie gerade gefickt. Wieder sah ich zu Kati, aber die stand völlig unter Schock. Ich sah an mir herab, mein Schwanz war wieder kleiner, aber immer noch blutrot. Ich hatte nie eine Jungfrau gehabt, aber mir war schon klar, dass so viel Blut nicht normal war.„Scheiße!“Leonie wimmerte immer noch und ich sah auf das Messer das ich auf dem Boden hatte fallen lassen. Langsam nahm ich es auf und blickte auf das Mädchen unter mir herab. Ich umschloss das Messer fester, beugte mich zu ihr. Besser jetzt so, als wenn ich hinterher in den Knast gehe, oder?Wenn ich die beiden jetzt verschwinden ließ, dann würde ich wenigstens eine Chance haben. Ich holte tief Luft, aber im selben Moment wusste ich, dass ich es nicht über mich bringen konnte.„Nein …“, flüsterte Kati plötzlich neben mir, die offenbar genau gesehen hatte, über was ich nachdachte. „Nicht … lass uns einfach gehen. Ich schwöre dir, du wirst uns nie wiedersehen und das hier, bleibt unter uns. Wir sagen einfach, es war irgendein Typ in unserem Alter. Bitte … “Kati würde ich sogar glauben, aber Leonie nicht. Ich schüttelte den Kopf, doch Kati sah mich flehend an: „Bitte! Ich schwöre das wir niemals verraten werden, was hier passiert ist.“ Dann beugte sie sich zu Leonie: „Leonie … wir werden einfach gehen und niemand wird erfahren wer das war, richtig?“Leonie öffnete die Augen, ihr Blick war schmerzverzehrt, während sie ihre Freundin anblickte, dann sah sie zu mir auf und sah das Messer über sich. Sie ließ den Kopf sinken und nickte.Kati nickte mir zu: “Siehst du … wir werden nichts sagen.“Ich seufzte schwer, dann sah ich mich um, ächzte und klappte das Messer zu. Dann sprach ich: „Ich … muss nachdenken. Ich kann euch nicht gehen lassen.“Kati sah mich ängstlich an, dann nahm ich sie einfach hoch und trug das weinende Mädchen in den Keller. Dort schloss ich sie in den Heizungskeller ein, der nur ein vergittertes kleines Oberfenster besaß. Dort oben im Garten stand aber eine der Paletten mit Zementsäcken drauf, also würde man dort niemals rauskommen.Ich ging wieder nach oben zu Leonie und hockte mich neben sie, dann schloss ich ihre Handschellen auf und trug sie zum Sofa. Sie wehrte sich nicht und offenbar war ihr egal, dass wir beide nackt waren. Ich presste ihr mit sanfter Gewalt die Beine auseinander, was sie erst zuließ, als ich ihr erklärte, dass ich ihr helfen würde. Aus der Küche holte ich meine Medikamentenbox und gab ihr zwei starke Antidepressiva mit einer 800er Ibuprofen zusammen mit einem Glas Schnaps. Als ich sie aufforderte trank sie es aus, nachdem ich ihr erklärt hatte, dass es Schmerzmittel waren.Apathisch blickte sie einfach nur ins Leere. Ich hatte das Mädchen total gebrochen. Sie blutete immer noch zwischen den Beinen und langsam machte ich mir echt Sorgen. Ich wartete noch ein paar Minuten bis ich merkte, dass Leonie völlig weggetreten war, dann schaute ich mir ihre Spalte genauer an.Zum Glück war nur eine der Schamlippen leicht eingerissen. Ich bastelte ihr mit Mullbinden ein Verband und trug sie dann ins Badezimmer wo ich mich erst einmal duschte und sie sauber machte. Die ersten Mullbinden waren schnell rot, bei den Zweiten dauerte es auch nicht lange.Gegen 2 Uhr war dann der dritte Verband voll, aber der Vierte hielt. Offenbar hatte die Blutung gestoppt. Erleichtert lehnte ich mich zurück und dachte nach. Ich hatte aber so viel getrunken, dass ich keinen wirklichen Gedanken mehr fassen konnte.Ich trug Leonie also ebenfalls mit ein paar Decken in den Heizungskeller. Kati wirkte verstört, aber als sie Leonie erkannte, liefen ihr Freudentränen die Wangen hinab. Ich zeigte ihr, wie sie auf Leonie achten musste und legte ihr Verbandszeug und Schmerzmittel für sie hin.Dann erklärte ich ihr, wenn Leonie gesund werden würde, würde ich sie schon bald gehen lassen. Dass es mir leid tat, was da passiert ist und dass ich hoffe, dass Leonie bald wieder genessen würde. Als ich mich abwand und den Heizungskeller schon verlassen hatte, sah Kati mir noch einmal hinterher.„Danke!“, sagte sie ehrlich und ich frage mich im ersten Augenblick ob sie das ernst meinte. Sie sah es mir wohl an, so dass sie noch mal sagte „Danke! Dass du uns nicht … “, sie blickte zu Boden.Ich nickte ihr zu: „Mach dir keine Sorgen. Dir hätte ich eh nichts tun können. Du bist so wunderschön.“Kati sah mich irritiert an, dann setzte sie sich wortlos neben Leonie und streichelte ihr über die Stirn.Ich schloss die Tür und ging schlafen. Was für ein Tag.

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Der Chef

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Der Chef!!!NETZFUND !!!Hallo. Mein Name ist Laura und ich habe mir lange überlegt ob ich meineGeschichte zu Papier bringen soll. Das Ergebnis könnt Ihr nachfolgendlesen. Die Geschichte ist 100ig wahr Und genau so passiert wie sie zulesen ist. Es wurde nichts weg gelassen und nichts dazu gedichtet.Also wie schon gesagt ist mein Name Laura und lebe in München. Ich bin35 Jahre alt und seit 5 Jahren glücklich verheiratet. Bis vor kurzemwar ich in der Buchhaltung von einem renommierten Pharma-Unternehmentätig. Leider viel meine Abteilung dem Outsourcing zum Opfer und ichmusste die Abteilung wechseln. Nun bin ich seit 5 Monaten Leiterin derMarketing Abteilung und es ist harte Arbeit die trotzdem sehr viel Spaßmacht. Da ich in meinem neuen Job sehr viel reisen muss, ist meineprivate Freizeit sehr knapp geworden und meinen Mann sehe ich nur dreiTage die Woche. Aber Er kommt sehr gut damit klar und meckert nicht.Den neuen Job wollte ich eigentlich nicht machen, aber aus finanziellerSicht und da wir sowieso geplant haben ein Kind zu bekommen, nahm ichden Job an, mit der Absicht so schnell wie möglich in Mutterschutz zugehen. Zu der Zeit wusste ich noch nicht wie viel Spaß mir der neue Jobbereiten würde. Aber meinen Kinderwunsch habe ich trotzdem nichtaufgegeben. Deswegen habe ich zu diesem Zeitpunkt auch die Pilleabgesetzt und in den Drei Tagen wo ich Zuhause war liebten mein Mannund ich uns so oft wie es ging. Und wenn ich sage “Liebten”, dann meineich das auch so. Er ist so wahnsinnig zärtlich und der Sex mit Ihmsanft und lieblich.Meine Geschichte die ich erzählen möchte beginnt damit, dass ich mitmeinem Chef Richard zu einem 2-Tägigen Seminar nach Berlin reisenmusste. Mein Mann wusste dass Richard für seine 61 Jahre sehr gutaussah, aber wegen dem alter war er nicht eifersüchtig, was ich anmeinem Mann sehr schätze.Wir hatten zwei Zimmer in dem Hotel wo auch das Seminar stattfand. Nach8 Stunden Schulung hatte sich bei mir alles verspannt und ich hatteKopfweh. Außerdem war ich fix und fertig so dass ich nach demAbendessen so gegen 22 Uhr in die Sauna ging, um mich etwas zuentspannen und wieder runterzukommen mit meinen Gedanken. Die Sauna warum diese Uhrzeit leer, was mir sehr gefiel da ich mich völlig nacktausbreiten konnte, was ich sonst in der Sauna nicht tat. Ich legte michbäuchlings auf mein Saunahandtuch und relaxte, Als plötzlich die Türeaufging und Richard in der Tür stand. Er grinste mich an und meintedass wir da wohl die gleiche Idee gehabt hätten und setzte sich nacktund ungeniert mit einem Grinsen neben mich. Da wir beide den ganzen Taggenug geredet haben, schwiegen wir uns an und entspannten uns. Mir wares auch nicht unangenehm das ich Nackt in der Sauna lag, da ich inRichard immer den Väterlichen Typ sah und ihn sehr verehrte und ihmvertraute.Ich tat so als hätte ich meine Augen zu und musterte Ihn aus dem Winkelheraus, so das er nichts mitbekam. Er war sehr sportlich und groß fürseine 61 Jahre und ich war sehr überrascht dass man das in dem alternoch sein kann. Er war an der Brust behaart und leicht muskulös. Aberwas ich zwischen seinen Beinen sah, haute mich um. ER war im schlaffenZustand mindestens 3x so groß wie der von meinem Mann und ich ertapptemich bei unkeuschen Gedanken, für die ich mich aber sofort schämte.Auch war meine Ansicht völlig falsch, dass bei einem älteren MannUntenrum alles runzlig und eher eklig ist. Richard hatte einen festenSack und überhaupt keine Runzeln und sein Schwanz sah spitze aus. Ichwar überrascht und ich ertappte mich, wie mir ein heißer Schauer denRücken runter lief.”Ich bin total kaputt und mir tut alles weh” stöhnte ich vor mich hin.Richard öffnete seine Augen und sagte “Da kann ich vielleicht abhelfen”und rutschte zu mir rüber und fing an meine Schultern und den Nacken zumassieren. “Ah, das tut gut” sagte ich und genoss die Massage. Ich fingan leise zu lachen und Richard fragte was denn so lustig sei. “Wenn unsjetzt mein Mann oder deine Frau sehen könnte, was würden die wohldenken, hahaha”. Richard lachte mit und meinte dass sie ja nicht hiersind und selbst wenn, er nicht denkt, das Sie auf falsche Gedankenkommen würden und das bis jetzt ja überhaupt nichts Anstößiges passiertsei. Es sei ja nur eine Massage. Einerseits war ich beruhigt undstimmte Ihm zu, andererseits, was meint er mit “Bis jetzt”? Da ichRichard aber nicht zutraute das er die Situation ausnützt, lies ich ihnweiter massieren. Und außerdem tat es wahnsinnig gut.Es war herrlich seine zupackenden Hände auf meinem Rücken zu spüren undich lies mich ganz fallen. Er massierte erst meinen Nacken und meineSchultern, dann massierte er mir den ganzen Rücken. Seine Hände wusstenwas sie taten. Er massierte mal hart und mal zart, es war total schönund ich genoss es in vollen Zügen. Dann massierte er meine Hüfte undden Po. Es war angenehm und ich lies ihn gewähren. Da wir beide sehrverschwitzt waren durch die Sauna, flutschte es alles gut und dieMassage tat nicht weh. Er knetete meinen unteren Rücken richtig durchund fing dann an leichter und zärtlicher meinen Po zu bearbeiten, derseiner Meinung nach viel zu verspannt wäre. Er wurde immer sanfter undich durch die Situation immer kribbeliger, da seine Berührungen nunnichts mehr mit der anfänglichen Massage zu tun hatten. Was hatte ervor? Habe ich Ihn doch falsch eingeschätzt? Ich wollte meinen Mann aufkeinen Fall betrügen da ich sehr glücklich war, in jeder Hinsicht.Dummerweise war die zärtliche Massage am Po aber auch wunderschön undmein Körper reagierte anders wie er es eigentlich sollte. Ich wurdenämlich feucht und zwar so richtig feucht. Und über das unüberlegteStöhnen das aus meinem Mund kam, war ich selbst überrascht undverfluchte mich dafür. Aber für Richard war das wohl eine Bestätigungseines tuns und ich hörte wie sein Atem schwerer wurde.Plötzlich spürte ich seinen Daumen an meinem Anus und wie er ihn sanftmassierte. Jetzt hätte ich eigentlich protestieren müssen, aber ich tates nicht. Ich dachte immer, mir könnte so was nicht passieren und dasich mich immer und überall unter Kontrolle hätte und nun das. Gut,dachte ich mir, das ist ok, aber mehr nicht. Mit der einen Handstreichelte Richard meinen Rücken, mit der anderen massierte er meinenAnus. Und Die Hitze der Sauna und die Anus Massage entspannten michtotal. Es war unglaublich schön.Plötzlich löste Richard sich von meinem Anus und fing an meine Muschivon hinten sanft zu streicheln. Für mich war das zuviel und ich sagteihm empört, dass er das lassen soll und das ich meinen Mann niebetrügen würde. Allerdings reagierte ich wohl nicht heftig kolej escort genug, wasmich selbst erschreckte, denn ohne aufzuhören meine Muschi zu massierensagte er “Pschhhhh”, und Richard meinte das ein Orgasmus wohl die besteEntspannung sei und Ich meinen Mann ja damit nicht betrügen würde, dawir ja keinen Sex miteinander machen. Mir war ganz schwindelig und daich durch die Massiererei an meinem Kitzler wirklich schon kurz vormkommen war und ich Richard immer noch als väterliche Vertrauenspersonsah, sagte ich “ok, ich vertrau Dir” und entspannte wieder. DieStimulation war wunderschön und ich muss zugeben dass es mein Mann nochnie geschafft hat, mich so zu streicheln, was aber kein Vorwurf seinsoll. Wie automatisch fing mein Becken an zu kreisen und mein Atemwurde schneller. Was passierte da mit mir? Plötzlich spürte ich einenseiner Finger in meine klitschnasse Muschi gleiten und stöhnte auf.”Nicht Richard” sagte ich. “Bitte nicht ficken, Du hast es mirversprochen”. “Aber ich ficke Dich doch nicht wirklich mein Spatz”sagte Richard. “Es ist nur ein Finger und da ist nichts dabei, keineAngst du betrügst deinen Mann nicht, schalte jetzt mal deinen Kopf abund genieße. Ich tu das auch”. Dann führte er einen zweiten und drittenFinger ein und beachtete meinen sowieso nur leichten Protest überhauptnicht. Um mich herum verschwand alles. Ich hätte das alles beendenmüssen. Mein Mann war doch meine große Liebe. Die Situation war soverrückt, aber Richard hatte ja Recht. Im Grunde fickten Wir ja nichtwirklich, er verschaffte mir nur mit seinen Fingern Entspannung, auchwenn seine Finger mir jetzt schon mehr Sex gaben als es der Schwanz vonmeinem Mann jemals geschafft hat. O Gott, wie dachte ich nur übermeinen Mann. Ich war doch immer zufrieden. Aber Richard machte daswirklich gut. Er besorgte es mir langsam mit seinen drei Fingern. Erdrehte sie und fickte einmal schnell und dann wieder langsam. Mit deranderen Hand massierte Richard meinen Anus und fickte auch diesenlangsam mit zwei Fingern. Noch nie hatte ich meinem Mann erlaubt michAnal zu verwöhnen aber Richard fragte gar nicht und es tat so gut. Dannwar es soweit. Eine riesige Flut durchbebte meinen Körper und ichmusste schreien, ja schreien, ich konnte nichts anders. So einenintensiven Orgasmus hatte ich noch nie. Noch nie in meinem Leben. Eswar unbeschreiblich, intensiv und es kam mir vor, als würde derOrgasmus Stunden andauern. Nachdem mein Orgasmus wieder abgeklungenwar, war ich völlig fertig. Von weit her hörte ich Richard reden und erfragte mich, wie es mir geht? “Phantastisch” antwortete ich Richard undes war auch so. Es war schlimm, aber es war so. “Ich hatte noch nieeinen solch intensiven Orgasmus” sagte ich zu Ihm. Bei diesen Wortenviel mir auf, das er immer noch seine Finger in meiner Muschi und inmeinem Po stecken hatte. Ich schmunzelte Ihn deswegen an, dann zog erseine Finger langsam wieder aus mir heraus und streichelte meinenRücken weiter. Ich war froh dass nichts weiter passiert ist und hattedeswegen auch kein schlechtes gewissen. Ich lag ja immer noch auf demBauch und lächelte Richard von der Seite an.Da ich erst jetzt wieder die Augen aufmachte, erschrak ich fürchterlich,den Richards Schwanz war in gigantische Größen angeschwollen und ichübertreibe wirklich nicht. Der hatte gut und gerne 20*5, mindestens.Ich weis dass sich das unglaubwürdig anhört und in anderen Geschichtengerne mal deswegen übertrieben wird, aber es war wirklich so. Und ichhatte noch nie einen solch riesigen Schanz gesehen. Plötzlich wurde mirbewusst, dass das was gerade passiert ist, unmöglich einfach so anRichard vorbeigegangen sein konnte. Aber ich hoffte trotzdem inständig,dass es das nun war und die Sache nun zu Ende sei. Dummerweise konnteich meinen übertrieben erschrockenen Blick nicht von seinem Schwanzlassen. Jede Frau sagt zwar immer “Auf die Größe kommt es nicht an”.Aber zeig mir eine Frau die das wirklich so meint und diesen Schwanznicht genau so angestarrt hätte wie ich es tat. Ich denke, es wärejeder Frau so gegangen. Natürlich blieb das Richard nicht verborgen.Richard lachte auf weil ich so erschrocken dreinschaute. “Was ist los”fragte er grinsend, “Deine Augen fallen ja gleich raus”. Ich stotterte”Ich habe noch nie ein so gewaltiges Ding gesehen” Und senkteerschrocken und ertappt meinen Blick. “Der von meinem Mann ist nichtmal halb so groß, wenn überhaupt”. Hörte ich mich erschrocken sagen. Dalachte Richard wieder auf. “oh je oh je, – warum hast Du mir dasgesagt, jetzt werde ich immer an seinen kleinen denken müssen wenn ichdeinen Mann sehe. Hahaha, das ist doch kein Schwanz, scherzte Richard.Reicht Dir das denn”, meinte er verschmitzt mit einem Augenzwinkern.”Ja, ich bin sehr glücklich und ich kenne ja auch nichts anderes”,antwortete ich Ihm zitternd zurück und verteidigte meinen Mann. Dannlegte ich mich wieder auf den Bauch. “Nun Hör mal”, meckerte Richardgespielt. “möchtest Du mir nicht auch zur Entspannung helfen”. Woraufich erwiderte, dass ich keinen fremden Schwanz anlangen werde, auchwenn er noch so groß ist. Niemals.”Wie wäre es, wenn ich meinen Schwanz einfach in der Hündchen Stellungzwischen deinen Pobacken hoch und runter reibe bis es mir kommt, dasist wie wichsen ohne das du ihn anfassen musst. Und wenn es mir kommt,spritze ich alles auf dein Saunatuch. Fremd gegangen bist du dann immernoch nicht, da ich dich ja nicht richtig ficke. Dann brauchst Du auchkein schlechtes Gewissen zu haben und ich habe meine verdienteEntspannung, die DU mir schuldig bist”. Ich weis, Ihr haltet mich jetztfür blöde, aber die ganze Situation, die Stimmung und die sanfteVäterliche Art von Richard haben mich zustimmen lassen. Und ich bin mirsicher, Euch wäre es auch so gegangen. Ihr müsstet mal seine StimmeHören und ich gebe zu, sein Schwanz spielte dabei auch eine kleine(große) Rolle.Also kniete ich mich auf mein Saunatuch auf der untersten Stufe. MeinenOberkörper stütze ich auf der oberen Stufe ab. Richard stellte sichganz dicht hinter mich und steckte seinen Schwanz zwischen meinePobacken und fing an hoch und runter zu fahren. Mit seinen Händenstreichelte er wieder meinen Rücken und massierte ihn leicht. Uns liefder Schweiß in Strömen herunter und sein Schwanz flutschte gut. “Ah istdas schön” stöhnte Richard. Ich kicherte nur, da ich die Situationamüsant fand. “Hei, Kichern ist de-Stimulierend” flüsterte Richard inmein Ohr. Mit diesen Worten spürte ich auf einmal wie er seine Arme ummeinen Oberkörper schlang und mich zärtlich fest hob. Mit sanfter Kraftrichtete Richard so meinen Oberkörper auf, fuhr küçükesat escort zwischen meinen Armendurch und fing an meine Brüste zu massieren während er immer noch meinePospalte fickte. Es war wunderschön und seine zärtliche Dominanz gefielmir erschreckend gut. “Richard, bitte nicht, ich will das so nicht”stöhnte ich allerdings viel zu schwach und unglaubwürdig, da ich nichtmal selbst sicher war das ich es auch so meinte. Richard überhörte meinFlehen ob mit Absicht oder nicht, denn er massierte einfach weitermeinen Busen, zwirbelte sanft meine Warzen, streichelte meinen Bauch,meinen Hals. Seine Hände waren überall. Er war ein Mann alter Schule.Er wusste was einer Frau gefällt und ich hätte in diesem Moment niemalswirklich nein sagen können, selbst wenn mein Mann zur Saunatürhereingekommen wäre, hätte ich Richard gewähren lassen ohne Rücksichtauf Konsequenzen. Und das wäre mit Sicherheit jeder Frau so gegangen.Nach ein paar Minuten die mir allerdings wie Stunden vorkamen glitt eineHand von Richard zu meinem Kitzler und fing an ihn zu massieren währenddie andere Hand meinen Busen weiterbearbeitete. “Nicht” sagte ich nunenergischer. Und kurzzeitig lies er erschrocken von mir ab. Aber meinkreisendes und nach hinten drückendes Becken hatte einen eigenen Kopfentwickelt und sagte Richard was anderes. Dann griff er wieder zärtlichzu und hauchte lächelnd in mein Ohr “Hab ich Dich”. – Ich wusste nichtwas er meinte. “Dir gefällt es doch auch, sonst würdest Du deinen Ponicht so gegen meinen Schwanz drücken”. Dann fing er an meinen Nackenzu küssen. Meinen Hals. Ganz sanft. Es war unglaublich schön. Ichschloss meine Augen, stöhnte laut und legte meinen Kopf zurück inseinen Nacken und meine Muschi tropfte, ja, sie tropfte wirklich undnicht nur im bildlichen Sinn. Richard zog sein Programm durch unddirigierte mich ohne dass es mir auffiel – Dahin wo Er mich habenwollte. Ein Leichtes mit 61 Jahren Liebeserfahrung. Aber das fiel mirerst hinterher auf. Ich neigte meinen Kopf weiter zu Ihm und wirküssten uns leidenschaftlich. “Keine Angst, was wir machen hat nochnichts mit betrügen zu tun” versuchte Richard mich stöhnend zuberuhigen während er mich weiter küsste. Er manipulierte mich ohne dassich es merkte. Ich sah nur noch Sterne. Seine Hand an meinem Kitzlerlöste wahre Stürme in mir aus. Und seine Langsamen Bewegungen mitseinem Schwanz zwischen meiner Pospalte, brachten mich fast um denVerstand. Ich war so erregt, das ich nichts mehr um Uns herumwahrgenommen habe.Seine Hoch und Runter Bewegung mit seinem Schwanz war irre. Jedes Malwenn er wieder nach oben fuhr, berührte seine Schwanzspitze meineMuschi kurz und ich musste aufstöhnen. Mehr als ich es sowieso schontat. Richard nahm das mit einem Lächeln zur Kenntnis. Er nahm die Handan meinem Busen weg und umgriff damit seinen Schwanz. Dann rieb er mitseiner Schwanzspitze nur noch zwischen meinen Schamlippen hoch undrunter, während seine andere Hand weiter meinen Kitzler bearbeitete.Ich bin fast gestorben so schön war das Gefühl. “Bitte nicht ficken”hörte ich mich wie in Trance flehen “Bitte, bitte”. “Entspann Dich”sagte Richard mit fast unverständlichen Lauten. “Nein Richard” schrieich und versuchte seinen Schwanz von meinen Schamlippen weg zu stoßen.Das schaffte ich auch wirklich, so das sein Schwanz zwischen meinenBeinen eingeklemmt war. “Bitte nicht”, sagte ich energisch, “Du weistnicht was ich meine, mein Mann und ich wünschen uns ein Kind und ichnehme deswegen zurzeit nicht die Pille. Es darf unmöglich was passierenzwischen uns. Ich blas Dir einen oder wix Dir Deinen Schwanz, aber wirdürfen nicht miteinender schlafen”. “Es wird nichts passieren was Dunicht möchtest” hörte ich Richard stöhnen. “Wir spielen doch nurmiteinender, wir ficken nicht”. “Aber”, versuchte ich zuprotestieren…..Doch er hatte mehr kraft, zog seinen Schwanz zwischenmeinen Beinen heraus und rieb weiter seine Schwanzspitze zwischenmeinen Schamlippen. Und selbst wenn ich die Kraft dazu gehabt hätte Ihnweg zu schubsen, das Gefühl war unbeschreiblich und mein Becken kreisteschon wieder ungewollt weiter.Jedes Mal wenn ich mein Becken nach hinten presste, spürte ich wie seineSchwanzspitze ganz leicht in mich eindrang. Richard stöhnte dabei jedesMal stark auf. Ich presste unbewusst meinen Unterleib immer stärkernach hinten, so dass immer mehr von Seiner Schwanzspitze in micheindrang. Allerdings hatte ich noch alles unter Kontrolle und ichachtete darauf dass nur die Spitze in mich drang, also nur ein paarMillimeter, also nicht die ganze Eichel. Ich spielte mit Richard.”Wahnsinn” stöhnte Richard, “Mein Sack ist schon völlig zusammengezogen, ich komme wohl bald”. Erschreckt entzog ich mich seinemSchwanz, aber Richard hielt mich am Beckenfest. “Begreif doch Richard,schrie ich panisch trotz Extasse, “Ich habe gerade meine FruchtbarenTage, du kannst nicht in mich spritzen was würde Mein Mann sagen wennDu der Vater unseres Kindes wärst?” Er lies mich kurz los, tat so alsob er überlegte und umklammerte mich zärtlich und sagte “Spatz, es tutmir leid, aber ich halte es nicht mehr aus und will es auch nicht unddein Mann ist mir piep egal. Kinder wollte ich eh schon lange haben,also warum nicht mit Dir”. Mit diesen Worten packte er mit beidenHänden meine Hüfte und zog mich nach hinten. Sein Schwanz war mit einemRuck bis zum Anschlag in mir drin, so nass wie ich war, war das keinKunststück. Ich Stöhnte kurz laut auf dann fickte er mich in hartenlangen Stößen. “Bitte nicht Richard”, versuchte ich kraftvoll zudemonstrieren, presste aber mein Becken rüthmisch nach hinten. “Wennich schwanger werde”. “Wenn Du willst zieh ich Ihn vorher raus, keineAngst mein Spatz du musst es nur sagen”. Stöhnte Richard weiter. “Abermein Mann” – “Stell Dir einfach vor ich wäre jetzt dein Mann und lassdich gehen”. “Oh, das geht schon wegen deiner enormen Schwanzgrößenicht, du füllst mich total aus” hörte ich mich erschreckender weisestöhnen.Es war zu spät und ich konnte an nichts mehr denken. Er hatte mich soweit. Jetzt wollte ich nur noch gefickt werden. Schwanger hin,schwanger her. Ich schrie meine Lust heraus und streckte Ihm meinHinterteil entgegen und er fickte mich hart. Noch nie bin ich sogefickt worden. Sein Schwanz füllte mich voll aus und seine Eichelvollführte wahre Wunder. Ich konnte nicht mehr atmen nur noch stöhnenund schreien. Es war der Hammer. Ich spürte jede Ader auf seinemSchwanz. Nach einiger Zeit flehte ich “Bitte, es fängt an weh zu tun,ich bin das nicht gewöhnt. Dein Schwanz ist riesengroß und ich bin nochnie so hart gefickt worden”.Plötzlich ankara escort hielt er wie von der Tarantel gestochen inne. Er streicheltemich zärtlich übers Gesicht. “Entschuldige bitte, ich habe mich gehenlassen. Ich wollte Dich nur noch ficken”. Sagte Richard. “Und das schonso unglaublich lange, das ich es jetzt schnell durchziehen wollte bevordu nein sagen konntest”. “Oh Richard, Du hast mich doch schon längstsoweit” sagte ich mit bebender Stimme. “Ich will auch das Du mit mirschläfst, aber bitte sanft”. “Freiwillig?” fragte er mich zweifelndaber mit einem schelmischen Grinsen. Ich nickte und drehte mich um undlegte mich mit dem Rücken auf mein Saunatuch. “Ja, freiwillig”flüsterte ich. “Du bist so wunderschön” flirtete er mit mir. “Ich würdeDir gerne ein Kind machen” grinste er mich an. “Nun bin ich für allesbereit mein Held” sagte ich mit einem Augenzwinkern, “aber ich möchtenicht dass Du mich schwängerst, das möchte ich gerne doch von meinemMann überlassen. Lieben Wir uns einfach in der Missionarsstellung, dieliebe ich und du kannst wenn es Dir kommt, einfach Deinen Schwanzherausziehen und auf meinen Bauch spritzen” sagte ich zu Richard.Leicht enttäuscht meinte er dann “Na das ist ja mal eine Tolle Idee”.Ich legte meine Beine auf seine Schultern und er drückte sie so weitmit seinem Oberkörper herunter dass wir uns küssen konnten. Meine Kniewaren links und rechts von meinem Kopf. Dann zog er seinen Schwanz einpaar Mal durch meine Spalte hoch und runter und dann drang er langsamin mich ein. In dieser Stellung kam mir sein Schwanz noch mal so dickvor. Langsam stieß er cm für cm in mich hinein. Als er ganz in mir war,hielt er inne und wir küssten uns leidenschaftlich. Er gab meinerMuschi zeit, sich an sein Rießen Ding zu gewöhnen. Er lag mehrereMinuten nur auf mir ohne sich zu bewegen. Es war super. Er hatte sichnun voll im Griff und genoss es, mich zu seinem willigen Opfer gemachtzu haben. Dann zog seinen Schwanz langsam ganz heraus und dann wiederganz bis zum Anschlag rein. Seine Eichel verbrachte magisches. Wirküssten uns und Richard liebte mich zärtlich so wie ich noch niegeliebt wurde. “Ich hoffe du hast dich im Griff” stöhnte ich so gut esging. “Keine Angst, bisher hatte ich mich noch immer im Griff. Ich ziehIhn vorher raus wenn du willst, versprochen” sagte Richard. Er ficktemich über 20 Minuten lang in dieser Stellung. Solange hat es mein Mannnoch nie ausgehalten. Sein Dicker Schwanz stimulierte mich dermaßen dasich alles um mich herum vergessen hatte. Jedes Mal wenn ich kurz vormeinem Orgasmus war, hörte er auf bis er wieder verklungen war undmachte dann weiter. Ich war völlig weggetreten und schrie “Ja fickmich, bitte fick mich mein Schatz”. Ich kannte mich nicht mehr. Bishernannte ich nur meinen Mann meinen Schatz und beim Sex geschrieen habeich auch noch nie. Richard hatte mich voll unter Kontrolle. UnsereKörper waren Klatschnass und tropften. Und sein Schwanz war das Beste,was mir je passiert ist. Dann bahnte sich ein Riesen Orgasmus an. “Ichschrie heraus “Jaaa, fick mich ich komme gleich”. “Was soll ich tun,ich bin auch soweit und diesmal schaffe ich es nicht ihn zuunterdrücken denn ich komme auch gleich” schrie Richard. “Egal” schrieich Extatisch, “lass ihn drin ich will kommen, ich will kommen, nichtrausziehen” hörte ich mich schreien. “Was?” Schrie er und fickte nochheftiger mit einem grinsen im Gesicht. “Sag es, sag es, ich will es vonDir hören mein Spatz, schrei es heraus sonst zieh ich meinen Schwanzraus und Du bekommst keinen Orgasmus” So ein breites Grinsen hatte ichnoch nie gesehen. Er hatte sich vollkommen im Griff, aber ich hattemich nicht mehr im Griff. Ich viel fast in Ohnmacht. Noch nie hatte ichallein nur durch die Tatsache das ein Schwanz in mir steckte einenOrgasmus. Mein Mann musste mich immer mit der Hand zum Orgasmus bringenund diesmal war es anders. Richard massierte meinen Kitzler nicht mitder Hand, sondern fickte mir gerade meinen Verstand aus dem Kopf. “Jafick mich weiter, bitte. Ja, wenn Du es so haben willst, jaaaa Ich willdein Kind, mach mir dein Kind” schrie ich. “Und dein Mann” Grunzte erwild fickend und Grinsend. “Scheiß auf meinen Mann” schrie ich mitvoller Kraft – “Ich will das Du der Vater wirst, aber bitte fick michund schenk mir den Orgasmus”. “Ja, das wollte ich hören” schrie ergrinsend und seine Fickbewegungen wurden schneller und härter. Dannpumpte er den ersten Strahl in mich hinein und gleichzeitig schrie ichmeinen gewaltigsten Orgasmus heraus den ich je hatte. 11-mal pumptesein Schwanz den Liebessaft in mich hinein und ich genoss es. DasPumpen in mir und wie ich sein Sperma in mir spürte, brachte mich voneiner Orgasmuswelle zur anderen. Ich habe noch nie so viel Spermabekommen, es war der Wahnsinn.Dann blieb er reglos auf mir liegen. “Bitte entschuldige” sagte Richard.”Ich habe mein versprechen noch nie gebrochen, aber ich wollte Dicheinfach haben und wenn ich rausgezogen hätte, hätte ich deinen Orgasmusvereitelt. Ich zitterte am ganzen Leib. Einmal vom immer nochnachklingenden Orgasmus und einmal wegen dem was ich gerade getan habe.So kannte ich mich überhaupt nicht. “Was ist wenn ich jetzt schwangerwerde? Was soll ich dann tun? Ich kann das meinem Mann doch niemalserzählen?” wimmerte ich. “Dann erzähl es ihm nicht. Ist es so schlimmwenn ich der Vater wäre? Wir verstehen uns so gut und es muss ja keinerwissen”. Versuchte Richard mich zu beruhigen. “Dann würde ich Ihm jaein Kuckucksei ins Nest legen” antwortete ich ihm. Richard grinste “Naund” – War es dein geilster Sex den du je gehabt hast oder nicht?”. Ichnickte stumm und war immer noch fix und fertig. “Na also – Ein Kind derSünde ist doch was Wunderschönes und was wir erlebt haben ist ganz ganzseltenes Glück” Dann gingen wir uns duschen. Aber es lief fast keinSperma aus mir heraus. Mein Körper hatte es fast vollständigaufgenommen. Ich überlegte lange und muss gestehen dass wir in derfolgenden Nacht und am folgenden Tag noch 6mal miteinander geschlafenhaben und ich habe immer noch kein schlechtes gewissen. Ich liebemeinen Mann über alles, aber erst jetzt weis ich was SexuelleBefriedigung ist. Nun habe ich ein wunderschönes kleines Töchterchenund mein Mann und ich sind sehr glücklich darüber. Dass das Kind vonRichard ist müsste Ihnen allen klar sein. Seit damals habe ichallerdings nicht mehr mit Richard geschlafen. Aber auch er weiß von wemmein Kind ist und steckt mir immer wieder großzügig Geld zu umKindersachen zu kaufen. Allerdings wünsche ich mir eine weitereSexuelle Beziehung mit Richard da ich seit unserer Begegnung nicht mehrzufrieden mit meinem Liebesleben bin. Die Schwanzgröße ist halt dochausschlaggebend. Das habe ich jetzt herausgefunden. Aber mein Mann undich wünschen uns ja drei Kinder. Und da ich Richard nicht mehr sehe,muss sich halt ein anderer Mann opfern…………

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ERLEBNISSE EINES TRIOS

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Anal

ERLEBNISSE EINES TRIOSO U T D O O R 2VORWORT: Für die, die uns nicht kennen!Wir sind ein Ehepaar, Roger Jahrgang 1929, Heike Jahrgang 1943, mit Paul, unserem Hausfreund, Jahrgang 1935, seit 1975, also vor der Zeit von Aids zusammen. Beide Männer sind unterbunden, also können wir unsere Spermaspiele immer ohne lästige Gummihülle geniessen. Als uns Paul mal Ausdrucke aus dem Internet zeigte und wir uns darüber aufregten, wie manche Geschichten einfach nur vom Ein- und Ausfahren der Schwänze berichteten und keine Rücksicht auf die Gefühle der beteiligten Frauen nahmen, regte sich schon bald bei uns der Wunsch, unsere gemeinsamen Erlebnisse ebenfalls einem erweiterten Publikum bekannt zu geben. Fotos könnt ihr infolge unseres Alters nicht mehr erwarten, dafür ist umso mehr eure Fantasie gefragt. So wünschen wir allen viel Vergnügen beim Lesen!PAULIrgendwo in einem unserer Berichte habe ich erwähnt, dass ich ungefähr 1960/61 einmal eine Bekanntschaft mit einer Bauerntochter hatte. Von Heiraten war zwar noch nicht die Rede, aber die sexuellen Lustbarkeiten haben wir zwei bereits genossen – vorehelicher Geschlechtsverkehr hat man dem damals gesagt und war noch echt verpönt! Diese Frau, obgleich zwei Jahre älter wie ich, wurde von ihren Eltern noch echt kontrolliert, also im Haus und in ihrem Zimmer war da gar nichts zu machen. Und im Stall oder auf dem Heuboden wäre mit mir nichts anzufangen gewesen. Also haben wir uns fast immer draussen in Gottes freier Natur aufgehalten, wir beide hatten Fahrräder und so konnten wir uns gut entsprechende Gegenden aussuchen, wo wir nicht gleich aufgespürt wurden. Auch hat sie mir gezeigt, wie sich Liebespärchen, ohne viel Schaden auszurichten, in einem Ährenfeld lustvoll betätigen können. Wegen den feinen Härchen der Ähren haben wir dies aber nicht viel gemacht, öfters haben wir dafür Orte in einem nahen Walde aufgesucht. Ihre Eltern haben sich sicher hie und da gewundert, weil ihre Tochter sich für eine Fahrrad-Tour vorher noch duschen musste! Bei einem dieser Besuche war die liebe Freundin echt scharf und konnte kaum warten, von zu Hause weg zu fahren. Unterwegs erzählte sie mir ausführlich, dass sie kürzlich bei einer Fahrt in ein weiter entferntes Dorf durch einen Wald gekommen sei, wo sie auf einem Waldweg auf ein nacktes Pärchen gestossen sei, die sich dort in der warmen Sonne auf dem Waldboden geliebt haben. Vor lauter Überraschung sei sie stehen geblieben und habe mit den beiden Verliebten gesprochen, die ihr von einem wunderschönen Weiher, gleich hinter ihnen, mitten in diesem Walde, erzählt haben. Nach ein paar Worten sei sie weiter gefahren, hat aber auf der Rückfahrt dann nach diesem Weiher Ausschau gehalten und diesen wunderschönen Fleck auch tatsächlich gefunden. Keine Durchgangsstrasse und nur schmale Waldwege die zu ihm hin führten, der auch per Fahrrad (Mountainbikes waren noch nicht erfunden!) nicht leicht zu erreichen war. Also machten wir uns dorthin auf den Weg und wir hatten sogar das Glück, dass wir gleich am Ufer dieses Weihers nackt in der Sonne liegen konnten. Schnell die Decke ausgebreitet, sich gegenseitig mit zittrigen Händen die Kleider ausgezogen und schon sprangen wir ins Wasser und genossen unsere Nacktheit und unsere noch jungen Körper. Zum Schluss habe ich sie auf meinen Armen aus dem Wasser getragen und auf der Decke haben wir dann das gemacht, was Liebende heute noch machen. Abküssen, schlecken, liebe Worte flüstern, sich gegenseitig reizen und scharf machen und noch bald lag mein Schwanz in ihrer nassen Muschi und sie durfte sich gehen lassen. Damals esat escort war es eher ein Glück für die Partnerin, wenn ich nicht gleich bei den ersten Bewegungen abspritzte, aber es geschah im Walde und da hatte ich ja so meine Probleme, und so gelang uns auch dieses Kunststück noch recht gut. Fast ausser Atem haben wir nachher da gelegen, später uns gegenseitig mit Sonnencreme eingerieben und uns dabei erneut so gereizt, dass noch eine zweite Runde angefügt werden konnte. Roger hatte speziell zu Beginn unserer Bekanntschaft öfters die Idee, draussen in der Natur gemeinsam zu vögeln und so erzählte ich ihnen auch von diesem wunderschönen Flecken am Weiher. Der Weg dorthin war aber viel zu weit weg, also vergassen wir es. Als sie dann aber nach Zürich umgezogen sind, haben sie sich wiederum daran erinnert und so haben wir uns dann mal an einem schönen Nachmittag im Sommer auf den Weg gemacht. Vom Parkplatz ihres Autos war es aber bedeutend weiter weg und wir mussten uns durch ganz schmale und kurvenreiche Pfade „kämpfen“. Auch war ein Höhenunterschied zu bewältigen, war doch der Weiher sicher 100 Meter höher wie der Parkplatz. Aber was ein Pfadfinder war, der findet immer Mittel und Wege und so gelangten auch wir noch bald einmal zu diesem Weiher, und wer Roger mittlerweile kennt, der weiss was nun kommt. Kaum waren wir alle nackt ausgezogen, warf er sich auf seine Frau und vergewaltigte sie gleich einmal für den Anfang. Heike hatte diese stürmischen Liebesbeteuerungen ihres Gemahls ja nicht ungern, klar erleben konnte sie persönlich dabei nichts. Dafür liess sie sich nun von mir mit Sonnenschutzmittel so richtig lustvoll eincremen und noch bald einmal zeigte sie mir an, dass sie für mehr bereit sei. Sie wünschte sich noch ein genussvolles Schlecken unserer Geschlechtsteile, also legte ich mich so auf meinen Rücken, dass sie in der 69-Position über mir kniete und wir uns so Muschi, Schwanz und Anus mit der Zunge verwöhnten. Bald hatte sie auch davon genug und nun legte sie sich auf ihren Rücken, öffnete mir ihre Schenkel, damit mein hoch aufgerichteter Schwanz tief in ihre nasse Muschi eindringen konnte. Sie schrie sich ihre Lust herrlich laut in den Wald hinein, während Roger erneut aufgegeilt vom gesehenen, daneben hockte und sich ganz hart wichste und uns beide mit wüsten Worten bedachte. Trotz aller Vorsicht haben wir aber nicht beachtet, dass Heike mehr auf dem Waldboden wie auf der Decke lag. Als wir nach diesem für beide wunderschönen Akt in unsern Armen lagen, ich immer noch auf Heike, wir uns einander nette Worte sagten, wir uns küssten und schmusten, auf einmal bemerkte ich Tropfen auf meinem Arsch, Roger hatte erneut abgespritzt. Und während er nun voll in Fahrt war, befahl er uns so still liegen zu bleiben, wir werden noch die verdiente Strafe von ihm erhalten. Und aus was bestand die, klar er pisste uns an und während wir reklamieren wollten von wegen der versauten Decke, machte er weiter und nässte nicht nur mich sondern auch seine Frau, die sich aber noch recht wohl fühlte unter mir. Alle drei sprangen anschliessend ins kühle Wasser und reinigten einander gegenseitig, wir Männer konnten unsere mittlerweile wieder hart gewordenen Schwänze kaum verdecken. Heike freute sich wie immer daran und machte uns die Zwischenverpflegung bereit, die wir genüsslich nackt vor Gottes Angesicht vertilgten. Bald schon hörten wir Rufe, es nahten andere Wanderer, also zogen wir uns schnell was über, es waren unsere noch trockenen Badehosen, resp. Badekleid. Diese Leute spürten keine sexuellen Bedürfnisse, etimesgut escort also hockten sie sich nur eine Weile hin um sich auszuruhen. Doch die Stimmung war weg und so zogen auch wir drei, bald nach ihrem Abgang wieder Richtung Parkplatz.HEIKEDiese stürmischen Überfälle meines Herrn Gemahls sind nun wirklich kein Genuss für mich, aber weil ich ja später dann dennoch zu meinem Höhepunkte komme, es sind ja immer zwei Schwänze da für meine Lust, macht es mir nichts aus, für ihn da zu sein. Und ich geniesse es wirklich, wenn sich Roger so an meinem Körper aufgeilen und sich lustvoll damit beschäftigen kann. Es ist schön für mich zu wissen, ich als seine Frau kann ihn immer noch reizen und ihm bei der Erfüllung seiner Lust der Partner zu sein. Die Leserinnen und Leser dieser Geschichte wissen von Paul, dass sich diese Pfade und Wege zum Teil recht verschlungen den Hügel hinauf zu diesem wunderschönen Weiher ziehen. Für den Rückmarsch zum Auto habe ich mein Kleid angezogen, das sich wie eine Schürze vorne mit Knöpfen öffnen lässt. Dieses ist sehr kurz, geht knapp bis zu meinen Knien, oben liess ich es offen, damit sich meine Männer an meinen wiegenden Brüsten erlaben und ev. erneut begeilen konnten. Unten machte ich auch so viele Knöpfe auf, damit ich nicht nackt durch die Gegend laufen musste, dass aber meine geilen Begleiter meine nackte Muschi einsehen konnten. So zogen wir los beide Männer in ihren Badehosen, mein Herr Gemahl voraus, seinen Schwanz noch wichsend, ich dahinter und Paul hinter mir, der mir bei jedem Stopp (und solche habe ich etliche gerne gemacht) von hinten an meine Brüste griff oder seine Hand frech zwischen meine Schenkel schob. Auf einmal drehte sich mein Gatte um, sah sein freches Benehmen und nun war er nicht mehr zu halten. Er zog sich gänzlich nackt aus, legte seine Badehosen in meine Tasche, damit er seine beiden Hände frei hatte und wichste sich – während wir weiterzogen – am Schluss der Gruppe einen runter. Paul und ich bekamen irgendwie einen Vorsprung, auf einmal war Roger nicht mehr sichtbar hinter uns, vor uns auch niemand, es war sehr ruhig, eine ganz eigentümliche Stimmung die uns zwei erfasste, mein Lover kam zu mir und öffnete die restlichen Knöpfe an meinem Kleid, liess es mir aber an, um an meine Brüste zu kommen, die er herrlich massierte und drückte. Ich zog ihm seine Badehosen soweit runter, dass ich seinen herrlichen Schwanz ergreifen und drücken konnte, er öffnete seine Arme und zog mich an sich, während wir uns heiss küssten und ich seinen Schwanz in meinen Händen hielt. Klar merkte ich, dass mein Liebling etwas wie erstarrte, er mir etwas ins Ohr flüstern wollte, das ich aber nicht verstehen konnte, also machte ich doch weiter mit meinem Verwöhnen seines Schwanzes. Jetzt auf einmal drangen auch fremde Laute an meine Ohren, ich öffnete meine Augen und sah ein ganz junges Paar, sich von vorne uns nähernd. Wir beide liessen uns nicht los, hielten unsere Hände dort wo sie gerade waren, meine seinen Schwanz umschlungen, seine pressten sich an meine Brüste, die voll zu sehen waren. Wir beide wollten die Zwei vorbei lassen, doch sie fragten ganz frech, ob sie weiter zugucken und allenfalls was lernen könnten. Jetzt erst gab mich mein Lover frei und zog seine Badehosen gänzlich aus, was mich veranlasste, auch mein Kleid auszuziehen. Das junge Paar, beide etwas über 30, zog sich nun ebenfalls nackt aus und wir durften bei beiden schöne Körper bewundern. Sein Schwanz, dünn aber lang, war bereits ganz hart und auch ihre Nippel standen hart und schön gross ankara escort da. Sie meinte nur, sie seien nicht bereit für einen Partnertausch, aber den Riesenschwanz meines Lovers möchte sie doch auch mal in ihren Händen halten. Dieser war damit sofort einverstanden und auch ihr Begleiter liess es zu, dass ich seinen Prügel in meine Hände nahm Die beiden Männer wollten nun aber auch was in ihre Hände nehmen, griffen ganz frech an unsere Brüste und küssten diese und sogen unsere Nippel in ihre geilen Münder. In diesem Moment kam mein nackter Ehemann um die Kurve, sah was es ja nicht geben darf, die Brüste seiner Ehefrau im Mund eines Fremden, der Hausfreund beim verwöhnen einer fremden Brust, war der sofort auf 150° oben! Er stürzte hinzu und wollte sich gleich an der fremden Frau vergreifen, wir mussten ihn aber davon abhalten. Also erzählten wir einander, wie es dazu gekommen ist und geil wie wir alle fünf nun waren, zogen wir uns nackt wiederum zum Weiher zurück. Das junge Ehepaar schaute interessiert uns zu, wie mich beide Männer genüsslich verwöhnten, wie sie beide in mich abspritzten, wie ich mich auf meinen Ehemann setzte, damit der meine Muschi schön sauber schlecken konnte. Sie waren nun auch soweit scharf und geil auf einander, in der Lotusstellung vögelten sie sich wunderschön und ganz sanft zu ihrem Höhepunkt und ich muss sagen, es tat mir sehr gut, dies auch mal sehen und bewundern zu dürfen. Zum Schluss schwammen wir alle im Wasser und versuchten, soviel wie möglich einander zu berühren und so zu reizen. Wir schwatzten anschliessend noch etwas mit einander und zogen dann vollkommen zufrieden und die beiden Männer fast etwas ausgepumpt zum Auto zurück, diesmal ohne Zwischenfall.ROGERDas war schon ein dickes Stück, das die Zwei mir da boten. Ich nackt und scharf wie eine Rasierklinge wichse vor mich her, komme um das Wegstück, und ein nackter Fremder hat die halbe Brust meiner Frau in seinem gierigen Schlunde, vom Hausfreund gar nicht zu sprechen, der ein ganz geiles Weibstück, jung und knusprig, in seinen Händen hielt, die ihn genussvoll zu wichsen schien. Aber dieser Weiher hatte es in sich, wir fuhren sicher noch zweimal dort hin, es kamen aber keine Besucher und keine geilen Paare mehr vorbei, es war einmalig dieses Zusammentreffen. Und wie ich gehört habe, ist die Gegend auch nicht mehr so abgelegen, durch den Zubringer zu einer Autobahn wurde die ganze schöne Stimmung dort am See zerstört.Ich muss ganz klar bekennen, ich liebe dieses Nacktsein in der Natur, es geilt mich ungeheuer an, und wenn ich mir vorstelle, dass ich dabei beobachtet werde, dann kommt es mir sofort und wunderschön. Ich habe auch keine Mühe, mich nackt andern Menschen zu zeigen, im Gegenteil, bin ich nackt unter angezogenen oder auch teilweise angezogenen Menschen, so werde ich echt scharf. Und was aber nie geschehen darf, ich zeige mich nie Kindern oder Jugendlichen, die dies nicht verstehen würden, sondern nur Erwachsenen. Da macht es mir persönlich nichts aus, wenn der Eine oder die Andere vor Schrecken in Ohnmacht fallen würden!Ganz anders Paul, der versteckt sich lieber hinter den dicksten Bäumen, damit ihn ja nicht jemand sehen kann. Dort aber vögelt er meine Frau aufs herrlichste, wenn er dabei nur nicht gestört wird. Und am liebsten ist er aber bei uns zu Hause, in unsern vier Wänden ist er ein ganz toller Partner, weil er sich da ganz gehen lassen kann.Meine Frau ist gerne der Mittelpunkt, in einem Saunaclub, am FKK-Strand oder an einem Weiher. Sie darf nie zu etwas gezwungen werden, dann ist nicht gut Kirschen essen mit ihr, habe auch ich erfahren! Aber wenn keine Kinder oder Jugendliche herum sind, dann kann sie auch draussen ihre fleischlichen Genüsse voll erleben und einziehen. Mit zunehmendem Alter aber geniesst sie solche sexuellen Ausschweifungen mehr denn je auch

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Kerstin die geile Pastorinund Schwiegertochter13

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Cuckold

Kerstin die geile Pastorinund Schwiegertochter13Den lauen Sommerabend verbrachten sie auf der großen Terrasse, die sich direkt am Haus befand. Im Laufe des Abends tranken sie ziemlich viel Rotwein und gegen elf gab es auch die ersten Wodkas zu trinken. Gustav saß neben seiner Schwiegertochter und sah immer wieder auf ihre herrlichen langen, sportlichen Beine. Ihr Sommerkleid rutschte langsam immer höher, so dass er ihre glatten Schenkel genau betrachten konnte. Sie sah für ihr Alter wirklich scharf aus. Seit sie die gut bezahlte Stelle als Pastorin angetreten hatte, hatte sie viel Wert auf ihr Äußeres gelegt. Sie hatte viel mehr Sport als früher betrieben, nochmal sechs Kilogramm abgenommen, obwohl sie es eigentlich gar nicht nötig hatte und immer mal ein dezentes Make Up aufgelegt. Nun prostete sie ihm zu. Gustav stieß mit ihr an, trank den kalten Wodka und küsste sie sanft auf die Wange. Seine Hand legte sich dabei auf ihren nackten Oberschenkel und blieb dort liegen. Ihre Haut war glatt und warm und während sie mit Konstantin lachend Geschichten erzählten schob sich seine Hand unter ihr Kleid bis zum Rand ihres schmalen Höschens. Konstantin bekam davon nicht mehr viel mit, er hatte zu viel getrunken. Gegen Mitternacht wankte er in sein Zimmer und ließ sich auf sein Bett fallen und schlief sofort ein. Doch keine Stunde später erwachte er durch laute Geräusche aus dem Schlafzimmer seiner Mutter. Es war eindeutig ihr geiles Luststöhnen, dass er hören konnte. Vom Wodka einigermaßen benebelt stand Konstantin auf und schlich zu dem Schlafzimmer. Die Tür war nur angelehnt, so dass er sie vorsichtig aufschieben konnte. Seine Mutter lag nackt auf dem Bett auf dem Rücken mit weit gespreizten Schenkeln. Sein Opa lag nackt neben ihr, seine Finger rieben schnell und flink ihre Möse çankaya escort und die beiden gaben sich verlangende Zungenküsse. Konstantin sah fasziniert auf die Möse seiner Mutter, die geil und feucht im Licht der Nachttischlampe glänzte und er sah auf ihre großen festen Brüste, die sein Opa nah Herzenslust massierte. Ihre Nippel stand steif und hart und groß ab und Gustav zupfte und drehte sie so geschickt, dass Kerstin laut stöhnend zu einem grandiosen Orgasmus kam, bei dem sich ihr ganzer nackter Körper lüstern auf dem Bett wälzte.Kurz darauf richtete sich Gustav auf und hielt seiner nackten, geilen Schwiegertochter seinen steifen Schwanz direkt vor ihre herrlichen Lippen. Kerstin öffnete sie sofort und begann seinen reifen Schwanz sanft zu blasen, so dass er noch härter und größer wurde. Dann sagte Gustav nur , komm dreh dich um und Konstantin konnte genau beobachten, wie seine heiße Mutter sich auf das Bett kniete und austreckte und ihrem Schwiegervater ihren herrlichen Hintern entgegenstreckte. Der kniete sich hinter seine wunderschöne Schwiegertochter und rieb seinen harten Schwanz an ihren Pobacken. Dann nahm er sein Glied in die Hand und drängte es langsam gegen ihre nasse Möse, so dass er tief in sie hineingleiten konnte. Beide stöhnten dabei lüstern und geil auf. Gustav umfasste ihre Hüften und begann Kerstin zu stoßen. Jeder Stoß wurde von ihr mit einem Lustlaut begleitet. Konstantin hörte, wie die Haut der beiden aneinander klatschte, sah wie sein Opa seine Mutter immer fester und schneller stieß, wie er geil nach ihren nackten Brüsten griff und wie er schließlich laut stöhnend an sie gepresst tief in ihrer Möse abspritzte. Dann ließen sich beide nach vorne fallen, so dass Gustav auf seiner nackten Schwiegertochter liegen blieb. Konstantin cebeci escort verschwand in sein Zimmer, um nicht doch noch entdeckt zu werden.Konstantin setzte sich schon morgens gegen acht Uhr in Shorts und T-Shirt auf die Terrasse. Er hatte Kopfaschmerzen vom vielen Wodka und konnte nicht mehr schlafen. Die milde Morgensonne tat ihm gut. Einige Minuten später kam seine Mutter dazu, die auch noch ziemlich müde aussah. Sie hatte über ihren nackten Körper nur das Sommerkleid von Kerstin gestreift, so dass sich ihre großen Brüste fest in dem dünnen Stoff abzeichneten. Sie kam zu ihm hin und küsste ihn auf die Stirn. Er sah im Ausschnitt ihre nackten festen Brüste mit den wunderschönen Nippeln. Ich wollte schwimmen gehen, um munter zu werden, kommst du mit, fragte sie ihn. Klar, sagte er erfreut, ich hole meine Badehose. Ach quatsch, sagte seine Mutter lachend, hier wird nackt gebadet, komm mit. Kurz darauf waren sie mit den Fahrrädern wieder am See angekommen. Seine Mutter legte zwei Handtücher ans Ufer und streifte ihr Kleid ab. Konstantin sah auf ihren nackten Hinter und ihre Brüste und streifte Shorts und Shirt ab. Sein junger Schwanz war schon halbsteif und die beiden gingen Hand in Hand zum Wasser. Kerstin sah ihn gierig von der Seite an. Dann schwammen sie kurz im erfrischenden Wasser bis sie sich jagten und natürlich begannen sich unterzutauchen. Konstantin spürte ihre Brüste an seinem Körper, ihre Beine, ihre Hände und irgendwann standen sie im seichten Wasser und küssten sich. Sein harter Schwanz drängte sich an ihren Bauch und Konstantin spürte, wie sich die kleine spitze Zunge seiner Mutter tief in seinen Mund schob. Er erwiderte ihren gierigen Kuss und legte mutig seine Hand auf ihre Pobacken und drückte sie genüsslich. Sie waren herrlich fest. ankara escort Kerstin rieb ihren Unterleib leicht an ihrem nackten Sohn, sie spürte wie er ihre Brüste zu küssen begann, wie er ihre Nippel sanft saugte, bis sie steinhart und geil abstanden, sie spürte seinen harten heißen jungen Schwanz an ihrem Bauch und sie wollte ihn jetzt ganz haben. Die beiden gingen zu den Handtüchern und Kerstin kniete sich vor ihren nackten Sohn, umfasste fest seinen Schwanz, wichste ihn und nahm ihn gleichzeitig in den Mund um ihn geschickt zu blasen. Dabei massierte sie sanft seine jungen, prall gefüllten Eier. Gleichzeitig massierte sie mit ein paar Fingern ihre geile Möse, die noch lange nicht genug hatte. Ihr Sohn stöhnte und keuchte und sie sagte leise, warte noch, spritz noch nicht ab und massierte ihre Muschi zum Orgasmus während sie den Steifen ihres Sohnes blies. Er hörte ihr geiles Keuchen als sie kam, griff nach ihren nackten Brüsten und war kurz vorm Abspritzen. Dann drückte Kerstin ihn auf die Handtücher, so dass er nackt auf dem Rücken lag und kam über ihn. Er sah auf ihre schön rasierte Möse über der nur ein kleiner Strich Schamhaare nicht rasiert war, dann setzte sich seine Mutter auf ihn und führte geübt und geschickt seinen harten Schwanz in ihre Muschi ein und setzte sich genüsslich auf ihn. Er glitt tief in ihre enge feuchte Spalte und spürte wie gut sie seinem Schwanz tat. Seine Mutter begann ihn geil zu reiten, stöhnte, weil sein junger Schwanz sie so gut ausfüllte. Konstantin spürte ihre nackten Brüste vor seinem Gesicht, küsste und leckte sie und hielt es überhaupt nicht mehr aus und presste sich fest an seine stöhnende Mutter und spritzt eine Riesenladung tief in ihre Möse ab, griff dabei nach ihren Pobacken und zog sie fest an sich. Dann streichelte er ihren nackten Rücken, ihre Brüste, die steifen Nippel und irgendwann glitt sie von seinem halbsteifen Schwanz herunter.Nachdem beide dann noch einmal im See badeten radelten sie langsam zum Ferienhaus zurück, wo Gustav schon dabei war, dass Frühstück zuzubereiten

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Your Night

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It was late when you got home and I could tell you’d had a hard day. You looked tired when you came through the door, but you smiled your sweet smile at me, just the same.

I hated to see you so worn out. You were always working so hard and the hours were long. I decided that tonight would be all about you. I wanted you. I wanted to feel your hard heat inside me. I wanted you to push me to the brink and then tumble into the abyss of that endless orgasm with me, but not tonight. Tonight was your night.

I smiled back at you. You must have seen something in the way I was smiling, because you cocked your head to the side and raised your eyebrow as I began walking toward you.

I stood in front of you and raised my hand to caress your cheek as I looked into your eyes. I always got so lost in those beautiful eyes. I leaned in and kissed you softly, flicking my tongue across your lower lip. You slid your fingers into my red curls and pulled my lips harder against yours.

You stole my breath with that kiss. Passion. Fire. I had to fight with myself not to rip your clothes off and seek my own pleasure. I pulled away from you, gasping for breath. esat escort Oh how I wanted more of you!

You quickly pulled your shirt off and began reaching for your belt. I took your hands in mine and shook my head as I smiled at you. I brought your fingers to my lips and kissed them gently before I put your hands behind your back and told you to keep them there.

I slid my hands down your chest and began unbuckling your belt. Your smile got wider as I sank to my knees in front of you. I tugged at the button and looked up into your eyes as I unzipped your pants with my teeth.

I could see your excitement by the way your boxer briefs bulged. I leaned forward and kissed you through the thin cloth, letting you feel my hot breath against you. Your soft moan was music to my ears.

I slid my fingers into the waistband and slowly stripped away the barrier between my soft lips and your hard flesh. The immense size of your pulsing manhood never failed to make my mouth water. I couldn’t wait to taste you.

I leaned in and kissed your tight stomach. I felt you tremble as your hard length nestled between the cleavage that was visible etimesgut escort in my low cut top. I lightly nipped at your stomach with my teeth as I massaged you with my breasts. I’d almost forgotten how much I enjoyed teasing you like this.

I began kissing my way down your stomach, following my fingertips to your hard cock. You gasped as I quickly flicked my tongue across the head. I kissed small trails down your length and back up again.

Looking up into your eyes, I slowly, lightly ran my tongue from the base of your cock all the way up. I swirled my tongue around the head before trailing back down. I relished the way you trembled beneath my touch.

I stroked you lightly, enjoying the thickness in my hands. I leaned forward and licked a drop of pre-cum from the tip. I couldn’t help myself. I wanted more. I needed to taste you. I wanted to feel your cock sliding across my tongue as you slid in and out of my hot, wet mouth.

I had to force myself to go slowly. To make it last. I wanted to draw out every ounce of agonizing ecstasy I could get from you. I began licking your cock again, drawing little circles ankara escort with my tongue along your shaft. I could tease you all night!

You had other ideas. No longer able to keep your hands behind your back, you wrapped them both in my soft fiery hair. I looked up into your eyes as you guided your hard cock deep into my waiting mouth.

You held my head steady as you moved your hips back and forth, going deeper each time. I stroked my hands in rhythm with your hips. Minutes passed as you gently fucked my waiting mouth.

You moved faster as I began to suck harder. I wanted to taste you. I wanted to drink you down like life’s water. You growled, knowing if we kept going at this pace, it wouldn’t last much longer.

Your breath came shorter, harder. You were panting and I knew you were getting close. I squeezed my lips tighter around you. You continued stroking in and out of my greedy mouth. With a strangled cry, you wrapped your hands tighter in my hair and buried yourself in my mouth. You came in torrents, shooting your hot cum into my mouth. I swallowed you down and moaned for more.

You were trembling as you pulled yourself from my mouth and collapsed on the couch. I sat between your knees and kissed your thigh. I wanted more.

I began licking your still hard cock. The taste of you was like an aphrodisiac. I took you in my mouth once more as you smiled down into my hungry eyes.

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Zach Ch. 01: Discovering His Powers

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Group Sex

Thoughts on the vulva and labia and vagina.

I’m introducing my main story character, Zach, and how he got his special abilities with women. But first a few things; I write these sexual FANTASY stories because they pour out of my imagination. I appreciate that various Literotica readers enjoy my stories. But I am not writing to please or satisfy critics.

These stories are sexual FANTASIES! That means don’t expect reality. If I want Zach to impregnate a female twice in the same night off two different eggs using his powers, then get ready for twins. If he makes females start lactating or draw down pussy juices to soak their panties or via his touching cause them to have several orgasms then that’s the fantasy. Yes his techniques may be the same from story to story but what guy doesn’t use “his favorite moves or positions?” But Zach will be sure to utilize his skills to bring each partner through several orgasms. Hay it’s the right thing to do!

YES I love redheads so a female in my stories with have red hair – drapes and carpet. I know that people want to see their own name in the comments exchange. But really if you don’t like my stories just don’t read them. Don’t nit-pick. Don’t seek reality. You can make suggestions but I don’t use editors. Just read the story within the context of that submission. Most of my stories are streams of consciousness and get written in one sitting and with minor changes that is what I submit. If you are gonna take apart a story be brave enough to use your user name to give me the opportunity to read and comment on your stuff. It’s only fair.

One last thing for those that comment wanting reality. When a women first gets naked in front of you, unless you are Clark Kent, you cannot see her vagina. What you see is her vulva. Greek female statutes show the vulva. When you get real close you can even see her wet labia. Your tongue or fingers or penis is what enters her vagina. Just saying. But if authors wanna use poetic license – then vagina it is.

Now regarding the penis. If you line up all those ten inch cocks in all these stories you can wrap those cocks around the Equator three times. See it’s FANTASY!

Thanks for letting me “sound off.”

Zach discovers his powers from a friendly nurse.

WARNING: This story involves scenes of graphic sex including incest and anal. If that is not what you are looking for don’t read on. All sexual acts depicted in the story are committed by adults over eighteen years old.

*****

My name is Zach and I am in pre-med in college.

I felt myself in a very dreamlike state for what felt like days. I sensed I was being especially cared for. I could also swear there were several strong sexual dreams while I drifted in a sea of unconsciousness.

I again was getting this strong sexual feeling when I began to drift out of that dream like state. I then heard a very distant sweet voice say, “Well, welcome back Zach, it’s good to have you back with us.”

I opened my eyes and could tell it was late at night. The woman speaking was apparently a nurse who was giving me a bed bath. What must have finally awoke me was that she had my hard cock in her hand and was rubbing my pre-cum all around the crown of my dick and sliding her slick hand up and down my shaft.

While this was going on I felt a very new sensation in my mind as if I was using some mind power to connect with my nightingale and was tapping into her pleasure center. I could read her that she was getting very wet between her legs and felt very content in what she was doing for me.

“You are a very popular patient young man with all the female nurses in this critical care unit,” she said. “You have been in a coma for several days since you hit your head in your bicycle accident.”

All the while she was telling me this she continued to massage my cock, up and down and spinning my helmet in her palm. I remembered the accident in the shopping center parking lot. I swerved out of the way of a toddler that broke away from her mom. I lost control and crashed into a shopping cart collector and went over my handle bars and hit my head against a rail pole. Everything went black until just now.

After looking into my eyes for a few seconds she bent down and slowly swallowed my cock with her mouth. She worked her mouth, tongue and throat all over, around and down my cock. It was the most enjoyable feeling. She slid her mouth off my cock and returned to massaging me with her hand.

Dream like she said, “It seems that every female nurse that touches you comes away with a feeling of euphoria which comes over her body replacing kolej escort all the exhaustion she had been feeling. It started with the day nurses the first day you were brought in while holding your arms to take your vitals. They were the first to feel your power. Soon each nurse in our ward would sit with you holding your hands and go away very contented. You were also very popular for a special reason as each nurse just had to check out your penis since it was always full and large. One of the younger nurses measured you at eight inches soft and we all speculated and laughed what it must be like to be with you when you got hard.”

“I discovered your very special powers one night when it was my duty to give you your first bed bath,” she whispered. “Your mom and your sister were here on and off while you were in your coma. I came in and told them it was time to go since I had to bathe you. They pleaded with me to stay and with tears in her eyes your mom asked quietly if she could wash you. I said ok but I would stay in the room just in case.”

The nurse went on with her story and told me that my mom started on my upper body and washed me very tenderly. She stopped when she reached your navel then uncovered each of your legs and washed them from foot to upper thigh. She rinsed the cloth then stood there a minute.

I then heard her quietly say, “Well I am his mother and washed him many times as a child so I should be ok with doing his privates.” As she began to slide the sheet off your groin she looked over at your sister and said a little louder, “Samantha if you want you can go wait outside.”

“Mother” your sister said “I am older than Zach and by now have seen a few penises in my time and besides he is my brother and I care about him.”

Your mom then said, “Sam when we get home tonight we will have to discuss just how many penises you have seen ‘in your time’ – as you put it,”

“MOTHER,” Sam bellowed out and looked angry.

I just laughed a little and that seemed to break the tension. Your mom then slid the sheet off your lap and both your mom and your sister caught their breath when they saw your fat eight inch penis lying on your thigh. Your mom tenderly began to wash between your legs, first your inner thighs then raised your legs and washed your butt. She rinsed again then started to wash your balls. That was when your dick started to get hard (all the time she was telling me this story the nurse’s hand was working up and down on my hard dick). Your mom then started to run the wash cloth up and down your dick when I saw a far away look come over her and she had to lean against the bed for support. The wash cloth slid off and your mom gripped your dick with her own hand and slid up and down your hardening cock.

She circled the head of your cock with her palm a few times then looked at her hand to see it coated with your pre-come. She began to shiver and moan a bit.

“Mom are you ok,” Samantha asked concerned.

“Sammy I am feeling a bit faint can you please take over?” she asked quietly.

“Mom are you serious?” Sam asked.

“Yes he is your brother and needs your help right now,” she said as she gave your dick one more tug then sat down in the chair. Out of the corner of my eye I saw your mom bring her hand up to her face and after a bit her tongue slid out and she cleaned off your pre-cum.

Sam stood up and picked up the wash cloth and took over for your mom. (At this point the nurse telling me the story leaned over and took my dick into her mouth and slid my dick to the back of her throat then pumped her lips up and down a few times). She continued her story –

Sam then did her best to clean your dick but I also saw her drop the cloth and slowly pump your cock with her bare hand. After a few pumps I saw the same dream like look come over her as it had with your mom. Your dick was now rock hard and dripping pre-cum and soaking your sister’s hand. She started to tremble next to the bed and she bit her lower lip and let go of your dick. Without any shame she sucked your pre-cum off her hand then also sat back down.

“Nurse Jones we can’t leave Zach like that in that hard state, it would be too painful for him, could you do something for him?” your mom whispered.

I looked at them both and said I could bring you to a climax manually if they gave me their permission. They both agreed so I moved to your bedside and gripped your cock with my hand. When I slid my hand up and down your cock a few times I was zapped right between my legs and my pussy juice began to flow out of me. I got soaking wet the more I stroked küçükesat escort your penis. I hope you are not angry with me but that first night I stroked your cock till you shot seven or eight ropes of your cum all over my hand and onto your tummy. I licked your cum clean from my hand and the head of your cock.

Your mom and sister just watched me clean your dick then I saw each of them reach a hand to your tummy and swipe up some of your cum and lick it off their fingers. They did that several times till all your cum was gone from your tummy. I then had to clean you up again and tuck you in for the night. Your mom and sister then quietly left. I walked around the rest of my shift with my panties soaking wet.

During her telling me that part she still was working my cock with her hand getting me more and more horny. – “The next time I washed you I was alone and I again got zapped between my legs when I gripped your cock, only this time I bathed your cock with my mouth and swallowed all of your cream when you shot your rope after hot thick rope of cum. Also that time your special feeling centered right on my clit and worked me to the most intense orgasm I have ever felt in my entire life. I shook and moaned for several minutes.”

Nurse Jones went on – “Tonight Zach I want to repay you for all your kindness you sent out to our ward nurses even if you didn’t know you were doing it.”

She then let go of my cock and walked to the door to flip the lock. A really nice ass was trying its best to stay confined in her uniform skirt. When she turned back I could now see she was a little older but well maintained. She had a nice length of red hair, pretty face and deep green eyes. Her breasts looked firm under her uniform. She came back to the edge of my bed and lowered it all the way. She then began to unbutton her uniform top. Before I could guess their size she popped the front clasp of her lacy see-through bra and two beautiful firm breasts came into view with two rock hard nipples centered in a dark rose circle.

“I can’t imagine what this will do to me but nurse on my nipples Zach,” she said and lowered her tits to my mouth. I latched onto one of her large firm nipples straight away.

I felt my power flow out of me directly to her breasts. Her knees buckled and she sucked in a deep breath between her teeth. I don’t’ know if they did it before tonight but I began to suck milk out of the nipple I was attacking.

“Oh gosh Zach where is that milk coming from?” she moaned.

I slid my tongue over to the other nipple and again milk began to flow from her other breast. Nurse Jones had her eyes closed and a very dreamlike contented look covered her face. “Get all my milk Zach, drink it all, let me feed you back to strength, suck me, pull my breast, bite my nipple,” Nurse Jones moaned.

After that breast went dry I bit down on her nipple and pulled it an inch away from her breast. “Oh dam, fucking yes,” she moaned. I let the nipple pop out of my mouth and she opened her eyes. “Watch me,” she whispered.

Nurse Jones then reached down to the bottom of her uniform and began to slide it upwards to her waist. A very pretty red-hair covered pussy came into view. “I didn’t wear any panties tonight because I was gonna ride your cock even if you didn’t wake up,” she hissed.

She crawled up on the bed and positioned her pussy along my cock. She slid back and forth along my length soaking my cock in her pussy juice. “See how wet you made me?” she moaned.

The nurse raised herself and centered my cock head at the entrance to her sex. She slowly lowered herself until I was fully embedded in her pussy. “Now you just lay there Zach, I’m gonna do the fucking for the both of us,” she said. True to her word she began ridding me like a Texas cow-girl bringing in the herd.

Each time I would hit the top of her love channel she would groan out, “fuck.” Soon she was pounding on my cock so fast it became one long string of “fuck, fuck, fuck, fuck”… When I sensed she was very close I slid one hand down between us and centered my thumb directly on her clit and rubbed it hard each time she slid fully down on my dick.

“Oh Zach I’m close, I’m close, oh dam there it is, fuck me, oh fuck me,” she moaned and she slammed into her own very intense orgasm. Pussy juice began to pour out all over my balls. Her pussy clenched my dick so hard that I felt myself cum and shot rope after rope up her pussy and bathed her womb with my spunk.

She opened her eyes but they were rolled back in their sockets. “Ooh fuck, oh fuck, ooohhh fuck,” she moaned then shook ankara escort herself into the last of her string of mini orgasms and leaned forward and crushed her breasts onto my chest. “Oh Zach thank you for coming in me it is my most fertile time and I hope you are not mad if you gave me your baby,” she whispered into my ear.

I petted her long red hair as a sign I was actually ok with the idea. She hugged me very tightly and my power could sense my cum juice had accomplished their task.

I stayed rock hard within her pussy and flexed my cock a few times to let her know that. I then reached out to her body and placed an itch right centered on her back door rosebud. She sat up slightly and cupped my face with her hands and kissed me deeply.

“Yes Zach, for you, yes, yes, yes, you can have my ass,” she moaned. Nurse Jones rocked towards the top of the bed and began to slide me out of her pussy. Both our love juices poured out onto my balls and soaked the sheets. She slid her hand down between us and began to rub the helmet of my cock over and slightly into her anus. Flexing my new power I sent a pleasure signal to her rosebud so we would both enjoy what was coming next.

Nurse Jones centered my dick at the entrance to her back love canal and slowly pushed back. My cockhead slowly began to push the door open then she pushed back again and my cockhead popped in.

My nurse moaned, “Yes, yes, your cock in my ass,” and shuddered. My helmet was fully captured by her warm tight anal ring and it squeezed me several times as it spasmed. She took a few deep breaths and slowly slid back on me until my full cock was buried up her ass. “Oh dam Zach I’ve never felt anything so nasty and so good at the same time,” she moaned, “Let me do this.”

She began to fuck her ass on my cock, pulling out to the head then sliding fully back down to grab my balls with her ass. She kept her own pace which soon became faster and faster. It was a tight fit but I got one hand between us and found her clit again. By now it was fully engorged to the size of a peanut. I captured it between my thumb and pointer and began to roll her clit between them. She moaned loudly and her body shuddered. When she slid to the top of my cock I would pinch and pull on her clit. I would feel her ass chute grab my cock each time I did that.

Again I heard her moan loudly, “Oh Zach I’m close, I’m close again, oh dam there it is, fuck, oh fuck, fuck, fuck, fuck, fuck my ass,” she moaned and she slammed into her second very intense orgasm and her pussy sprayed my stomach with sweet pussy honey.

As she came through her several orgasms her pussy and ass were pulsing which I could feel strongly against my cock. That was enough to get me over the edge and I shot five or six ropes of my cum straight up her ass. She again crushed her breasts against my chest and this time I could feel her milk leaking out onto me. She laid on me for quite a while breathing deeply as I stroked her back sending her feelings of total fulfillment and contentment. I slowly softened and finally slid out of her ass. I could feel my hot juice running out of her rosebud and sliding down my balls.

She finally pushed herself up and said she had better clean me up and remake the bed. She placed a washcloth between her legs and slid off me and stood on the floor. She said she would start by cleaning me up. She raised the bed then leaned over and like a cat began to lick my balls and cock clean of all our love juices. My cock is still the eight inches even when soft so Nurse Jones had a mouth full as she cleaned me up. She raised my knees up and cleaned under my balls and licked my anus a few times to be sure everything was clean. She smiled broadly at me after cleaning my back door. “All clean,” she laughed.

Since I was fully awake she led me into the bathroom while she went about removing any evidence of our love making by replacing the bedding and sheets. She made me get back into bed and tucked me in. She opened the door and walked to the nurse’s station. I heard her say, “Ladies, our special guest is awake and I am sure he would love some special attention and maybe you can share some of your dinner – he needs to get his strength back!” There was a sound of movement and laughing and the night nurses all came in to introduce themselves.

I tested my new powers on each nurse leaving them with a sense of welling being and just a little pussy wetness to seep onto their panties. I left their femaleness with a touch of hunger and hoped their boyfriends or husbands got the benefit.

It was very pleasant there interacting with the nurses until I was released. One thing I did discover is that I had no special connective powers with the male population of doctors or orderlies who worked with me until I was released. It seems that my power was for females only and that was just fine with me.

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Unstillbares Verlangen – Gedankengänge 2

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Babes

Unstillbares Verlangen – Gedankengänge 2Eine Story – nicht wirklich.Eine unerfüllte Lust – definitiv.Gebannt starre ich auf seinen gewaltigen Riemen, diesen dicken, schwarzen Koloss von einem Schwanz, wie er aus der Hose hervorspringt, als die blass-weiße Akteurin ihn entkleidet. Ihr Leuchten in den Augen, dieses Gemisch aus Unglauben, Zweifel und grenzenloser Geilheit, als ihr der dicke Schwanz vors Gesicht fällt. Meine Hände bewegen sich ohne mein Zutun, wandern in meinen Slip, wo sie bereits sehnsüchtig, heiß und feucht erwartet werden. Völlig willenlos beginne ich mich zu streicheln, zu spüren, zu befriedigen. Erlebe jedes Detail mit, jede Regung, jede Berührung. Ich schmecke ihn wie sie es tut, fühle seine dicken, schwarzen Hoden an meinen Fingern, und den prallen, harten Schaft çankaya escort in meinem Mund und meinen Händen. Ich spüre, wie ich ihn nicht mehr tiefer nehmen kann, es aber dennoch will, wie es mich anspornt, mich zu überwinden, und den scheinbar immer praller und härter werdenden Schwanz in mir aufzunehmen. Ich schaue vom Bildschirm weg an mir herab. Meine Finger glänzen, ich bin so endlos nass. Meine Perle ist bereits geschwollen, sehr sogar, und ich beneide die Frau, die sich vor meinen Augen gerade meinen Traum verwirklicht.Ihr rotes Haar fällt wie ein Vorhang vor die Szenerie, verbirgt den Anblick, als sie ihre Lippen nach unten bewegt, über das pralle Ebenholz gestülpt. Lediglich ein grunzendes Würgen lässt erahnen, dass sie ihren Meister çayyolu escort gefunden hat. Doch er hält sie fest in dieser Position, keine Chance zu entrinnen.Wenn ich noch nasser werde, flute ich die Couch, auf der ich breitbeinig sitze. Mittlerweile nackt. Und masturbierend. Hemmungslos. Mit offenem Mund auf den Bildschirm starrend. Stöhnend. Verlangend. Träumend.Wie sie schreit, ungespielt, echtes Verlangen, echte Lust, wie sie stöhnt, wie sie genießt, als er in sie eindringt, sich ihr Mund und ihre Pupillen ungläubig weiten – wie gerne würde ich jetzt da liegen und von ihm genommen werden! Ihn spüren, seinen unfassbar leckeren, geilen, dicken Schwanz. Spüren, wie seine Hoden bei jedem Stoß gegen mich klatschen, während er mir die auslaufende Fotze ankara escort von innen massiert. Mich ausfüllt. Mich fickt.Meine Nippel sind steinhart. Ich spüre, wie der Orgasmus auf mich zukommt, droht, mich zu überrollen wie eine Springflut einen arglosen Strand. Ich will noch nicht kommen, es hinauszögern. Auf einen bestimmten Moment warten. Ich hoffe darauf. Und ja… er kommt. In ihr. Mit einem lauten Aufstöhnen und kurzen, harten Stößen pumpt er ihr sein Sperma in den Unterleib. Lässt sie aufschreien, winseln, zucken, sich im Orgamustaumel winden. Meine Sinne erlöschen, mein Körper nicht mehr kontrollierbar, ich schreie meine Lust in die Nacht und erliege dem hinausgezögerten Verlangen, lasse den Orgasmus zu, der mich schüttelt, meine Sehnsucht (zumindest kurzzeitig) stillt und erschöpft und halb von der Couch hängend zurücklässt. Mein Körper pulsiert, meine Fotze zuckt. Minutenlang nur keuchen, atmen, spüren, wie mein Unterleib sich zusammenzieht und wieder entspannt. Eine nasse Stelle auf dem Stoff der Couch. Sie sollte trocken sein, bevor er nach Hause kommt.

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