Archives Haziran 2021

Jessys Retterung

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Dabei filmte sie alles für ein Internet-Portal. „Ihr seit nicht nur meine Fickschweine, sondern auch meine Sparschweine und was immer das zahlende Publikum verlangt, ihr werdet es machen!“ Das war ein Schock, jetzt auch noch öffentlich bloßgestellt zu werden. Doch uns dagegen zu wehren, war es zu spät, zumal ich bei jeder Erniedrigung geil wurde. Aber diese junge Fotze, die sich bei uns einnistete und nun unsere Herrin sein wollte, wurde immer brutaler.Meine Frau wurde zu ihrem Werkzeug um mich zu quälen und ich durfte nicht mehr abspritzen. Welch perverse Kommentare ich zu unseren Videos lass und was die User verlangten ging ins sadistische hinein. Selbst mit Tieren sollten wir es treiben. Nur gut war, das von meiner wirklichen Herrin Jessy Rettung nahte. Denn sie hatte mit bekommen, das Lady Alex uns öffentlich in Netz gestellt hatte und schickte drei großgewachsene und kräftige Transen zu uns nach Hause. Was wir hier natürlich nicht ahnten. Als ich hörte wie die Wohnungstür aufgeschlossen wurde und im Flur Schritte zu hören waren, schnauze uns Lady Alex an, „Wenn habt ihr Drecksäue eure Wohnungsschlüssel denn gegeben?“ Und versetzte mir eine Fußtritt. „Eigentlich niemanden.“ sagte ich selber verwundert. Doch da hörte ich auch schon eine rauchige Stimme hinter mir. „Die wahre Herrin, nimmt sich was sie braucht.“ Da stiegen ein paar hohe Lederstiefel über mich drüber und gingen schnellen Schrittes auf Lady Alex zu. Ich konnte nur eine große Gestalt mit einem schwarzen Ledermantel und eine blonde Rasterlocken-Mähne sehen, dann hörte ich einen dumpfen Knall und Alex ging zu Boden. „Einen schönen Gruß von der wahren Herrin Jessy und das sollte ich dir geben.“ sagte die Gestalt und ich sah wie Alex aus tuzla escort Mund und Nase blutete. Aufschreiend und wutentbrannt sah sie in das Gesicht der Angreiferin. Da hörte ich eine andere Stimme, weicher und femininer, doch künstlich, hinter mir, „Schau nicht so doof du Schlampe, wir sind noch nicht fertig mit dir! Du bekommst jetzt mit gleicher Münze zurück was du unserem Opa und seiner Fotze angetan hast.“ Ein böses Lachen hallte durch die Wohnung und dann wurde ich von einer eben so großen, Rothaarigen umgedreht. „Na Opi dann wollen wir dich mal befreien!“ grinste mich ein sehr schönes Gesicht an. Schulter langes Haar, mit altmodischem Pony, der aber perfekt zu ihr passte und kurz über ihren grünen Augen endete. Und dann der Mund, welch sinnlich, volle, rote Lippen.Während sie meine Fesseln löste, öffnete sie ihren Mantel, es war der selbe wie die Rasterlocken Braut hatte und es kam ein großer Busen zum Vorschein. Leicht hängend, wohl mit Fettgewebe auf gepolstert und darunter straff eine Lederkorsage mit Riemchen. Ein sehr dominanter, aufreizender Anblick, der, als auch mein Schwanz aus seiner engen Fesslung befreit wurde, sofort seinen Kopf der Retterin entgegenstreckte. „Oh, du Ärmster, dein Pimmel hat es ja nötig?“ lachte die Rothaarige. „Wenn Raquel dich salbt und deine Pleasuren versorgt, zeigt sich der Opa dann auch Dankbar?“ „Oh, ja, Herrin!“ kam prompt meine Antwort wie aus der Pistole geschossen, so geil war ich mit einen mal. Raquel lachte und kniete sich breitbeinig über mein Gesicht. Ich hatte es gewusst das auch sie einen Schwanz hatte und als ich das schlaffe, fleischige, dicke, große Teil sah, öffnete ich sofort meinen Mund. Voller Freude begann ich gierig den Schwanz mit allen mir erlernten Künsten aufzubauen, als sie ihn in meinen Mund versenkte und als Dank, begann sie den meinigen zu wichsen. Dabei hörte ich wie Alex gerade geknebelt und gefesselt wurde und es dabei immer wieder dumpfe Schläge bekommt. Dann höre ich eine dritte Stimme, „Und du alte Ehefotzr, soll ich dich auch von deinen Fesseln erlösen?“ Meine Frau muss wohl genickt haben, denn die Stimme sagt weiter, vorwurfsvoll, „Verdient hast du es ja nicht, wie du deinen Mann fertig gemacht hast.“ Ich höre ein Schluchzen und denke mir, ´Ja, sie ist Schuld, das die Fotze erst überhaupt hier eindringen konnte´ und das muss wohl auch meine Frau gerade denken. Denn leise höre ich ihr Schuldbewusstes jammern, „Ja, Herrin, es tut mir leid!“ Ich kann meine Geilheit nicht verbergen und während tuzla escort bayan ich nun einen harten, großen Penis verwöhne, spritze ich meinen eigenen Saft bis hoch zu meinem Hals. „Ein toller und sehr ergiebiger Schuss!“ amüsiert sich Raquel. „Der hatte es mehr als nötig!“ Nun kam die blonde zu mir und Raquel erhob sich, mit steifem Glied, so das ich meine andereRetterin und Rächerin anschauen konnte. Sie hatte herbe Gesichtszüge ein langes Kien und eine hohe Stirn. Doch trotzdem sah sie sehr weiblich aus, mit graublauen Augen, dunkel geschminkt, den schmal gezupften Augenbrauen und den roten Lippen. Auch hatte sie einen großen Silikonbusen, was man an den Narben unterhalb erkennen konnte. Aber was bei ihr auffiel, war das sie nicht nur groß und breit gebaut war, sondern auch jede Menge Muskelmasse hatte. Die, die nun zusammengeschnürte Lady Alex am eigenen Leib zu spüren bekommen hatte. Jedenfalls lang sie wie ein Bündel Fleisch, über und über mit blauen Flecken, in einer Ecke. „Na Opa, wenn du so ein geiler Spritzer bist, freut es dich doch bestimmt, wenn wir dich mal kräftig abmelken?“ Natürlich nickte ich sofort heftig, auch wenn mir ihr verschwitzter Körper ein wenig Angst macht, geilte er mich auch ungemein auf. „Ich bin Jazzman und das das da ist Naya!“ Ich sah zu einem dunkelhäutigen Fleischberg. Ja sie war wirklich dick und bei ihr könnte man glauben, das alles an vielen weiblichen Hormonbehandlungen liege, denn ihr großer Hängebusen wirkte mehr als echt. Sie sah so auf, wie eine strenge Puffmutter in Lateinamerika. Mütterlich, nicht die Schönste, aber noch jede Menge Feuer und wehe dem der bei ihr muckt. Das tat meine Frau ja auch gerade nicht. Denn diese Naya grinste mich an und bereitete sich gerade mit ihren Fingern das Arschloch meiner Frau für ihren fetten Schwanz vor. Jazzman verschmierte meinen Saft gleichmäßig auf meiner Brust und kniff mir dabei in die Brustwarzen, das ich kurz schmerzlich die Luft einsog und so ihren Schweißgeruch noch intensiver einatmete. „Du bist zwar leicht am Wasser gebaut und doch hast du die perversen Spiele gut weg gesteckt.“ sagte Sie anerkennend und Raquel fügte hinzu, „Da macht es dir doch nichts aus, wenn wir dich auch mal richtig hart im Doppelpack nehmen!“ Jetzt wurde mir heiß und Angstschweiß trat auf meine Stirn, vor diesen großen und kräftigen Transen. „Komm, zeige uns deine fickbereite Arschfotze!“ forderte mich Raquel auf und Jazzman, schippte mit einem Finger gegen meine Eichel. „Sieh an, eben gespritzt escort tuzla und schon steht er wieder.“ lachte sie dabei. Und tatsächlich, es war wohl der lange Entzug oder die a****lische Ausstrahlung, die alle Dreie hier auf mich machten und mich tatsächlich aufgeilte. Aber noch mehr war es wohl wieder einmal meine total devote Ader die mich geil machte. Ja, genau ich war wegen der Dominanz hier, ein Schwanz wedelnder Arschkriecher geworden und so antwortete ich wahrheitsgemäß, „Nein, meine wunderschönen Gebieterinnen, nehmt mich richtig ran und fickt mich hart, denn die Freundinnen meiner Herrin Jessy dürfen natürlich alles mit mir machen.“ Wieso ich so schmeichlerisch um meine Erniedrigung und Misshandlung bettelte war mir selber ein Rätsel, auch wieso ich Schmerz geil war, aber die Augen von Raquel und Jazzman blitzten freudig auf und Jazzman lacht, „Dann wollen wir aber auch hören wie du bettelst, das wir dich benutzen!“ Und Raquel zog meine Pobacke auseinander und spuckte auf meinen Anus. „Und soll ich dir alten Sack den Arsch aufreißen?“ fragte sie dabei und ich sagte laut, „Ja, große Herrlichkeit reißt mir die Arschfotze auf!“ Prompt, spürte ich unter schmerzlichen Aufschrei,wie sie mit der ganzen Hand in meinen Arsch eindrang und Tränen schossen mir aus den Augen. Jazzman sah es und fragt, „Sollen wir aufhören oder weiter machen?“ Und begann dabei meine Brustwarzen zu zwirbeln. „Neinnnnn, meineeeee Göttlichhhhhh-keit,“ pustete ich raus. „Was immmmerrrr ihrrrrr wollt, tut es mit mir!“ Puh, wo kamen mit einmal diese schwulstigen Anreden her? Es lag wohl daran, das diese mächtigen Transen, mir so übermächtig und übernatürlich vor kamen, als seinen sie von einer anderen Welt und ich kannte so was, von Geilheit und Kraftstoßendes nicht. Ich fühlte mich winzig klein und war in ihren Fängen eine wirkliche Marionette und so wurde ich von allen dreien, bis in die Morgenstunden auch gefickt, wie oft weiß ich nicht mehr und lang am Ende total besamt, von oben bis unten in einer Lache aus Sperma. Auch weiß ich nicht was sie mir in mein Wasser gemacht hatten, denn auch ich hatte noch nie so lange einen Dauerständer. Naya, war die letzte,die verkehrt herum auf mir lang und sich den Schwanz verwöhnen lies, wobei sie auch den meinen zwischen ihren großen Titten rieb. Ganz ohne Gewalt und Schmerz kamen wir beide nach einer ganzen Weile fast gleichzeitig. Wo ich aber glaubte das Naya eingeschlafen war, denn sie blieb einfach liegen und so schlief auch ich mit einem Schwanz an meiner Wange zwischen ihren Beinen, geschafft und selig ein.(Diese Geschichte ist ein wenig kurz geraten, soll aber auch nur zeigen das ich wieder aktiv bin und der letzte Teil von Jessy wird dann wieder länger.)

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Ich bin zwar schon 16, aber ein Spätentwickler Tei

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Creampie

Ich bin zwar schon 16, aber ein Spätentwickler Tei„Willst du noch mehr?“ fragt mich Onkel, „dann sei übermorgen wieder an der Tür und du kleine Sau darfst bis dahin nicht wichsen. Du bekommst ein anderes Outfit und den Orgasmus deines Lebens“. Hatte ich den nicht eben schon?Die nächsten 2 Tage vergehen wie im Flug, meine Fantasie hält mich die ganze Zeit nur geil und ich glaube ich will mehr erleben. Ich stehe vor seiner Tür und klingele. Er öffnet in dem gleichen Outfit wie Vorgestern. Vor der offenen Tür darf ich mich nackt ausziehen, meine Klamotten bleiben im Hausflur liegen. Dann darf ich eintreten und in ein Paar High-Heels steigen. Lack, knallrot und 10cm Absatz Mit einem ebenso farbigen Lederband schnürt er mich ab, erst mein ganzes Gemächt, dann meinen Pimmel und die Eier getrennt. „Wir wollen uns doch auf das wesentliche konzentrieren, meint er und schiebt mich durch den Wohnraum ins Spielzimmer, wie er es nennt. In dem Raum, ca. 3x3m. steht sein Mitbewohner auf seinen Stiefeln. Rechts und links von ihm hängt eine Kette von der Decke, meine Handgelenke werden daran gebunden. Dabei schaut er mich mit einem fiesen Grinsen an. Dann legt er mir eine Spreizstange um die Knöchel, ich stehe breitbeinig, mehr als einen Meter breit auf den Heels, meine Arme werden weit aus einander in den Ketten gehalten. Ich fühle mich gekreuzigt, aber es macht mich an. Was er mir auch ansieht. Mein abgebundener Kleiner wächst. Mit der flachen Hand schlägt er mir auf meinen Schwanz, rechts, links tuzla escort immer abwechselnd. Derweil stellt sich der Onkel hinter mich und drückt seinen aufrechtstehenden Prügel von unten in meine offene Rosette. Von vorne wird mein Steifer geschlagen, von hinten werde ich gerade in Besitz genommen. Die beiden wechseln sich mehrmals ab. Harte Schläge auf meinen abgebundenen Steifen und auch auf die Eier, die so langsam immer röter werden. Ihre harten Schwänze im Arsch. Sie spielen nur mit mir, abwechselnd werde ich gefickt und geschlagen, hauptsächlich auf die abgebundenen Teile zwischen meinen Beinen, aber auch auf die Nippel. Mein ganzer Unterleib brennt. Irgendwann stellen sich beide vor mich, ihre feuchten Prügel stehen erwartungsvoll vor ihnen und schauen mich an. „Es scheint der Sau zu gefallen“ meint Onkel zu seinem Mitbewohner. Ich schaue an mir runter: Mein Schwanz ist dunkelrot, er scheint größer oder aufgequollener zu sein und steht mehr als waagerecht vor mir und meine Bälle haben fast den gleichen Farbton angenommen, ich schnaufe wie bei einem Dauerlauf. Der andere meint, ich würde aussehen als ob es mir zu sehr gefallen würde und tritt mir ohne Vorwarnung zwischen die Beine, sein Stiefelspann trifft voll auf meine abgebunden dunkelroten Eier. Ich hänge in meinen Fesseln, sehe nur noch Sterne und schreie meinen Schmerz aus mir raus. Ich muss mich wiederaufrichten. „jetzt kommt Nummer 2“ der Andere nimmt Maß, wartet sekundenlang und tritt wieder zu. Da ich weiß was mich tuzla escort bayan erwartet bleibe ich stehen, nur ein Grunzen kommt aus meiner Kehle als er wieder zutritt. Ich schnaufe wie Marathonläufer, aber bin dabei geil ohne Ende. Und als ich unter mich schaue habe ich meinen Schwanz noch nie so groß und hart gesehen. Onkel stellt sich hinter mich. Seine Finger zwirbeln an meinen Nippeln „Na Kleiner, du willst spritzen, das sehe ich doch. Hat dir das Spiel gestern gefallen? Ich antworte mit Ja. „Zum ersten heißt das in Zukunft ja, mein Herr, und zum zweiten, das sollst du bekommen, seine rechte gleitet nach oben an meinen Hals und schnürt mir die Luft ab. Sein Mitbewohner tritt mir wieder zwischen die Beine, ich kann es noch aushalten. 30 Sekunden passiert nix, dann der nächste Tritt mit mehr Kraft, seine Stiefelspitze bohrt sich dabei in mein noch offenes Arschloch. Ich würde gerne schreien, aber das geht gerade nicht. 60 Sekunden. Der Mitbewohner bindet mir die Lederschnur ab. In meine violetten Teile schießt wieder Blut, der Schmerz ist unbeschreiblich. 90 Sekunden. Ich zappele in meinen Fesseln aus Luftnot, und gleichzeitig ziehen sich meine Eier immer weiter zusammen, ein Orgasmus kündigt sich an. Meine Wahrnehmung beschränkt sich, ich habe Nebel vor den Augen und sehe nur noch den Stiefel, der auf mich zukommt und meine befreiten Eier trifft. In dem Moment entladen sich meinen Hoden und meine Prostata. Ich spritze den ersten Schub meines Samens aus mir raus, die zweite escort tuzla Ladung direkt hinterher. Ich zucke nur noch unkontrolliert und mir schwinden die Sinne, gleichzeitig fühle ich mich im Orgasmus rausch und spritze und spritze. Die Hand lässt von meiner Kehle und Sauerstoff strömt wieder in meine Lungen. Als ich wieder bei Sinnen bin tröpfelt mir immer noch Sperma aus meinem Steifen, der sich so langsam nach unten neigt. Ich kann meine Samenspur bis einen Meter vor mir sehen. Onkel befreit mich von meinen Fesseln, ich stehe auf wackeligen Beinen und gehe auf alle viere. Onkel und sein Mitbewohner setzen sich nebeneinander auf die Couch, ihre Prügel stehen immer noch fast senkrecht. „Kriech zu uns rüber und blas uns ab!“ befiehlt er mir, auf allen vieren robbe ich zwischen die Schenkel des Onkels und beginne mit meinem Blaskonzert. Sein Prügel füllt mein Maul aus und es dauert nicht lange und er pulsiert in meinem Maul. „Schluck“ weißt er mich an. Ladung nach Ladung schießt er in meinen Rachen, heiß und salzig schlucke ich an seinem Samen und lutsche an seinem Schwanz bis er kleiner wird. Dann knie ich mich vor den Mitbewohner. Ich bin noch am Schlucken als meine Lippen über seinen Steifen gleiten und ich fange an zu saugen. Auch er benötigt nicht viel Zeit bis er sich in meinem Maul ergießt. Schmeckt anders aber ich schlucke auch von ihm alles, meine Eiweißration für heute dürfte gedeckt sein. Onkel herrscht mich an. Und jetzt leck den Boden sauber, den du vollgeschleimt hast, dann darfst du gehen“. Ich säubere mit meiner Zunge das Parkett von meinem erkalteten Sperma. Nur mit meinen roten High-Heels verlasse ich die Wohnung. Gott sei Dank liegen meine Klamotten immer noch im Hausflur.

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Typ Nr. 25

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Typ Nr. 25Ich liebe ja Sex an (halb)öffentlichen Orten. Dieser Nervenkitzel dass jemand einen erwischen könnte, einen hören könnte turnt mich total an. Deshalb freue ich mich immer wenn jemand mutig genug ist, sich auf so ein Date einzulassen. Die meisten Typen haben ja immer Schiss bei sowas, warscheinlich weil so viele auch vergeben sind.Ein Typ mit dem ich schrieb hatte offensichtlich große Lust auf so ein Abenteuer, und wollte mich dafür auch noch bezahlen. Es waren zwar nur 50 Euro aber dafür musste es ja auch schnell gehen.Wir wollten uns in einer Umkleidekabine treffen. Ich hatte die Aufgabe mich auszuziehen und auf der Bank in der Kabine mit gespreizten Beinen auf ihn zu warten. Allein die Vorstellung machte mich schon total geil. Ich war schon Tage vorher nervös bursa escort und aufgeregt.Als es dann endlich so weit war, war ich schon auf dem Weg zum Treffpunkt feucht. In der Kabine angekommen zog ich mich schnell aus und setzte mich auf die kleine Bank. Ich merkte wie es schon aus mir tropfte so geil war ich und konnte es kaum abwarten.Ein paar Minuten später ging die Tür auf, der Typ schob sich in die Kabine, es war auf einmal sehr eng. Keine Sekunde später steckten seine Finger in meiner nassen Fotze. Er schob mir das Geld entgegen und fing gierig an meine Löcher zu fingern. Kurz darauf holte er seinen Schwanz raus und lies mich ihn hart blasen. Dabei stopfte er seine Finger immer wieder in meine Löcher.Kurz darauf kniete er sich vor mich und nahm meine bursa escort bayan Beine hoch. Er wollte schon seinen Schwanz ansetzen, seine Eichel war schon an meiner Fotze als ich ihn ausbremsen musste und an das Kondom erinnern musste. Kurz dachte ich wie krass ich den Moment fand, dass er wirklich kurz davor war einer fremden Hure bei einem Quickie seinen Schwanz blank reinzuschieben. Ich war zwar froh, dass ich ihn davon abhalten konnte aber die Vorstellung machte mich gleich nochmal nass.Er schob sich also ein Kondom drüber und stopfte seinen Schwanz in mein Loch. Er fickte micch kurz so durch aber die Stellung war nicht so ideal. Also setzte er sich auf die Bank, ich stellte mich in der Hocke mit dem Rücken zu ihm, beugte mich weit nach vorne und escort bursa setzte mich auf seinen Schwanz. Er griff dabei hart meinen Arsch ab , er konnte im Spiegel zusehen wie ich auf ihm saß. Nach kurzer Zeit so auf ihm spritzte er ab. Wir mussten uns beide zusammen reißen nicht zu laut zu sein, da wir ja nicht erwischt werden wollten.Mein ganzer Körper war am zittern vor Aufregung und Erregung. Ich stieg von ihm ab, das Kondom war extrem voll mit seinem Sperma.Er stand auf und zog sich wieder an, ich stand keuchend in der Ecke. Erst jetzt fiehl mir auf wie irre heiß mir geworden war bei der Aktion. Als er angezogen war fasste er mir noch ein letztes Mal grob zwischen die Beine.Und dann war er auch schon weg. Ich musste mich erstmal hinsetzen und verschnaufen.Diese Aktion war so geil und ich habe dabei auch noch Geld verdient. Langsam zog auch ich mich wieder an.Ich war stolz auf mich und angeturnt, am liebsten hätte ich gleich weiter gemacht.Ich hoffe in Zukunft kommen wieder mehr so riskante Aktionen

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Laura Teil 15 – Mark

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Laura Teil 15 – MarkBefriedigt liege ich auf dem Wohnzimmerteppich und sehe verschwommen, wie Jenny mit leicht zitternden Beinen und verwundertem Blick das Zimmer verlässt, um die Haustür zu öffnen, an der es erneut klingelt. „Hallo Frau Berger!“ höre ich eine tiefe angenehm warme Männerstimme. Oh… ha… hallo. Ko… kommen sie de.. doch herein!“ höre ich Jenny stottern. Einen kurzen Moment später betritt ein athletisch gebauter Mann mit blonden kurzen Haaren, zögernd das Zimmer. Ich schätze ihn so etwa Mitte 30. Mit funkelnden Augen starrt er auf Jennys große Brüste, die bei jedem ihrer Schritte schaukeln und deren Brustwarzen sich unter seinem schmachtenden Blick augenblicklich verhärten.„Ich hab laute Schreie aus ihrem Haus gehört und dachte sie bräuchten vielleicht Hilfe. Da wollte ich mal nach dem Rechten sehen.“ Ziemlich überrascht löst er seinen Blick von Jennys Körper und schaut verunsichert in unsere illustre Runde. „Da… das ist Mark Glattner, mein Na… Nachbar.“ stammelt Jenny und errötet. Ach!, denke ich. Das ist also der berühmte Mark. Aus ihren schwärmerischen Erzählungen weiß ich, dass sie Mark schon seit langer Zeit äußerst attraktiv findet. Sie beobachtet ihn häufig bei der Gartenarbeit, während sie scheinbar teilnahmslos auf ihrer Terrasse ein Sonnenbad nimmt. Ich weiß von ihr, dass sie immer feucht zwischen den Beinen wird, wenn er mit freien Oberkörper den Rasen mäht, oder lässig am Grill steht. Laut Jenny wird sie besonders geil, wenn er Holzscheite für seinen Kamin spaltet. Ihm jetzt plötzlich auf Grund der gesetzlichen Lage nackt gegenüber zu stehen, ist für sie vermutlich eine körperliche Herausforderung und Grenzerfahrung. Trotz meiner Erschöpfung muss ich grinsen und leise kichern. Marks imposante Männlichkeit baumelt eindrucksvoll zwischen seinen muskulösen Oberschenkeln. Ungläubig und nach Fassung ringend starrt er uns mit offenem Mund an:Niklas kräftiger Körper liegt unverändert in regungsloser Erschöpfung auf mir. Sein immer noch pulsierender großer Schwanz entspannt sich tief in meiner besamten Fotze. Kraftlos zuckt sein Riemen im Vollbad unserer geilen Säfte, die in mehreren Rinnsalen aus meiner frischgefickten Möse fließen. Als Niklas merkt, das sein Nachbar zu Besuch ist, zieht er seinen befriedigten Fickriemen mit einem geräuschvollen Schmatzen aus meiner gefüllten Spalte und rollt sich von meinem Rücken neben mich. „Willkommen Mark!“ begrüßt er ihn grinsend. „Brauchst du deine Heckenschere zurück?“ Tim steht mit rotem Kopf neben uns. Sein Schwanz steht steif und angriffslustig von seinem Körper ab und zeigt wie ein Richtungspfeil schräg zur Zimmerdecke. Sein glasiger undurchdringlicher Blick sagt unmissverständlich, was sein momentanes Grundbedürfnis ist. Kurz hebt er seine Hand zur Begrüßung. Natalie liegt immer noch wimmernd vor Lust in Jonas Armen, dessen harter einsatzbereiter Schwanz unkontrolliert auf und ab wippt. An seiner Eichelspitze glänzt ein klarer Lusttropfen, als deutliches Zeichen seiner erneut angestauten Geilheit.Mark erfasst die mehr als eindeutige Situation und bemerkt seinen Irrtum. Peinlich berührt dreht er sich zu Jenny, und will sich schnell wieder verabschieden. „Entschuldigt, ich wusste ja nicht das ihr…“ er verstummt als Jenny ihm tief in die Augen schaut. Diesen Blick von unten, den ich nur zu gut kenne, wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat. „Nein!“ flüstert sie flehend aber bestimmt. „Geh noch nicht!“ Und etwas lauter verkündet sie: „Ich erkläre Erogame für beendet! Sämtliche Spielregeln sind aufgehoben!“Wie von der Tarantel gestochen springt Jonas blitzschnell auf, dreht Natalie auf den Rücken, kniet sich vor sie und spreizt ihre Beine weit auseinander. Seinen Schwanz positioniert er mit einem Griff zwischen ihre nassen und leicht geschwollenen Schamlippen. Mit einem erlösenden Lustschrei quittiert Nati das plötzliche Eindringen seines dicken pulsierenden Schwanzes, der sich mit einem kräftigen Stoß vollständig in ihre tropfnasse Fotze bohrt. Nur kurz verharrt er in ihr. Dann hämmert Jonas seinen Kolben wie ein geölter Motor in immer schneller werdendem Staccato in Natalies unbefriedigte und bereitwillige Fickspalte. Es ist nur noch das rhythmisch bursa escort schmatzende Klatschen der fickenden Körpermitten zu hören, das melodiös durch die spitzen stöhnenden Schreie von Natalie begleitet wird. „Aaaah“… Klatsch… „Oh jaaah“… Klatsch… „Fick mich!“… Klatsch… „Jaaah gut“… Klatsch… „Mmmmh tiefer!“… Klatsch… „Uuuh“… Klatsch… „Ja, fick deine Nati richtig!“ Völlig entfesselt wirft sie Jonas bei jedem seiner ungezügelten Stöße ihren zuckenden Unterleib entgegen, in den er mit seinem harten Schwanz kraftvoll eindringt und ihn bearbeitet. Ihre gespreizten Beine rudern dabei in wilder Ekstase unkontrolliert durch die Luft.Ich setze mich entspannt auf das bequeme Sofa und trinke einen großen Schluck aus meinem Wasserglas. Fasziniert betrachte ich das hemmungslose und instinktive Ficken meiner Freunde. Sie sind vollständig im Tunnel ihrer Lust und scheinen alles um sich herum vergessen zu haben. Die geile Situation entfaltet sekundenschnell ihre erotische Wirkung im gesamten Raum.Noch immer steht Jenny neben Mark und beginnt gedankenverloren seinen großen Hodensack zu streicheln und abzutasten. Mit der anderen Hand umkreist sie spielend ihre prallen runden Brüsten. Mark wirkt überfordert und wie erstarrt und kann kaum glauben was hier geschieht. Sein Penis gewinnt zusehends an Größe und Härte und richtet sich erregt auf. Gnadenlos nutzt Jenny diesen Moment seiner Hilflosigkeit aus. Geschmeidig geht sie in die Hocke, umfasst seine Hüften, stülpt ihre Lippen über seine dicke Eichel und beginnt seinen Schwanz gefühlvoll und konzentriert zu blasen. Mark Glattner zögert kurz und überlegt wie er reagieren soll. Um die gute Nachbarschaft jedoch nicht zu gefährden und aufs Spiel zu setzen, greift er entschlossen mit beiden Händen beherzt in Jennys volles Haar und beginnt sie mit sanften Stößen in den Mund zu ficken. Jenny muss sich nun mit beiden Händen auf dem Teppich abstützen, um nicht ihr Gleichgewicht zu verlieren. Kopfschüttelnd sitzt Niklas daneben und beobachtet verwundert aber auch belustigt das nachbarschaftliche Blasen seiner Freundin. Wie eine läufige Hündin bewegt Jenny ihren Körper auf allen Vieren vor und zurück. Mund und Zunge massieren den immer größer werdenden dicken Schwanz ihres Nachbarn, der mit geschlossenen Augen diese erstklassige Behandlung sichtlich genießt. Von seiner rotglänzenden Eichel aus verteilt sich Jennys Speichel über den gesamten Penisschaft bis hinunter zu seinem hängendem Hodensack, in denen seine beiden prallgefüllten Kugeln bei jeder Bewegung hin und her schaukeln.Tim schaut völlig entgeistert auf Jennys durchgestreckten prächtigen Arsch, der bei jeder ihrer blasenden Kopfbewegungen mitschwingt. Ihre feuchte, leicht geöffnete Spalte glänzt einladend zwischen ihren großen runden Arschbacken. Es scheint als würde sie zu ihm sprechen und ihn auffordern. Schwanzgesteuert und wie in Trance macht er drei Schritte auf dieses erotische Kunstwerk zu, geht ein wenig in die Knie, spreizt Jennys Arschbacken ein wenig auseinander und rammt ihr seinen Fickprügel tief in die Fotze. Die ungestüme Heftigkeit des Stoßes lässt Jenny nach vorne schnellen und Marks dicken Schwanz noch tiefer in ihren Mund gleiten. Mit großen Augen und einem leichten Würgen zieht sie ihren Kopf zurück und gibt Marks speichelüberzogenen Prachtriemen kurz frei. Verträumt leckt sie über die dicke Eichel und lutscht genussvoll den prallen Penis ihres Nachbarn, während Tim sie von hinten tief und hart in ihr klatschnasses Mösenloch fickt. Mit jedem seiner ausdauernden Stöße, klatschen seine Hoden gegen ihre erhitzten bebenden Arschbacken. Die unterschiedlichen Sexgeräusche im Raum vermischen sich zu einer orgiastischen Sinfonie unbändiger Sexlust.Nach einigen Minuten zieht Tim stöhnend, in einer fließenden Bewegung seinen prallen zuckenden Schwanz aus Jennys nasser Spalte und kommt zu mir in Richtung Sofa. Mark nutzt diese Chance und setzt die begonnene Arbeit von Tim fort. Mit harten schnellen Stößen fickt nun er Jenny von hinten in die Fotze. Seine kräftigen Hände kneten dabei liebevoll ihre Arschbacken und bewegen sie zielgerichtet seinem zustoßenden harten Schwanz entgegen. Widerstandslos bursa escort bayan verschwindet dieser immer wieder vollständig in ihrer unersättlichen Fickspalte. Sehnsuchtsvoll lächelnd drückt Jenny ihren Arsch jedem seiner Stöße entgegen. Endlich geht ein lang und oft geträumter Tagtraum mit ihrem Nachbarn in Erfüllung, denke ich noch, bevor Tim mit aufgerichtetem Penis direkt vor mir steht.Bittend, fast flehend schaut er mir tief in die Augen. Mir wird warm und ich bekomme eine Gänsehaut. In seinem Blick lese ich nicht nur seine grenzenlose Erregung und Geilheit, sondern auch sein sehnsuchtsvolles Begehren mich seine tiefe Zuneigung körperlich spüren zu lassen. Seinen intensiven Empfindungen im Sex Ausdruck zu verleihen, um sie mir verständlich zu machen. Erfreut und aufgeregt nicke ich ihm aufmunternd zu und spreize erwartungsvoll meine Beine. Ja, auch ich möchte Tim in mir spüren, ihn tief in mir begegnen, um dann mit ihm zu verschmelzen. Ich möchte, das er mir seine aufrichtigen Gefühle tief in den Körper fickt und mir seine Liebe einimpft. Liebevoll lehnt er meine Beine gegen seine kräftigen Schultern, zieht mein Becken an die Sofakante, greift mit seinen starken Händen meine Oberschenkel und platziert seinen Schwanz direkt an den Eingang meiner ungeduldig wartenden Spalte, aus der immer noch stetig Niklas Samensaft tropft. Innerlich lachend stelle ich fest, dass wir kurz davor stehen, die Säfte unserer Gastgeber zu vermischen. Jennys Mösensaft, der Tims Schwanz vollständig überzieht, trifft auf Niklas Sperma in meiner Fotze. Ein langgezogenes schmatzendes Geräusch bezeugt diese Vereinigung. Wie von selbst gleitet Tims Schwanz tief in meine Fotze und drückt dabei den Samen seines besten Freundes aus mir heraus. Mit einem letzten Gedanken beschließe ich noch, die Reinigungskosten für das Sofapolster zu übernehmen, bevor ich mich von Tim vollständig in den Sog der Gefühle ziehen lasse, die mein Denken vollständig ausschalten. Ich treibe auf Wellen, die größer und größer werden. Ich fühle mich tief erfüllt von Leidenschaft und unendlich vielen warmen Gefühlen, die ich intensiv gemeinsam mit Tim teile. Jeder Stoß seines wundervollen Schwanzes in meine fickwillige Fotze scheint diese Gefühle zu füttern und in mir größer werden zu lassen. Tim hält mich fest mit seinen kräftigen Armen umklammert, während er unseren Körpern das gibt was sie am nötigsten brauchen. Ich fühle mich seit langer Zeit wieder geborgen und geliebt.Natalie und Jonas haben unterdessen ihre Stellung gewechselt. Mit weit ausholenden schwungvollen Beckenbewegungen reitet Natalie jetzt auf Jonas steifen Penis. Gebannt verfolgen der schwanzwichsende Niklas und der jennyfickende Mark jede Auf und Abbewegung ihres perfekten Arsches, der sich immer wieder vollständig auf den harten Schwanz spießt. Schmatzend dringt dieser zwischen Natalies nasse Schamlippen und versinkt vollständig in ihrer Fotze. Leidenschaftlich tauschen beide intensive Zungenküsse aus. Natalies Oberkörper liegt dabei vollständig auf Jonas, der sie fest in seinen Armen hält. Jedem Stoß ihres Beckens bockt er heftig entgegen, so das ihre feste Arschbacken zitternd erbeben.Vom Anblick gefesselt löst Mark seine Hände von Jennys leicht verschwitzten Arschbacken und zieht seinen Schwanz aus ihrer durchgefickten tropfnassen Fotze. Zielstrebig nähert er sich wie hypnotisiert Natalies wild reitendem Arsch. Zähflüssig tropft ihm Jennys Mösenschleim von der Penisspitze. Mit seinem knallhart vom Körper abstehendem Prügel stellt er sich hinter das ihm völlig unbekannte fickende Pärchen und folgt seinem Urinstinkt. Vorsichtig lässt er seinen feucht glänzenden Schwanz zwischen Natalies wundervoll geformte Arschbacken versinken. Durch ihre reitenden Bewegungen verteilt sich Jennys Mösengleitgel gleichmäßig in ihrer Analfalte und befeuchtet ihren engen Anus. Marks Schwanz taucht zwischen die runden festen Backen und beginnt vorsichtig ihren Schließmuskel zu dehnen. Kurz zuckt Nati zusammen, entspannt sich dann jedoch schnell. Unter leichtem Druck gleitet Marks Fickprügel langsam bis zur Hälfte in ihren Arsch. Laut stöhnt er auf und genießt den festen Griff ihres engen Hintereingangs. Konzentriert escort bursa beginnt er nun mit kleinen kreisenden Bewegungen ihr in den Arsch zu ficken. Dabei stößt er im entgegengesetzten Rhythmus von Jonas, um ihr nicht unnötig weh zu tun. Die Bewegungsabläufe der drei spielen sich nach und nach aufeinander ein. Natalies feuchte Löcher werden in schneller werdendem Tempo mit immer tieferen Stößen gestopft. Mit verdrehten Augen und vor Erregung zitterndem Körper, genießt Natalie die beiden fickenden Schwänze in ihrem Unterleib. Gefangen liegt sie zwischen den beiden muskulösen Körpern, die sie triebgesteuert benutzen und ihre Fickriemen beständig in sie hineinhämmern. Nach allen Regeln der Kunst bearbeiten die beiden steifen Prachtschwänze Arsch und Fotze der vor Lust Schreienden. Ein fantastisches Bild ausgelebter Lust.Der zuschauende Niklas, der in seiner neu aufgeflammten Geilheit nun etwas hilflos im eigenen Wohnzimmer steht, nutzt den freigewordenen Platz hinter Jenny. Routiniert bohrt er seinen Riemen von hinten in die auslaufende Möse seiner Freundin und beginnt sie mit ausholenden harten Stößen zu ficken. Jenny, die innerhalb weniger Minuten nun bereits den dritten Fickriemen in sich spürt, stemmt sich den schnellen Stößen ihres Freundes stöhnend entgegen, der sie wie ein Karnickel von hinten rammelt.Das Zimmer ist erfüllt von mehrstimmigen Stöhnen, Schreien und dem Geräusch klatschender Körper und Genitalien. Der einzigartige Geruch von Sex schwebt in der Luft und benebelt unsere Sinne.Tim schaut mich unergründlich und liebevoll mit seinen blauen Augen an. Mein Körper erzittert in einem Gefühl aus Geilheit, Dankbarkeit und tief empfundener Liebe. Ein nie erlebter Orgasmus packt mich unvermittelt und schüttelt meinen Körper durch. Haltsuchend klammere ich mich an Tim, der mich fest in seinen starken Armen hält. Sein stetig in mich fickender Schwanz erhöht die Wellen meines Orgasmus ins Unermessliche und lässt ihn mit all seiner Wucht über mich zusammenbrechen. Unkontrolliert zuckend, schreie ich meine grenzenlose Liebeslust lautstark in die Nacht. Kurze Zeit später stöhnt auch Tim mit beschleunigter Atmung heiser auf. Behände klettert er auf das Sofa und positioniert seinen wild zuckenden Fickriemen direkt vor mein lustverzerrtes Gesicht. Gerade noch rechtzeitig öffne ich meinen Mund, um die spritzende Ficksahne aus Tims Schwanz aufzufangen. Unzählige weißer Fontänen spritzen auf meine Zunge und füllen meine Mundhöhle. Der unverwechselbare, leicht bittere Geschmack von herber Männlichkeit macht sich in meinem Mund breit. Ich liebe diesen Moment. Ich kann mit meiner Zunge alle Facetten und Aromen seines Spermas schmecken und wahrnehmen, bevor ich diesen köstlichen Nektar genussvoll herunterschlucke. Nachdem ich die schmackhaften Spermaspuren von meinen Lippen geleckt habe, beginne ich Tims sperma-mösensaft-überzogenen Schwanz zu reinigen und komme so in den Genuß unseres Liebesgemisches. Mmmmh, lecker! Dann kuschel ich mich fest in Tims Arm und streichel verliebt seinen kleiner werdenden Schwanz.Um uns herum wird das Schreien und Stöhnen lauter und enthemmter. Fasziniert beobachten wir, wie Niklas seinen Schwanz zwischen Jennys Brüste schiebt und nach wenigen Stößen gewaltig zu spritzen beginnt. Jennys weit geöffneter Mund fängt dabei das Meiste gekonnt auf. Zeitgleich bearbeitet Niklas mit seiner Hand unablässig Jennys Fotze, aus der ihr geiler Saft zähflüssig herausfließt. Kreischend schreit Jenny ihren Orgasmus heraus, während ihr zitternder Körper unkontrolliert unter dem auf ihr sitzenden Jonas in wilder Ekstase zappelt.Mark zieht stöhnend seinen enormen Schwanz aus Natalies Modellarsch und spritzt seine angestaute Ladung quer über ihre braungebrannten Arschbacken bis hoch zum Rücken. Seine wild kontrahierenden Hoden pumpen immer neue Spermamengen in seinen Schwanz, die dieser Schub um Schub strategisch auf Natalies Rückseite verteilt. Jonas liegt schwer atmend unter ihnen. Sein Schwanz steckt noch immer tief in der Fotze seiner Freundin, aus der Unmengen seiner Ficksahne fließen. Die wild zuckenden Bewegungen von Natalies Orgasmus werden durch ihre eingeklemmte Körperlage stark eingeschränkt und ausgebremst. Wie ein Spielball der Lust zappelt sie zwischen den Männerkörpern mit ihren spritzenden Schwänzen hin und her.Lächelnd schließe ich meine Augen und schlafe zufrieden in Kreise meiner Freunde und in den Armen meiner neuen großen Liebe ein.

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Adriana Chechik

zur männlichen Bi-Schlampe abgerichtetIch bin verheiratet, habe Familie und einen guten Job. Ich bin der seriöse Typ Banker, ein Spießer im Einfamilienhaus.Jedoch habe ich eine naturdevote Ader und von Zeit zu Zeit überkommt mich die Geilheit und ich schalte Anzeigen im Internet. Ich schreibe sehr direkt und offen in die Anzeigen was meine Fantasien sind, damit sich die richtigen melden. Zum Beispiel führe ich auf, dass Fesseln, Ohrfeigen, Erniedrigungen, tiefe Maulficks, Pisse, Vorführung, Halsband und Leine, Maske, Fotos und Videos oder Verleihen denkbar sind. eist melden sich eh keine Herren die mich ansprechen.Es meldete sich ein Herr, Anfang 60 und Geschäftsmann. Sehr seriös und sofort Vertrauenswürdig – wir schrieben viel und ich wurde immer geiler. Er stand total auf Erniedrigungen mit allem was ich aufgezählt habe. Er machte mich so neugierig und geil, so dass ich mich bursa escort mit ihm in einem Einkaufszentrum in Frankfurt auf einen Kaffee verabredete. WIr waren uns sympathisch und irgendwann sagte er einfach “wir fahren jetzt zu mir Du Hure”. Wir zahlten und gingen ins Parkhaus. Als ich jedoch zu meinem Auto wollte sagte er, dass ich mit ihm fahren werde und er mich zurück bringt wenn ich brav bin. Wir stiegen ins Auto uns er griff mir hart in den Schritt. Dann spuckte er mir ins Gesicht und sagte, dass ich ab sofort seine Hure bin – ich stimmte zu und wir fuhren los.Er vor in ein Wohngebiet mit Einfamilienhäusern und wir fuhren auf ein Grundstück mit schönen Bungalow. Das Garagentor öffnete automatisch und schloss, als wir mit dem PKW drinnen geparkt hatten. Ich hatte mich sofort auszuziehen und bekam ein Halsband mit Leine an und meine Hände wurden mit Ledermanschetten bursa escort bayan auf den Rücken gefesselt. Wir gingen direkt von der Garage ins Haus, meine Kleidung verblieb jedoch im Auto in der Garage und die Türen wurden wieder verschlossen.Es sollte ein erster Test der Sau werden, ich kniete mich hin und der Herr holte seinen Schwanz raus. Ich leckte ihn und blies ihn steif bevor der Herr mir dann tief ins Maul fickte. Plötzlich hörte er auf und gab mir eine Ohrfeige, er spuckte mich erneut an und sagte nochmals, dass ich seine Hure bin. Er brachte mich an den Esstisch, wo ich mich bäuchlings drauflegen musste. Dann holte er die Reitgerte und schlug mir den Arsch tiefrot. Er steckte mir zwei Finger in die Arschfotze bevor er mir einen kleinen Dildo reinschob. Er machte mir klar, dass die Fotze gedehnt und fickbereit gemacht wird. Ich sagte zu allem “Ja”. escort bursa Zwischenzeitlich machte er Fotos mit seinem Handy und lachte über mich. Er wurde mittlerweile so geil, dass ich mich umdrehen musste und er mein Maul fickte und nach kurzer Zeit direkt darin kaum. Restliches Sperma schmierte er in meine Hurenfresse die er gleich wieder anspuckte. Er schoss Fotos und als ich etwas sagen wollte trat er mir in die Eier, so dass ich zu Boden ging. Als er fragte was ich wollte, sagte ich nur noch ” nichts mein Herr”. Er nahm mit dem Handy ein Video auf, auf dem ich sagen musste, dass ich seine Sklavenhure und perverse Sau bin. Fickfleisch und Schlucksau. Dann pisste er noch in ein Glas, welches ich ebenfalls gefilmt austrinken musste.Ich durfte kurz ins Bad und dann ging es wieder in die Garage. Dort zog ich mich an und er fuhr mich zurück. Er sagte mir, dass die Fotos und Videos nur Freunde sehen werden und das nur bei ihm. Die Dateien wären sicher, jedoch hätte ich diesen Freunden zu dienen, wenn sie gefallen an mir hätten.Dann stieg ich aus und fuhr nach Hause. Ich hatte Panik, war aber geil wie nie zuvor. 🙂

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Manchmal kommt es anders als man denkt!

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Blonde

Manchmal kommt es anders als man denkt!Neulich war ich in der Stadt unterwegs, eigentlich um mir mal wieder Klamotten zu kaufen. So ging ich durch die Stadt von Geschäft zu Geschäft, fand aber irgendwie nichts Passendes und wollte mich eigentlich schon wieder auf den Weg nach Hause machen. Da mich zu Hause aber auch nichts besonderes erwartet, überlegte ich noch was geiles zu machen. Ich dachte dabei an Pornokino oder aber einfach nur zu wichsen in einem öffentlichen Klo. Hört sich irgendwie komisch an, ist aber manchmal ganz geil, wenn einer neben einen in der Kabine ist und nicht merkt was nebenan abgeht bzw. die Möglichkeit erwischt zu werden.Noch ein wenig unschlüssig, ging ich einfach mal in Richtung Toilette und eigentlich auch Richtung Kino. Der Weg ist anfangs gleich. Letztendlich entschied ich mich aber zunächst für die Toilette und könnte immer noch zum Kino gehen. An der Toilette angekommen, schaute ich mich erstmal ein wenig um, aber es war nichts los, was zum einen doof war, aber zum anderen auch nicht schlimm. Ich ging also in eine Kabine und las die Sprüche an der Wand, die davon zeugten, dass hier öfters Leute mit ähnlichen Interessen wie meinen hierhin kommen. Ich streichelte mir dabei meinen Schwanz durch die Jeans, so dass ich allmählich geiler wurde. Gerade als ich die Kabine verlassen wollte, um zu schauen, ob noch jemand da ist, wurde meine Kabinentür von außen geöffnet. Dort stand ein mittelalter Typ, so zwischen 40 und 50, und entschuldigte sich zunächst. Als er dann jedoch die Situation erfasste, dass ich einfach nur in der Kabine stehe und mir offensichtlich den Schwanz knete, sagte er, dass dies doch alleine keinen Spaß macht. „Ähh…eigentlich wollte ich gerade gehen…“, sagte ich total perplex. „Und was ist mit deiner Beule? Darum kann ich mich kümmern.“, kam es von ihm. Als wir Schritte hörten, drängte er mich in die Kabine, schloss schnell die Tür und bedeutete mit still zu sein. Er flüsterte mir zu, dass wir hier so nicht erwischt werden sollten. Ich konnte erstmal gar nichts sagen, da ich noch immer total perplex war von der Situation. Während wir hörten, wie jemand das Pissoir benutzte und dann wieder ging, streifte er mit seiner Hand meinen Schritt. Und da er merkte, dass ich leicht zuckte streichelte er noch einmal etwas langsamer über meinen Schritt. Ich merkte, dass ich allmählich eine Erektion bekam und er merkte es auch. „Also, was ist? Soll ich mich darum kümmern?“, fragte er lächelnd. Ich nahm seine Hand und führte sie an meinen Schritt, hinter dem mein Schwanz fast komplett erigiert war. Ich wollte, dass er ihn noch ein wenig knetet, herausholt und mich dann wichst. Jedoch zog er seine Hand zurück und sagte nur: „Nicht hier, ich kenne ein schöneres Plätzchen. Oben steht mein Wagen und wir können ein Stück fahren.“ Ich willigte ein und wir gingen zu seinem Wagen. Als wir fuhren, griff er mir immer wieder in den Schritt, so dass meine Jeans enger und enger wurde. Ich wollte meine Hose öffnen und meinen Schwanz herausholen, damit er ihn besser wichsen kann, dies verneinte er auch. Ich sollte warten, er werde sich noch früh genug um meinen Schwanz kümmern. Nach ca. 10 Minuten Fahrt, waren wir auf einem Parkplatz am Rand eines Naherholungsgebiets, was aber zu dieser Jahreszeit wenig besucht wird. Er stellte den Motor ab und wir schnallten uns ab, um mehr Bewegungsfreiheit zu haben. Meine Erektion hatte wieder ein wenig abgeklungen, aber wird schnell wieder voll da sein. So drehte er sich zu mir um und begann erneut an meinem Schritt zu fummeln. Mit flinken Fingern streichelte er meine Erektion, so dass es echt eng wurde in meiner Jeans. Ich warte darauf, dass er meinen Schwanz endlich herausholt und wichst. Ich fühlte währenddessen auch an seinem Schritt und versuchte durch die Knopfleiste seinen Pimmel zu streicheln. tuzla escort „Komm hol ihn endlich raus, mir platz sonst die Hose, worauf wartest du?“ sagte ich zu ihm. Er machte jedoch damit weiter, meinen Schwanz durch die Jeans zu streicheln. Ich hatte es geschafft und war zu seinem Schwanz vorgedrungen, konnte aber nicht so richtig wichsen, wegen der Sitzposition. „So macht das doch keinen Sinn, ich will endlich die Schwänze herausholen und frei wichsen“, raunze ich ihn an. „Ich find´s geil, die Beule in deiner engen Jeans zu sehen und zu streicheln.“. Daraufhin schob ich seine Hand weg und wollte aus dem Auto aussteigen. Das jedoch verhinderte er, indem er einfach die Zentralverrieglung betätigte. „Du bleibst hier!“ herrschte er mich an. „Ich bin geil wie Müllers Lumpi und will, dass wir beide nun miteinander Spaß haben. Du bleibst also hier und wir werden es uns gegenseitig besorgen!“ Ich war kurz sauer und wollte ihm sagen, dass er umgehend die Tür öffnen soll, sagte jedoch: „Dann hol endlich meinen Schwanz raus und besorg`s mir.“„Na geht doch“, sagte er und kam direkt zur Sache. Ich öffnete meine Hose und mein Schwanz sprang direkt entgegen. Anstatt zu wichsen, fing er an ihn zu blasen. Es fühlte sich wahnsinnig geil an, wie er mit seiner Zunge an meiner Eichel entlangfuhr. Die feuchte Wärme umgab meinen Schaft, so dass er bald steinhart war und anfing zu zucken. Als ich dachte, dass ich gleich abspritze hielt er jedoch abrupt inne, da er nicht wollte, dass ich schon komme. Er öffnete die Zentralverrieglung des Autos und stieg aus. Er kam an meine Tür und bedeute mir auszusteigen. Ich guckte mich zunächst um, sah aber niemanden weit und breit. Da draußen einfach mehr Platz war und ich den Kick liebe, stieg ich aus, die Jeans an den Knöcheln und mit einer Latte. Ich wollte ihn gerade an den Kotflügel drücken und seinen Schwanz herausholen, als er meinte ich solle mitkommen, er kenne eine bessere Stelle. Wir gingen also ein Stück und sahen eine Art Schutzhütte, die er natürlich aufsuchen wollten. Wie praktisch, dass nicht abgeschlossen war und wir eintreten konnten. Ich wurde, dass Gefühl nicht los, dass dies nicht alles so ganz zufällig war und er hier auch nicht zum ersten Mal hinkommt. Es roch ein wenig muffig, aber ansonsten war es sauber. Eine typische Hütte für die Waldarbeiter, ein Tisch, eine Pritsche und eine kleine Nische zum Kochen. „So jetzt machen wir es uns gemütlich“, sagte er nur und schloss die Tür. Er öffnete dann seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Dieser war halb erigiert, sah aber schon geil aus. Ich entledigte mich meiner Hose, so dass ich mich besser bewegen konnte. „Das machst du aber auch nicht zum ersten Mal“, meinte ich zu ihm und er sagte nur „hier hab ich öfters Spaß mit geilen Typen wie dich. Los komm und blas mir einen!“ Schon wieder dieser herrische Ton, aber irgendwie turnte mich das an. So begann ich mich um seinen Schwanz zu kümmern und wichste und bließ seinen harten Kolben. „Willst du mir deine Schwanzsahne in den Mund spritzen?“, fragte ich ihn. „Nein, ich will dich ficken!“ „Moment mal…“ sagte ich entsetzt, „so was mache ich aber nicht.“ „Ach, hör doch auf!, meinte er bloß, „ich kenne Typen wie dich. Du machst andere Typen extra geil und willst es besorg bekommen. Du hast einen so geilen knackigen Arsch, der gehört einfach kräftig gefickt. Es wird dir gefallen“. Jetzt reichte es mir und ich hatte keine Lust mehr auf diesen Spinner. Gerade als ich gehen wollte, kamen zwei Männer herein und sagten freudestrahlend: „Klaus, was für ein geiles Exemplar du mal wieder aufgegabelt hast.“ „Ok, ihr könnt mich mal am Arsch lecken, ich habe keine Lust auf so einen Scheiß und gehe!“ herrschte ich diesmal die Typen an. „Ohh, welch ein geiles Angebot, das nehm ich gerne an“, grinste der eine und packte tuzla escort bayan mich am Arm. Er drehte mir den Arm auf den Rücken und drückte mich so mit dem Oberkörper auf die Tischplatte und stand so hinter mir. Ich konnte durch seine Hose die Erektion spüren, die er gegen meinen nackten Po drückte. Ich versuchte mich aufzurichten, was mir aber nicht gelang. „Wehr dich nicht, es wird dir gefallen. Wir werden uns um deinen geilen Arsch gut kümmern. Ich kanns gar nicht erwarten meinen Pint in deiner Arschmöse zu versenken“ säuselte der Typ in mein Ohr. Von hinten hörte ich nur Klaus, der befahl mich festzuhalten und der Typ hinter mir trat zur Seite, wobei sein Griff nicht nachließ. „Jungs, schaut euch nur diese geile Schwanzhure an und die geile Arschfotze. Ich kann´s kaum erwarten meinen Pint darin zu versenken. Dann ging er hinter mir in die Hocke und begann zunächst meinen Arsch zu lecken. „Wie du gesagt hast, wir können dich am Arsch lecken“, höhnte einer der beiden. Während er mein Poloch leckte, wichste er meinen Schwanz, so dass dieser wieder hart wurde. „Hab ich doch gesagt, dass es ihm Spaß macht.“ „Fick dich!“, rief ich. „Nee nicht mich, sondern dich gleich.“ lachte Klaus. „Was für ein geiler Arsch und ein geiles Loch!“, rief der andere „Das werde ich nun ordentlich ficken!“ Klaus, ging weg und nun trat einer der beiden Männer hinter mich und ich merkte wie ein Schwanz an meinem Poloch drückte. Der Druck wurde stärker und es brannte. „Boah, ist das eng“, stöhnte er hinter mir. Aus dem Augenwinkel konnte ich den Typen neben mir sehen, der mit unvermindertem Druck mich auf den Tisch drückte, und gleichzeitig seinen Schwanz in der anderen Hand wichste. Von hinten wurde ich nun immer tiefer durchdrungen und er begann allmählich mich zu ficken. Ich hatte das Gefühl, mein Arsch würde aufgerissen. „Ahhh, ist das geil, so eng…“ stöhnte er und bediente sich wieder an meiner Latte. Er umgriff meinen Schwanz, mal hart dann wieder sanfter und wichste im Rhythmus seiner Stöße. Plötzlich tauchte Klaus neben mir auf und hielt mir seinen Schwanz ins Gesicht: „Los, blasen, mach ihn hart!“. Er presste mir die Latte in den Mund und fickte diesen damit. „So nun will ich aber ficken“ sagte er und ging hinter mich. Er drängte den anderen Typen einfach weg und rammte mir direkt seinen harten Pint in den Arsch. Ich stöhnte kurz auf und wurde dann richtig hart gefickt. Gleichzeitig massierte er dabei wieder meinen Schwanz. Immer, wenn ich glaubte abspritzen zu müssen hielt er inne. Es dauerte nicht lang und Klaus spritze halb in mir und auf meiner Poritze ab. Da er fertig war, wechselte er sich mit dem anderen ab. Da ich eh keine Chance hatte abzuhauen und nun auch schon gefickt wurde, sagte ich, dass sie mich loslassen könnten und ich bereitwillig mitmachen würde. Mittlerweile war ich selber geil und wollte es besorgt bekommen. Erst ein wenig mißtrauisch ließen sie mich dann aber los. „Wusste ich doch, dass du es auch willst!, lachte der Typ neben mir und klatschte mir auf den Po. „So dann lass mich mal“, sagte er und trat hinter mich, um sogleich mit dem Ficken zu beginnen. Er stieß ordentlich zu und ich stöhnte dabei. Kurz bevor er kam, zog er seinen Schwanz aus meiner Arschfotze und wollte, dass ich ihn blase, was ich auch tat, während der letzte der drei Typen, mich noch ficken wollten. Er steckte mir seinen harten, dicken Schwanz in den Arsch und es fühlte sich echt eng an, obwohl ich schon ordentlich durchgefickt worden war. Gleichzeitig bekam ich die Schwanzsahne vom Vordermann in den Mund gespritzt und kurze Zeit später kam auch der Typ hinter mir in meinem Arsch. Nun waren allen gekommen, bis auf mich. Ich stand dort mit rausgestrecktem Arsch, durchgefickt und vollgespritzt. Mein Fickloch war noch halb offen, muss ein geiler Anblick gewesen sein. escort tuzla Irgendwie fand ich es richtig geil und wollte auch die anderen noch einmal aufgeilen. „Na, wollt ihr mich nicht noch weiter ficken. Mein Loch ist noch offen und kann weitere Schwänze brauchen. Ich kann euch auch noch die geilen Schwänze blasen und eure Ficksahne schlucken!“. „Hör sich das mal einer an“, rief Klaus. „Wir sind durch, aber draußen stehen am Fenster Spanner. Du musst wissen, dass ist hier ein bekannter Treff. Hier sind auch immer Fernfahrer und die wissen einen guten Arsch zu schätzen.“ Kaum hatte er den Satz beendet kam tatsächlich ein weiterer Typ herein und begann die Situation zu begutachten. Seine Hose war halb geöffnet und mit seiner Hand wichste er seinen steifen Schwanz. Ich lag noch immer auf dem Tisch und streckte meinen nackten Arsch in die Luft. „Na, willst du den nicht in meinem Arsch versenken? Komm und steck ihn einfach rein“, begrüßte ich ihn. Er trat hinter mich und begann zunächst seinen Schwanz an meiner Poritze zu reiben, bevor er ihn mir in den Arsch steckte. Zeitgleich kamen noch zwei Typen, die erstmal nur schauten, aber auch an ihren Hosen fummelten. Der Schwanz in meinem Arsch wurde auch immer dicker und der Typ fickte mich laut schnaubend und stöhnend. Auch ich musste stöhnen und mein Schwanz stand auf wundersame Weise wie ne Eins. Einer der beiden Wichser im Hintergrund, setzte sich unter den Tisch und nahm meinen Schwanz in den Mund. Gekonnt umspielte seine Zunge meine Eichel und er nahm ihn richtig tief in den Mund. Ich wurde nun richtig hart gefickt von einem echt dicken Schwanz und mein Pint wurde geil geblasen, so dass ich nun endlich zum Spritzen kam. Mein wurde gerade mit einer riesen Ladung Ficksahne gefüllt, als es mir kam und ich kräftig im Mund meines Bläsers abspritzte. Der schluckte einfach alles. Nur hörte er gar nicht auf meinen Pint zu lutschen, so dass mein Schwanz bald wieder hart war. Der Typ kam dann plötzlich unterm Tisch hervor und bat mich, dass ich mich umdrehen sollte. So stand ich nun auch mal vor dem Tisch, der Typ ging vor mir in die Knie und blies wieder meinen Schwanz bis dieser hart war. Ich war nun schon wieder geil und zu allen perversen Dingen bereit. Er Typ drehte sich so dann unvermittelt um, zog seine Jeans herunter und ich konnte seinen fast nackten Arsch sehen – nur fast, da er einen Tanga trug. Ich muss sagen, auch er hatte einen wirklich geilen Po. Er trat näher an mich heran, so dass er direkt mit dem Rücken vor mir stand und fragte mich, ob mir sein Arsch gefiele. Praktisch im selben Moment nahm er meine Hände führte sie an seinen Po und bückte sich tief nach vorne. Meine Hände umfassten nun sein Becken und sein Po drückte sich direkt an meinem Schwanz. Er bewegte seinen Arsch und wichste so meinen Pint, der nun schon wieder die ersten Lusttropfen zeigte. Spitz wie Müllers Lumpi schob ich den Tanga zur Seite und begann meinen Schwanz gegen seine Rosette zu drücken. Nach und nach wurde diese immer weiter und ich drang allmählich ein. Es umschloss mich mehr und mehr eine enge Wärme. Der Typ presste ordentlich von vorne mit seinem Arsch gegen mein Becken, so dass mein Schwanz bald ganz in seinem Arsch versunken warm. Das war nun der erste Arsch in dem ich meinen Schwanz gesteckt hatte! Langsam begann ich dann meinen Pint heraus zu ziehen und führte ihn wieder langsam ein. Das war ein wahnsinns Gefühl und vor allem so eng umfasst. Mein Schwanz wurde regelrecht ausgepresst. Auf den Kommentar „Ohh ja, komm und fick mich richtig durch!“ begann ich heftiger zu stoßen und merkte auch schon bald, dass ich abspritzen musste. Ich tat noch ein zwei heftige Stöße, dann kam ich in seinem Arsch. Ich zog meinen Schwanz dann heraus und half ihm noch beim entsaften seinen Pints. „Und, ist doch auch geil mal zu ficken, als nur den Arsch hinzuhalten“ meinte er anschließend zu mir.Ich kann nur sagen, stimmt! Aber ich lass ich nun auch gerne ficken.Das war eine wirklich geile Erfahrung, die ich von daher an häufiger machen wollte.

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Das Wochenende an dem ich die Tochter meiner Freun

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Brunette

Das Wochenende an dem ich die Tochter meiner FreunDas Wochenende an dem ich die Tochter meiner Freundin fickte Meine Freundin Sina und ich sind seit knapp einem Jahr zusammen. Wir führen eine Fernbeziehung. Jedes zweite Wochenende bin ich bei ihr, da sie dann Ihre Kinder bei sich hat und mich nicht besuchen kann. Sina ist 48, die große Tochter Dana ist 18, die kleine Tochter Lea ist 14 und ich bin 24 Jahre. Wir haben uns online kennengelernt, sie steht auf jüngere Kerle und ich auf ältere Frauen. Eins kam zum Anderen und ehe wir uns versahen waren wir ein Paar.Am besagten Wochenende verlief alles wie immer, ich kam Freitag spät am Abend bei Sina an und vögelte Sie erstmal im Wohnzimmer, während die Kinder oben auf ihren Zimmern waren. Der Samstag ging auch schnell vorbei.Sonntagmorgen teilte mir meine Freundin dann mit sie müsse mit Lea zur Konfirmation, dort gäbe es ein Frühstück mit den Eltern. Ich könne mitkommen oder zuhause bleiben. Natürlich blieb ich zuhause. Ich blieb noch im Bett liegen, als meine Freundin und Lea aufbrachen stand ich auf und ging runter in die Küche um zu frühstücken. Gerade als ich einen Kaffee aus dem Automaten ließ und mir während dessen meine Eier kraulte kam Dana verschlafen die Treppe herunter. Ich stand mit dem Rücken zur Tür und bemerkte sie erst als ich mich umdrehte, mit dem Kaffee in der einen und den Eiern in der anderen Hand, als Dana die Küche betrat.„Morgen“ raunte sie ohne mich groß zu beachten. So konnte ich sie eingehend anschauen Sie hat ein hübsches Gesicht, eisblaue Augen, ein schönes Lächeln  mit strahlendweißen Zähnen. Sie trug ein eng anliegendes Top mit Spaghettiträgern das oberhalb ihres Bauchnabels endete. Ihre Titten kamen gut zur Geltung, wie eigentlich immer, denn für Ihre schmale Figur waren die Brüste zu groß um Sie zu verstecken. Ihre langen sportlichen Beine waren glatt rasiert und ihr Pfirsicharsch nur durch kurze Hotpants bedeckt. Ein schöner Anblick welcher meine Morgenlatte weiter erhärten ließ.Es hätte mir eigentlich unangenehm sein müssen, die Hand in meiner bursa escort Hose zu haben doch ohne große nachzudenken begann ich meinen Schwanz zu massieren. Es war ein geiles Gefühl mich an ihr aufzugeilen.„Morgen meine Hübsche“ sagte ich vor Geilheit, mit der Tochter meiner Freundin allein im Haus zu sein. Schon im Urlaub war mit aufgefallen wie heiß sie ist, im Bikini am Strand musste ich mich des Öfteren zusammenreisen sie nicht mit meinen Blicken ganz auszuziehen, aber jetzt wo ich mit ihr alleine war, hatte ich keine Angst erwischt zu werden. Im Gegenteil es machte mich richtig geil sie an zu graben. „Fick dich“ sage sie „du stehst doch auf alte Frauen also lass mich  in Ruhe“Mein Schwanz war immer noch steif und meine Hand in der Hose bearbeitete Ihn immer noch.„Jetzt hab dich doch nicht so, schau doch mein Schwanz ist schon ganz hart“ ich packte Ihn aus und erstand Kerzengrade in ihre Richtung.Entsetzt schaute sie mich mit großen Augen an. „Du Schwein, das sage ich Mama“Doch etwas in ihrem Blick sagte mir, dass sie es genoss mir dabei zuzusehen wie ich mein Schwanz  bearbeitete, die Vorhaut langsam zurückzog und meine dicke, von der Vorfreude glänzenden, Eichel blanklegte.„Ach komm, ich sehe doch dein Blick. So einen dicken Schwanz wolltest du doch schon immer mal lutschen“ unterstellte ich ihr und ließ ihn mit der Hand hoch und runterwackeln und ging auf sie zu. Eine Armlänge vor ihr blieb ich stehen.„Los fass ihn doch mal an“„Nun ja…“ zögerte sie „Bei der Größe werde schon etwas feucht, aber du bist der Freund meiner Mutter und ich hasse dich dafür das meine Mutter mit so einem jungen Kerl zusammen ist der mein großer Bruder sein könnte.“Wir standen uns direkt gegenüber und schauten uns tief in die Augen. Der letzte Spruch hatte gesessen und ich dachte mir –alles oder nichts- und setzt alles auf eine Karte.„Bin ich aber nicht, wir lieben uns und deine Mutter ist glücklich. Dich kann ich auch glücklich machen.“Sie musste grinsen. Ich wusste schon immer, dass sie ein verzogenes Miststück ist.Sie kam ganz nahe, bursa escort bayan sodass unsere Nasenspitzen sich berührten und ich ihren Atem wahrnehmen konnte. Sie schaute mir in die Augen und mit der Hand fuhr sie vom Damm über meine Eier hoch. Mein Schwanz lag auf Ihrem Unterarm, der fast komplett von meinem Schwanz bedeckt war. Sie fuhr mit der Hand weiter hoch über den Schaft.. ganz langsam.. zog sie die Vorhaut vor bis zur Eichel hoch. Mein Schwanz war zum Zerbersten hart. Ihren Oberkörper drückte sie an mich, sodass ich ihre dicken festen jungen Titten mit den harten Nippeln gut spüren konnte. „Brav..“ sagte ich grinsend „..und jetzt gehe auf die Knie und nimm ihn in den Mund.“Sie fuhr mit ihrer Hand nach oben über meinen Bauch, hin zur Brust und fuhr dann beim in die Hocke gehen wieder mit der Hand über Brust, Bauch, Schwanz zurück an meine Eier… die sie zuerst Knetete und dann in den Mund nahm. Mein Schwanz lag dabei auf ihrem Gesicht„Mhhh“ entfuhr es mir. Die kleine machte einen guten Job.Sie leckte von den Eiern aufwärts bis zur Eichel, über die sie ihren Mund stülpte. Mehr als die Eichel bekam sie nicht rein, also bearbeitete sie meinen Schwanz mit beiden Händen während sie an meiner Eichel nuckelte. Sie umgriff den Schwanz fester und wichste ihn hoch und runter, sodass es mir fast kam, als wir uns direkt in die Augen sahen. Also packte ich Sie an den Haaren und zog sie weg von meinem fast explodierenden Rohr.Sie schaute auf „Was soll das? Ich will weiter lutschen“ sagte sie wie in Ekstase. Sie war noch immer in der Hocke und durch ihre grauen Hotpants konnte ich an der dunklen Stelle im Schritt sehen, dass ihr Fötzchen auch Gefallen gefunden hatte.„Kannst du noch oft genug, aber jetzt will ich erstmal in deine Muschi ficken“ entgegnete ich trocken. Sie biss sich auf Oberlippe und ich zog sie hoch. Schob sie in den Gang. Sie zog mich am Schwanz hinterher. An der Treppe angekommen beugte sie sich nach vorn über und stützte sich auf die Treppe, mit durch gestreckten Beinen streckte sie ihren Arsch in die escort bursa Höhe. Ich zog ihr Höschen runter, worauf ihr nackter Arsch und Ihre Pussy zum Vorschein kamen. Herrlich. Ich zog Ihre Arschbacken auseinander und spuckte in ihre Ritze, die Spucke lief von oben über ihre rosane Rosette bis in ihre Spalte herunter. Dann drückte ich meinen Kopf zwischen ihre Arschbacken und begann ihre Spalte von hinten zu lecken, den rechten Arm schlang ich die ich um das Bein führte um an Ihre Pussy zukommen massierte ich Ihren Kitzler.Sie begann zu stöhnen „Oh ja ist das gut“ Sie wurde immer feuchter und der Saft tropfte auf den Boden „fick mich du Arschloch.. fick mich“ bettelte sie.Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und setzte meinen Schwanz an ihrer Pussy an. Langsam erhöhte ich den Druck. Sie presste die Luft wie Frauen in den Wehen. Anscheinend war mein Schwanz für Ihre ungeübte Pussy zu dick. Doch ich erhöhte den Druck und machte weiter. „Oh.. ja.. ist der groß.. au.. ja..“Als er endlich zur Hälfte in Ihre war drückte ich fester bis mein Schwanz ganz in sie eindrang begleitet von einem lauten „aaaahhhhhh…a..u.. jahh.. weiter.. weiter.. ich komme“Das Szenario war einfach zu geil. Mein Schwanz war so eingeengt in ihrer engen Fotze, dass sich unsere Säfte bei jedem Stoß seitlich rausdrückten. Sie ließ sich immer mehr gehen. „ja ja ja fick mich… oh ja“ sie schüttelte wild ihre Mähne „ ohhh… ja.. ich komme… ah…ist das geil.. bitte.. wichs mich voll, wenn du kommst“ fehlte sich im Kommen. Ich presste meinen Daumen in ihre jungfreudige Rosette und fickte ihre enge Fotze weiter. Kurz vorm Kommen zog ich ihn raus. Sie drehte sich um und setzte sich auf die unterste Treppenstufe. Sie zog ihr Top aus und knetete ihre dicken Titten vor mir, während ich wichsend mit meinem Schwanz auf sie zielte.„Los mach dein Mund auf!“ befahl ich ihr. Was sie Anstands los tat. Sie legte ihren Kopf in den Nacken, schloss die Augen und streckte ihre Zunge raus. Mit den Händen knetete sie weiter ihre Möpse. Ich rieb meinen Schwanz an ihrer rausgestreckten Zunge und wichste mir weiter die Latte bis ich mich mit einem lauten Stöhnen voll in ihrem Gesicht entlud. Das Sperma schoss ihr über die Zunge in ihr Blasemaul und auf die Augen.„Mmmh..“ genoss sie ihr Frühstück. „das war ein geiler Fick.“

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Berni… Teil 3 -Ende-

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Berni… Teil 3 -Ende-Wie Joyce die Tür öffnen will, kommt ihr Berni zuvor. „Wartet… mitkommen!“ sagt er knapp und führt sie in sein Büro. Hier hin hat er zwei große Servierwagen anliefern lassen. „Geht rüber in die Küche zum Kühlschrank. Dort findet ihr einiges an Früchten und vor allem Sahne! Joyce, DU verwandelst Mandy in ein lebendes Nachtischbuffet. Danach werde ich selbst das gleiche mit Dir machen. Ach ja.. die Bananen… bitte auspacken! Je zwei Bananen steckt ihr euch dann in die Mösen. Schön tief rein! Sahne auf euren herrlichen Brüsten, dem Bauch und den Oberschenkeln wird mit Mangostreifchen, Apfelstückchen und Erdbeeren geschmückt. Und keine Sorge, die Herren dürfen NUR ihre Münder und Zungen benutzen, wenn sie sich über das Nchtischbuffet hermachen! Wenn alles runter ist, geht ihr kurz duschen und kommt dann tropfnass zurück in den Konferenzraum. Alles weitere sehen wir dann! Die Herrschaften haben absolut freie Hand mit euch!Ihr werdet alles, ausnahmslos alles tun, was sie von euch verlangen. Ist das klar?“„Na klar Chef. Wir werden Ihnen keine Schande bereiten! Und … was ist mit Stempeln?“ fragt Mandy. „Hab eure Karten schon rauf geholt und mit je 4 Stempeln versehen! Nicht mehr viel, und die Karten sind voll und damit bares Geld wert! Und jetzt los, wir sollten sie nicht zu lange auf ihren Nachtisch warten lassen!“Kichernd drapiert Joyce dann ihre Kollegin mit allerlei Leckereien. Besonders beim Einführen der zwei Bananen hat sie einen Heidenspaß! Wie geil alleine d a s ist, darf sie dann gleich selbst erfahren! Denn Berni lässt sich viel Zeit, ihr die zwei Bananen rein zu stecken! Dann rollt er beide Wagen bis vor die Tür zum Konferenzraum und stößt sie auf. „Meine Herren… ihr NACHTISCH ist angerichtet!“ ruft er und schiebt sie nacheinander unter großem Applaus hinein. „Geile Idee“ ruft einer aus und die anderen drei Kerle stimmen klatschend zu. „Ihr dürft euch jetzt über den Nachtisch hermachen… aber: NACKT!! Und nur mit Lippen und Zungen bitte! Ganz besonderes zu empfehlen… die Bananen! Sucht sie und dann… Guten Appetit!!“Ratzfatz sind die vier Männer nackt. Oh oh… da kommen teils mächtige Lanzen zum Vorschein! Einer wendet sich gleich Mandy zu und lutscht ihr ein paar Erdbeeren von den Titten. Ein anderer kümmert sich um die Suche nach den Bananen! Er wird, wie ein weiterer Gast bei Joyce, schnell fündig! Beide beugen sich herunter und saugen an den Mösen der zwei nackten Mädchen. Schnell ist die erste Bananenspitze raus und wird abgebissen. Weiter oben schlecken Zungen die Sahne von den Körpern der Mädchen. „Na meine Herren? Zufrieden mit dem Nachtisch? Obwohl… da steckt noch je eine weitere Banane drin. Strengt euch also an!“Und wie sie sich anstrengen! Es wird gelutscht, gesaugt, geschleckt was die Möse hergibt! Sehr zur Freude der beiden Mädchen natürlich! Und so ist es nicht sonderlich überraschend, dass noch bevor das letzte Stückchen Banane „befreit“ ist, gleich beide einen Orgasmus erleben, der ihre nackten Körper minutenlang erbeben lässt!„Meine Herren, für Sie liegen Waschlappen und Handtücher bereit, die Mädchen werden kurz duschen gehen und stehen Ihnen danach wieder zur Verfügung. Was Sie auch mit ihnen tun wollen, tun sie sich keinen Zwang an! Die zwei haben versprochen, ALLES mit zu machen! Mädels, ab unter die Dusche!“Wie sie zehn Minuten später zurück kommen, tropfnass übrigens, bietet sie ihnen ein… außergewöhnliches Bild! Da stehen nicht nur vier immer noch nackte Kerle, sondern auch deren prallen Lanzen! Aber nicht nur so… Ananasscheiben mit Sahne drum herum haben sie sich mit größter Freude selbst übergestülpt! „Damit ihr zwei auch euren Nachtisch kriegt“ grinst Berni die Mädels an! Mit großen Augen und… großem Appetit machen sie sich dann über IHREN Nachtisch her! So intensiv, dass es nicht bei der Sprühsahne bleibt…Mit entsprechend eingesauten Schwänzen stehen die Herrschaften danach da. Und die Mäuler der beiden Mädchen sehen auch nicht besser aus! Überall klebt Sahne und „anderes“. Aber nichts, was man nicht durch ausdauernden Lippen- und Zungeneinsatz nach und nach abschlecken könnte! Quasi im Gänsemarsch geht es anschließend ins Bad, wo der Rest abgewaschen wird. Erfreulicher Weise sind die 4 Kerle wirklich gut drauf! Kaum dass alle wieder zurück sind im Besprechungsraum, geht es auch gleich schon wieder los! Schwanz um Schwanz versinkt unter heftigen Stößen in den bereitwilligst geöffneten Fickspalten der Mädchen. Es wird gerammelt was das Zeug hält. Egal ob in die tropfnassen Mösen oder in die inzwischen genau so glitschigen Arschlöcher von Mandy und Joyce.Es gibt nach einer halben Stunde niemanden mehr, der die Anzahl der Orgasmen zählen könnte! Im Minutentakt zucken die nackten Leiber, keuchen, krächzen und jubilieren die bursa escort zwei. Und wieder und wieder feuern die Herren ihre ach so köstlichen Salven in die Gesichter, in die Haare der nymphomanen Weiber. Sie kriegen einfach nicht genug! Irgendwann meine Berni dann, man solle mal ne Pause machen und sich auf dem Dach der Pavilions ein kühles Getränk gönnen und dabei die so langsam verschwindende Abendsonne genießen, was allenthalben auf große Zustimmung trifft. Mandy und Joyce sind ebenso wie die Herren überrascht, dass es hier oben sogar noch einen kleinen Pool gibt! Rund, nicht allzu tief, dafür aber mit 28 Grad Wassertemperatur und unzähligen Wasserdüsen!„Na kommt schon ihr zwei… für diejenige von euch, die es mit maximal zwei Mal auftauchen schafft, zweien von uns unter der Wasseroberfläche den Saft aus der Wurzel zu kriegen… setze ich 50 Euro Sonderprämie aus. Joyce schaltet sofort! „Und bei nur einmal auftauchen… gibt es dann einen Hunderter, Deal?“ „Deal! Berni Du machst den Schiedsrichter. 3..2..1.. ABTAUCHEN!!“ ruft der edle Spender aus. Also ganz ehrlich, so was müsst ihr unbedingt mal machen! Warmes Blubberwasser, ein geiles Weib, ein strammer (schon wieder!!) Schwanz… und dann richtig Gas geben! Genial!!!Mandy taucht als erste auf, gleich danach Joyce. Beide holen tief Luft und sind gleich wieder „an der Stange“. Die beiden so verwöhnten Männer rollen inzwischen schon langsam mit den Augen. Zu geil ist diese Aktion! So geil… dass quasi mit dem Auftauchen von Joyce der Glückliche seine Samenspende krächzend in den Pool feuert! Begleitet von tosendem Applaus versteht sich! „Au Mann, sowas hab ich noch nie erlebt! Joyce… Du bist der absolute Oberhammer! D e n Hunni spendiere ich nur allzu gerne!“ Die zwei knutschen wild miteinander. Inzwischen ist nach dem zweiten mal Luft holen auch Mandy mit ihrer „Arbeit“ unter Wasser fertig. Auch hier wird danach intensiv geküsst! Der zweite Mann meint nur „tja, schade Mandy. Hast Dir wirklich Mühe gegeben. Aber Deine Freundin war halt schneller. Mach Dir nix draus. Hat Dir aber sicher auch so Spass gemacht, oder?“ „Auf jeden Fall! Na kommt schon ihr beiden anderen Jungs…. jetzt sind WIR aber mal dran“ fügt sie hinzu und zieht ihre Freundin an den Beckenrand, hebt die Hüften an und sreizt die Beine. „Gibt zwar nix zu gewinnen jetzt… aber wir brauchen eure Zungen jetzt so richtig intensiv! Leckt uns die Fotzen und gönnt uns einen weiteren Höhepunkt!“Klar, dass sich die Angesprochenen nicht lang bitten lassen! Sofort stecken ihre Gesichter, teils unter Wasser, teils oben drauf, zwischen den Schenkeln der Mädchen. Die zwei verstehen ihr Handwerk… ähm… Zungenwerk verdammt gut! Ob es daran liegt oder an der Tatsache, dass sie Mädchen ohnehin dauergeil sind, weiß ich nicht. Jedenfalls keuchen sie im Gleichtakt jede einen weiteren Orgasmus heraus, drücken die Gesichter der Herren kräftig zwischen ihre Schenkel, dass sie kaum noch Luft kriegen! „Pause… bitte bitte Pause… Hat jemand ne Zigarette für uns?“ fragt Mandy. Berni hat welche dabei, we hat ja als einziger noch was an und eine Schachtel nebst Feuerzeug in der Hosentasche. „Aber im Pool wird nicht geraucht! Müsst euch schon an das Außengeländer stellen. Wer weiß, vielleicht gesellt sich ja einer der Herrschaften, oder besser zwei, dazu! Oben wird geraucht… unten… na ihr wisst schon!“ Die Raucherpause müssen die Mädchen aber doch allein verbringen. Auch die Herren brauchen mal ne Pause! Nachdem sie zu Ende geraucht haben, geht es wieder rein. „Was meinst Du, Joyce, hast Du auch so Bock drauf, den Jungs mal den Arsch zu lecken?“ „Jaaaaa!!! Geile Idee! Wir verwöhnen euch dann mal eure Löcher, damit ihr schon bald wieder einsatzfähig seid. Denn glaubt nicht, dass wir mit euch schon fertig sind!! Im Leben nicht!!! Also schön brav sein und schön steif werden, Jungs!“ So ein ausgedehnter und exzessives Arschlecken bringt jeden Kerl schnell wieder in Form! Zumal, wenn einerseits die Zungen, andererseits auch schon mal ein oder zwei Finger darin verschwinden! Auf jeden Fall stehen nach 10 Minuten alle 4 Latten wieder wie eine 1!Einer legt sich auf dem Rücken auf den Tisch und zieht Mandy auf sich. Von hinten dringt er mit seiner Lanze vorsichtig tief in Mandys Hintereingang, zieht sie rücklings leicht herunter auf ihn. So, dass ihre Fickfotze schön frei liegt! Mit Joyce geht das genau so los. Und kaum kauern sie mit einem Schwanz im Arsch auf ihren Lovern, da steigen die beiden anderen auch schon auf und rammen ihre Lanzen tief in die auslaufenden Ficklöcher der Mädchen. Von alle dem… wie auch schon vorher, macht Berni derweil heiße Fotos und Videos!Dieses Mal schaffen es die Herren noch nicht einmal, ihre Schwänze aus den jeweiligen Löchern heraus zu ziehen bevor sie kommen! bursa escort bayan „Ups… sorry Mädels…“ meint einer danach. „Ach ist nicht schlimm, wir kriegen eh morgen oder übermorgen unsere Tage… sollte also nix passieren. Füllt uns nur ordentlich ab. Egal wo!“ kommentiert Joyce diese Aussage und man lacht gemeinsam. Ohne Gummi ist halt immer am besten! Und was gibt es, natürlich außer ficken…, geileres, als wenn sich zwei scharfe Mädchen sich gegenseitig danach die Ficksahne aus den Löchern lecken und saugen! Berni lässt sie gewähren. Bis er sie dann nach der Säuberungsaktion kurz zur Seite nimmt. „Hey ihr zwei. Ich kann das nicht von euch verlangen… aber würdet ihr mir die Freude bereiten und euch von den Jungs auch noch peitschen lassen? Gibt aber keine Stempel dafür! Ich werd sie mal fragen, ob sie was in den Hut werfen… okay?“ „Ja klar Berni… sollen sie was springen lassen! Ist dann ja Brutto für Netto… also von uns aus… sehr gerne!“ antwortet Mandy. Sie ist es ohnehin, die die Peitsche bisher am meisten liebt. Joyce ist da etwas zurückhaltender, fügt sich aber drein.„Meine Herren… Meine beiden Mädels haben mir gerade angeboten, sich von euch peitschen zu lassen… Dafür müsstet ihr aber was springen lassen… Seid ihr damit einverstanden, einen Obulus in den hut zu werfen?“ „Auf jeden Fall!! Das ist ja der absolute Oberhammer! Wir ficken die Weiber schwindelig und jetzt dürfen wir sie sogar auch noch peitschen! Berni… DU bist der Beste!!! Macht ihr mit, Jungs?“ Zustimmung auf ganzer Breitseite! Wie Berni dann den Vorhang zur Seite zieht sind die Kerle sprachlos! „Wie geil ist das denn… Du hast ja hier ein richtiges kleines Studio!! Kreuz, spanischer Reiter, Strafbock… Peitschen, Gerten und Rohrstöcke…. Du hast aber auch an alles gedacht! Und ihr zwei, Mandy, Joyce… wollt das wirklich?“ Joyce prescht mit ihrer Antwort vor. „Na klar! Unser Herr, Berni, hat es uns erlaubt. Bedient euch also nur. Vielleicht nicht ganz so hart… das wäre unser Wunsch“. „Einverstanden!“Man fixiert Mandy ans Kreuz, Joyce auf den Strafbock. Schön festgezurrt, wehrlos, erwarten sie die Taten ihrer Peiniger. Und dann geht es auch schon los. Mit halber Kraft treffen zwei Flogger auf Mandys Hinterteil und ihren Rücken. Joyce bekommt ihren Arsch mit zwei Paddeln versohlt! So wie sie lustvoll darunter stöhnen, muss es den beiden richtig gut gefallen! „Bindet Mandy jetzt auf den Bock… aber auf dem Rücken liegend. Und Joyce ans Kreuz! Wir sollten ihre Titten und ihre Mösen nicht vergessen, oder?“ ruft einer der Kerle aus. Der Platzwechsel ist bald geschafft. Beide Sklavinnen sind nun so hergerichtet, dass die vier Männer ihnen mit Floggern ihre Titten peitschen können. Wieder nicht mit voller Kraft, wie versprochen. Aber ihr festes und zugleich weiches Brustgewebe hat schon einiges auszuhalten! Entsprechend kräftiger dann auch ihr stöhnen und keuchen!Zu aller Überraschung ist es Joyce, die die Herren darum bittet, ihre Brüste ruhig härter zu peitschen! Mandy schließt sich ihrem Wunsch gerne an und so malträtieren die vier Männer nun mit deutlich härteren Peitschenhieben die Brüste der Mädchen. Wie je einer dann, einer Windmühle gleich, den Flogger leicht auf die ungeschützten Fotzen wirbelt, dauert es nicht lange, bis beide Mädchen gleichzeitig ihren x-ten Höhepunkt erreichen. Ihre nackten Leiber zucken noch gut zwei Minuten nach, nachdem die Herren sehr zufrieden mit ihnen… und sich… die Peitschen ablegen.„Ich glaube, wir schließen den Abend dann mal ab. Meine Herren… ich hoffe, es hat Ihnen gut gefallen hier bei uns“ meldet sich Berni nach ein paar Minuten zu Wort. „Gut gefallen? Das ist die Untertreibung des Jahres!! Berni, das war mit großem Abstand das geilste, was ich, was wir wohl jemals erlebt haben! Wir danken Dir für dieses oberaffengeile Event! Und ihr, Mädchen… ihr seid das geilste Duo, was wir je erlebt haben. Danke danke danke!!!“ antwortet einer der Männer und es gibt minutenlangen, nicht enden wollenden Beifall!Wie zufrieden die Kerle sind, zeigt sich nachher am Hut! Alle haben sie ihre Geldbörse gezückt und insgesamt 600 Euro hinein gelegt! Man verabschiedet sich mit innigsten Küssen von den Mädchen, die nur zu gerne die Küsse erwidern. Die Männer sind gerade weg… wie Berni sich seine Hose auszieht. „Und jetzt, Sklavinnen…. wird euch euer Herr noch mal ficken! Nächste Woche geht das ja bei euch beiden nicht, wie ich vorhin vernehmen musste… leider! Da muss ich euch also noch mal richtig ran nehmen! Auf den Tisch mit euch!“ „Jaaaaaa Herr….. gib uns den Rest…. Du bist soooo gut zu uns, Herr!“ stöhnt Joyce dann auch gleich los, wie sie den Riemen ihres Herrn in ihrer Möse spürt. Da Berni sich den ganzen Abend zurück gehalten hat, ist er escort bursa so richtig heiß auf die beiden! Unzählige Male wuchtet er seine große Lanze in die Fickmösen seiner Sklavinnen. Bis er nach zehn Minuten unter lautem stöhnen sich teils in Mandy, teils in Joyce Möse entleert. Natürlich, wen wundert es, erleben die zwei während dieser Fickrunde je zwei weitere Höhepunkte! Sie sind einfach unersättlich!„Lasst den Saft aber drin, wenn ihr jetzt nach Hause fahrt! Erst daheim unter der Dusche dürft ihr ihn raus spritzen. Versprecht ihr mir das, ihr geilen Stuten?“ „Jaaaaaa…. alles was Du willst, Herr!“Kurz darauf bringt Berni sie noch zu den beiden Taxen, die er zuvor gerufen hatte. Er drückt den Fahrern jedem einen Fuffi in die Hand. „Bringt sie mir wohlbehalten nach Hause“ sagt er dabei zu ihnen. Dann geht er selbst hoch in den Tagugsraum und räumt auf. Er ist gerade damit fertig, wie ihn eine Bildnachricht erreicht. Von Mandy… oder besser gesagt… von Mandy UND Joyce zusammen. Die zwei wohnen nicht weit voneinander entfernt, und Mandy ist gleich zu Joyce rüber gelaufen. Beide Mädchen stehen gemeinsam unter der Dusche, den auf hart gestellten Strahl direkt auf ihre Fotzen gerichtet! Drunter steht „Für unseren Herrn. Wie Du es verlangt hast machen wir uns erst JETZT sauber! Danke für den geilen Abend. Herr, Berni… wir lieben Dich!!!“„Ihr bösen bösen Mädchen ihr…. aber ja… auch ich liebe euch! Alle beide! Treibt es nicht mehr so doll heute Nacht. Bussi!“ antwortet er. „Können wir Dir nicht versprechen…“ kommt prompt zurück mit ein paar Augen zwinkernden smileys.Am Montag morgen im Büro gehen beide gleich ganz früh rauf zu ihm. „Nochmals danke, Herr! Das war so richtig geil! Aber wie wir schon angedeutet haben… bei uns beiden… geht im Moment da unten nix“ sagt Joyce und beide heben ihr Röckchen hoch. Beide tragen sie einen Slip… und aus beiden Fötzchen blinkt ein dünnes Bändchen. „Wir hoffen mal, dass das in Ordnung ist mit dem Slip… ist besser so. Ab Donnerstag dann aber wieder nackt drunter! Versprochen!“ meint Joyce. „Ist schon gut Mädchen. Dann muss es wohl so sein. Bin sowieso morgen und Mittwoch nicht im Haus, hab ein paar Besprechungen für den Bau der letzten beiden Häuser. Ihr haltet derweil die Stellung hier. Aber ihr wisst ja… ich kann euch sehen! Jederzeit und überall! Macht also kein dummes Zeugs hier!“ „Versprochen Chef! Wir sind doch sooooooo braaaaaaav“ grinst ihn Mandy an.Die zwei Tage ohne Chef genießen die beiden Mädchen richtig. Obwohl das Fötzchen doch immer wieder mal juckt! Dazu tragen aber auch die von seinem Tablet zugestellten PN´s bei! „Titten raus, Rock hoch“ heißt es so im Schnitt alle 2 Stunden. Einmal sogar, aber nur Titten raus, wie beide an ihren Tischen Besuch von Mietern haben! „Sorry, unser Chef ist ein ganz schlimmer Finger…“ grinst Joyce ihren Gesprächspartner an und zieht ihr Shirt hoch. „Ich kenn ihn zwar nicht persönlich, aber… er ist mir jetzt schon sehr symphatisch“ antwortet er belustigt über solche Anordnungen!Am Mittwoch kurz vor Dienstschluss meldet sich Berni erneut. „Morgen früh, eine halbe Stunde früher bitte! Und zwar gleich in meinem Büro! Zieht euch aber vorher unten schon ganz aus. Euer Herr hat schon Entzugserscheinungen…“ „Sehr gerne Chef! Sehr, sehr gerne! Unsere Mösen brauchen es aber jetzt wirklich mal wieder…“ Mandys Antwort lässt für den Donnerstag ja einiges erhoffen! Und so ist es dann auch! Berni nagelt seine Stuten sofort durch, wie sie herein kommen. Ausgiebigst fickt er sie in alle Löcher. Der Menge an Herrensahne nach, die er ihnen dann in ihre weit aufgerissenen Fickmäuler donnert, muss auch ihr Herr die Tage keusch gelebt haben…. Inzwischen sind Joyce und Mandy schon zwei Jahre in Diensten ihres Berni. Die drei verstehen sich prächtig, „Mädels, nächste Woche setz ich hier ne Vertretung rein… wir drei fliegen für eine Woche nach Marbella! Dort liegt meine kleine Yacht, die ich mir letzte Woche gekauft habe. Packt ein paar heiße Fummel ein. Wir werden es uns so richtig gut gehen lassen!“ sagt Berni dann eines Freitags nachmittags zu den zwei total überraschten Mädchen. „Echt jetzt? So ne richtige Yacht? Du bist der beste Chef, den man sich nur wünschen kann, Berni! Wir werden Dich auch dort sicher sehr glücklich machen! Das versprechen wir Dir hoch und heilig“ antwortet Mandy für beide. „Ich weiß, ich weiß…“ kommt von Berni darauf hin. Dabei ist in seinen Augen wieder diese unbändige Lust zu sehen und die große große Sehnsucht nach seinen Mädels.Montag am frühen Nachmittag heißt es dann „Leinen los“. Eine unbeschreibliche Woche lang schippern die drei durch das Mittelmeer. Und hier an Bord verbringen die drei dann ihre ersten gemeinsamen Nächte! Berni hat in der Kajüte ein extra breites Bett einbauen lassen! Obwohl… meistens liegen zumindest zwei aufeinander… grins!!! Übrigens… das erste mal peitschen… gibt es erst am Montag der Folgewoche, im Konferenzraum wieder! Wurde dann aber auch Zeit!!!E N D E der Story um Berni

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Ein Wochenende mit Sabrina

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Ein Wochenende mit SabrinaSABRINA mein Patenkind. „Ich freue mich auf die Zeit mit dir.“ Dieser Worte von Sabrina gingen mir nicht aus dem Kopf. Aber so schnell hatte ich diese Zeit mit ihr nicht erwartet. Es waren erst einige Tage seit dem Besuch bei meiner Freundin Pia vergangen, da rief Sabrina schon an. „Hallo Hanna, bis zur mündlichen Prüfung habe ich noch etwas Zeit. Kann ich nicht vorher für ein paar Tage nach Frankfurt kommen, um mir die Uni anzusehen?“ Da hat es aber eine eilig sich an meinen Busen zu drücken, dachte ich bei mir und mein kleiner Dämon heizte tüchtig den Ofen bei mir an. „Meinetwegen, an wann hattest du denn gedacht?“ „Wenn es dir recht ist am Donnerstag, dann kann ich mich in Ruhe umsehen. Am Wochenende hat die Uni doch zu.“ „Natürlich kannst du kommen. An den Arbeitstagen von Horst musst du aber mit mir allein Vorlieb nehmen“. Prompt kam die Antwort auf die ich insgeheim gehofft hatte.„Mit dir allein ist auch viel schöner“. Endlich war es soweit. Vormittags holte ich Sabrina am Bahnhof in Frankfurt ab. Seit Tagen hatte ich dieses Kribbeln der geilen Erwartung im Bauch. Seit Lisa das Foto von Sabrina gesehen hatte, konnte sie es kaum erwarten, sie zu verführen und aus ihr eine leidenschaftliche junge Frau zu machen. Ein junges 18-jähriges Mädchen nach ihren Vorstellungen zu formen, das bewegte ihre Fantasie. Lisa erwartet sie ebenso unruhig wie ich. Mehrmals hatte sie schon zu mir gesagt „Ich hoffe du stellst mir dein hübsches Patenkind Sabrina auch vor.“ Wir hatten uns vorgenommen, es ganz vorsichtig angehen zu lassen. An diesem Wochenende wollte ich erst einmal testen, wie weit ich bei Sabrina gehen konnte. Nur nichts überstürzen, um sie nicht zu verunsichern. Wäre sie erst einmal zum Studium in Frankfurt, hatten wir genügend Zeit, um aus ihr eine sexbegeisterte Frau zu machen. Noch auf dem Bahnsteig, so als wäre es das Natürlichste auf der Welt, fiel mir Sabrina in die Arme und küsste mich leidenschaftlich. Ich glaubte alle schauten uns zu, wie wir minutenlang in diesem Zungenkuss ertranken. Noch völlig atemlos flüsterte mir Sabrina zu „Nach diesem Kuss habe ich mich schon tagelang gesehnt“. „Aber Sabrina, hast du nichts anderes im Sinn als eine Frau zu küssen?“, wies ich sie zurecht. „Nicht jeder Frau, aber dich. Du bist so viel erfahrener als Kerstin.“ Auch ich bebte innerlich, wollte mir das aber nicht anmerken lassen. Schweigend gingen wir zum Auto. Aber schon auf der kurzen Fahrt zu unserer Wohnung brach Sabrina dieses Schweigen. „Meine Mam hat mich dir anvertraut, jetzt bin ich bei dir und du darfst alles mit mir machen.“ Mein kleiner Dämon war kaum noch zu bremsen. Einen solchen Freibrief bei einem so hübschen, so jungen Mädchen. Er traktierte mein Fötzchen und mein Slip musste schnellstens in die Wäsche. Ich gab Sabrina einfach keine Antwort und konzentrierte mich auf den Verkehr. Natürlich den auf der Straße. Auch ohne Worte verstand ich Sabrina. Sie war ein Mädchen, enttäuscht über ihren Vater, über den Freund ihrer Mutter, weil er auch ihr Avancen machte, und war neugierig und hungrig auf das Leben. Zu Hause angekommen, da konnte ich einfach nicht anders. Kaum war die Wohnungstüre ins Schloss gefallen, da nahm ich meinerseits Sabrina in meine Arme und küsste sie. Küsse hieß und leidenschaftlich, um zwischendurch zu stöhnen „Sabrina, Sabrina, was erwartest du denn von mir?“ „Dass du mich immer so leidenschaftlich küsst und mir die Liebe einer erfahrenen Frau zeigst.““Sabrina, ich bin glücklich verheiratet. Horst ist das Liebste was ich in meinem Leben habe.“ Mein Einwand schien sie überhaupt nicht zu beeindrucken. „Mam hat mir erzählt, du warst mit einer Freundin bei deinen Eltern. Einer Malerin. Küsst du diese auch so leidenschaftlich.“ Peng, da kam der Bumerang. Es hatte sich wohl schon einiges in unserem Städtchen herum gesprochen. „Sabrina, was hast du für lebhafte Phantasie.“ „So wie du küsst, da kommt Kerstin nicht mit. Das hat dich bestimmt nicht dein Mann gelehrt.“ „Aber Sabrina, so küsse ich auch mit meinem Mann.“ Ungläubiges Erstaunen in Sabrinas Blick mit dem sie mich musterte. Was mich natürlich sofort zu einer Gegenfrage veranlasste, obwohl ich mir die Antwort schon denken konnte. „Wieviel Jungs hast du denn schon geküsst.“ „Bah, diese Angeber, brüsten sich doch damit, wie oft sich schon Sex hatten.“ „Das heißt also nein, dann hattest du auch sicher noch keinen Sex“.Entsetzt sich mich Sabrina an. „Mit solchen geilen Kerlen. Die wollen die Mädchen doch alle nur flachlegen und dann sind sie weg“. Der ganze aufgestaute Frust lag in diesen Worten. Dann redete sie offen mit mir über Sex. Darüber dass die meisten ihrer Klassenkameradinnen schon seit Jahren Sex haben. Bei mehr als die Hälfte der Mitschüler seien die Eltern geschieden. Sie habe die Nase voll von dem sexistischen und selbstsüchtigen Verhalten der Eltern und wollte anders leben. Wieder nahm ich Sabrina in meine Arme „Nein Sabrina, nicht alle Männer sind so. Horst ist nicht so. Er macht mich glücklich.“„Hat er nichts dagegen, dass ich jetzt bei dir bin und dich küsse“? Mit einem erneuten Kuss unterstrich Sabrina ihre Frage. „Ich weiß nicht, ich habe ihn nicht gefragt. Aber ich glaube, er wird dich auch mögen.“ Entsetzt sah mir Sabrina an. „Sabrina, nicht wovor du schon wieder Angst haben müsstest. Horst wird nie etwas tun, was nicht auch du möchtest.“ Nach einer endlos langen Pause kam von Sabrina unvermittelt „Deine Freundin, die Malerin würde ich gerne kennen lernen.“ „Gern, aber heute Nachmittag wolltest du doch zuerst zur Uni und dann machen wir einen kleinen Stadtbummel.“ Sofort holte Sabrina ihren Laptop und zeigte mir die Seiten der Goethe Universität in Frankfurt. Begeistert redete sie sich in Rage. Die Goethe Universität hatte es ihr angetan. Kein Wunder, waren doch ihr Lieblingsfächer Geschichte und Literatur. Sie hatte ihren Tolino mit vielen geladenen Büchern mitgebracht. Aber bei der großen Auswahl in meinem Buchbestand benötigte sie dies wohl hier in Frankfurt nicht. Besonders angetan war sie von meiner umfangreichen Sammlung aus der Weltliteratur. Diese war ja nun wirklich alles andere als Erotik frei. Wenn ich da an „Das Dekameron“ von Boccaccio oder an Valtaire dachte. Für eine 18-Jährige gab es ja keine Verbote mehr. Da durfte sie sich gerne austoben. Wenn sie dabei auch Lust auf erotische Erlebnisse mit beiderlei Geschlechtern bekommt, würde es nicht nur mich freuen. Bewusst zeigte ich ihr in meiner Sammlung den Band „Erzählungen aus 1001 Nacht“. Ein Buch wirklich nur für Erwachsene. Gern hätte ich ihr den Link zu den Märchen meiner Freundin Bianca bei Orion gegeben. Leider würde sie dann aber auch über das „geheime Leben“ ihrer Patentante stolpern. Kommt Zeit, kommt Rat. Während ihrem längeren Aufenthalt in Frankfurt würde sie es bestimmt erfahren. Jedenfalls musste ich zugeben, mit dem Internet kannte sie sich besser aus als ich. Sie zeigte mir auch kurz ihre Facebook Seite und die ihrer Freundinnen. Mit ihren persönlichen Daten geht sie wohl sorgsam um. Bei Facebook hatte sie nur das Nötigste angegeben. In der Schule war sie über die Gefahren im Internet wohl ausreichend aufgeklärt worden. Andererseits holte sie sich für ihre Referate und Präsentationen in der Schule im Internet alle erforderlichen Daten. Es wurde mir glühend heiß, als sie nach meiner Seite suchte. Aber zum Glück war unter meinem richtigen Namen nichts zu finden. Nach einem schnell zubereiteten Mittagessen fuhren wir dann nachmittags gemeinsam in die Stadt. Zunächst suchten wir die Uni auf, wo sich Sabrina zielstrebig nach dem Zulassungsverfahren, den Studiengängen und mehr erkundigte. Anders als bei ihren noch wirren Vorstellungen von Sex und Liebe musste ich anerkennen, wie zielbewusst sie hierbei vorging. Es wurde mir bewusst, wie schön es war, sie in meiner Nähe zu haben. Von dem anschließenden Bummel durch die Einkaufmaile von Frankfurt war Sabrina begeistert. Besonders als ich ihr dann auch noch großzügig einige Klamotten spendierte. Statt kurzen Röckchen suchte sie sich Pullis und lange Hosen aus. Wie sie mir versicherte, trägt sie auch kurze Kleider. Aber scheinbar nur zu Festlichkeiten wie Weihnachten. Oder dieses verführerische Karnevalskostüm, das sie mir auf dem iPhone zeigte. Fest nahm ich mir vor, ihr beizubringen, wie sie ihre Weiblichkeit so richtig zur Geltung zu bringen kann. Bewusst schlenderte ich mit ihr an einem Sexshop vorbei. Natürlich war es der Sexshop, mit dem mich die vielen geilen Erinnerungen verbanden und mein kleiner Dämon trommelte bereits vor Begeisterung. Im Schaufenster diese Negligés. Auf meine Frage, „wie gefällt dir denn so etwas“, kam die entwaffnende Antwort „Vielleicht, wenn ich bei Kerstin bin oder wenn ich es bei dir anziehen darf“. Auf meine Frage, ob sie denn schon einmal in einem solchen Shop war, meinte sie nur, „Nee, ich will doch nicht angemacht werden. Da gehen doch nur geile Kerle hin. Die Jungs in der Schule, die sich damit brüsten und sich dort Pornofilme besorgen, sind für mich unten durch.“ Ich hätte Sabrina gern einmal mit in diesen Shop genommen, aber ich befürchtete, dort die Verkäufer zu treffen, die mich aus meinen amourösen Erlebnissen kannten. Schnell lenkte ich daher meine Schritte in Richtung Schillerstraße zur Lingerie Lemler, einem Fachgeschäft für Top-Dessous in Frankfurt. Schon beim Betrachten im Schaufenster bekam Sabrina strahlende Augen. „Wollen wir hinein“, fragte ich. „Nur wenn du mir bei der Anprobe hilfst und ich es bei dir anziehen darf“, war die provozierende Antwort. Schon spürte ich, wie mein Slip wieder nass wurde. Was für eine Auswahl, atemberaubend und sexy! In Gedanken daran, Sabrina in all diesen verführerischen Dessous bewundern zu dürfen, bursa escort war ich in Spenderlaune. So blieb es nicht bei einem Babydoll, einem Hauch von nichts, es folgten ein Straps-Set, ein Kimono, ein Minikleid. Jedes Mal wenn ich etwas aussuchte und es Sabrina in die Ankleidekabine reichte, zog sie mich herein, um mein Urteil zu hören. Mir wurde es fast schwindlig, wenn ich diesen wohlgeformten jugendlichen, wunderschönen Körper in dieser Reizwäsche sah. Sabrina strahlte, küsste mich immer wieder, zeigte sich mir von allen Seiten. Nicht die geringste Spur von Scham, ich war ihre Vertraute. Ich konnte es kaum fassen. Bei der letzten Anprobe, das Minikleid bedeckte kaum ihren Po, meinte Sabrina „Das kann ich doch nirgendwo anziehen. Jedenfalls nicht bei uns.“ „Vielleicht nehme ich dich irgendwo hin mit, wo du es anziehen kannst“, war meine Antwort. Treuherzig sah mich Sabrina an. „Mit dir gehe ich überall hin.“ Ein schelmischer Blick und die freche Bemerkung folgte, „Du bist doch laut Mam die bravste und anständigste Frau, die sie kennt. Da kann ich mich dir doch voll anvertrauen.“ Dieses kleine freche, so unschuldig wirkende Bist war auf dem besten Weg mich um ihren Finger zu wickeln. Nein, kein Bist, das süßeste Mädchen, welches ich bisher getroffen hatte. In der Wohnung angekommen, musste ich alle diese wunderbaren Dessous in einer Vorführung noch einmal bewundern. Ich saß im Sessel und jedes Mal kam Sabrina, setzte sich in diesem Hauch von Nichts auf meinen Schoß, schmiegte sich an mich und es folgten immer wieder diese leidenschaftlichen Küsse. Schnell verging die Zeit und ich ließ mich bewusst zu der Bemerkung hinreißen „Horst wird sich freuen, wenn er jetzt aus dem Büro kommt und dich so sieht.“ Entsetzt sah mich Sabrina an. Blitzschnell raffte sie ihre Wäsche und verschwand in ihrem Zimmer. Natürlich folgte ich ihr sofort. Mein Ziel war doch, sie irgendwann auch Horst zuzuführen. Meine Bemerkung hatte ich bewusst gewählt, um mit ihr dieses für sie scheinbar heikle Thema anzusprechen. Sabrina saß auf ihrem Bett, irgendwie schockiert. Sofort war ich bei ihr, legte meinen Arm um sie. „Wäre das so schlimm, wenn dich Horst so sieht?“ „Außer Kerstin und du hat mich noch nie jemand so gesehen“. „Auch deine Mutter nicht?“ „Ja schon beim Baden, früher als kleines Mädchen, aber doch nicht in verführerischer Reizwäsche“.„Vor Horst brauchst du dich weder zu schämen, noch muss du Angst haben, er würde sich an dir vergreifen.“ „Möchtest du denn, dass ich mich ihm so zeige“, kam es zaghaft aus ihrem Mund. „Du musst dich ihm nicht so zeigen. Nur wenn du irgendwann einmal Lust dazu hast, dann sollst du wissen, es würde ihm bestimmt gefallen und ich hätte nichts dagegen.“ „Ich glaube du und Horst ihr lebt wohl sehr freizügig. Wie ist das mit deiner Freundin Lisa?“ Ich lächelte Sabrina an. „Ich glaube, du möchtest sie wohl unbedingt kennen lernen“. „Ja unbedingt, wenn sie so gut küssen kann wie du.“ Erstaunt sah ich diesmal Sabrina an. „Wie kommst du darauf, dass sie dich oder mich küsst“? Mit entwaffnender Ehrlichkeit „Sie ist doch deine Freundin“. Sprachlos dachte ich „Und du liebes Fräulein, auch du wirst lernen, dass auch Männer küssen können. Und noch etwas mehr. Dafür werde ich sorgen.“Züchtig zog sich Sabrina wieder an. Ein Pulli und eine lange Hose. Wir saßen im Wohnzimmer als Horst kam und mich zärtlich wie immer mit einem lieben Kuss begrüßte. Nicht so wie bei vielen langjährig verheiraten mit einem nur flüchtig hingehauchtem Kuss. Unsere Zungen begrüßen sich dabei auch immer zärtlich, gleichgültig ob wir allein sind, oder wie heute, Besuch haben. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Sabrina uns aufmerksam musterte. Sie hatte Horst ja auch zum letzten Mal bei der Kinderkommunion gesehen. Aber sofort war er auch bei Sabrina und begrüßte sie elegant mit einem Handkuss. „Welch eine elegante, hübsche junge Dame du geworden ist. Schön dass du hier bist. Herzlich willkommen. Du darfst natürlich auch Du und Horst zu mir sagen.“ Sabrina fühlte sich sichtlich beeindruckt und geschmeichelt. Es dauerte nicht lange, da hatte sich ihre Zurückhaltung schon etwas gelockert. Beim gemeinsamen Abendessen unterhielt sie sich schon lebhaft mit Horst. Nach dem Abendessen saß Sabrina bereits mit Horst vor seinem PC. Sie war in der Schule in einer Projektgruppe, die künstlerische Video- und Diashows produzierte. Und Horst erklärte ihr einige Programme die sie dafür gut gebrauchen konnte und installierte sie mir ihr auf ihrem Laptop. Gegen 22 Uhr wünschte Sabrina uns eine gute Nacht, gab Horst einen lieben Händedruck und mir einen süßen Kuss. Allerdingst war dies nur ein kurzer Lippenkuss. Auf mehr traute sie sich dann doch nicht in Gegenwart von Horst. „Augenblick ich komme eben mit um zu sehen, ob du genügend Bettwäsche hast“. Es war natürlich nur ein Vorwand. Und so folgte ich ihr ins Gästezimmer. Sofort schlang Sabrina ihre Arme um mich und gab mir einen langen Zungenkuss. „Danke, dass du mir so gute Nacht wünschst. Dein Mann ist wirklich sehr nett. Schade dass nicht alle Männer so sind“, seufzte sie noch leise. Horst war neugierig und so berichtete ich ihm wie unser Tag abgelaufen war. Bei der Erzählung von unserem Einkauf bei Lingerie Lemler schmunzelte er genießerisch in der Hoffnung, bald auch diese Dessous in Augenschein nehmen zu können. Geplant war, dass Horst am morgigen Tag angeblich auf eine Geschäftsreise musste und erst Samstag zurückkam. Diese Freitagnacht war für Lisa reserviert. Für mich eine wunderbare Gelegenheit, meinem Patenkind noch näher zu kommen. Der Abschied in unserer Donnerstagnacht fiel daher noch stürmischer aus als sonst. Wir wussten Sabrina im Nebenzimmer und die Innenwände waren nicht besonders schallgeschützt, besser gesagt, sehr hellhörig. Sie sollte unser Liebesspiel mitbekommen und so waren wir auch nicht besonders leise. Horst Vorstöße in meine Liebesgrotte, mein Stöhnen und schließlich meine Liebesschreie mussten selbst tief Schlafende wecken. Das Bewusstsein, Sabrina hörte uns im Nebenzimmer zu, war ein besonderer Kick und so schwebte ich schon meinem ersten Höhepunkt entgegen, als Horst seine Sahne in mir verspritzte. Kaum hatte sich mein normaler Herzrhythmus wieder eingependelt, nahm ich Horsts Schwanz in meinen Mund und erweckte ihn zu neuem Leben. Schnell stand er in seiner ganzen Pracht und diesmal wollte ich reiten. Langsam, genussvoll, nicht ohne lautes Stöhnen, ließ ich mich sinken. Tief, tiefer drang er in mich ein. Noch musste ich ja auf das werdende Leben in mir nicht achten. Und so ritt ich wie eine Furie, stemmte mich hoch hinauf und ließ mich fallen. Die Ritt, er wurde zum Galopp. Unser Bett ächzte in allen Fugen, bis in meinem erlösenden Aufschrei ein endloser Orgasmus über mich rollte und ich mich kraftlos auf Horst fallen ließ. Mein letzter Gedanke war, am Morgen hoffentlich einiges von Sabrina zu erfahren. Ich hoffte nur, unsere Nachbarn unter uns hatte diese Nacht keine Angst, unser Bett würde durch die Decke krachen. Anderseits waren die ja schon etwas von uns gewohnt. Und über meine Eskapaden und meine Nacktbilder im Internet hatten sie bestimmt auch schon einiges erfahren. Mit einem süßen Kuss hatte sich Horst nach unserem gemeinsamen Frühstück verabschiedet. Sabrina schlief wohl noch und so ging ich ins Badezimmer, um mich von den angenehmen Strapazen der Nacht zu erfrischen. Aber kaum stand ich unter der Dusche, da stand Sabrina schlaftrunken in der Türe. Sie hatte tatsächlich in diesem Babydoll geschlafen. Ihre Miene hellte sich sofort auf, als sich mich erblickte. Ehe ich mich versah, hatte sie ihr Babydoll ausgezogen und schon stand sie bei mir in der Dusche. Minutenlang standen wir aneinander gepresst, eng umschlugen und küssend unter dem warm rieselnden Wasserstrahl.„Es ist so schön bei dir“, seufzte Sabrina. War das eine Gelegenheit für mich, hier unter dem warmen Wassersstrahl, etwas mehr von Sabrina über deren Gefühle und sexuelle Erfahrungen zu hören? Sofort hakte ich nach. „Hast du denn gut geschlafen?“Treuherzig sah sich Sabrina mich an. „Später ja, nachdem ihr euch ausgetobt hattet“. „So, so du hast uns also belauscht.“ „Ihr ward wohl laut genug, da musste ich nicht lauschen. Ihr habt euch wohl sehr lieb. Es muss schön sein, einen so lieben und treuen Ehemann zu haben.“ „Die Treue ist nicht so wichtig, nur die Liebe zählt.“ Wieder dieser erstaunte, neugierige Blick. „Willst du mir damit sagen, dein Mann ist dir nicht treu?“ „Bin ich meinem Mann denn treu, wenn ich mich hier in Dusche mit dir vergnüge?“ Dabei küsste ich Sabrina, streichelte ihren Busen, umspielte mit meiner Zunge abwechselnd ihre Nippel. Sabrina schoss ihre Augen und stöhnte leise. Jetzt also ein Frontalangriff. Langsam mit meinen Händen ihren Rücken hinabgleitend bis zum Po ging ich vor ihr auf die Knie. Oh welche süße, nur mit einem leichten Flaum bedeckte junge Muschi vor meinen Augen. Zart strich ich mit meiner Zunge über ihre Schamlippen, versuchte mit meiner Zunge in die Furche dazwischen zu fahren. Sabrina zitterte. „Bitte Hanna nicht, bitte da nicht.“ Sollte Sabrina wirklich noch unberührt sein? Langsam erhob ich mich, sah Sabrina fragend an. „Warum da nicht. Hat dich Kerstin da noch nicht geleckt?“ „Sie möchte das immer. Aber ich wollte es nicht.“ Während ich Sabrina einseifte, abspülte und anschließend abtrocknete, erzählte mir Sabrina von Kerstin. Kerstin hat ihr das Küssen beigebracht, hat mit ihr geschmust, hat sie gestreichelt. Kerstin hat Sabrina beigebracht, sie an ihrer Muschi zu lecken, mit den Fingern an ihrer Klit zu spielen. Sie hat ihr auch vorgemacht, wie geil es mit einem Dildo ist. Sabrina hatte Kerstin aber bisher daran gehindert, bei ihr unten zu spielen. Sie hatte Angst, bursa escort bayan das Jungfernhäutchen würde verletzt. Damit wollte sie aber warten. Vielleicht würde ihr ja doch noch ein Junge begegnen, der ihr gefiel. Keiner dieser Angeber. So einer wie Horst. Ich war gerührt. Diese Sabrina, welche einen so abgeklärten Eindruck machte, die an meinem Blick meine geile Lust erkannt hatte, diese gleiche Sabrina hatte doch tatsächlich noch Ideale. Auch noch nach der gescheiterten Ehe ihrer Eltern. War meine Befürchtung, aus ihr würde eine Lesbe, wohl doch unbegründet? Zeigte sie nicht eine Sehnsucht, die sie selber wohl noch nicht wahrgenommen hatte? Sollte ich dieses Mädchen wirklich verführen, sie von Horst zur Frau machen lassen? Von meinem Ehemann, der ihr scheinbar sehr sympathisch war? Zweifel machten sich in mir breit. Und ich dachte daran, wie unschuldig ich in die Ehe gegangen war. Nein beschloss ich, nichts würde ich forcieren, ich würde einfach die Entwicklung abwarten. Später bei unserem Frühstück, eigentlich mein zweites, knöpfte Sabrina unvermittelt wieder an unser Gespräch an. „Es ist so schön, wie glücklich du mit Horst bist.“ „Wie kommst du darauf?“ Sie lachte. „Ich sehe doch, wie zärtlich er dich küsst. Und wie ich dich diese Nacht beim Sex gehört habe. Ich finde es schön, dass ihr euch nach so vielen Ehejahren noch so liebt.“ „Und ich dachte, du würdest lieber eine Frau küssen, so wie Kerstin und mich“.„Küssen ja, aber doch nicht heiraten. Vielleicht treffe ich ja doch irgendwann den Mann fürs Leben. Ich möchte auch wie du lange und glücklich verheiratet sein, nicht wie Papa und Mama.“ „Was ist denn mit deiner Mama und Manfred“, fragte ich Sabrina. „Der ist ganz nett, aber ein Schuft. Er hat mit meiner Mam Sex und will mit mir flirten. Der ist genauso untreu wie Paps es war.“ „Dann bin ich also auch untreu, weil ich dich küsse und streichle und Horst betrüge?“ „Aber Hanna, ich bin doch eine Frau. Mit mir betrügst du Horst doch nicht. Du küsst doch auch deine Freundin Lisa.“ Ganz entrüstet sah mich dabei Sabrina an. Logik einer 18-Jährigen. Auch eine Art doppelter Moral. „Sabrina, Sabrina du bist so süß und naiv“. Überwältige nahm ich mein Patenkind in der Arm und drückte sie fest an mich. Horst, welcher heute angeblich auf Geschäftsreise, in Wirklichkeit jedoch bei Lisa war, hatte für den Samstagabend eine Überraschung geplant. Ein Grund für einen erneuten Einkauf. Sabrina schlug ich einen erneuten Stadtbummel vor. Dieses lebhafte Treiben in Frankfurt hatte es ihr angetan und so stimmte sie freudig zu. Hand in Hand bummelten war an den Schaufenstern vorbei. Ich wusste, wonach ich suchte und so achtete ich nicht auf die bewundernde Blicke der Passanten. Wie zufällig kamen wir an dem wohl bekanntesten Geschäft für Braut- und Abendmoden in Frankfurt vorbei. Die im Schaufenster ausgestellten Abendkleider entlockten Sabrina einen Ruf der Begeisterung. Ich fasste ihre Hand und zog sie in Richtung Eingang. „Und jetzt suchst du dir das schönste Abendkleid aus“. Auch wenn sie sich anfangs sträubte, aber dieser Verlockung konnte sie nicht widerstehen. Traumhaft, wie eine Märchenprinzessin sah sie in diesen Abendkleidern aus. „Wo soll ich das denn anziehen“, fragte sie immer wieder. „Wir gehen heute Abend tanzen“, versprach ich ihr. Sie stürzte sich regelrecht in meine Arme. “Oh Hanna, womit habe ich das verdient.“ Nach mehreren Anproben entschied sie sich für ein rotes, armfreies Kleid. Ein Kleid bis zum Boden, mit feinen Stickereien, einem tiefen Halsausschnitt und einem seitlichen Schlitz, der bei jedem Schritt ihr schlankes Bein zeigte. Ein sündhaft teures Kleid, aber das war es mir wert. Den Einkauf ließ ich in meinem Café ausklingen, in diesem Café, wo ich so bereitwillig meine blanke Muschi gezeigt hatte. Wir hatten Glück. Es war Mittagszeit und so war ein kleiner Tisch an der Fensterfront noch frei. Heute saß ich mit Sabrina natürlich sehr züchtig an unserem Tisch. Während Sabrina die vorbei ziehenden Menschen beobachtete stellte ich mir vor, demnächst einmal mit Sabrina hier zu sitzen, wenn sie keine lange Hose, sondern ein Miniröckchen ohne Slip an hatte. Was natürlich meinen kleinen Dämon animierte, in meiner schon wieder nassen Möse im Kreis zu tanzen. Zu Hause probierte Sabrina das Kleid sofort wieder an und tanzte unter lauter begeisternden Rufen vor dem großen Spiegel. „Hanna, wo gehen wir denn jetzt tanzen.“ Ein solch süßer Fratz, da kamen mir fast die Tränen.„Aber doch jetzt noch nicht. Vielleicht morgen zusammen mit Horst. Was hältst du denn davon, wenn wir beide heute Abend in eine Disko gehen?“ „Ja fein, da kann ich das Kleid aber doch nicht anziehen.“ „Natürlich nicht, aber wofür haben wir denn das super kurze Minikleid gekauft?“ Schon fegte Sabrina in ihr Zimmer und kam bald danach im Minikleid wieder zurück. Es war als ob die Sonne aufging, als sich Sabrina darin vor unserem großen Spiegel in der Diele im Kreise drehte. Dieser schlanke, wohlgeformter Körper, die langen schlanken Beine, ihre langen blonden Haare, konnte es einen schöneren Anblick geben? „Hanna, ist es aber wirklich sehr kurz. Darin würde ich bei uns nicht ausgehen“, rief sie mir zu. Ich musste zugeben, es bedeckte nur knapp den Po. Bücken durfte sie sich damit nicht. Lachend meinte ich zu ihr „Dein Höschen darfst da runter wirklich nicht auslassen“.„Aber Hanna, du bist ja noch schlimmer als Kerstin. Die wollte wirklich, ich sollte ohne mein Höschen zur Disko gehen. Das habe ich aber abgelehnt.“ Den Nachmittag verbrachte Sabrina damit, in meinen Büchern zu stöbern. Sie hatte sich tatsächlich in „1001 Nacht“ vertieft. „Meine liebe Sabrina, ich weiß nicht, ob das das richtige Buch für dich ist“, gab ich zu bedenken. „Ich weiß, es ist ein unmoralisches Buch. Es ist aber erregend schön. Bei euch sehe und höre ich ja, wie schön Sex sein kann.“ Eine Antwort, welche mein Herz schneller schlagen ließ. Sabrinas sexuelle Neugier war geweckt. Bei mir, oder besser gesagt bei uns, mit Lisa und Horst würde sie alles auch in der Praxis erleben. 21 Uhr. Zeit für einen Aufbruch. In einer Disko war ich schon lange nicht mehr. Dafür fühlte ich mich mit meinen 35 Jährchen schon zu alt. Zusammen mit Sabrina wollte ich es aber noch einmal versuchen. Sabrina hatte mit mir im Internet eine Disko ausgesucht. Wir hatten uns für den Clubkeller in Sachsenhausen entschieden. Ich hatte mir ebenfalls meinen kürzesten Minirock aus dem Schrank geholt und stellte mich nun neben sie vor den Spiegel. „Sieh doch, wenn ich damit ausgehe, mein Miniröckchen ist auch nicht viel länger.“ „Du hast noch wunderbar schlanke Beine, steht dir gut“, antwortet Sabrina und küsste mich nun schon zum zigsten mal. Für Sabrina war es nichts Neues, sich im Rhythmus der schrillen und lauten Diskomusik zu bewegen. Man merkte Sabrina ihr die häufigen Besuche in solchen Tanzlokalen an. Bei mir lag es nun schon einige Zeit zurück. Es war mir alles zu laut, zu hektisch und schrill. Aber von Sabrina ließ ich mich in einen regelrechten Rausch versetzen. Immer eng, mit Körperberührung wurde der Wunsch in mir, sie hier, auf dieser Tanzfläche zu vernaschen, übermächtig. Heiß, nass, bis in die Zehen glühend, traten wir endlich gegen 2 Uhr nachts den Heimweg an. Schon in der Diele rissen wir uns die Kleidchen vom Leib. Minuten später lagen wir heiß umschlungen und nackt in meinem Bett. Nicht nur ich fieberte in dieser heißen Umklammerung, auch Sabrina war wie von Sinnen. Ihre heißen Küsse jetzt auch auf meinen Titten. Fordernd saugte sie an meinen Brustnippel. Und plötzlich, ehe ich mich versah, lag sie in der 69-Stellung über mir. Ihr Mund, ihre Zunge tauchte zwischen meine total nassen Schamlippen. Laut schrie ich auf, als sie mit der Zunge meine Klit umkreiste. Grund für sie meine Klit noch intensiver und härter mit der Zunge zu massieren. Es war sicher nicht neu für mich, oft genug werde ich ja von Lisa verwöhnt. Aber jetzt, hier und heute, von meinem Patenkind war es wie ein Trip in eine andere Welt. Und Sabrina, zuletzt noch „bitte hier nicht“ gerufen, ließ auch mich gewähren. Bereitwillig öffnete sie ihre Beine und bot mir ihre mädchenhafte, unberührte Muschi an. Mit all meiner Erfahrung leckte ich, fuhr mit der Zunge in ihrer Furche auf und ab, bis ich endlich ihren Kitzler berührte und mit meiner Zunge umkreiste. Erst bewegungslos, wie erstarrt hielt Sabrina inne, um dann mit einem lauten Aufschrei explosionsartig emporzuschnellen. In diesem Augenblick versank auch für mich die Welt um mich und endloser Strom meines Lustsaft floss wohl in Sabrinas Mund. Sabrina lag noch auf mir, als ich wieder klar denken konnte. Jetzt erwachte auch sie aus ihrer Erschöpfung. Langsam drehte sie sich und lag jetzt mit ihrem glühendem Körper wieder anders herum auf mir, um meinen Mund zu suchen. Zärtlich berührten sich unsere Zungen. „Oh Hanna war das schön“, stammelte sie. „Jetzt weiß ich, warum Kerstin das immer mit mir machen wollte.“ Dabei spürte ich ihr Herz immer noch schnell schlagen. Ich ließ ihr Zeit sich zu erholen. Vorsichtig frug ich sie dann „ich bin ganz nass da unten. Willst du mich nicht sauber lecken?“ „Macht man das denn“, frug Sabrina erstaunt. „Natürlich, mein Mann leckt mich immer sauber. Mein Saft wäre köstlich, behauptet er“. „Macht Lisa das auch?“ Dieses kleine so unschuldige süße Bist. Wieder diese provozierende Frage. Ohne eine Antwort abzuwarten, hatte Sabrina sich wieder gedreht. Vorsichtig spürte ich ihre Zunge den Geschmack kostend. Für mich war es die Krönung, diesen erfrischenden Saft einer noch Jungfrau zu kosten. Auch Sabrina fand scheinbar Gefallen daran. Sie leckte und ihre Zunge drang sogar in meine Grotte ein. Es war so berauschend und neue Welle erfasste escort bursa mich. Süß und selig schlief Sabrina schließlich in meinen Armen ein. Spät, sehr spät war es am Samstagvormittag. Sabrina lag noch kuschelnd in meinen Armen, als ich die Wohnungstür hörte und Horst nach Hause kam. Ich ahnte es. Als Horst mich nicht in der Küche oder dem Wohnzimmer sah, war sein erster Gang zum Schlafzimmer. Leise öffnete er die Türe und eine total erschrockene Sabrina verkroch sich blitzschnell unter der Decke. „Lasst euch nicht stören“, hörten wir Horst, als er schnell der Tür wieder schloss. Entsetzt tauchte Sabrina wieder unter der Decke auf. „Oh weh, jetzt bekommst du Ärger.“ „Keine Sorge Sabrina, mein Mann ist glücklich, wenn ich glücklich bin. Und ich bin jetzt sehr glücklich mit dir.“ Und zum Beweis küsste ich sie lange und ausdauernd. Aber auch der schönste Augenblick geht einmal zu ende. „Komm“. Damit zog ich Sabrina aus dem Bett und husch ins Badezimmer. Duschen, anziehen, alles in Rekordzeit. Adrett angezogen, wie immer mit langer Hose und Pulli, war Sabrina eine halbe Stunde später mit mir in der Küche. Ich hatte mir allerdingst nur den Morgenmantel übergeworfen. „Oh, da kommen ja meine Turteltäubchen“, begrüßte uns Horst frohgelaunt. Er begrüßte mich wie immer mit zärtlichen Küssen. Sabrina lief purpurrot an und glaubte sich entschuldigen zu müssen. „Verzeihung, tut mir leid“ stammelte sie. „Aber, aber, ich freue mich doch, wenn es dir bei uns so gut gefällt“, antwortete Horst lachend und er ging auch auf sie zu, nahm sie in seine Arme und küsste sie rechts und links auf die Wangen. Sabrina ließ es sich gefallen. Ich hatte sogar das Gefühl, sie schmiegte sich einen Augenblick an Horst. Trotzdem, Sabrina war noch so schockiert, sie bekam kaum einen Bissen von dem inzwischen von Horst für uns vorbereitetem Frühstück herunter. Während dem ganzen Frühstück bekam sie keinen Ton mehr heraus. Horst tat als ob er ihre Verlegenheit nicht bemerkte und erzählt gut gelaunt von seinem angeblichen erfolgreichen Geschäftsabschluss. Nur mir war klar, er sprach von der angenehmen Nacht bei Lisa. Dann kam er damit heraus, was für mich keine Überraschung war. Er lud uns für einen Opernbesuch ein. „Du Scheusal und das sagst du uns erst jetzt“, tat ich überrascht. „Was wird denn gegeben?“ „Es sollte eine Überraschung, besonders für Sabrina sein. Die Oper heißt ‘Julietta‘ und ist von Boshusla Martinû. Was ich noch erwähnen wollte, ich habe vier Karten, ich habe da an deine Freundin Lisa gedacht. Die hast du doch meist mit im Schlepptau.“ Was für mich ebenfalls keine Überraschung war. „Aber unser Gästezimmer ist doch nicht frei, und dass Lisa so spät noch nach Hause fährt, finde ich nicht gut“, protestierte ich scheinheilig. „Dann schlafe ich eben auf der Couch im Wohnzimmer und Lisa schläft bei dir“. Fein eingefädelt dachte ich noch. Es ist doch harmlos mit einer guten Freundin im gleichen Zimmer zu schlafen, zumal es ein Doppelbett ist. Die Nacht vorher genießt Horst die Freuden mit Lisa und ich in dieser Nacht. Ein Schelm wer Böses dabei denkt. Aber wo ich nicht mit gerechnet hatte. Sabrina war wohl inzwischen aus ihrer Erstarrung erwacht und meldete sich zu Wort. „Horst, du musst nicht auf der Couch schlafen. Lisa kann doch auch bei mir schlafen. Ich habe doch so ein breites Bett.“ Nicht nur ich sah sie erstaunt an. War sie doch eine kleine Lesbe? Erst die Nacht mit mir und jetzt möchte sie mit Lisa ins Bett. Schnell hatte ich mich wieder gefasst. „Du kennst du Lisa überhaupt nicht.“ „Sie ist doch deine Freundin, dann ist sie bestimmt auch nett.“ „Ja sie wirklich sogar sehr nett“, ließ sich da auch noch Horst vernehmen. Ich gab mich gern geschlagen. Wusste ich doch, Lisa würde an der Verführung von Sabrina in meinem Sinne mitwirken. An Sabrina gewandt meinte Horst, „Sabrina ich hoffe du hast noch etwas feierlicheres als diese Hose und den Pulli mit.“ „Keine Sorge mein Lieber, gestern haben wir ein wunderbares Abendkleid für Sabrina gekauft. Du wirst begeistert sein“, informierte ich ihn. Länger konnte ich mich aber nicht mehr beherrschen. Zu sehr war ich noch von der Nacht mit Sabrina aufgeputscht. Sabrina sah uns erstaunt nach, wie ich mit ihm im Schlafzimmer verschwand. Er wollte schon von seinem Trip bei Lisa erzählen, da legte ich ihm schnell die Hand auf den Mund gelegt und flüstert, Sabrina würde es hören. Erzählte ihm, wie sie uns in der letzten Nacht belauscht hatte. Leider hatte er sich bei Lisa geduscht und ich konnte mich nicht an ihrem Duft erfreuen. Obwohl Horst Stehvermögen hat, dauerte es einige Zeit bis ich seinen Freudenspender wieder brauchbar gemacht hatte. Er hatte sich in den Stunden im Taunus bei Lisa total verausgabt. Ohne Neid gestand ich das meiner lieben Freundin auch zu. Kaum drang er mit seinem nun harten Speer in meine nasse und bereite Fotze ein, vergaß ich alle meine Vorsicht. Laut stöhnend und jauchzend quittierte ich jeden seiner erlösenden Stöße. Es machte mir geradezu ein diebisches Vergnügen, mein liebes Patenkind an meinem Sexerlebnis teilnehmen zu lassen. In der Tiefe meines Herzens wünschte ich mir sogar, sie würde heimlich zuschauen. Oh, wie abscheulich, wie tief gesunken kam ich mir vor. Vom Schlafzimmer schnell ins Bad um mir danach schnell etwas Leichtes anzuziehen. Auch Sabrina hatte sich inzwischen umgezogen und ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen. Sie hatte doch tatsächlich ihr neues Minikleid angezogen. Sie strahlte mich an, umarmte mich „Du bist toll. Und Horst auch. Es gefällt mir bei euch.“ Ich wusste sofort, was sie ansprach. Hatte ich so bereits ihre Sinne geweckt? Wen wollte sie denn jetzt mit ihrem Minikleid beeindrucken? Ganz locker saß sie später neben Horst und ließ sich von ihm Frankfurt übers Internet zeigen und erklären. Dabei war ihr das Minikleidchen so hochgerückt, man konnte den Saum ihres Slips sehen. Was sie scheinbar überhaupt nicht mehr störte. Hatte die Atmosphäre bei uns so schnell ihre Wirkung gezeigt?Abends kam es aber noch viel schlimmer. Lisa. Sie kam, sah und siegte. Sabrina war von ihr begeistert. Eine Malerin kennenzulernen, das war doch etwas Besonderes. Lisa hatte es sich nämlich nicht nehmen lassen, ihr von ihrem Atelier zu erzählen. Natürlich bat Sabrina mich sofort, Lisa mit ihr im Atelier zu besuchen. Das hatte mir gerade noch gefehlt. Wer weiß, welche Bilder sie Sabrina zeigen würde. Zum Glück kam ich zunächst an einer Zusage vorbei. Wir mussten ja zur Oper aufbrechen. Jedenfalls, Horst und auch Lisa waren ebenso wie ich von Sabrina in ihrer neuen Abendgarderobe begeistert. Und nicht nur sie. Sabrina war eine würdige und zauberhafte Begleitung. Horst mit drei hübschen Frauen im Schlepptau. Egal wo ich hinschaute, überall lagen bewundernde Blicke auf uns. Was werden sie wohl alle gedacht haben? Wer gehört zu wem? Wessen Tochter ist das hübsche Mädchen? Nun, ich muss gestehen, diese Oper war mir bisher nicht bekannt. Im Nachhinein musste ich allerdingst zugeben, es war ein Traum. Von einem Traum handelte auch diese Oper. Und Juanita Lascarro als Julietta, war zauberhaft. Ihre romantische Sopranstimme einfach klasse. Dies nur am Rande. Strahlende Augen von Sabrina auf der Heimfahrt. Ich hatte mich nach hinten zu ihr gesetzt. Verstohlen steckte sie ihre Hand unter mein Kleid, strich mir über meinen Slip, der augenblicklich nass wurde. Im liebsten hätte ich sie bereits hier im Auto vernascht. Leider musste ich Sabrina diese Nacht Lisa überlassen. Hatte ich mich doch so sehr darauf gefreut, diese Nacht in Lisas Armen zu liegen. Andererseits wusste ich Sabrina bei ihr in erfahrenen Händen. Daran hatte ich nämlich nicht die geringsten Zweifel. Lisa würde Sabrina die Wonnen der Liebe mit Freuden zeigen. Während ich mich also in der Nacht leidenschaftlich mit Horst vergnügte, hörten wir aus dem Nebenzimmer Stöhnen und Lustschreie in höchster Vollendung. Und sie kamen nicht nur von Lisa, die ich zur Genüge kannte. Diesmal waren wir diejenigen, die lauschten. Glücklich lag ich in den Armen meines Mannes und flüsterte ihm zu „Bald, bestimmt beim nächsten Besuch, wird sie auch in deinen Armen so stöhnen und schreien.“ Sonntagmorgen saßen vier glückstrahlende Menschen an unserem Frühstückstisch. Als sich Lisa verabschiedete wäre Sabrina am liebsten gleich mitgefahren, um sich das Atelier von Lisa anzusehen. Was wir jedoch verhinderten. Bei der gemeinsamen Morgentoilette hatte ich es mit Lisa abgesprochen. Sabrina sollte nicht sofort alles wissen. Spannung aufrechterhalten hieß unsere Devise. So vertrösteten wir Sabrina bis zu ihrem nächsten Besuch. Damit würde sie uns ganz sicher erhalten bleiben. Was Lisa allerdings in dieser Nacht verraten hatte. Sie hatte Sabrinas Frage, ob sie mit mir ebenso intim wäre, mit ja beantwortet. So wunderte es mich nicht, als mir Sabrina beim Abschied am Hauptbahnhof in Frankfurt zuflüsterte „Jetzt weiß ich es, mit Lisa bist du genauso intim, wie mit mir. Mit ihr betrügst du deinen Mann also auch.“ Und während wir uns am Zug zum letzten Mal küssten: „Ich bin bald wieder da. Mich wirst du so schnell nicht wieder los. Ich bin schon gespannt, was Kerstin dazu sagt.“ Der Schreck schoss mir in alle Glieder. Ich kannte doch unser Städtchen. Kerstin würde es der nächsten Freundin erzählen und im nu wüsste es der ganze Ort. Fehlende bat ich Sabrina: „Bitte Sabrina, kein Wort an Kerstin. Ich möchte nicht, dass jemand etwas erfährt. Es soll unser Geheimnis bleiben.“ Sabrina stand schon in der Tür. Da rief ich ihr noch nach. „Ich freue mich auf die Zeit mit dir. So lange du willst.“ Ich wusste es und Sabrina wusste es auch, jetzt war ich auf ihr Schweigen angewiesen. Sie konnte jetzt alles von mir verlangen. Oh, welch eine süße kleine Erpresserin. Wie gern ließ ich mich von ihr erpressen. Und mein kleiner Dämon tanzte ausgelassen Samba. Diese ist eine Geschichte aus meinem E-Book “Mein kleiner Dämon und Sabrina” – 3. Buch aus der Reihe “Mein kleiner Dämon” zu finden im Internet.

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Jane BondageJane BondageAutor ist mir nicht bekannt>Webmasterin, mit sexy Flair, für eine Erotische Homepage gesucht. Überdurchschnittliche Bezahlung !bursa escort war Zuhause kaum aufgeklärt worden und hier sprach man ganz offen über Sex.Plötzlich spürte sie eine Hand an ihren Schenkeln. Tinas Hand hatte sich unter ihr Kleid geschoben.”Lass uns wenigstens auf dein Zimmer gehen. ” meinte Gabi und schob die Hand zur Seite.Tina lachte”Du musst noch viel lockerer werden, aber das kriegen wir schon hin “Eng umschlungen schlenderten sie in Richtung Tinas Zimmer. Dabei kamen sie an Rhondas Zimmer vorbei. Ein leises Stöhnen drang durch die Tür.”Sie hat anscheinend wieder Hanna überredet ” erklärte Tina im vorbeigehen. Tina verschwand zuerst im Bad. Als auch Gabi mit ihrer Abendtoilette fertig war, erwartete sie Tina bereits in Nachtblauen Dessous. “Wow..das steht dir aber gut ” flüsterte GabiTina sagte nichts, sondern schälte Gabi sofort aus ihrem Nachthemd. Was die Seile in Tinas Händen zu bedeuten hatten ahnte sie sofort. Mit klopfendem Herzen lies sie sich die Hände auf den Rücken fesseln. Auch den dann folgenden Ballknebel akzeptierte sie noch, wenngleich er reichlich fest gezurrt wurde. Dann ließ Tina sie einfach stehen um in einer Kommode zu kramen. Etwas irritiert wartete Gabi darauf das sie zurückkehrte. Sie war jetzt schon sehr erregt und konnte es kaum noch erwarten, das Tinas Finger in ihre Pussy eindrangen. Doch als Tina sich dann umdrehte, war sie erschrocken und überrascht zugleich. Tina hatte sich einen Gummipenis umgeschnallt und war noch dabei etwas Gleitcreme aufzutragen. “Ich denke es wird dir gefallen ” meinte Tina und warf die Tube Gleitcreme fort. Gabis Herz wummerte jetzt wie wild. Eine ganz neue Erfahrung erwartete sie. Tina führte sie zu ihrem Bett und gab ihr einen sanften Stoß. Gabi lag auf dem Bauch und spürte wie Tina hinter ihr auf das Bett stieg. Angespannt wartete sie darauf, das der Gummischwanz in sie eindrang. Doch Tina ließ sich Zeit. Sie umarmte ihre Freundin von hinten uns streichelte deren Brüste. Dann als Gabi sich fast entspannt hatte, setzte sie den Penis an und schob in die mittlerweile triefend nasse Spalte. Erst vorsichtig nur wenige Zentimeter, dann immer tiefer und heftiger. Nun klatschte Tinas Becken in gleichmäßigen Abständen gegen Gabis Po und trieb den Penis in voller Länge hinein.Oh ja, das war fantastisch. Gabi hatte Gefallen an dem Spiel gefunden. Ihre Zähne pressten den weichen Ballknebel zusammen, als wollten sie ihn zerteilen. Wie in weiter Ferne hörte sie Tina hinter sich aufstöhnen, als ob der Penis auch in ihr steckte.Das tat er allerdings auch, denn das gute Stück hatte zwei Seiten.Draußen auf dem Gang verließ Hanna gerade das Zimmer von Rhonda. Die war mit gespreizten Armen und Beinen ans Bett gefesselt. Ein Ballknebel mit Atemloch steckte in ihrem Mund, um das Stöhnen, welches der Vibrator in ihrer Pussy verursachte etwas zu dämpfen. Hanna kam regelmäßig zu ihr. Sie war zwar nicht gerade lesbisch, doch sie hatte Gefallen daran gefunden, Rhonda in immer neue Stellungen zu fesseln, um sie die ganze Nacht so liegen zu lassen. Erst am frühen Morgen würde sie zurückkehren, um Rhonda zu befreien. Hanna schmunzelte, als neben Rhondas stöhnen noch ein anderes zu hören war. Ach ja, in dem Zimmer würde sich jetzt auch öfters etwas tun. Am nächsten Morgen waren Tina und Gabi die letzten. Es war ein herrlicher Sonntagmorgen . Sogar Rhonda war schon anwesend. Deutlich sah man an ihren Handgelenken noch die Spuren der Seile.Sie trug Heute ein langes weites Lederkleid und Stiefeletten. Nadja wollte scheinbar einen Saunatag einlegen, denn sie hatte sich ein hautenges knöchellanges Latexkleid angezogen. Karin dagegen sah mit ihrem Lederminirock und der weißen Seidenblouse fast bieder aus, wenn da nicht die langen Stulpenstiefel gewesen wären.Eliza und Wanda trugen so etwas wie Partnerlook. Die Oberteile der weißen Lycrakleider waren bei beiden gleich. Schulterlos und mit verführerischem Dekolleté. Doch während Wandas extrem kurz war, verlief Elizas wie ein Schlauch bis zu den Knöcheln. Nur weil der Stoff sehr elastisch war, konnte sie damit überhaupt einigermaßen gehen.Tina hatte sich ebenfalls auf Sommerwetter eingestellt. Ein superkurzer Minirock, ein 10cm breiter Lackgürtel und eine bauchfreie Rüschenblouse. Dazu knielange Stiefel mit Blockabsätzen. Da konnte Gabi natürlich nicht gegenhalten. Tina hatte sie zwar mit Dessous ausgestattet, doch die waren unter dem langen Jeanskleid ja nicht zu sehen. Dafür hatte sie die obersten drei Knöpfe nicht zugemacht, so das ein recht offenherziges Dekolleté entstand. Nach dem Frühstück beratschlagten sie, wie man den Sonntag wohl am besten rumkriegen konnte. Klar das Tina ihren Geburtstagsbonus benutzte”Ich möchte mal nach draußen verschleppt werden. Dabei möchte ich dann aber so richtig fest gefesselt werden” meinte sie Die anderen waren einverstanden. Rhonda und Nadja besorgten die Fesselutensilien, Karin die Kamera.Eliza und Wanda hielten sich etwas zurück. Ihre Töchter kamen auch sehr gut ohne sie zurecht.Rhonda und Nadja drehten Tinas Arme auf den Rücken. Dort drückten sie so hoch wie möglich. In dieser unbequemen Stellung wurden die Arme dann mit einem Seil fixiert. Man sah deutlich das Tina mehrere male die Zähne zusammenbeißen musste. Dann wurde der Oberkörper mit einem langen Seil verschnürt. Tinas Brüste ragten wie zwei Bälle aus dem Seilwerk heraus. Grinsend umrundeten die Schwestern Tina.”Na Schwesterchen, wie gefällt dir das ?”Tina versuchte zu lächeln. “Oohh, das ist guut…, aber auch ganz schon fest.”Eliza gesellte sich zu ihnen und prüfte die Fesseln.”Wenn dir das zu fest ist, dann sage es bitte “Tina schaute sich unsicher um. Sie hatte Angst sich jetzt lächerlich zu machen. Doch Eliza ahnte was in ihrer Tochter vorging.”Fesselt sie bitte anders, sie ist noch nicht soweit ” bat sie ihre TöchterDie beiden sahen ein, das sie für den Anfang etwas zu streng gewesen waren. Sie lösten die Fesseln und gaben Tina ein paar Minuten Zeit ihre Arme zu massieren. “Wollen wir wieder, oder möchtest du noch ein Pause machen ?” Fragte RhondaTinas Arme schmerzten noch etwas”Wir könnten ja noch etwas warten ” gab sie kleinlaut zu. Sich fesseln zu lassen war doch nicht so einfach wie sie sich das vorgestellt hatte.Nadja stieß Rhonda an”Wir könnten ja in der Zwischenzeit schon mal Gabi fesseln “Rhonda grinste nur und ging mit Nadja zusammen zu Gabi, die abwehrend zurückwich.”Hey hey…nicht so schnell…ich weiß nicht….ob.ääähh…ob ich das überhaupt kann…”Die beiden ließen ihr keine Chance. Eine Schlinge flog über Gabis Oberkörper und presste ihre Arme seitlich an den Körper. So nach und nach umwickelten sie Gabi von den Schultern bis zu den Füßen, mit ca 50 Meter Seil. Die Fesselung war nicht sehr streng, wirkte aber Aufgrund der Masse an Seilen. Gabi stand nun wie eine Mumie verpackt da. Wenn sie jetzt mit Tina allein wäre, dann würde sie sich wohler fühlen. Tina war von der Fesselung ihrer Freundin sehr angetan. “Da habt ihr tolle Arbeit geleistet ” lobte sie. Nun nahm sie sich ein Tuch und machte einen dicken Knoten in die Mitte. Den steckte sie in Gabis Mund und verknotete die Enden im Nacken. “So meine Liebe, jetzt bist du uns ausgeliefert “Tina winkte ihre Schwestern zu sich.”Fasst mal mit an, ich möchte sie nach draußen tragen ” Gabi wollte protestieren, doch der Knebel hinderte sie effektiv daran. Eine an den Füßen, eine in der Mitte und eine an den Schultern, so trugen sie Gabi hinaus. Die anderen folgten ihnen.Dort wurde sie an einen Baum gestellt und mit einem weiteren Seil daran festgebunden.Der einzige Gedanke der Gabi jetzt beschäftigte war, hoffentlich kommt jetzt kein Fremder vorbei. Tina stand vor ihrer Freundin und streichelte sie. “Du hast doch keine Angst oder ?” Fragte sie leiseGabi schüttelte vorsichtig ihren Kopf. Nein, eigentlich hatte sie keine Angst. Es war alles nur so……naja, so fremd.Rhonda und Nadja kamen jetzt noch hinzu. Sie zogen Tina mit sich und stellten sie Gabi gegenüber an einen anderen Baum. Zuerst wurden ihre Hände hinter dem Stamm zusammengebunden. Dann knebelte Nadja sie mit zwei Schals. Zum Schluss wurde auch sie mit einem sehr langen Seil fest an den Stamm gefesselt.Während Tina und Gabi im “um Hilfe ” schreien wetteiferten, schoss Karin ein Bild nach dem anderen. Eliza und Wanda standen Arm in Arm etwas Abseits und genossen das Spektakel.Nach einiger Zeit lief bei Gabi der Speichel über den Ballknebel und tropfte von ihrem Kinn. Rhonda gab Karin den Tip, davon ein paar Nahaufnahmen zu machen.Nach einer halben Stunde wurden die beiden Frauen von den Bäumen losgebunden.Tina gab Gabi mehrere Küsse und lobte sie.”Du warst super. Ich bin ganz geil geworden, als du gefesselt um Hilfe geschriene hast. “Gabi lachte”Um Hilfe geschrien ist gut. Bei dem dicken Gummiball in meinem Mund kam bestimmt nicht viel heraus. “Rhonda stieß ihre Geschwister an. Ihre Eltern hatten ihnen den Rücken zugedreht und sahen zum Haus hinüber. Auch Gabi verstand sofort was gemeint war. Die vier schlichen sich an Eliza und Wanda heran. Tina und Gabi stürzten sich auf Eliza, Rhonda und Nadja auf Wanda. Die beiden wehrten sich kaum. Vielleicht hatten sie das ganze sogar erwartet. Zuerst wurden die Hände auf den Rücken gefesselt, dann die Ellbogen so weit es geht zusammengeschnürt.Was dann geschah, konnten Gabi und Karin kaum glauben.Nadja schob das lange Kleid von Wanda die Schenkel hinauf und zerrte den Slip herunter. Sofort erhob sich der Penis in die waagerechte. Rhonda packte in Elizas Nacken und drückte sie herunter. Jetzt führten sie Wandas Penis in ihren Mund. Mit einer geschickten Fesselung, die von Wandas Peniswurzel um Elizas Kopf führte, fixierten sie die beiden fest miteinander. Das Eliza ja quasi geknebelt war, bekam auch Wanda einen verpasst. Zufrieden umrundeten die Töchter ihre Eltern. Karin machte mit rotem Kopf Fotos von allen Seiten. Von den Kindern geführt, mussten die beiden jetzt in dieser Stellung zurück zum Haus gehen. Das war vor allem für Eliza etwas ungünstig, weil sie die meiste Zeit rückwärts gehen musste. Kurz vor dem Haus bemerkte Gabi, das Wanda ihre Hände zu Fäusten geballt hatte und auf ihren Knebel biss.Ein breiter Strom Sperma rann aus Elizas Mund und tropfte zu Boden. Man sah auch deutlich, das sie einige male schlucken musste. Wieder im Haus, durfte Eliza sich hinknien. Hanna die zufällig vorbeikam musste unwillkürlich lachen. “Du meine Güte, ihr treibt es ja immer doller mit eueren Eltern “Eliza murmelte etwas. Rhonda gab das Zeichen zum losbinden. Gabi erwischte ausgerechnet das Seil mit dem Eliza an Wandas Penis gefesselt worden war. Bei losbinden berührte sie mehrere male Sperma, der jetzt an ihren Fingern klebte. Etwas unbeholfen sah sie sich um. Eliza bemerkte es und griff nach Gabis Hand. Sie schob die Fingern in ihren Mund und leckte sie ab.”Dafür werde ich mir eine nette Revanche ausdenken ” versprach Eliza schmunzelndDann konnte sie es nicht lassen, die Spermareste von Wandas Penis zu lecken, was die genussvoll über sich ergehen ließ.”Ich hoffe du hast alles festgehalten ” erkundigte sich Eliza bei KarinDie nickte nur und zeigte auf drei Flashcards, die bereits voll waren.Der restliche Tag verlief ohne irgendwelchen Fesselungen. Abends standen Tina und Gabi vor der Tür um sich zu verabschieden.”Ich hoffe meine Familie hat dich nicht zu sehr geschockt.” Flüsterte TinaGabi ahnte was in ihrer Freundin vorging. Sie umarmte sie und gab ihr einen langen Kuss.”Wenn du willst, dann komme ich nächstes Wochenende wieder “Tina fiel ein Stein vom Herzen. Erleichtert konnte sie Gabi nun zum Auto begleiten. Sie winkte ihr solange nach, bis das Auto nicht mehr zu sehen war.Am nächsten Morgen war Karin bereits sehr früh damit beschäftigt, die Fotos vom Vortag auszuwerten. Nachmittags wollte sie zusammen mit Eliza die nächsten Session für die Webseite zusammenstellen.Zwei Stunden später kam Rhonda zu ihr.”Wir wollen gerade zum einkaufen, brauchtest du nicht auch etwas ?”Karin speicherte schnell, holte etwas Geld aus ihrem Zimmer und eilte zum Auto, in den Eliza,Wanda und Rhonda bereits saßen. Es war ein großer schwarzer Van, in dem die ganze Familie bequem Platz fand. Nach ein paar Minuten fiel Karin das ständige schmunzeln von Rhonda auf, die zusammen mit ihr auf der Sitzbank saß.”Was ist los, habe ich irgend etwas an mir ?” Erkundigte sie sich”Nein nein, ich hätte nur nicht gedacht, das du so in die Öffentlichkeit gehst.” erklärte Rhonda grinsendErschrocken blickte Karin an sich herab.Sie hatte ganz vergessen was sie anhatte. Die schwarzen ledernen Stulpenstiefel und das rote Lackkleid waren nicht gerade Alltagskleidung. Die anderen drei waren zwar auch in Leder gekleidet, doch war es mehr normale Kleidung. Wanda bog in den Parkplatz zum Supermarkt ein. Es war ein reger Betrieb Heute Morgen.Fieberhaft überlegte Karin was sie tun sollte. Auf keinen Fall würde sie so das Auto verlassen.Während Eliza und Wanda das Auto verließen, blieb Rhonda bei ihr sitzen.”Hey, nun schau nicht so pessimistisch. Das kriegen wir schon hin ” versprach sieSie reichte Karin ihren Longblazer, der das kurze Kleid vollständig verdeckte. Dann krempelte sie die Stulpen von Karins Stiefeln herunter, so das sie nicht mehr über die Knie reichten.Dankbar nahm Karin die Hilfe an. Gemeinsam verließen sie jetzt das Auto. Der Wind war kalt, so das Karin um so mehr über den Blazer froh war. Besorgt sah sie zu Rhonda, die in ihrem dünnen Skirt ziemlich kalt war.Die Einkäufe dauerten etwa eine Stunde. Alles wurde im Auto verstaut und ab ging es wieder nach Hause. Hanna erwartete sie bereits. Gemeinsam wurde das Auto ausgeladen. Rhonda und Karin brachten ihre Sachen auf ihre Zimmer. Karin räumte ihren Einkauf schnell weg und ging dann zu Rhonda. Die hatte gerade ihren Bademantel angezogen und wollte unter die Dusche, um sich aufzuwärmen.”Vielen Dank für den Blazer, ich weiß nicht was ich sonst gemacht hätte ” gestand KarinRhonda nahm den Blazer entgegen und warf ihn über einen Stuhl.”Ich denke dafür habe ich etwas gut bei dir ” meinte sie schmunzelndKarin nickte verlegen”Wenn ich dir auch mal einen Gefallen tun kann, dann lass es mich wissen “Karin ging jetzt wieder in ihr Arbeitszimmer. Rhondas Worte gingen ihr nicht aus dem Kopf. Was konnte sie damit nur gemeint haben ?Kurz darauf erschien Eliza. Gemeinsam suchten sie das Material für die Webseite heraus. Seid einer Woche waren sie online. Die Zahl der Besucher wuchs ständig. Auch die Anzahl der Member war für den Anfang schon recht ansehnlich.Jeden Tag hatte Karin etwa eine Stunde nur mit dem beantworten der Emails zu tun. Nach dem Mittagessen sollten wieder Fotos gemacht werden. Es war eine Session mit Superheroines geplant. Wanda spielte DYNAMICSHEMALE, die sich gegen Eliza als BLIZZARDWITCH und Rhonda als ENERGYMAID zur Wehr setzen musste.Nach dem Essen legte Karin dann Kamera und zusätzliche Speicherkarten bereit.Dann kamen die Heldinnen. Wanda trug ein enges schwarzes Catsuite, schenkelhohe silberne Lackstiefel, armlange silberne Handschuhe, ein halblanges Cape um eine Augenmaske. Beides ebenfalls in Silber. Eliza hatte sich in ein enges megakurzes rotes Latexkleid gezwängt.. Auch trug schenkelhohe Stiefel. Nur waren ihre schwarz. Natürlich durfte auch bei ihr nicht das Cape und die Augenmaske fehlen.Rhondas Outfit bestand aus einem blauen Lackminikleid, einem 15cm breiten Gürtel, Stiefeletten mit 18 cm hohen Blockabsätzen und ebenfalls Augenmaske und Cape.Die Handlung bestand darin, das Wanda in das Haus einbrach, um Beweismaterial zu suchen. Dabei wurde sie von den anderen beiden erwischt.Der folgende Kampf verlief außerordentlich realistisch. Karin hatte manchmal schon Angst, das es zu Verletzungen kam. Doch die drei hatten alles gut trainiert. Dann lag Wanda “wimmernd” am Boden. Die beiden hatten sie niedergerungen und fesselten jetzt die Arme auf den Rücken. Dann drehten sie die geschlagene Heldin auf den Rücken. Jetzt öffnete Eliza den Reißverschluss in Wandas Schritt. Karin musste schmunzeln, als ein steifes Glied wie von selbst herausschoss. Während Eliza die Hoden mit einer dünnen Schnur abschnürte, wurde Wanda von Rhonda geknebelt. Nach den Hoden kam das Glied an die Reihe. Die Schnur schnitt ziemlich tief in den prallen Muskel ein. Zum Schluss wurden auch noch Wandas Beine gefesselt. Hilflos lag die Heldin nun vor ihren Peinigerinnen. Die ließen sie jetzt achtlos liegen und verließen das Zimmer. Wanda wälzte sich umher. Dabei erregte sich ihr Glied immer mehr. Dadurch schnitten die Schnüre immer tiefer ein. Dann entdeckte Wanda unter einem Schrank ein Messer. Geschickt rollte sie dorthin und versuchte es zu ertasten.Geschafft, jetzt war das durchtrennen der Fesseln ein Kinderspiel. Nach ein paar Minuten war Wanda frei. Gerade rechtzeitig, denn jetzt erschien Eliza wieder im Zimmer. Die war natürlich völlig überrascht. Wandas Angriff kam für sie völlig unerwartet. “Bewusstlos sackte sie zu Boden. Wanda verlor keine Zeit und begann sofort mit dem fesseln. Sie hatte an der Decke einen Haken entdeckt. Zuerst fesselte sie Eliza die Hände vor den Körper. Dann stieg sie auf einen Stuhl und zog ein Seil durch den Haken. Das eine Ende befestigte sie an Elizas Handfesseln, an dem anderen zog sie die Bewusstlose in die Höhe. Erst als Elizas Füße den Boden nicht mehr berührten, verknotete sie das Seil am Fuß einer schweren Kommode. Zufrieden knebelte sie ihr Opfer noch, bevor sie sich auf die Suche nach Rhonda begab. Doch die nahm ihr die Arbeit ab. Völlig überraschend stand sie im Raum. Der nun folgende Kampf war noch um einiges härter als der Erste. Mit einer schnellen Folge von Fußtritten trieb Rhonda ihre Gegnerin in die Defensive. Ihre langen Jahre, in denen sie Kampfsport betrieben hatte, kamen ihr jetzt zu gute. Sie hatte das schon viel male mit Wanda geübt. Gekonnt drückte sie ihre Gegnerin an die Wand und streckte sie dann nieder.Wanda hatte Heute zum zweiten mal verloren. Zunächst befreite Rhonda erst einmal Eliza. Dann nahmen sich die beiden ihrer Gegnerin an.Wieder wurden Wanda die Arme auf den Rücken gefesselt. Dann wurden die Füße an eine Spreitzstange gebunden. Als Wanda dann “erwachte” wurde sie auf die Füße gestellt. Hilflos musste sie sich auch wieder knebeln lassen. Jetzt legte Eliza eine Schlaufe um Wandas Penis und zog sie direkt hinter der Eichel fest. Den Rest der Schnur zog sie durch den Deckenhaken, an dem vor kurzem noch Eliza hing. Hämisch lachend legte sie das Ende nun um Wandas Hals und zog es fest. Jetzt würde sie sich nicht mehr befreien können.Karin machte noch ein paar Nahaufnahmen, dann war die Session fertig. Wanda wurde aus ihrer doch sehr unbequemen Stellung befreit. Während Eliza und Wanda die Fesselutensilien fortschafften, half Rhonda Karin bei der Kameraausrüstung.”Du bist ja richtig gut im Nahkampf ” bemerkte Karin staunendRhonda schmunzelte nicht ganz ohne Stolz”Naja es wäre mir lieber gewesen, wenn ich den Zweiten Kampf verloren hätte. “Karin sah sie erstaunt an”Warum denn ?”Rhonda sah sie erstaunt an”Na dann wäre ich doch gefesselt worden “Karin lachte”Oh ja natürlich, ich vergaß das ihr lieber das Opfer spielt “Karin verbrachte den Rest des Tages in ihrem Arbeitszimmer. Auch nach dem Abendessen ging sie noch einmal dorthin zurück. Sie wollte den Upload der neuen Bilder überwachen.Als alle Bilder übertragen waren, beschloss sie zu Bett zu gehen. Sie knipste das Licht aus und begab sich in den ersten Stock. Müde öffnete sie ihre Zimmertür und machte Licht. Fast hätte sie aufgeschrien, als sie Rhonda auf ihrem Bett entdeckte. Sie war an Armen und Beinen gefesselt und mit einem Schal geknebelt. Die Träger ihres Nachthemdes waren von ihren Schultern gerutscht und gaben den Blick auf die Brüste frei. Gesehen hätte man die Brüste ohnehin, denn das Nachthemd war sehr durchsichtig. “Was ist denn mit dir passiert ?” erkundigte sich Karin schmunzelnd Plötzlich drückte sich etwas spitzes an ihren Hals.”Hände hoch und keine Bewegung “ertönte es hinter ihr.Das war Hannas Stimme.”Hey ist das eines euerer Spiele ” erkundigte sich Karin belustigtDoch ihr Lächeln gefror, als sie in Rhondas Augen blickte. Denn dort war die blanke Angst zu sehen.Was soll das Hanna, du machst mir Angst ” flüsterte sie verzweifelt. Das Messer an ihrem Hals drückte beängstigend fest.”Halt die Klappe du Schlampe, ich werde dir helfen sich in mein Leben einzumischen.”Ein heftiger Schlag in den Nacken raubte Karins Besinnung. Als sie wieder zu sich kam, war Hanna gerade dabei sie zu knebeln. Noch benommen sah sich Karin um. Vor ihr lag die gefesselte Rhonda mit Tränen in den Augen. Hanna schien sie geschlagen zu haben, denn ihre Nase und die Lippen waren am bluten. Hanna zerrte Karin vom Bett hoch und stellte sie mit unglaublicher Kraft auf einen Stuhl. Panische Angst kam in Karin auf, als sie die Schlinge von der Decke hängen sah. Hanna hatte ein hämisches grinsen aufgelegt. Sie stieg zu Karin auf den Stuhl und legte ihr die Schlinge um den Hals. Auf dem Bett wand sich Rhonda verzweifelt in den Fesseln und schrie in ihren Knebel. Nie hätte sie Hanna so eine Gemeinheit zugetraut. In ihrer Verzweiflung wusste sie sich keinen anderen Rat mehr. Sie stieß mit den gefesselten Füßen nach dem Radiowecker auf dem Nachtschrank. Scheppernd fiel er zu Boden.Hanna wirbelte herum.”Du verdammtes Flittchen, bist du wohl still. “Sie sprang vom Stuhl und ging auf Rhonda mit gezücktem Messer los. Die Tür flog auf, Wanda und Eliza stürmten hinein. Hanna war dermaßen erschrocken, das die beiden sie problemlos entwaffnen konnten. Während Wanda sie in Schach hielt, befreite Eliza zunächst einmal Karin. Dann wandten sich beide Rhonda zu. Wanda hatte unterdessen Hannas Hände auf den Rücken gefesselt. Stumm sah sie Rhonda auf sich zukommen.Sie nahm die schallende Ohrfeige ohne eine Mine zu verziehen. Ihr Hass auf Rhonda steckte sehr tief. Sie hatte beobachtet, wie Rhonda sich in Karins Zimmer geschlichen hatte. Blind vor Eifersucht hatte sie sich hinterher geschlichen und sie niedergeschlagen. Dann war Karin gekommen. Das war die Gelegenheit, die unliebsame Konkurrentin aus dem Weg zu räumen. Nun musste sie mit ansehen, wie die beiden eng umschlungen auf dem Bett saßen und sich gegenseitig trösteten. Bald traf auch die alarmierte Polizei ein. Nach dem anhören der Beteiligten führten sie Hanna in Handschellen ab. Das würde ihr die Familie nie verzeihen können.Die nächsten Tage war die Stimmung ziemlich bedrückend. Auch Tina und Nadja, die von all dem nichts mitbekommen hatten zeigten sich sehr geschockt.Karin musste auch zusätzlich mit der Tatsache zurechtkommen, das Rhonda sich in sie verliebt hatte. Eliza hatte es ihr freigestellt, ihren Job sofort aufgeben zu können, oder zu bleiben. Doch trotz all dem fühlte sie sich mit den Menschen hier sehr wohl und beschloss ohne zu zögern hier zubleiben. Darüber freute sich am meisten natürlich Rhonda.Nun hieß es für Eliza aber erst einmal eine neue Köchin zu besorgen. Das war nicht so einfach, denn sie sollte schon etwas zu ihnen passen. Sie telefonierte mit einer Bekannten aus der Szene. Tatsächlich hatte die eine Idee. Eliza notierte die Telefonnummer und rief dort sofort an.Die genannte Frau suchte tatsächlich einen Job. Sie hatte vorher in der Küche eines Szenenclubs gearbeitet. Doch nachdem dort Drogen aufgetaucht waren, wurde er von der Polizei geschlossen. Seitdem war sie arbeitslos. Sie wollte noch Heute Abend zum Vorstellen vorbeikommen. Zufrieden verließ Eliza ihr Arbeitszimmer. Schmunzelnd beobachtete sie, wie Rhonda und Karin Hand in Hand durch den Garten spazierten. Beide trugen lange durchsichtige Kleider mit vielen Rüschen. Auch Wanda zeigte sich von den Neuigkeiten sehr erfreut. Gespannt erwarteten sie am Abend ihre Neue Köchin. Die gesamte Familie saß am Tisch und sah auf die Uhr. Bald musste sie kommen.Eliza und Wanda trugen wadenlange Lederkleider und Stiefel.Rhonda und Karin immer noch ihre dünnen Kleider von vorhin. Nadja einen Lackoverall mit knielangen Stiefeln und Tina ein Minikleid aus Lycra und Pumps mit Stilettoabsätzen. Als es klingelte, standen Wanda und Eliza auf um zu öffnen. Sie kamen mit einer Frau wieder, die sie etwa auf knapp 50 Jahre schätzten. Sie wirkte sehr gepflegt und war dezent geschminkt. Unter ihrem Mantel trug sie ein eng anliegendes Kostüm mit knielangem Rock.Sie hieß Claudia Menke und war seid 8 Jahren wieder ledig. Das folgende Gespräch verlief in sehr lockerer angenehmer Atmosphäre.Alles in allem wurden sie sich schnell einig. Schon Morgen würde Claudia ihren Dienst antreten können. Sie wollte nur noch ihre Wohnung weitervermieten, und dann hier einziehen.Als Claudia wieder gegangen war, öffnete Wanda gut gelaunt bursa escort bayan eine Flasche Sekt. Danach folgte eine zweite und eine dritte. Karin lag jetzt mit geschlossenen Augen in Rhondas Armen und ließ sich die Brüste massieren. Offenbar hatte sie sich gut in die neue Situation herein gefunden.Am nächsten Tag, am frühen Nachmittag kam Claudia angereist. Wanda und Eliza zeigten ihr das Zimmer. Zu deren Überraschung besaß sie bereits eine Reihe von Fetischkleidung. Es schien ihr auch nicht das geringste auszumachen, ihren Job in dieser Kleidung zu versehen.So staunten Rhonda, Karin, Tina und Nadja nicht schlecht, als Claudia die Kaffeetafel in kurzem Lackrock, knielangen Stiefeln und einer Latexblouse deckte.Dafür war es für sie neu, selbst mit an dem Tisch zu sitzen. Der große Test war dann das Abendessen, den Claudia aber mit Bravur meisterte.Danach saßen sie dann mit in der Runde und ließ sich von Tina ausquetschen. “Wie lange tragen sie schon Fetischkleidung, waren sie schon mal gefesselt…usw. ” Eliza stoppte den Ansturm an Fragen bevor er richtig in Gang kam.”Sei nicht so neugierig, das gehört sich nicht ” bremste sie ihre Tochter”Lassen sie doch, ich habe keine Geheimnisse ” lenkte Claudia ein und antwortete den Mädchen bereitwillig Am nächsten Morgen war Tina mal wieder ziemlich aufgeregt. Der letzte Besuch von Gabi lag schon zwei Wochen zurück. Aufgrund der Ereignisse mit Hanna, hatten sie den als nächstes geplanten Besuch verschoben. Aber Heute war es endlich soweit. Gabi würde sie wieder besuchen. Immer wieder lief sie vor den Fenstern auf und ab. Als dann endlich das Auto von Gabi vorfuhr eilte sie zur Haustür.Sie staunte nicht schlecht, als Gabi aus dem Auto stieg. In einem langen engen Lackkleid mit gewagtem Dekolleté, hochhackigen Stiefeletten und armlangen Handschuhen tippelte sie Tina entgegen. “Wow du siehst ja Klasse aus ” rief Tina begeistert. Sie selbst trug einen knielangen Lackrock, ein bauchfreies Seidentop und bis zu den Knien geschnürte Sandalen. Die Begrüßung war lange und leidenschaftlich. Auch die anderen Familienmitglieder waren von Gabis neuem Outfit sehr angetan.Als erstes wollte Gabi natürlich genaues über die Geschichte mit Hanna erfahren. Gebannt lauschte sie Tinas Erzählungen.”Das ist ja furchtbar, nur gut das euch nichts passiert ist ” “Ach ich habe ja völlig vergessen dir zu erzählen, das wir Heute Abend eine Halloweenparty feiern wollen ” erzählte Tina begeistert.Das war natürlich eine tolle Überraschung für Gabi. “Das hättest du mir aber eher sagen können, ich habe doch nichts zum verkleiden dabei ” beschwerte sich GabiDoch Tina nahm ihre Hand und zog sie mit sich fort. Sie hatte für ihre Freundin eine Überraschung. Das Thema für die Party hieß ” Jungfrauen und Vampire”Die Kostüme wurden ausgelost. Claudia verteilte die Lose. Dann standen die Parteien fest.Gabi, Nadja, Tina und Eliza waren Jungfrauen, Rhonda, Karin, Wanda waren die Vampire. Eliza hatte die nötigen Sachen besorgt. Dazu gehörten Vampirzähne, schwarze Capes und für die Jungfrauen verführerische Kleider. Punkt 8 Uhr trafen sie sich zum Essen. Die Vampire hatten sich blass geschminkt mit blutroten Lippen und dunklem Liedschatten. Die aufgesteckten langen Eckzähne wollten sie allerdings erst nach dem Essen einsetzen. Dazu trugen sie alle schenkelhohe Stiefel, kurze Lackröcke, geschnürte Tops, Handschuhe und eben Capes. Das alles natürlich in schwarz. Die Jungfrauen waren genau das Gegenteil. Zartrosa, hellblau und weiß waren die Farben ihrer Kleider, unter denen man Nylons, Strumpfhalter und Stringtangas gut erkennen konnte. Auch Claudia hatte sich entsprechend gekleidet. Mit einem überall eingerissenen langen Kleid, struppigem Haar und einem großen spitzen Hut gab sie eine perfekte Hexe ab.Das Essen war vorzüglich. Von überall erntete Claudia Lob. Nach dem Essen ging es sofort weiter. Die Vampire setzten ihre Eckzähne ein. Die Jungfrauen machten sich bereit zu fliehen. “Schade das wir davon keine Fotos bekommen ” meinte Eliza Karin zeigte grinsend zu Claudia, die den Fotoapparat skeptisch betrachtete.”Ich werde mein Bestes geben ” versicherte sie Eliza zeigte ihr einen erhobenen Daumen.”Es wird schon klappen ” Dann war es soweit. Die Jungfrauen schwärmten aus, um sich im Garten zu verstecken.Es war bereits dunkel geworden. Die Vampire begannen mit ihrer Suche. Hinter den Garagen erwischten sie Nadja. Laut kreischend versuchte sie sich gegen die Übermacht zu erwehren. Natürlich hatte sie nicht die geringste Chance.Die Vampire fesselten sie nach japanischer Art mit auf dem Rücken verschränkten Armen. Rhonda knebelte sie mit einem schwarzen Tuch. Sie bekam außerdem den Auftrag die Gefangene ins Haus zu bringen und dort fertig zu fesseln. Wanda und Karin zogen weiter. Als nächstes fanden sie Eliza zwischen den Ziersträuchern. Auch sie wurde überwältigt, gefesselt und geknebelt. Dann brachten sie ihre Gefangene zum Haus, wo Rhonda ihnen schon entgegen kam. Sie nahm Eliza in Empfang und brachte sie zu Nadja, die mit gefesselten Beinen auf dem Boden lag. Eliza wurde von ihr auf die gleiche Art und Weise verschnürt und dazugelegt. Wanda und Karin suchten weiter. Es dauerte eine ganze Weile, ehe sie Tina am Hintereingang entdeckten. Sie wollte zwar fliehen, doch die beiden holten sie ein und rangen sie zu Boden. Stolz brachten sie auch diese Gefangene ins Haus. Diesmal blieb Karin allerdings bei ihnen, weil Rhonda auch mal Jungfrauen jagen wollte. Doch die Suche nach Gabi erwies sich als sehr schwierig. Nach einer halben Stunde beschlossen sie zurück ins Haus zu gehen, um zusammen mit Karin über eine neue Taktik nachzudenken. Doch im Haus fanden sie weder Karin noch eine der gefangenen Jungfrauen. Ratlos machten sie sich auf die Suche.Karin hatte sich regelrecht überrumpeln lassen. Sie war eigentlich nur kurz vor die Tür gegangen, um nach den anderen zu sehen. Als sie zurückkehrte, war Eliza verschwunden. Tina und Nadja lagen noch sicher verschnürt auf dem Boden. Doch plötzlich waren Eliza und Gabi neben ihr und fielen über sie her. Während Gabi ihr die Arme festhielt, knebelte Eliza sie mit einem Tuch bevor sie um Hilfe rufen konnte. Karin hatte gewusst das es nur eine Frage der Zeit war, bis auch sie mal gefesselt wurde. Doch ausgerechnet jetzt bei diesem Spiel.Während Eliza sie fachmännisch verschnürte, befreite Gabi die beiden anderen Jungfrauen. Die drei Jungfrauen brachten die gefesselte Karin in den Keller. Sie hatten ihr jetzt sogar Gehfesseln angelegt, so das sie nur mit kurzen Schritten gehen konnte. Im Vorratskeller wurde sie auf einen Stuhl gefesselt. Unfähig sich zu bewegen harrte Karin der Dinge. Die Jungfrauen waren wieder verschwunden. Es war unheimlich still im Keller. Glücklicherweise hatten sie das Licht angelassen. Karin stemmte sich mal wieder gegen die Fesseln. Verflucht, die gaben aber auch nichts nach.Dann plötzlich hörte sie Schritte. Die Tür öffnete sich. Wanda und Rhonda kamen herein. “Kann man dich denn nicht mal allein lassen ” witzelte Rhonda als sie Karin erblickte.Zu mehr kam sie allerdings nicht. Die Jungfrauen kamen hereingestürzt. Sie hielten Kreuze in der Hand, mit denen sie die Vampire paralysierten.Rhonda und Wanda mussten aufgeben. Übermütig führten die Jungfrauen nun die gefesselten und geknebelten Vampire in die Wohnung zurück. Es war schon ein bizarres Bild, wie die langen Eckzähne vor den Knebeln blitzten. Natürlich war auch Claudia zur Stelle und hielt das ganze als Foto fest. Sie war immer mal wieder im Spiel aufgetaucht und hatte Bilder gemacht. Die Vampire saßen Rücken an Rücken auf Stühlen. Die Jungfrauen tanzten um sie herum und kitzelten sie tüchtig aus. Besonderes Karin schien sehr empfindlich zu sein.Als Belohnung für den Sieg hatte Claudia für die Jungfrauen Cocktails gemixt. Eliza saß auf Wandas Schoß und gab ihr durch den Knebel etwas zu trinken. Tina und Gabi saßen auf dem Sofa, während Nadja mit Claudia über die gelungene Taktik diskutierte.Die Vampire mussten noch eine ganze Weile in ihre Knebel flehen, ehe die Jungfrauen Gnade walten ließen. Karin rieb sich ihre Handgelenke.”Puh..das war ganz schön fest ” Rhonda nahm sie in die Arme und drückte sie fest an sich.”Du siehst toll aus, wenn du gefesselt bist ” hauchte sie Claudia holte jetzt weitere Cocktails heran. Sie entpuppte sich als wahres Genie im mixen. Allerdings hatten die Getränke es auch ganz schön in sich. Noch vor Mitternachts hatten sich alle in ihre Betten verzogen.Das heißt nicht unbedingt in ihren eigenen. Das Gabi bei Tina schlief war eigentlich klar. Aber auch Rhonda war in dieser Nacht nicht allein.Ein paar Tage später.Karin war auf dem Weg in ihr Arbeitszimmer. Das knöchellange Lycrakleid, welches sie Heute trug, war zwar saubequem, aber auch sehr eng. Auf der Vorderseite war es zwar bis zum Hals geschlossen, aber über ihrem Po hätte sie doch ganz gern etwas mehr Stoff gehabt.Naja, hier war das ja egal.Überrascht bemerkte sie, das Eliza bereits vor dem Rechner saß. Sie trug noch ihr dünnes Hauskleid. Während sie auf dem Monitor las, trank sie eine Tasse Kaffee.”Guten Morgen ” begrüßte sie Karin gut gelauntKarin erwiderte den Gruß”Du bist Heute aber schon früh bei der Arbeit “Eliza nickte zustimmend.”Du wolltest doch das ich mal ein paar Emails selbst beantworte, und da hatte ich gerade Lust zu “Karin erinnerte sich. Ein paar Member hatten Fragen gestellt, die sie nicht hatte beantworten können. Aber Eliza hatte auch etwas entdeckt.”Du hast mir ja gar nicht erzählt, das viele unserer Mitglieder die Webmistress gern mal in Fesseln sehen möchten. “Karin bekam einen roten Kopf. Sie hatte gehofft, das sie das irgendwie für sich behalten konnte. Doch nun war es raus.Claudia rief zum Frühstück und verhalf Karin damit zu einer kurzen Schonzeit.Es war Heute draußen noch einmal richtig warm geworden. Deshalb hatte Claudia auf der Terrasse gedeckt. Der Rest der Familie saß schon am Tisch. Alle wollten die letzten Sonnenstrahlen noch einmal ausnutzen und trugen kurze dünne Sommerkleider. Nur Claudia trug einen knöchellangen engen Satinrock und eine weiße Bluse.Natürlich brachte Eliza den Wunsch der Mitglieder zur Sprache. Es war nicht weiter verwunderlich, das alle sofort dafür waren. Es bedurfte eine Stunde mit Engelszungen reden, ehe Karin endlich einwilligte.Eliza ging mit ihr nach oben, um das passende Outfit auszusuchen. Auch die anderen gingen auf ihre Zimmer, um sich für die Session umzuziehen.Sie trafen sich im Arbeitszimmer. Karin wartete schon reichlich nervös auf sie. Eliza hatte ihr ein aufregendes Outfit verpasst. Enger roter Minirock, schwarze Strümpfe, Rote Pumps, armlange Handschuhe und ……..ein brustfreies Korsett. Alles war aus frisch eingeöltem Latex. Karin glänzte wie ein Spiegel.Rhonda nahm sie begeistert in die Arme.”Es wird schon schief gehen. Du siehst klasse aus.”Eliza wies alle auf die Plätze. Karin sollte vor ihrem Computer Platz nehmen und so tun als ob sie am arbeiten war. Die Rolle des Fotografen hatte Wanda übernommen. Das Blitzlicht flammte auf. Karin war so nervös, das sie nicht einen Buchstaben auf der Tastatur traf.Nun sollte sie sich umdrehen und so tun als ob sie erschrak. Die Hände abwehrend hoch…zu spät. Rhonda, Nadja und Tina waren bei ihr. Karin schrie um Hilfe. Tina stand hinter ihr und presste ihr eine Hand auf den Mund. Rhonda und Nadja drehten die Arme hinter die Stuhllehen und schnürten sie dort von den Händen bis über die Ellbogen fest zusammen. Dann folgte eine Knebelung mit drei Tüchern. Das Erste stopften sie in Karins Mund. Das zweite drückten sie ihr zwischen die Lippen und verknoteten es im Nacken. Das Dritte schließlich wurde fest über den Mund gebunden und ebenfalls im Nacken verknotet. Alle Phasen wurden sorgfältig auf den Fotos festgehalten.Nun folgte die Fesselung des Oberkörpers. Speziell Karins Brüste waren ein begehrtes Ziel und wurden von den Seilen regelrecht eingerahmt. Zum Schluss kamen die Beine an die Reihe. Zuerst wurden sie ober- und unterhalb der Knie und an den Füßen zusammengebunden. Dann wurde ein weiteres Seil an den Füßen befestigt, mit dem sie weit unter den Stuhl gezogen wurden. Die Frauen gaben sich sehr viel Mühe, damit die Fesseln nicht nur fest waren, sondern auch gut aussahen. Dann war Rhonda an der Reihe. Sie schlich um Karin herum, küsste sie auf den Knebel, lutschte an ihren Fingern oder den dünnen Absätzen von Karins Pumps. Karin wand sich dabei immer etwas in den Fesseln. Ein Gedanke verfolgte sie ständig dabei.”Hoffentlich kennt mich keines der Mitglieder “Rhonda zog jetzt alle Register. Sie setzte sich auf Karins Schoß und nahm eine Brustwarze zwischen die Zähne. Karin riss ihre Augen weit auf. Sie wusste was mit ihr geschah, wenn Rhonda das tat. Die letzten Tage hatte sie Erfahrung in der Hinsicht sammeln können.Sie bäumte sich mit aller Macht gegen die Fesseln. Nicht weil sie sich befreien wollte, sondern weil Rhonda sie schlicht und einfach mächtig erregte. Jetzt dachte sie auch nicht mehr an die Mitglieder, die sie bald bewundern konnten. Jetzt zählten nur noch ihre Gefühle.Am nächsten Morgen sahen sich Karin, Eliza und Rhonda die Fotos an. Karin war nicht wohl bei dem Gedanken, das sie die Bilder noch Heute auf die Webseite übertragen sollte. Sicher, sie hätte es mit einem einfachen “Nein” verhindern können, doch das wollte sie auch nicht. Also editierte sie die Neuen Seiten mit gemischten Gefühlen und kopierte sie auf den Server.Für den Rest des Tages hatte ihr Eliza frei gegeben. Sie nutzte die Gelegenheit zu einem langen Spaziergang mit Rhonda. Es war wieder kalt geworden. Die beiden Frauen trugen lange Ledermänter und Stiefel. Die hohen Kragen hatten sie hochgeschlagen und Seidentücher um ihre Köpfe gebunden. Eingehakt schlenderten sie durch die benachbarte Schrebergartenkolonie und diskutierten über die Letzten Tage. Karin hatte sich daran gewöhnt, offen über ihre intimen Gefühle zu reden. Sie hatte jetzt schon mehrere Nächte mit Rhonda verbracht. Es war aber niemals zu mehr als Streicheleien zwischen ihnen gekommen. Bald setzte ein leichter Regen ein und zwang sie zum umkehren.Etwas durchgefroren erreichten sie das Haus. Sie gingen die Treppe hinauf zu ihren Zimmern.Bevor Karin in ihrem Zimmer verschwinden konnte, hielt Rhonda sie am Arm fest.Karin merkte sofort, das Rhonda mit sich rang.“Karin..ich..ich..äähhh..hättest du vielleicht Lust….äähh gleich zu mir zu kommen ?”Karin schmunzelteIhr Herz hämmerte plötzlich wie wild. “Oh..natürlich, ich ziehe mich bloß um “ antwortete sie so cool wie möglichKarin war sehr aufgeregt. Sie hatte zwar schon mehrere Nächte mit Rhonda verbracht, doch diesmal ahnte sie, das es nicht so wie sonst verlaufen würde. Sie hatte sich ein sehr romatisches Kleid angezogen.Es war hellblau, sehr weit und bodenlang. Das Dekollete war sehr groß und zeigte sogar die Ansätze ihrer Brustwarzen. Die Ärmel waren lang und hatten an den Enden lange Rüschen.Sie war ziemlich aufgeregt, als sie an Rhondas Tür klopfte.“Herein” ertönte es von drinnenRhonda erwartete sie bereits. Sie trug beinlange fest geschnürte Stiefel und einen fest verzurrten Harness am Oberkörper. Sonst nichts. Wortlos ging sie auf Karin zu und verschloß die Tür. Dann umarmte sie Karin und strich ihr über die Brüste.Karins Herz hämmerte wie verrückt. Niemals hätte sie sich vorstellen können, das eine Frau sie dermaßen erregen konnte.Plötzlich hatte Rhonda ein Seil in der Hand.“Hast du eine Idee was wir damit tun könnten “ fragte sieKarin griff wie im Rausch nach dem Seil und drehte Rhonda mit einem Ruck so herum, das sie mit dem Rücken zu ihr stand. So wie sie es in den letzten Wochen ständig gesehen hatte, fesselte sie Rhondas Arme auf den Rücken. Die ließ das mit geschlossenen Augen widerstandslos über sich ergehen. Als nächstes fesselte sie Rhondas Beine an den Füßen und über den Knien. Jetzt hatte sie ihre Freundin völlig wehrlos gemacht. Karin steigerte sich immer weiter in ihren Rausch hinein. “Auf die Knie “ befahl KarinDoch das war für die gefesselte Rhonda nicht so einfach. Karin dauerte es viel zu lange. Sie ging hinter Rhonda und und drückte ihr mit einem Fuß fest in die Kniekehlen. Mit einem Aufschrei fiel Rhonda um. Ohne eine Chance sich abzufangen prallte sie mit voller Wucht auf den Boden. Blut spritzte aus ihrer Nase und ihren Lippen. Mit einem Schlag war Karin wieder klar.“Oh nein….mein Gott was habe ich getan “ schrie sie erschrocken und ging neben Rhonda auf die Knie.Rhonda lag auf dem Bach und weinte. Karin drehte sie herum. Sie erschrak als sie das blutverschmierte Gesicht sah. “Rhonda….bitte verzeih mir..das wollte ich nicht..” Schluchzte sieMit ihrem Kleid wischte sie das gröbste Blut aus dem Gesicht.“Bitte binde mich los, es tut so weh..” Karin sprang auf und griff nach dem Notfallmesser, welches bei Bondagespielen immer bereit lag. Fieberhaft durchtrennte sie die Seile. Dann öffnete sie Rhondas Harness und zog ihr die Stiefel aus. Danach führte sie ihre Freundin unter die Dusche. Vorsichtig wusch sie das Restliche Blut aus dem Gesicht. Gott sei Dank war nichts gebrochen. Es waren nur sehr kleine Platzwunden an den Lippen, die so stark geblutet hatten. Als sie fertig waren, führte sie Rhonda zum Bett und deckte sie zu. Es war jetzt so gut wie nichts mehr von den Wunden zu sehen. Unentschlossen stand Karin neben dem Bett. Sie fühlte sich entsetzlich. Was hätte alles passieren können.“Willst du nicht dein Kleid ausziehen ?” Fragte Rhonda sie plötzlich und reichte ihr eine HandKarins Gedanken drehten sich im Kreis. Sie wußte nicht mehr was sie tun sollte. Als sie sich nicht bewegte, stand Rhonda plötzlich aus dem Bett auf. Sie öffnete den Reißverschluß von Karins Kleid und ließ es zu Boden fallen. Dann setzte sie sich wieder auf das Bett und zog Karin zu sich herunter. “Es war meine eigene Schuld, ich hätte es wissen müssen “ sagte Rhonda plötzlich und zog Karin mit unter die Bettdecke. “Nein nein, du kannst nichts dafür… Ich habe den Fehler begangen “ widersprach KarinRhonda legte ihren Zeigefinger auf Karins Lippen“Schluß jetzt, sonst werde ich dich knebeln, wir werden das nächste mal einfach etwas vorsichtiger sein “Irgendwo fiel ein riesiger Stein von Karins Herzen. Sie hatte schon befürchtet mit ihrer Unachtsamkeit alles verloren zu haben.Etwas klapperte unter der Bettdecke. Rhonda hatte von irgendwoher Handschellen hervorgeholt. Sie kettete damit Karins Hände an das Bettgestell. Danach holte sie einen Ballknebel aus ihren Nachtschrank. “Zahl es mir nur richtig Heim “ forderte Karin bevor der Knebel ihren Mund verschloß.Trotzdem mußte sie schlucken, als sie den riesigen Dildo sah, den Rhonda sich jetzt umschnallte. Dann setzte sie sich zwischen Karins Beine und positionierte den Dildo.“Bist du bereit ?” Fragte sieKarin nickte und biss auf den Knebel. Rhonda würde ihr es jetzt mal so richtig zeigen. Aber war das überhaupt eine Strafe ? Am nächsten Morgen war Rhonda schon früh unterwegs. Sie wollte Karins Kleid in die Reinigung bringen. Die beiden hatten sich entschlossen, die Sache für sich zu behalten.Karin saß vor ihrem Computer und arbeitete an neuen Seiten.“Ein Brief für dich “ rief Nadja und warf ihr einen Umschlag zuErstaunt öffnete Karin den Brief. Es war eine Einladung zum Klassentreffen der letzten Realschulklasse. Karin hatte sich entschlossen am Klassentreffen teilzunehmen. Wanda hatte darauf bestanden sie dorthin zu fahren und auch wieder abzuholen. “Dann kannst du wenigstens mit ihnen anstoßen “ hatte sie gemeint Karin hatte sich zum Klassentreffen fertig gemacht. Sorgfältig kontrollierte sie ihr Outfit vor dem Spiegel. Der knielange enge Jeansrock saß wie eine zweite Haut. Die Stiefel blitzten im Licht der Halogenlampen. Sie zupfte noch etwas an ihrer Bluse herum, dann zog sie sich die Lederjacke über und ging nach unten. Wanda erwartete sie bereits. Während der Fahrt beschlossen sie, das Wanda um 23 Uhr wieder an dem Lokal sein sollte.Das Treffen fand in einer bekannten Gaststätte statt. Karin stellte fest, das sich viele ihrer ehemaligen Mitschüler ziemlich verändert hatten. Die Zeit verging wie im Fluge. Pünktlich um 23 Uhr stand Wanda vor der Gaststätte. Ein paar der Mitschüler überredeten sie noch sich etwas zu ihnen zu setzen. Schmunzelnd beobachtete Karin wie zwei ehemalige Klassenkameraden versuchten Wanda anzubaggern. Kurz vor Mitternacht beschloß Karin dann das es genug war. Sie und Wanda verabschiedeten sich und fuhren wieder nach Hause. Wanda war sichtlich amüsiert wegen der beiden Männer.Am nächsten Tag sortierte Karin wieder einmal Emails. Annie, ein Mitglied der Ersten Stunde hatte sich mal wieder gemeldet.“Hallo Karin,Eure Bilder werden von Zeit zu Zeit immer besser. Ich bin schon gespannt auf das nächste Update. Außerdem habe ich mich sehr darüber gefreut, das du endlich auch einmal zu sehen warst. Du machst gefesselt und geknebelt eine gute Figur. Hoffentlich sehen wir in Zukunft noch mehr von dir.Viele Grüße AnniePS: Wie fandest du unser Klassentreffen ?“Karins Herz klofte heftig in ihrer Brust. Sie war erkannt worden. Jemand vom Klassentreffen war Mitglied ihrer Webseite.Was sollte sie jetzt tun ?Sie beschloss erst einmal nicht zu antworten.Doch am späten Nachmittag kam die Zweite Mail“Hallo Karin,Bist du so geschockt, das du nicht antworten kannst ?Ich habe nicht vor dein Geheimnis zu verraten. Mein großer Wunsch wäre, mal einen Tag bei Der “Fetisch Familie” zu verbringen. Ist das möglich ?Liebe Grüße Annie“Karin wußte sich keinen Rat mehr. Sie ging mit ihrem Problem zu Rhonda.“Wir werden die anderen fragen “ antwortete sie, nachdem Karin ihr alles erzählt hatte.Der Familienrat tagte. Eliza hatte sogar Claudia hinzugezogen. Sie einigten sich ziemlich schnell darauf, ihren großen Fan einzuladen. Dann würden sie sich auf jeden Fall besser ein Bild von ihr machen können.Karin schrieb die Einladung noch am selben Tag. Die Antwort war binnen einer Stunde da.“Hallo Karin,Ich freue mich riesig. Bis Samstag Annie“Samstag MorgenDie Familie wartete gespannt auf Annie. Claudia hatte schon ein paar Gläser bereitgestellt.Eliza und Wanda gingen Heute im Leder Partnerlook. Minirock, geschnürtes Top, Stulpenstiefel, lange Handschuhe und Nylons.Nadja hatte sich ein knielanges Latexkleid angezogen. Dazu hochhackige Pumps.Tina war ganz in roten Lack gekleidet. Ein hautenges Catsuite, und schenkelhohe Stiefel sowie armlange Handschuhe.Rhonda trug eine schwarze Lackhose, hohe Pumps und ein transparentes, bauchfreies Top.Sie hatte auch die Kleidung für Karin ausgesucht.Ein sehr kurzer enger Lackrock, schenkelhohe Stiefel, ein fast brustfreies Top sowie ebenfalls armlange Handschuhe.Karin war wohl die einzige, die sich nicht so recht wohl fühlte in ihrer Haut. Immer wieder zupfte sie an ihrem Rock und dem Top herum. Aber beides wurde einfach nicht größer. Dann war es soweit. Es klingelte an der Haustür.Claudia machte auf die ganz vornehme Art auf.Gebannt starrte Karin auf die Frau die hereingeführt wurde.Annie hieß in Wirklichkeit Angela und war damals das Mauerblümchen der Klasse. Mit ihr wollten die Jungs nie etwas zu tun haben.Heute war sie mit ihren schulterlangen roten Haaren, einer schlanken Figur und schönen Brüsten nicht unattraktiv. Man sah ihr an, das auch sie ziemlich aufgeregt war. Sie hatte sich entgegen sonstigen Gewohnheiten ebenfalls etwas gewagt gekleidet. Das weiße Minikleid lag eng an ihrem Körper. Es war zu kurz um die Ansätze ihrer Nylons zu verdecken. Auch die Strumpfhalter zeichneten sich deutlich darunter ab.Unter dem transparenten Stoff des Dekolletés konnte man ihre Brustansätze sehen.Das klacken ihrer Absätze hallte durch den Raum. Die Stiefel waren knielang und hatten hohe Blockabsätze.“Hallo, ich freue mich hier sein zu dürfen “ sagte sie mit zitteriger StimmeKarin stellte die Familienmitglieder pro former vor.Nach einem Schluck Sekt, erzählte Angela, wie sie Karin erkannt hatte. Das heißt sie hatte nicht gleich Karin erkannt, sondern zuerst Wanda, als sie Karin abgeholt hatte. Dann war bei ihr der Groschen gefallen. Sie hatte all ihren Mut zusammengenommen und Karin eine Mail geschickt. “Ja, so ist das gewesen “ meinte sie anschließend Sie war jetzt ein wenig warm geworden zwischen den so aufregend angezogenen Frauen. Immer wieder sah sie von einer zur anderen und bestaunte die Kleider und Stiefel.Dabei bemerkte sie nicht, das Nadja und Tina sich von hinten an sie herangeschlichen hatten. Plötzlich presste sich eine Hand auf ihren Mund und eine andere ergriff ihre Hände. Im nu stand die gesamte Familie bei ihr. Angela hätte um Hilfe geschrien, wenn sie gekonnt hätte. Ein Tuch steckte bereits in ihrem Mund und wurde jetzt mit einem zweiten fixiert. Ihre Hände wurden escort bursa vor dem Körper zusammengebunden und fest in ihren Schoß geschnürt. Seil um Seil wurde um ihren Oberkörper und die Beine gewickelt, bis sie schließlich völlig unbeweglich im Stuhl saß. Angela wußte nicht was sie von der Sache halten sollte. War das nur ein Spaß, oder wollten sie sich gar für ihre Frechheit rächen. Die Seile saßen sehr fest und ließen ihr keinen Millimeter Spielraum. Plötzlich blitzte etwas. Oh nein, jetzt machten sie sogar Fotos von ihr. Angela sah sich bereits als neue Session auf dem Monitor flimmern.Sie schrie noch einmal so laut es ging in den Knebel. Das Ergebnis davon war, das Karin ein paar Nahaufnahmen von ihrem Gesicht machte. Jetzt hockte sich Eliza neben sie.“Du hast doch nicht etwa Angst oder ?”Ein paar Tränen kullerten über Angelas Wangen.Sofort entfernte Eliza Angelas Knebel.“Bitte tun sie mir nichts, ich werde niemandem verraten wer Karin wirklich ist ““Du liebe Zeit, sie hat tatsächlich Angst vor uns“ rief Eliza erstauntEs bedurfte ein paar Minuten, bis Angela klar war, das hier keine Gefahr für sie drohte. Karin und Rhonda befreiten sie jetzt von den Fesseln. “Tut uns wirklich leid, wenn wir dich erschreckt haben “ wiederholte Eliza nochmalAngela hatte sich wieder beruhigt.“Im Grunde habe ich mir das ja immer gewünscht, aber ich war mit halt nicht sicher ob nicht vielleicht doch…..” Bemerkte Angela kleinlaut Nadja ging auf Angela zu.“Pass auf, als Strafe für unsere Voreiligkeit, darfst du mich mal so richtig fest fesseln. “Angela horchte auf“So richtig in einen strengen Hogtied ?”Nadja nickte“Klar, und einen richtig festen Knebel hätte ich auch gern “Angela war begeistert. Sie hatte zwar außer sich selbst noch nie jemanden gefesselt, aber sie wollte ihr bestes geben. Sie nahm die angereichten Seile entgegen.Nadja kreuzte schon mal ihre Hände auf dem Rücken.“Ich möchte es sehr fest haben, richtig doll fest “ wies sie Angela nochmal an.Angela bemühte sich so gut es ging. Der Rest der Familie hatte es sich in der Polstergarnitur bequem gemacht und sah ihr zu. Nadjas Hände waren nun verschnürt. Angela fand die Fesselung als gelungen.So wie sie es auf den Fotos immer gesehen hatte, band sie die Ellbogen zusammen. Nadja gab keinen Mucks von sich, obwohl Angela die Fesselung immer wieder fest nachzog. Nun war der Restliche Oberkörper an der Reihe. Angela verbrauchte ungefähr 20 Meter Seil, ehe sie zufrieden war. Dann kamen die Beine an die Reihe. An den Fußgelenken, um die hohen Absätze, unter und oberhalb der Knie und nochmal an den Oberschenkeln schnürte sie die Beine zusammen. Jetzt legte sie Nadja auf den Boden, nahm eines der bereitliegenden Tücher und stopfte es ihr in den Mund. Zu allgemeiner Überraschung band sie kein zweites Tuch darüber, sondern eine sich zuziehende Seilschlinge. Das andere Ende schob sie zwischen den Fußfesseln hindurch und zog es fest an. Nadjas Füße wurden bis über ihren Po hochgezogen. Die Schlingen in ihren Mundwinkeln zog sich dabei erbarmungslos zu. Zum ersten mal drang ein Stöhnen aus ihrem zugestopften Mund. Angela verknotete das Seil gründlich.“Fertig “ rief sie stolzDie anderen waren aufgestanden und versammelten sich um Nadja, die jetzt doch etwas hilflos ausschaute. Mit so einer strengen Fesselung hatte sie sicher nicht gerechnet. Karin nutzte die Gelegenheit ein paar Fotos zu machen. “Das ist sehr gute Arbeit” lobten Eliza und Wanda einstimmig.Das Stöhnen von Nadja wurde plötzlich immer lauter. Die Schlinge in ihren Mundwinkeln hatte sich bereits tief eingegraben. “Wir sollten sie jetzt besser befreien “ schlug Angela vorDer Meinug war Eliza auch. Sie half sogar Angela bei losbinden ihrer Tochter.Nadja massierte sich die Mundwinkel. Nichts desto trotz war sie von Angelas Fesselung begeistert.“Das war eine echt coole Fesselung. Wenn du noch mehr solche Techniken drauf hast, dann stelle ich mich gern zur Verfügung. “Angela vernahm das Lob nicht ohne Stolz. Sie hatte sich in ihrer Fantasy zwar schon die verschiedensten Fesselungen ausgedacht, aber eben keine richtige praktische Übung darin sie auszuführen.Die Frauen bildeten nun eine gemütliche runde und begannen zu klönen. Eliza interessierte sich vor allem an Angelas Meinung über die Familien Homepage.Als hätte sie nur auf diese Frage gewartet, sprudelten die Worte nur so aus Angelas Mund.“Die Fotos sind wirklich toll. Genau wie euer Outfit. Da kann man richtig neidisch werden. Aber irgendwann wünscht man sich einfach ein bißchen mehr Action. Eine Storieline, wo ihr mal richtig in Gefahr kommt.”Eliza hörte sich die Worte genau an. An so etwas hatte sie noch nicht gedacht. Allerdings hatte auch Karin schon öfters von Mails erzählt, wo sich die Mitglieder ein wenig Spannung gewünscht hatten.“Wenn ich das so höre, dann müssen wir uns wohl mal was neues einfallen lassen “ meinte sieNach ein paar Stunden intensiver Diskussionen, musste sich Angela wieder verabschieden.“Wir bleiben in Kontakt “ sagte Karin zum Abschied, als Angela bereits an der Treppe war.Auf der letzten Stufe drehte sie sich noch einmal um.“Äähhmm..die Fotos, die ihr von mir gemacht habt,…die kommen doch nicht ins Internet oder ??”Karin lacht“Nur wenn du jemandem verrätst was ich hier mache “Erleichtert hob Angela zum Abschied noch einmal die Hand“Versprochen….Ehrenwort “Angela stieg in ihr Auto und fuhr davon. Die Frauen gingen wieder ins Haus zurück.“Na dann überlegt euch mal ein paar hübsche Themen, wie ihr in Gefahr kommen wollt “ schlug Eliza vor.s folgte ein angeregte Diskussion. Der erste Vorschlag war auf Bahnschienen fesseln. Doch die einzige Bahnlinie, die sich in der Nähe befand, war sehr stark befahren. Das schied schon mal aus.Es folgte ein hin und her mit Einbrechern, Detektiven und Indianern. Aber Eliza gefiel alles nicht so recht.“Kannibalen…wir machen eine Kannibalenjagd “ schlug Karin vorEliza war begeistert. Das war etwas neues, was es woanders noch nicht gegeben hatte.Sofort machten sie sich daran die Einzelheiten auszuarbeiten. Zwei Frauen sollten sich im Urwald verirren. Dort würden sie einem Stamm Kannibalen in die Hände fallen. Die Kostüme derKannibalen würden aus Lederfetzen und langen Grasbüscheln bestehen. Vielleicht noch etwas abgefahrener Schmuck wie, kleine Totenschädel oder andere Knochen. Das alles natürlich nur aus Plastik. Die Idee war geboren. Als Location sollte der Wald hinter dem Grundstück dienen. In den nächsten Tagen wurden die Kostüme angefertigt. Wanda schaffte es sogar aus einem Geschäft für Theaterzubehör sich einen großen Topf auszuleihen. Eliza und Tina würden Mutter und Tochter spielen, die von den Kannibalen gefangen werden. Dann war es soweit. Sie hatten einen warmen Tag abgewartet, weil ja niemand von ihnen viel an hatte. Mit dem alten Geländewagen fuhren sie zum Waldrand. Karin konnte sich ein grinsen nicht verkneifen, als sie die verkleideten Kannibalen sah. Wanda, Rhonda und Nadja sahen schon verrückt aus in ihren Baströcken und den blanken Brüsten. Zusätzlich hatten sie noch ihre ganzen Körper mit brauner Makeupcreme eingerieben und die Haare schwarz getönt. Kleine Plastikknochen hingen um ihre Hälse oder schmückten die Ohren. Zusätzlich hatten sie sich noch mit einfachen Holzspeeren und Messern bewaffnet.Eliza hatte für sich und Tina lange dünne Kleider besorgt. Sie wollten zwei feine Damen aus vornehmer Gesellschaft spielen. Sogar Claudia hatte sich bereit erklärt mitzukommen, um für Karin die Fotos zu machen. Karin selbst sollte die Videokamera bedienen.Nun ging es los. Die Kannibalen verschwanden im Wald. Eliza kletterte mitTina in den Jeep und machte eine Runde. Dann kam sie zurückgefahren. Mit dem Gaspedal simulierte sie einen bockigen Wagen, der schließlich stehen blieb.Die beiden Frauen stiegen aus und öffneten die Motorhaube. Sie beugten sich in den Motorraum und fummelten darin herum. Tina erklärte ihrer Mutter, das sie mal hinter den nahem Hügel gehen wollte, um nach Hilfe Ausschau zu halten.Kaum war sie verschwunden, schlichen sich jetzt die Kannibalen an den Jeep.Eliza sah sie natürlich zu spät. Sie stürzten sich zu dritt auf sie und rissen sie zu Boden. Sie wehrte sich verzweifelt. So nach und nach ging ihr Kleid bei dem Kampf entzwei, bis sie nur noch Fetzen trug. Dann war es vorbei. Eliza lag an Händen und Füßen mit rauen Hanfseilen gefesselt am Boden. Zusätzlich war sie mit einem zerrissenen Fensterleder geknebelt worden. Tina kehrte zurück, als die Kannibalen gerade den Jeep durchsuchten. Was war das für ein Schock für sie, als sie ihre gefesselte und geknebelte Mutter in dem zerfetzten Kleid liegen sah. Zur Flucht war es für sie nun auch zu spät. Die Kannibalen hatten sie sofort eingekreist und mit ihren Speeren gegen den Jeep gedrängt.“Mamaaa…Mamaaaa…..hilf mir doch bitte…..”Tina spielte ihre Rolle als verwöhnte Tochter ausgezeichnet. Sie schaffte es sogar, das Tränen über ihre Wangen kullerten.Die Kannibalen rissen nun auch sie zu Boden und zerfetzten ihr Kleid. Danach wurde sie genau wo ihre Mutter gefesselt und geknebelt.Die beiden Frauen wälzten sich nun mit angsterfüllten Gesichtern auf dem Boden. Die Kannibalen standen um sie herum und pickten sie mit den Speeren. Karin und Claudia hatten alle Hände voll zu tun, die Szenen auf Video und Foto festzuhalten. Dabei mussten sie mächtig aufpassen, sich nicht gegenseitig in Bild zu springen. Nun sollten die Kannibalen ihre Gefangenen in ihr Lager bringen. Dazu hatte sich Eliza etwas ganz besonderes einfallen lassen. Die Kannibalen drehten sie auf den Bauch. Dann wurde sie rücklings mit Händen und Füßen an eine ca. 2,5 Meter lange Stange gebunden. Rhonda und Wande hoben Eliza nun mit der Stange hoch und legten sich diese auf die Schultern. Damit es nicht zu sehr drückte, hatten sie die Enden der Stange mit Fellen bewickelt. Während Eliza nun in einer alles andere als bequemen Stellung durch den Wald getragen wurde, war Tina, geführt von Nadja, mit einer kurzen Fußfessel fluchtunfähig gemacht. Mit kurzen Schritten versuchte sie das Tempo einigermaßen zu halten. Doch mehr als einmal kam sie ins stolpern und fiel in den feuchten Waldboden. Im Lager war schon alles vorbereitet. Eliza wurde mitsamt ihrer Stange auf zwei Astgabel abgelegt. Man sah ihr an, das die Fesselunglangsam aber sicher unbequem wurde. Aber sie von vornherein gewünscht, zwischendurch nicht befreit zu werden. “Das macht die Sache sehr realistisch” hatte sie gesagtDie Kannibalen entfernten mit ihren Messern nun die Restliche Kleidung von Elizas Körper. Splitternackt hing sie nun wimmernd an der Stange. Vor ihren Augen wurde nun auch Tina vollständig ausgezogen. Dann wurde sie mit weiteren Hanfseilen weitergefessselt. Auf einer vorbereiteten Feuerstelle stand der große Topf. Es war eine Menge Arbeit gewesen, ihn hier mir Wasser zu füllen. Die Kannibalen hoben Tina hoch und setzten sie in das kalte Wasser. Damit alles möglichst echt wirkt, schwamm sogar etwas Gemüse im Topf. Jetzt zündete Wanda das Feuer unter dem Topf an.Eliza spielte die Rolle der verzweifelten Mutter perfekt. Sie schrie und zerrte an ihren Fesseln. Dabei kam ihr Körper ziemlich ins schaukeln.Während das Feuer unter dem Topf langsam in Gang kam, tanzten die Kannibalen um den Topf herum. Die Kamera schwenkte immer wieder zwischen Eliza und Tina hin und her.“CUT….Fertig”Karin senkte die Kamera. Die Szenen sollten für´s erste reichen.“Das sah richtig gut aus, ich glaube damit können wir zufrieden sein “ meinte sieAls erstes wurde Eliza befreit. Ihre Hände waren schon ganz blau angelaufen.“Du liebe Zeit, das war schlimmer als ich dachte “ musste sie eingestehen. Auch Tina war froh auf dem Topf befreit zu werden. Das Wasser war sehr kalt wäre von dem relativ kleinen Feuer niemals richtig erwärmt worden. Glücklicherweise hatten sie vorgesorgt, und zwei Mäntel für die beiden Frauen mitgebracht. So warm war es dann auch wieder nicht gewesen. Die anderen hatten sich durch ihr gehopse ja aufwärmen können. Als das Feuer gelöscht war, gingen sie zusammen zum Jeep zurück. Den Rest würden sie Morgen abholen.Wieder Zuhause, gingen die Filmstars allesamt unter die Dusche, um sich von all dem Makeup und Schmutz zu befreien. Abend trafen sie sich im Wohnzimmer. Karin wollte die Rohfassung des Videos und die Fotos vorführen. Nach der Vorführung waren alle begeistert. Das Projekt versprach ein Erfolg zu werden.Auch Claudia wurde wegen der guten Fotos gelobt. Dafür das sie nicht oft fotografierte, waren die Bilder erstaunlich gut.Eliza war mit den beiden Kameraleuten sehr zufrieden.“Meint ihr nicht, das sie eine Belohnung verdient haben ?” Fragte Tina plötzlich Claudia und Karin blickten auf einmal in lauter grinsende Gesichter. Im nu waren beide eingekreist. “Ich denke das wird die Erste Fesselung meines Lebens “ meinte Claudia trocken zu KarinDie hatte gerade an etwas ähnliches gedacht. Wie auf ein geheimes Kommando, standen Karin und Claudia auf, legten ihre Hände auf den Rücken und schlossen ihre Beine.Das ließ sich die Familie nicht zweimal sagen.Während Karin schon etwas Erfahrung im fesseln hatte, erfuhr Claudia heute, wie es sich anfühlte, wenn Seile die Gliedmaßen zusammenschnürten und einen bewegungslos machten.Tina und Nadja hatten sie in bequemer Stellung auf einen Stuhl gefesselt. Die Füße waren an die vorderen Stuhlbeinen, die Hände an die hinteren und der Oberkörper an die Lehne gefesselt. Da ging es Karin etwas anders. Rhonda hatte die Hände über den Kopf gefesselt und an einem Deckenhaken hochgezogen. Das gleiche machte sie mit Karins linkem Bein. Nun stellte sie sich vor Karin und schob ihre Hände ungeniert unter deren Top. “Hey hey…wir sind hier nicht allein “ flüsterte Karin Rhonda schmunzelte nur“Na und, sie wissen längst was zwischen uns läuft “Karin überzeugte das nicht so recht. Es war ihr unangenehm, vor so vielen Leuten stimuliert zu werden.“Kannst du mich nicht auf dein Zimmer entführen ?” fragte sie RhondaDie antwortete nicht sondern knebelte Karin mit einem Schal. Dann band sie das Bein los und und löste die Handfesseln am Deckenhaken. “Wir gehen schon mal zu Bett “ erklärte sie den anderen und zog die gefesselte Karin hinter sich her.Tina und Nadja hatten jetzt auch Claudia geknebelt und begannen sie auszukitzeln. Ihr gesamter Körper zuckte unter den Fingern der beiden jungen Frauen. Wanda und Eliza saßen auf dem Sofa und sahen dem treiben ihrer Töchter zu. Elizas Hand strich über Wandas Schoß. Sofort beulte sich der lange Rock aus. Wanda angelte sich eine Seil vom Tisch und fesselte damit Elizas Hände auf den Rücken. Das schubste sie Eliza zu Boden und raffte ihren langen Rock hoch. Eliza wusste was von ihr verlangt wurde. Sie rutschte zwischen Wandas Beine und nahm den steifen Penis in dem Mund. Nun ließ Wanda den Rock wieder herunter und deckte Eliza damit ab. Entspannt lehnte sie sich nun zurück und ließ Eliza an sich arbeiten. Claudia hatte unterdessen einen Schluckauf bekommen. Die Schwester hatten ein Einsehen und befreiten sie von den Fesseln.“Na wie war´s, wenn du willst können wir das gern wiederholen ?” Schlug Tina vorClaudia rieb sich schmunzelnd die Handgelenke.“Mal sehen, es war ja ganz amüsant “ antwortete sieWährendTina und Nadja es sich noch vor dem Fernseher bequem machten, räumte Claudia noch ein wenig auf. Auch Wanda und Eliza wünschten ihr jetzt eine gute Nacht. Eliza war jetzt auch noch geknebelt und wurde von Wanda an einem Halsband geführt. Sicher würden sie ihr Spielchen in ihrem Schlafzimmer fortführen. Claudia stellte die Spülmachiene an und begab sich ebenfalls in ihr Zimmer. Vor dem Spiegel knöpfte sie ihre Bluse auf, öffneten den BH und griff an die Brüste. Das Fesselspiel hatte sie ziemlich erregt. Ein lauter Seufzer kam aus ihrem Mund, als sie die Nippel berührte. Sie waren so groß und hart wie schon lange nicht mehr. Eine Hand ging fast automatisch in ihren Schoß. Doch der enge Rock war sehr hinderlich. Also zog sie ihn und den Slip ebenfalls aus. Die Pussy war sehr feucht und reagierte bei jeder Berührung sehr empfindlich. Claudia öffnete ihren Schrank und holte ein paar Schals und Gürtel heraus. Überrascht über sich selbst begann sie sich so zu knebeln, wie sie es die letzten Tage immer gesehen hatte. Dann setzte sie sich auf das Bett und fesselte ihre Beine mit den Gürteln. Gerne hätte sie auch noch ihre Hände gefesselt,wusste aber nicht wie sie das anstellen sollte. Nun wanderte ihre Hände von den Brüsten zu ihrer Pussy und zurück. Immer heftiger wälzte sie sich auf ihrem Bett hin und her. Der Knebel war bereits völlig durchgeweicht und ließ dem Sabber freien Lauf. Claudia war sich jetzt sicher, sie würde die Mädchen bitten sie wieder zu fesseln. Ein langer Seufzer drang gedämpft aus ihrem Mund. Ihr Körper verharrte in der Bewegung und ließ dem Orgasmus freien Lauf. Fast eine Stunde blieb sie noch gefesselt und geknebelt auf dem Bett liegen, bevor sie sich wieder befreite. Völlig durchgeschwitzt ging sie unter die Dusche. Danach legte sie sich ins Bett, schlief aber lange nicht ein. Die Erlebnisse der letzten Stunden hatten sie innerlich sehr aufgewühlt.Trotzt der unruhigen Nacht war Claudia am nächsten Morgen wieder die Erste. Wie gewohnt trug sie eine weiße Bluse und einen knöchellangen engen Satinrock. So nach und nach trudelten die anderen Familienmitglieder ein. Auch Rhonda und Karin sahen nicht sehr frisch aus. Beide trugen Heute Lederjeans, Stulpenstiefel und geschnürte Ledertops. Nach dem Frühstück ging Karin sofort in Ihr Arbeitszimmer, um die gestern gedrehte Session online zu stellen. Außerdem richtete sie für jedes Familienmitglied eine eigene Email Adresse ein. Es kamen mittlerweile so viele Mails, mit teilweise privaten Anliegen herein, das sie allein nicht mehr dagegen ankam.Nadja und Tina halfen Claudia beim abräumen. Das war eigentlich sehr ungewöhnlich.“Hey, was ist denn in Euch gefahren ?” Fragte ClaudiaDie beiden grinsten bis an die Ohren“Als wir gestern Nacht zu Bett gegangen sind, haben wir aus deinem Zimmer so merkwürdige Geräusche gehört.” Erklärte TinaClaudia spürte das sie einen roten Kopf bekam.“Ich….ich weißnicht…..was…..äähhh….”Nadja stoppte Claudias Gestotter“Dasmuss dir doch nicht peinlich sein. Wir wollten nur sagen, falls du mal Hilfe brauchst, dann sag einfach Bescheid .”Claudia nickte nur und kümmerte sich nun sehr intensiv um den Abwasch.Die nächsten Tage kamen die Ersten Reaktionen auf die neue Session herein. Die Member waren über die neue Action sehr erfreut, aber das mit den Kannibalen kam überhaupt nicht gut an. Man wollte eben doch mehr Fetisch Outfit sehen. Also hieß es noch einmal genau darüber nachzudenkenDie nächsten Tage saß Nadja auffallend oft am Rechner und schrieb Mails. Offenbar herrschte in ihrer Mailbox reger Betrieb. Doch um so verblüffter waren nach ein paar Tagen die anderen, als sie verkündete Besuch zu bekommen. Sie hatte seid fast einer Woche Kontakt zu einer Frau namens Sabine. “Sie ist wahrscheinlich mehr so ein Stiller Typ und scheint unheimlich nett zu sein. Ich habe Tage gebraucht, etwas aus ihr herauszubekommen. Es bedurfte auch einiger Anstrengungen sie zu einem Treffen zu überreden. “ erklärte NadjaSie war ungemein gespannt auf Sabine. Noch nie hatte sie zu jemandem so eineSympathie entgegengebracht. Nächstes Wochenende würde Sabine mit dem Zug kommen. Ungeduldig zählte Nadja die Tage bis dahin.Am Freitag Abend war es dann soweit. Nadja hatte sich fertig gemacht Sabine vom Bahnhof abzuholen. Sie trug ein blaues Lederkostüm, welches aus einem wadenlangen Rock und einer kurzen Jacke bestand. Dazu schwarze Lackstiefel und ein schwarzes Top. “Ich fahre dann jetzt “ rief sie und verließ das Haus.Die Fahrt dauerte eine halbe Stunde. Es war ein nebliger feuchter Abend. Es wurde halt langsam Herbst.Der Zug fuhr gerade herein, als sie die Bahnhofshalle betrat. Da sie nichtwusste wie Sabine aussah, musste sie darauf warten angesprochen zu werden.Der Betrieb war beträchtlich. Nichts besonderes für einen Freitag Abend. Gespannt wartete Nadja. Doch in den nächsten 10 Minuten leerte sich die Halle zusehends, aber von einer Sabine war nichts zu sehen. Nach einer weiteren Viertelstunde, hatte Nadja sich damit abgefunden, das Sabine nicht gekommen war. Wahrscheinlich hatte sie sich doch nicht getraut.“Nadja ??”Nadja drehte sich herum. Vor ihr stand eine junge Frau. Sie schien ein wenig pummelig zu sein, aber das konnte unter dem langen Mantel auch täuschen. Sie hatte schulterlange rote Haare und trug eine Brille.“Ja das bin ich “ antwortete NadjaDie Frau schien erleichtert und reichte Nadja die Hand“Ich bin die Sabine, ich dachte schon du wärst fort. “ Nadja schmunzelte“Naja, ich warte auch schon eine ganze Weile “Sabine machte ein bedrücktes Gesicht“Tut mir leid, ich war so aufgeregt und musste dringend auf die Toilette ““Ist ja nicht so schlimm, wir haben uns ja gefunden “ meinte Nadja versöhnlich und half Sabine die Tasche zu tragen. Während der Rückfahrt war Sabine ziemlich still. Nadja merkte das sie immer noch sehr nervös war.Zuhause angekommen öffnete Claudia ihnen sofort die Haustür.“Herzlich willkommen begrüßte sie Sabine freundlich “Claudia nahm Sabines Tasche um sie ins Gästezimmer zu bringen.Sabine stand noch immer in ihrem Mantel da.“Leg doch den Mantel ab, wir haben geheizt “ meinte NadjaSabine nickte nur und begann den Mantel fast zaghaft auf zuknöpfen.“Ich..ich…äähh.. Kann ich mich vielleicht umziehen ?” Fragte sie plötzlichNadja lachte.“Sicher kannst du das, aber vorher legst du doch den Mantel ab oder ?”Sabine bekam einen roten Kopf. Langsam öffnete sie den Mantel. Sie trug einen sehr kurzen Rock und eine durchsichtige Bluse, unter der ein Spitzen BH zu sehen war. Dunkle Fishnet Nylons die an Strumpfhaltern befestigt waren bekleideten ihre Beine. Sie war in der Tat etwas pummelig, aber nichts desto Trotz recht hübsch. “Warum zierst du dich denn so, du siehst doch toll aus “ meinte NadjaSabine lächelte verlegen und bedankte sich für das Kompliment. Nun gingen sie zu dem Rest der Familie. Nadja stellte einen nach dem anderen vor. So langsam schien Sabine etwas aufzutauen. Sie erzählte wie sie auf die Homepage aufmerksam geworden war und sich beschloss Mitglied zu werden. Nadja war fasziniert von der schüchternen Frau. Sabine hatte eine irgendwie packende Art zu erzählen. “Sag mal, warst du es nicht, die am Anfang so viele Vorschläge gemacht hat, wie wir Nadja fesseln sollen?” Fragte Karin Sabine wurde wieder rot. Sie nickte vorsichtig und sah dabei Nadja verlegen an.Die ergriff plötzlich Sabines Hände“Möchtest du mich mal fesseln und knebeln ?” Fragte sieSabines Gesicht schien immer roter zu werden. Sie senkte ihren Kopf und traute sich nicht zu antworten.Also stand Nadja auf und holte mehrere Seile und Schals. Damit setzte sie sich wieder zu Sabine. “Nun los, nimm ein Seil und trau dich, sonst fesseln ich dich “ meinte NadjaZu aller Überraschung legte Sabine ihre Hände auf den Rücken und drehte sich zu Nadja.Die war zwar ziemlich verblüfft, legte aber das Seil sofort um Sabines Handgelenke und verschnürte sie. Dann drückte sie ihr einenzusammen gedrehten Schal zwischen die Lippen und verknotete ihn fest im Nacken. Als nächstes fesselte sie die Beine an den Füßen und an den Knien. Sabine hielt ihre Augen verschlossen. Nadja lehnte sich nun wieder an die Lehne des Sofas und zog Sabine an sich. Vorsichtig streichelte sie über Sabines Brüste. Es folgte keinerlei Protest oder ähnliches. Die anderen spürten das sie überflüssig waren und verschwanden.Nun waren Sabine und Nadja allein. Jetzt entfernte Nadja den Knebel wieder. Sabine machte ein glückliches Gesicht. “Mein größter Wunsch ist in Erfüllung gegangen “ flüsterte sieDie Lippen der beiden Frauen berührten sich vorsichtig. Dann aber küssten sie sich mit wilder Leidenschaft. Dabei fielen sie von Sofa herunter. “Soll ich dich losbinden ?” Fragte NadjaSabine schüttelte den Kopf“Niemals, ich bin froh endlich gefesselt zu sein “Kurz nach Mitternacht:Nadja führte die immer noch gefesselte Sabine ins Gästezimmer. Allerdings nur um Sabines Tasche zu holen. Sie wollten den Rest der Nacht auch zusammen verbringen. In ihrem Zimmer löste Nadja dann doch Sabines Fesseln. Dann zogen sie sich aus und stiegen gemeinsam in die Badewanne. Sabines Schüchternheit schien verflogen. Sie fesselte Nadjas Hände an den Wasserhahn und knebelte sie mit einem Schwamm. Dann tauchte sie unter und leckte an Nadjas Pussy. Leider hatte sie nicht genug Ausdauer, Nadja zum Höhepunkt zu bringen. Aber das machte jetzt erstmal nichts. Nach dem Bad ließ sich Nadja von Sabine an das Bett fesseln. Mit gespreizten Glieder lag sie nun vor ihrer neuen Freundin. Wieder beugte sich Sabine über sie und leckte an der Pussy. Diesmal allerdings hörte sie erst auf, als Nadja ihren Orgasmus bekommen hatte.Nun lagen sie aneinander gekuschelt unter der Decke. Beide waren Heute mit sich und der Welt sehr zufrieden.Ende…

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