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Überraschung nach vier Ehejahren! Teil 4 und SchluAm nächsten Morgen wachte ich auf, weil sich jemand an meiner Steckdose zu schaffen machte. Ich öffnete die Augen, weil ich dachte, Sabrina wäre die aktive. Doch die lag zusammengerollt immer noch in meinen Armen. Unser Bett war bis auf uns beide leer. Also hob ich leicht den Kopf. Und mußte grinsen! Unser 18jähriger Eleve vom Vorabend, der mit Pathos verkündet hatte, er wäre schwul, nahm gerade Anschauungsunterricht an meiner Fotze.Wahrscheinlich wäre ihm wohl Sabrinas Dose lieber gewesen, aber an die kam er nicht ran, ohne sie zu wecken. Also nahm er mit meiner vorlieb. Dabei konnte sich meine geile Grotte wirklich sehen lassen. Irgendwann in der Nacht war ich nochmal auf dem Klo gewesen und hatte mir meine Mumu noch im Kosmetikspiegel angesehen.Sie war geschwollen gewesen, gut durchblutet von der vielen Fickerei und sah einfach nur geil aus. Mein recht dicker Kitzler stach jetzt schon wieder hervor und lockte den Jüngling zu diversen Fingeraktivitäten. Daß mich das nicht kalt ließ, war verständlich. Ein leises Stöhnen kam aus meinem Mund und ich wurde heiß. Also richtete ich mich vorsichtig auf. Er kniete auf dem Bett, den Hintern geil in die Luft gestreckt und spielte selbstvergessen mit meiner Möse. Wäre ich nicht schon wieder so geil gewesen, hätte ich wahrscheinlich ein amüsantes Wortspiel daraus gemacht. Aber mein Bewunderer machte da unten instinktiv eine ganze Menge richtig. Meine Grotte saftete bereits. Also spreizte ich meine Beine soweit es ging und ermöglichte ihm tolle Einblicke. Mittlerweile war Sabrina aufgewacht. Sie sah sich das Schauspiel an und mußte auch grinsen. Ich legte einen Finger auf meinem Mund und sie verstand. Dann drehte sie sich auf den Rücken, winkelte die Beine an und spreizte diese ebenfalls. Auch ihrer Fotze sah man an, was Sabrina am Abend vorher getrieben hatte. Gleichzeitig schaute sie mich mit so einem geilen Blick an, daß ich sie küssen mußte. Durch die Knutscherei steigerte sich unsere Geilheit noch. Mittlerweile hatte unser Besucher gecheckt, daß wir wach waren. Er richtete sich auf und wir sahen seinen zum Bersten harten Schwanz vor uns. Seine Eier waren schon wieder voll und sein Penis zuckte auf und ab, so geil war er schon wieder. Sabrina und ich sahen uns an und dann gab es kein Halten mehr. Ehe er sich versah, lag er auf dem Rücken. Sabrina hatte bereits seinen Ficker im Mund und verpaßte ihm einen Blowjob vom Feinsten. Ich schwang mich auf sein Gesicht und ließ mir die Punze auslecken. Er machte das sehr gut, bestimmt nicht zum ersten Mal. In Rekordzeit kam ich zum Orgasmus. Jetzt aber war meine Ficklust geweckt. Sabrina entließ seinen Kolben aus ihrem Mund und ich pflanzte ihn mir in meine gefräßige Möse ein. Sofort fing ich an zu reiten. Orgasmus Nr. 2 war bereits im Anrollen. Ich variierte das Tempo, so wie ich es brauchte. Als ich das zweite Mal kam, spritzte er mir die Kaverne voll. Doch da war noch genug Munition vorhanden. Also bearbeitete ich den Schwanz mit meinen Mösenmuskeln und er blieb wunderbar hart. Dann stieg ich ab und bedeutete ihm, sich zu erheben. Sabrina kniete bereits und bot ihre beiden Löcher an. Damit er nicht den falschen Eingang benutzte, griff ich mir seinen Bolzen und führte ihn in Sabrinas Fotze ein.Sofort fing er an, sie heftig zu stoßen. Laut klatschten beide güvenilir bahis Leiber aufeinander und ich hatte Gelegenheit zu sehen, wie heftig auch Sabrina abging. Die Kleine war wirklich naturgeil. Sie hatte wirklich nur bis gestern gewartet, um sich von ihrem Vater entjungfern zu lassen. Ich stand auf, schon wieder scharf. Ich ging mit triefender Scheide durch unser Haus.In zwei Zimmern war schon wieder ordentlich Betrieb. Georg und Bernd hatten sich zwei junge Burschen geschnappt und fickten, was das Zeug hielt. Sabrinas Vater sah ich mit einer jungen Frau im anderen Zimmer, wie er sie gekonnt in den sexuellen Wahnsinn trieb. Sie schrie wie am Spieß und spritzte Unmengen ab. Dieser Mann war wirklich ein Tier. Sein sexueller Appetit war riesig und sein Testosteronspiegel ebenfalls. Die Frau schaute mich mit einem fast schon gequälten Ausdruck an, doch das kannte ich schon. Es war Ausdruck höchster Lust.Im Wohnzimmer lagen vier Frauen, die sich gegenseitig beglückten. Ich legte mich dazu und mischte bei ihrem lesbischen Treiben ordentlich mit. Als es klingelte, ging eine von ihnen, die rothaarige Jana, zur Türe und machte sie ungeniert auf. Zwei leise Aufschreie erklangen, dann kam sie mit einem Geschwisterpaar ins Wohnzimmer zurück. Es waren ihre Kinder, die nach ihrer Mutter sehen wollten. Unter großem Hallo wurden Lena und Jörg, wie sie sich vorstellten, empfangen. Kaum saßen sie, wurden sie auch schon befummelt. Es dauerte nicht lange und beide waren nackt. Wie Jana mir erzählte, hatte Lena schon lesbische Erfahrung, war aber ansonsten noch Jungfrau. Lena war androgyn gebaut, fast wie ein Junge. Sehr schmales Becken, superschlank, dabei aber hoch gewachsen. Ihre Tittis waren klein, aber genau wie ihre rasierte Samendattel gut ausgebildet. Daß sie aber bereits eine Vollfrau war, bewies sie dann beim erneuten Lesbenspiel. Binnen Kürze kam sie, und das gewaltig. Ihr Bruder saß mit steifem Rohr daneben und sah ihr lüstern zu. Man sah ihm an, daß er in seine Schwester verschossen war. Ich nahm mir den Knaben und ging mit ihm in den Garten. Jörg war total schüchtern. Ich ließ ihn an meine Lustgrotte und er durfte sich alles genau ansehen. Dann nahm ich ihn in meine Arme und wir küssten uns. Ich sprach ihn direkt darauf an. Er senkte den blick und nickte. „Ich liebe Lena“, sagte er leise. „Aber das geht nicht, das ist verboten.“„Hat wer gesagt?“ fragte ich.„Hat Mama gesagt.“ „Dann dürfte Mama auch nicht mit Lena rummachen, das ist dann genauso verboten.“ „Ja, ich weiß, sie sollte nicht!“„Macht sie aber“, entgegnete ich und nahm ihn mit zum Fenster. Dort sah er dann, wie Mutter und Tochter heftig miteinander zugange waren, nicht zum ersten Mal.Jörg liefen die Tränen aus den Augen. „Ok, Du hast zwei Möglichkeiten: 1. Du übst Dich weiter in Selbstmitleid und ich muß Dich mittels Ficken da raus holen. Oder 2. Du bist ein Mann. Dann gehst Du da rein, nimmst Deine Angebetete an der Hand, verziehst Dich mit ihr hier in den Garten und machst ihr klar, was Du empfindest. Und dann ziehst Du sie nach Strich und Faden durch und entjungferst sie. Was wählst Du?“Jörg sah mich an. „Du meinst…?“ „Ich meine.“Jörg sagte nichts, sondern küsste mich. Dann ging er ins Wohnzimmer. Ich folgte ihm leise. Und hörte, wie er Lena aufforderte, mit ihm zu kommen. Ihre Mutter schaute entsetzt und schrie schon türkçe bahis fast: „Das ist verboten! Ihr könnt nicht miteinander ficken! Was, wenn Lena schwanger wird?“„Dann werde ich es eben!“ Das war Lena. Sie sah Jörg an. „Komm“, meinte sie nur. Dann zog sie ihn mit sich nach draußen. Jana sah mich vollkommen perplex an. Sie wollte hinterher, doch ich hielt sie auf. „Laß die beiden.“ „Das geht doch nicht!“ „Doch, das geht.“ „Das ist verboten!“„Deine Lesbenspiele mit Lena sind auch nicht erlaubt. Du kannst den beiden nicht verbieten, was Du Dir selbst herausnimmst. DAS geht nicht!“ Jana sah mich an. „Dabei kann sie aber nicht schwanger werden. Das gibt doch Idiotenkinder!“ „Statistisch gesehen, haben sie eine gute Chance, normal zu werden. Außerdem hättest Du Lena durchaus schon die Pille besorgen können. Das Mädel fährt zweigleisig.“ Jana sah zu Boden. Sie wußte, daß ich recht hatte. Gemeinsam schlenderten wir durch den Garten. Lena und Jörg waren im Gartenhaus. Man hörte sie bereits lustvoll stöhnen. „Wann hattest Du eigentlich den letzten anständigen Fick?“ „Lange her. Die meisten Typen machen nach der ersten Nummer direkt schlapp. Und ich brauche mindestens zwei.“ „Ich glaube, da kann ich helfen. Komm mal mit.“ Ich brachte sie zu dem Raum, wo Sabrinas Vater zuletzt war. Seine Gespielin lag völlig erschlagen auf der Matratze und war weggetreten. Ihre Fotze war regelrecht spermaverschmiert.Jana starrte auf die junge Frau. „Wer war das denn?“ „Wir suchen ihn. Ich hatte gestern Abend das Vergnügen mit ihm. Mir ging es danach ähnlich.“ Wir fanden ihn im Bad, wo er ausgiebig duschte. Jana bekam große Augen, als sie sein Gemächt sah. Ich tippte ihm auf die Schulter. „Schaffst Du noch eine?“ fragte ich spitzbübisch.Er sah Jana an und eh die sich versah, stand sie schon in der Dusche und hatte seine Finger an ihrer Fotze. Etwa zwei Minuten später schob er ihr bereits seinen knüppelharten Kolbe in die triefende Möse. Und dann ging es zur Sache. Irgendwann, so nach einer geschlagenen Stunde, kamen beide fertig aus dem Badezimmer. Ich war im Gartenhaus und sah – mit Erlaubnis der beiden Teens – Lena und Jörg beim Ficken zu. Lena ging gut ab und Jörg spritzte ihr zweimal die Kaverne voll.Natürlich nahm Lena die Pille, was ihre Mutter aber nicht wußte. Als beide fertig waren, sahen sie mich erschöpft, aber glücklich an. Und dann durfte Jörg auch noch bei mir einlochen. Er machte es wirklich gut.So langsam klang das WE aus. Zum Abschluß machten wir Frauen noch einen Gang Bang, bei dem jede von jedem Mann gefickt wurde. Nachdem das letzte Sperma verspritzt und die letzte Möse befriedigt war, waren wir wieder alleine mit uns selbst. Ich selbst fand es nur schade, daß Bernd mich nicht richtig ficken wollte. Ich überlegte mir eine Strategie, doch letztlich kam mir der Zufall zu Hilfe. Wir wohnen in einer Ecke in Deutschland, wo es im Sommer ziemlich warm wird. Durch unser Passivenergiehaus sparen wir zu jeder Jahreszeit eine Menge Energie und leben trotzdem im Luxus.An einem heißen Tag lief ich mal wieder wie so oft nackt durchs Haus. Ich trug mittlerweile nur noch Kleidung, wenn wir Besuch erwarteten. Und wenn, dann hatte ich Reizwäsche an, um meine beiden Kerle auf Touren zu bringen.Ich wollte die Gelegenheit nützen, und einen selten benutzten Raum saubermachen. Da es sehr schmutzig war, zog güvenilir bahis siteleri ich mir ein altes T-Shirt von meinem Mann Georg über. Ich betrachtete mich zufällig im Spiegel und sah, daß meine Titten fast seitlich heraus fielen. Es war mir einfach zu groß. Aber egal, für meine Zwecke reichte es aus. Das Shirt wurde nur selten gewaschen. Georg zog es meist für irgendwelche Arbeiten an. Ich roch den Schweiß meines Mannes und wurde ziemlich geil. Runter mit dem Slip und mir erstmal einen schönen Orgi gerubbelt. Ich kam recht schnell und heftig. Der Saft lief mir noch aus der Möse und da ich mich danach baden wollte, hatte ich auf die morgendliche Dusche verzichtet. Beim Putzen geriet ich selbst ins Schwitzen. So verbreitete sich ein intensives Gemisch aus meinem und Georgs Schweiß im Raum. Ich merkte in meinem Eifer gar nicht, daß jemand früher als erwartet nach Hause kam. Es war Bernd. Bernd war wohl ebenfalls ziemlich geil, denn er zog sich sofort aus. Dann ging er an der Küche vorbei und fand mich in dem Raum beim Putzen vor. Ich rutschte auf meinen Knien durch das Zimmer, den Arsch hochgereckt und meine triefende Fotze war durch die leicht gespreizten Beine deutlich zu sehen. Ich weiß bis heute nicht, was Bernd so anmachte. Meinen Arsch fickte er mittlerweile regelmäßig und das auch immer von hinten. Wahrscheinlich war es die Mischung aus geilem Anblick und dem intensiven Schweißgeruch. Denn auch das alte Muscleshirt von Georg roch intensiv nach ihm.Jedenfalls packte er mich bei den Hüften, ging in die Hockstellung und schob mir seinen Schwanz rein. Ich war auf einen Arschfick vorbereitet, aber Bernd landete im für ihn falschen Loch, nämlich in meiner Fotze! Er kriegte das in seiner Geilheit gar nicht mit und fickte mich wie ein Berserker.Ich kam und kam. So war ich zuletzt nur von Sabrinas Vater genagelt worden, aber Bernd legte noch eine Schaufel drauf. Ich schrie ihn an, nur ja nicht aufzuhören. Bernd spritzte wie ein Wal in mir ab. Dann bemerkte er seinen Irrtum, doch ich hatte mich blitzschnell gedreht. Jetzt lag er auf mir. Ich steckte ihm meine Zunge in den Mund und Bernd erwiderte den Kuß. Und schon war er wieder in mir und fickte, als gäbe es kein Morgen. Irgendwann, so nach etwa zwei Stunden konnte ich nicht mehr. Die letzte Ladung holte ich ihm mit dem Mund aus den Eiern. Dann gingen wir gemeinsam in die Badewanne.Als Georg abends nach Hause kam, erzählte ich ihm, was passiert war. Er freute sich sehr darüber. Seitdem werde ich in alle Löcher von beiden Männern gefickt. Sogar eine DP in meiner Grotte haben wir schon geschafft. Ist wie fisten, nur geiler. Ja, so was kann man erleben, wenn man offen ist. Ich bin rundum glücklich und im fünften Monat schwanger. Von wem weiß ich nicht, ist aber auch egal. Jana und Sabrinas Vater haben geheiratet und Jana hat auch nichts dagegen, wenn Sabrina ab und an im Bett mitmischt. Lena und Jörg sind jetzt auch offiziell ein Paar, seitdem sich heraus gestellt hat, daß sie nur Halbgeschwister sind. Auch Lena erwartet Nachwuchs. Sabrina ist mit dem Jungen zusammen, der angeblich schwul ist. Da beide bi sind, gibt das keine Probleme, wenn mal ein gleichgeschlechtlicher Partner mitmischt. Auch bei fünf anderen Frauen haben sich nach der Bi-Party die Beziehungen verändert und von den eingeladenen Frauen sind fast alle schwanger geworden und freuen sich auf den Nachwuchs. Sobald die Kinder da sind und wir uns von den Schwangerschaften erholt haben, wollen wir wieder einen Gang Bang machen. Mal schauen, wer dann von wem schwanger wird. Die Kerle sind schon ganz wild darauf. ENDE

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Schooldaze — Part 1Schooldaze — Part 1I changed into my schoolgirl outfit in the boys’ locker room at school. There was nobody in the building, so I knew I’d have plenty of free time to indulge myself. It was my senior year and I had been doing this for some time. I knew as soon as I went off to college my freedom to do this would drastically change.As I pulled my wig on and prepared to roam the halls, I looked forward to hearing the *clicking* of my heels on the clean tile floors. Suddenly I heard the door open!I all but froze in terror. There’s not supposed to be anybody here! I checked every room! I stood there speechless as the senior Quarterback from our football team rounded the corner of the lockers. When he saw me, his first reaction was to say, “excuse me” and turn away. He stopped, though, and then turned on me. “What are you doing in here?” he demanded. “This is the boys locker room.”I put on my best femme voice. “I’m… I… I’m kind of lost. You see, I’m new here and…””Bullshit! Who’s shit have you got there? You going through the lockers looking for something?” he said as he pointed behind me.I quickly glanced backward and saw my drab clothes all over one of the benches next to my open gym bag. I hadn’t put anything away because there wasn’t supposed to be anybody here! Oh shit! Now I’m done for!”Really, I… uh,” I stammer. He grabbed me by both arms and pushed me backward until I was past the bench with my drab clothes on it. I had trouble walking backward that fast in my heels and when I stumbled he lifted me effortlessly and continued on his way.”Stay right here and don’t move,” he said. He kept one eye on me as he reached down and picked up my pants. “Let’s see whose stuff this is,” he said as he pulled my wallet from the back pocket. Now I’m truly mortified.”Well, well, Martin DeBeers’ stuff,” he said, reading my name off of my drivers license. “You’re in deep shit now, sister. Martin is my next-door neighbor. A bit of a scrawny geek but still a good guy. I’m going to have to report this to the office tomorrow morning. Give me your student ID number.””They… uh… I don’t have one yet,” I said, my voice quavering.”Then give me your name,” he said brusquely. “C’mon, out with it!””Stacey,” I said, my voice breathless and barely above a whisper now. “Stacey Wilson. Do we really have to tell the office? I’ll be in such trouble at home. Isn’t there any way we can avoid this? I didn’t take anything, honest.”A sly grin spread slowly across his face. He stepped back from me with his hands on his hips and looked me up and down, studying me hard. He had a reputation for being the first one in school to score with the new girls–those he wanted anyway.”You’re kind of plain in the face, but you have nice legs and a great body. Your lips look especially nice. I love the way that color looks on you,” he said.”Thank you,” I said demurely. My mind was racing. Was he really hitting on me? He liked my body? Well, duh, I can make it look as sexy as I want with the right ‘equipment.’ Could I really weasel my way out of this? Maybe a little flirting might be in order. I didn’t know a whole lot about being a girl, but I did know what boys liked. “I never thanked you for catching me when I stumbled back there. You’re quite strong.”His grin widened. “I can only think of one thing that could improve the way your lips look,” he said, completely ignoring my comments.”Huh?” was all I managed.”Your lips would look a lot better wrapped around my cock,” he said.I gaped at him. “What?” I said.”Quid pro quo,” he said with a smug smile on his face. When the hell did this dumb jock learn Latin I thought? He continued. “You suck my dick and I’ll forget about reporting this little incident to the office. Simple as that.”I gaped some more. While I enjoyed dressing in girl’s clothes I had never thought about DOING what girls did with boys. I gulped and stammered something unintelligible.”I’ll take that as a yes,” he said. He started to unbutton his Levi’s. My eyes widened. “It’s the only way out now, sweetheart,” he said. More buttons. “Once Little Hank here,” he patted the swelling front of his jeans, “gets it in his mind that he’s about to poke a pretty young mouth, he just won’t take no for an answer.”He pulled his unbuttoned jeans down to his ankles, and as he stood I could clearly see the outline of his swelling cock in his sexy bikini underwear. Sexy, I thought? Did I just look at a GUY’S underwear and think sexy? My mind was reeling as the sound of his voice broke the silence.”Touch it. Go on. You know you want to.” He stepped closer to me, pushing his pelvis out and bringing the growing bulge in his underwear even closer to me. “C’mon, just give it a little squeeze. Here, like this.”He reached out and took my right hand by the wrist. My arms hung limply at my side. He edged closer and closer until he finally pulled my hand onto his throbbing tool. He wrapped my fingers around his prick and squeezed, making my hand squeeze his prick as well. He groaned.”Oooohhhhh. Yeah, now stroke it a little for me, baby,” he said. He started stoking his member with my hand, but after the second stroke he pulled his hand away and my hand continued to stroke him in his underwear. I watched, as if it was someone else’s hand and not my own, that was stroking our Quarterback’s rigid tool.”Your hand feels good, Stacey,” he said between moans. “But Little Hank’s not going to settle for a hand job. Why don’t you drop my Jockey’s and see how good it feels in the flesh. Go ahead, Stacey, Little Hank won’t bite.”The more I stroked his cock, the harder it got. It felt warm and throbbed when I squeezed it. I started to feel a little dizzy from all the excitement. “I have to sit down,” I said. He turned with me and allowed me to find the bench on my own. My grip on his cock didn’t loosen for one instant.When I looked up I saw the back of my hand and realized that I had unwittingly placed myself at eye level with his crotch. “Well, c’mon, Stacey,” he said. “Let’s get this material out of your hands’ way so you can feel a real piece of hot meat.”It was like I was in a trance. I watched my hands (were those really MY hands?) grab the waistband of his sexy underwear (sexy again?) and take them down his muscular legs to his knees. His cock bobbed free bouncing invitingly mere inches from my mouth. It was quite obvious that despite how long and thick it looked, that it was not done growing.I watched my disembodied hands caress their way back up his thighs. As they drew near his manhood my right hand wrapped its fingers back around the fleshy staff while my left one cupped his balls.He groaned really loud as I stroked his bare prick and massaged his balls. It continued to grow under my attentions, and soon I was holding the biggest cock I had ever seen in my life.”You like it?” he asked.”Mmmm hmmmm,” I heard my ‘other’ self say out loud. Where was that sound coming from? My throat?”Kiss Little Hank hello, Stacey. He looks very happy to see you.” I continued stroking and squeezing with my right hand. “Let’s go, Stacey, get it in your mouth,” he said impatiently. Still I stroked his tool. “Stacey,” he snapped, “get my dick in your orifice or we go to the office!”As I stroked it once more, a large drop of pre-cum surged out and started to run down the shaft. Instinctively I opened my mouth and licked the underside of his pole, catching it on my tongue. After licking the underside I slipped the head between my lips and closed my mouth over it. His moan must have been heard halfway across campus.The feel of the soft, spongy head between my lips was like an electric shock to my system. Somewhere inside of me, a dam burst and I began sucking his cock like a woman possessed. I couldn’t remember who I was or why I was there, but there was a cock in front of me and I wanted to suck it.Our school’s big, studly quarterback was really into getting blown. He had tensed up the instant my tongue touched his cock, but now he relaxed his stance and inched a little closer to me. At first he rested his hands lightly on the top of my head as my mouth bobbed up and down on his shaft. Then, I felt his hands slide down to cup my breasts.I paused in mid-bob, keeping his delicious meat in my mouth as I angled my eyes up to look at his face and see his reaction. He looked at me with a questioning glance while his hands continued to feel me up through my blouse and bra. I smiled and went back to work on his pole. My breast forms had passed the ‘touch test’ with flying colors. I was so glad I had scrimped and saved the extra money for the good ones.When I felt him fumbling with the top button on my blouse, I nearly panicked. What am I going to do if he gets his hand inside my blouse? And then inside my bra? I had to do something to get his hands away from my tits. Think, Stacey, think!His cock was pretty long, maybe 8 or 9 inches. Certainly longer than anything I’d ever had in my virgin mouth at any rate. I took a deep breath and pushed as much of his cock as I could take into my mouth. When he hit the back of my throat my gag reflex kicked in and I retched like I was going to throw up.”Oh, God yes,” he said as I came back up. I went down on him again, and gagged again, and then down on him once more before my gag reflex even subsided. As I felt the head of his cock slip into my throat his hands flew to the back of my head, pushing insistently. I struggled to come up for air and finally succeeded. At least his hands were off of my tits!”You’re sure a fine cocksucker,” he said. “I thought you were going to deep-throat me there for a minute. None of the prissy girls in this school ever had the guts to try. Hell, most of them won’t even swallow.”I looked up at him again. “I want to feel you in my throat,” I said. “I want to swallow all of your cock and feel the hair on your balls tickling my chin.””Oh my God, Stacey, you must be a real suck slut.” I took his rod back into my mouth as he spoke. My answer came with my mouth full of cock.”Fuck my face,” I said. “Fuck my face and dump your cum down my throat.” He grabbed the back of my head and all but pulled me onto his cock. I knew that if his head had made it past my gag reflex then the rest would be easy. I just had to concentrate.My first two attempts met my gag reflex head on, and I had to withdraw. I took a deep breath, tried to relax, and plunged face-first onto his meaty pole. He cried aloud as every inch of his manhood disappeared into my mouth and his balls met my chin for the first time.*Bam* The locker room door slammed open. “What the hell is going on in here?” a loud voice demanded. A female’s head casino oyna appeared around the corner of the lockers. Mr. jock-stud was still humping my face, but had turned his head to face her. Ms. Callahan–the Terminator. We were in deep shit now, I knew, but my lover’s thrusts kept my head facing him. I tried to watch from the corner of my eye.”What’s this all about, Henry?” she asked the Quarterback.”Well, Ms. Callahan…,” he began. I could feel his cock softening rapidly and he had stopped thrusting in and out of my mouth. I noticed that he didn’t move to pull out of my mouth either, so I stayed where I was.”Shut up,” she growled. “Who’s your little slot tonight?””Some new girl. I was just…,” Ms. Callahan interrupted him.”You were just getting your jollies poking her mouth. I wasn’t told about any new girl,” she stated matter-of-factly. “What’s your name, dear?” she asked me, almost sweetly.”Stacey,” I mumbled.”It’s not polite to talk with your mouth full, dear,” she said almost demurely. This miss-nice was not her style. I knew all too-well how nasty she could be. Henry pulled his limp dick from my mouth.”Stacey,” I said again, louder this time. “Stacey Wilson.””How is it that nobody told me you were going to be coming here, Stacey?” she asked. “I usually get a roster with all the new girls on it so I can place them in the right PE classes. Can you explain that to me, you little tramp?” There was now a menacing tone in her voice. I knew the sweetness was all an act.”I’m sorry, Miss… Uh… Miss,” I stammered while my mind raced, trying to think of a plausible explanation.”That’s Ms. Callahan, you little slut,” she barked. “Stand up! Turn around and face me.” I stood meekly and turned around. “Fix your lipstick. You look like a whore.”I reached into my small clutch purse and pulled my tube of lipstick out. I applied it with shaky hands, but still managed to clean myself up a bit.”Now just what am I going to do with you horny little shits?” she asked. I looked at Henry and he looked back at me. We both knew she wasn’t waiting for us to answer, so we remained silent. “Both of you sit down right there and don’t either of you move a muscle.” She pointed to the bench closest to her.I immediately *clicked* my way over to the bench and sat down, crossing my legs. I felt my skirt ride up slightly and I guessed that she could see my stocking tops, but her glare never wavered from Henry. He stood there a moment and then bent over to pull up his underwear and jeans.”Just what do you think you’re doing?” she snapped. “I didn’t tell you to get dressed. Now get your ass over here and SIT DOWN.” Henry waddled as best as his pants would allow and sat down next to me.”I want you two to think about a suitable punishment while I go to my office and think about what to do with the pair of you.” She stalked out of the locker room like a mad killer on the loose. “And don’t either of you move from that spot!” she shouted from the hallway.I glanced over at Henry and played dumb. “Oh, so you’re Henry? The Quarterback?” I said.”In the flesh,” he said, spreading his arms and taking a mock bow. Both of us softly laughed at his joke. It was nervous laughter.”What do you think she’s going to do to us?” I asked innocently. I knew full well how terrible the wrath of the Terminator could be.”Well, I think you’re pretty safe with me,” he said confidently as he crossed his arms over his chest. “She might be a bitter old maid but she’s a real sports nut and is 100% behind our school’s programs. She won’t want to see me sidelined at this point in a winning season.” Henry grinned.I felt somewhat better about things, but I needed to sell Henry on who I was supposed to be. “Maybe if this all works out, I can find some way to thank you. Don’t you think?” I traced a finger from his right knee up to where his flaccid prick was drooping between his legs. I wrapped my hand around it and gave it a few pulls. “Kind of a shame to see such a fine, proud specimen of a cock all shriveled up like that.” I felt it jump in my hand.”You’d better not,” he said suddenly, trying to push my hand away. “If you get me hard again and she comes back and sees it…,” he left his warning unfinished as I lowered my face into his lap.I slurped his limp member into my mouth and sucked on it. I felt a strange sense of enjoyment as I felt it come back to life. He grew to full size quickly, and I kissed the head of his beautiful cock (did I really just think that?) before I began bobbing up and down on his tool once more.Henry moaned softly while I blew him, not wanting to attract the Terminator too soon. He put one arm around me and started rubbing my ass through my skirt while his other hand cupped as much of my breast as it could. His hand stroking and squeezing my ass felt so good sliding the wool back and forth across my sheer-back panties. He paused when he found the garter straps and he followed one down to my stocking tops. “Hmmmmmmmm,” was all he said.I scarcely believed it when I felt the familiar stirring of my clittie in my panties. I had it tucked neatly away between my legs but I knew I was going to be in trouble soon if this kept up. He didn’t have far to go to lift the hem of my short skirt and he was now stroking my pantied ass directly. The feel of my ass in the sheer panties must have done something to him because pretty soon he was bucking his hips and I just knew he was going to blow his load. I pulled off of him and he gave me a questioning look.”I want you to be buried deep in my throat when I take your first creamy load,” I explained. “I want to feel your pulsing balls pressed against my chin while you dump your seed in my stomach.” I smoothed my blouse and straightened my skirt. I crossed my legs once more and this time his eyes followed the movement. The light in his eyes told me that he was enjoying the view of my stocking tops and garters.”You’re one hot chick, Stacey. We really need to keep in touch after tonight. I’d like to get to know you a lot better.” The lust in his eyes was unmistakable. He wanted to fuck me.”I… I’m still, uh…,” I stammered. “I can’t, uh… sleep with you, Henry. I just couldn’t.”Before we could finish our conversation the door to the locker room opened once more and Ms. Callahan came around to our bench. “Well,” she said, “have either of you thought up a suitable punishment?” She was cool and collected now, not in a rage like she had been before. I knew from experience that her calm was even worse than her rage. Now I really was scared.She looked at each of us individually, searching for an answer to her question in our faces. There was nothing there. “I see,” she said curtly. “Very well. I see you two couldn’t even behave yourselves for the few minutes I was in my office.” Henry and I looked at each other and then up at her. “Don’t try that bullshit ‘who-me?’ look on me,” she pointed at me first. “You, you little slut. Your lipstick’s all smeared again.”She pointed at Henry next. “Spread your legs and show me your dick,” she snapped. Glumly, he complied. “That’s what I thought. “Just how do you suppose all that fresh lipstick got all over your cock.””Well, since neither of you could come up with something, then I guess we’ll just have to do things my way.” Both Henry and I groaned. “Okay,” she said. “Then we can all go to the office right now so I can call your parents to come and get you and we can all see Mr. Rohrer tomorrow.””No!” Henry and I said in unison. I wasn’t so sure about Henry, but I knew I didn’t want MY parents called! And I was also sure that getting Mr. Rohrer, the Principal, involved was a bad idea.She reached around beside the lockers and hefted a large wooden paddle. Her skill with the paddle was legendary. She’d made the biggest and toughest of them cry like babies after just one session with her. She had designed the paddle herself, it was said. She gave detailed drawings to the shop teacher and he had crafted it. It was a solid oak plank that, once it had been shaped, had been criss-crossed with a router, making a fiendish waffle-looking surface. At each cross there was a neatly drilled hole so there would be little air trapped between the board and the offender. It was varnished to a high sheen and it seemed to glow with it own evil light.”Ordinarily I allow students a little leeway by having their pants between their asses and my paddle. You two won’t have that luxury tonight. Bend over and hold on to the end of the bench, Henry,” she said. Henry moved as if his limbs had been made of wood. I knew he had tasted her paddle when we were freshmen.”Stacey,” she said, “go and bend over the end of this other bench.” She pointed and I complied wordlessly. I had never been paddled by any teacher, and had learned quickly as a youngster to avoid getting in the kind of trouble that made my parents spank. I was really scared and I’m sure the fear showed on my painted face. Of more concern to me, however, was what would happen when she made me pull my panties down and my clittie bobbed free. She’d said we’d have no mercy tonight.She stood between us and took a few practice swings of the paddle. The benches were close enough together that she was positioned where she could paddle us both without having to move. She stepped up behind me first. “Pull up your skirt, Stacey,” she said, “and drop your panties. I want to see them between your ankles.” I pulled my skirt up above my waist, hooked my thumbs into the waistband of my panties and paused momentarily. She filled the pause.”A garter belt and stockings, Stacey? And look at those flimsy sheer panties. You’ve put them on OVER your garter belt? Expecting to need them off in a hurry my dear? You look like such a cheap slut.” Henry’s head turned to ogle me. “Face front!” she snapped. As his head whipped back around she gave him a half-hearted smack with the paddle. “Keep your panties on, Stacey. That sheer fabric will be no protection for your tender white ass.””Hey!” Henry protested. “How come she gets to wear panties and I get it bare-bottomed?””Did I ask you to speak?” she said menacingly.”No Ma’am,” he said quickly. “It’s just that you said…””You’re absolutely right, Henry. Things should be equal,” she said.”Thank you, Ms. Callahan,” he said and he started to reach for his Jockey’s.”Ah-ah-ah,” she cautioned him. “I didn’t tell you to pull up your underwear.” He turned his head to look at her.”But you said…””I said you’d be EQUAL,” she intoned. She reached into her pocket and pulled out a pair of red lace panties. She tossed them on the floor near his feet. “Here, put those on.”I thought Henry was going to die on slot oyna the spot! “But…,” he sputtered. “Ms. Calla…” I looked suspiciously at the panties on the floor. They had fallen so that the white cotton crotch was visible. It was very apparent that they were used, and they looked to be about the Terminator’s size. What struck me as odd was that she had come ‘prepared’ with the panties in her pocket.”No choice now, stud. Pick them up and put them on. I won’t tell you again.” She swung the paddle a few more times.With a heavy sigh Henry sat down on the bench and pulled off his sneakers, followed closely by his jeans and underwear. He stood and gingerly stepped into the panties. As he pulled them up his legs, he was careful not to pull so hard as to tear them. When he was finished he turned around and bent back over the bench, sticking his pantied ass out. The panties were tanga-cut with a seam running down the middle of the back that immediately crawled into the crack of his ass. The lace of the panty ended at the leg-holes in a scalloped lace that would leave no panty line. Henry’s quick acquiescence made me wonder if there was something more to all of this.”There, that’s better, don’t you think?” Ms. Callahan said. “I’m more used to spanking asses in panties anyway. Now, who gets it first? The cocksucking slut or the boy that lured her here to take advantage of her?”*Smack* The first blow landed and it didn’t hit me. Henry made a sort of ‘mmph’ sound, but did not cry out. “Be sure to count them, Henry,” she called.”One,” he said tersely. “I didn’t lure her here I just…”*Smack* “Shut up, Henry,” she said. “I’m paddling you first because I figure a cocksucking slut like this one here is going to get some enjoyment out of this.””Two,” was all Henry said. The Terminator’s paddle rose and fell on Henry’s ass until I heard him say “Fifteen.” I could hear Henry choking back his tears for the last five swats and I was terrified. There was no way I could take 15 blows from that paddle.”There now, Henry,” she said sweetly. “Doesn’t the pain just expunge your guilt–kind of what it must have been like during the Spanish Inquisition don’t you think? Don’t you just feel invigorated, Henry?”Henry was silent”Stand up and turn around here,” she snapped. When he turned around the bulge in the front of his panties was obvious. All this turned him on! My mind raced. Was it the panties or the spanking that had fired him back up? He stood up straight and tall.”Tsk tsk tsk,” she said. “We need to do something about that unsightly lump in your panties.” She looked over at me. I snapped my head around to face forward.”Just what were you looking at?” she screeched at me. She came over and put her mouth to my ear. “I know how afraid you are of this paddle.” As she spoke she slid the paddle back and forth across my pantied ass. I could feel every groove in the wood. It felt as if it were radiating heat. She flipped the paddle in the air and caught it by the ‘business’ end. Roughly she shoved the handle between my legs and pressed upwards. “I also know about your little secret, dearie,” she hissed quietly. “One little peep out of your sissy mouth and I’ll rip these panties off of you. Imagine how pleased our quarterback will be to find out he’s been blown by another guy tonight.”I felt my face flush as she stood back up and walked around behind me. “Henry?””Yes Ma’am?””Go and stand in front of this little whore.””Ma’am?””How much plainer can I make my myself? Go and stand in front of your little blowjob queen.” Henry came over to my bench and straddled it right in front of me. His beautiful cock, now imprisoned in sexy red lace, was inches from my oh-so-willing mouth.”Suck,” was all she said. Neither of us had to be told twice. Henry quickly (and very easily I noticed… had he done this before?) pulled the crotch of the panties aside, freeing his swollen tool from the front of the panties. I was as eager to get his cock back in my mouth, as he was to put it there.My mouth closed around his thick shaft and we moaned in unison. *Smack* As the initial shock of the pain coursed through me Henry moved his hands to either side of my head and began moving his hips. My mind forgot about the pain flaring out from my backside as he pushed his cock deeper into my mouth.”I’ve already corrected her once tonight for talking with her mouth full,” the Terminator said. “You’ll have to count for her, Henry.””One,” he said. It was hard to miss the sound of lust in his voice. His cock was halfway in my mouth. *Smack* The force of the blow moved me forward and more of Henry’s cock disappeared between my painted lips. “Two.” More cock. “Three.” Three? I thought. I hadn’t felt a third blow. All I could feel was this big fat dick filling my mouth and snaking down my throat. *Smack* I felt that one! Henry’s balls collided with my chin and he all but howled out, “Foooouuurrrrr.”I could feel the heat of the blood rushing to my ass. I wondered how red it was already. But soon Henry pulled back. He slowly started fucking my mouth, pulling out until just the head was left between my lips and then pushing it all the way back in once more. I felt more swats of the paddle and I had a vague awareness of Henry counting out loud but all I could hear was my heart pounding in my ears. The sensation of having my very first face-fuck was overriding all other concerns at that moment.Ms. Callahan starting timing her swats to Henry’s strokes so that each time I was driven onto his cock by the force of the blow. Not that his dick would go any further into my mouth. With each stroke he buried my chin between his big balls.”Eighteen,” Henry said. My mind was staggering. Eighteen? Had I really taken eighteen swats of that vicious paddle? Henry’s hips moved faster now and before that thought was even finished the count had grown to twenty-one.”Twenty-five,” Henry said with finality. At that last count his cock was buried balls-deep in my throat and he left it there. Now that the action had stopped I felt the fire burning on my ass. I thought I could feel the rising welts from the evil criss-cross design growing.”What a nice red ass,” the Terminator said. ‘Twenty-five. Wow. I haven’t had a student here in years that could take that many licks without crying like a baby. How’s it feel, Stacey, dear?” she said as she poked my ass with her finger.Henry pulled his cock out but left it close to my mouth. It just hung there, dripping pre-cum and my saliva. It was still as hard as nails.”It hurts, Ms,” I managed. “It hurts real bad.” Henry slid his cock back in my mouth.”Maybe I have some cream that will make it feel a little bit better,” she said. She reached into her pocket and pulled out a half-used tube of first aid cream. As she gently pulled my panties down to the bottom of my ass-cheeks Henry buried his bone in my mouth and began fucking my face once more.Ms. Callahan applied the cream generously and then began spreading it around with her hands. I was thankful that she had left my panties half-on. I did not relish the thought of Henry finding out I was not a girl. I felt the soothing cream reducing the burning sensation as she smeared it all over. I barely jumped when she ran a soothing hand down into the crack of my ass. She squeezed another dollop of the stuff right between my ass-cheeks and started working it in with her one hand.I froze when I felt her first tentative probe of my puckered hole. Henry didn’t seem to notice or care and kept sawing his rod in and out of my mouth. She pressed hard with one finger until my rosebud gave way and she slid in up to her second knuckle. I had used my own fingers and even a small vibrator ‘borrowed’ from a friend’s sister to penetrate myself. Her finger felt so good and I moaned around Henry’s cock and tried to push backward against her hand.”Well, well,” she said with a sultry edge to her voice. “Looks like our little suck-slut is just aching to have her little hole filled too.” Henry chuckled.”Give her what she wants, Ms. Callahan,” he said, “what she needs.” It didn’t immediately register with me what he had just said, but when it finally hit me, he pulled his cock from my mouth as I turned my head. Ms. Callahan, the Terminator, had turned her back to me and was pulling down her sweatpants. When they reached her ankles she unzipped the ends and stepped free of them. As she slowly turned toward me I saw my very first strap-on dildo.It looked almost obscene hanging there between her legs. It was long, probably 10 inches or more. It was shiny black and covered with bulging veins. It had a large mushroom-shaped head and a neatly formed set of balls nestled against the leather harness that held it firmly in place. She pulled her shirt over her head and I watched, mesmerized, as the big black dildo danced with each movement. She was wearing a black leather bustier under it and it barely held her tits in place. It was then that I noticed she was wearing black stay-up stockings as well.She stroked her dildo almost casually with one hand while the other squeezed more of the cream onto her thick pole. She grinned with a wicked laugh dancing in her eyes. “Stacey,” she said as she stepped closer to me. “I’d like you to meet someone. This,” she shook the dildo for emphasis as her smile widened, “is the Terminator.”My mouth suddenly felt dry and I had trouble swallowing. I made some gurgling noises and shook my head no as she grabbed my hips and held them firmly. “It…,” I gasped, “too… it… too big.””Just relax, Stacey,” she assured me. “It always hurts a little your first time. Just ask Henry, Miss DeBeers.” I was shocked at hearing my last name. My mouth gaped open as I turned to look up at Henry.Henry immediately filled my open mouth with his prick and I, as I had so far this night, sucked it straight into my throat without hesitation. “It’s okay, Martin,” he said. “We’ve known all along, Ms. Callahan and I. We set this whole thing up. I’ve been wearing her panties and getting fucked in the ass by her dildo for a while now. In fact, I come in early every day just to change into panties that she leaves for me in my locker.” He kept up a steady rhythm going in and out of my mouth as he talked.”I started watching you closely when my mom started complaining about her frilly things disappearing from the clothesline,” he continued. “After I saw you sneaking into our backyard one night I watched as you pulled one of my mom’s bras down from the end closest to your house and ran like hell.” I felt ‘the Terminator’ sliding between my cheeks and the ridge of the bulbous head rubbing back and forth against my asshole. canlı casino siteleri Henry kept humping my face.”Then I started watching your house really close, keeping an eye on what you did when your parents weren’t home. You leave too many gaps in your blinds when you get dressed up, Martin,” he chuckled. “Anyway, so once I saw you with a wig and breast forms I knew you had a lot more than a passing infatuation with wearing women’s underwear. So I told Ms. Callahan one day that I was tired of not getting to get off during our little sessions and she told me that if I could find another guy for her to fuck in the ass that she’d let me have the other end.”I felt Ms. Callahan line up the head of her big rubber dick with my virgin asshole. She began to steadily push. I felt my hole slowly give way to her insistent pressure. As the very tip of the head was making its way inside of me, Henry pulled almost out of my mouth–leaving me a good four inches to suck on. He leaned forward to watch my deflowering as he continued.”Well, I figured that although Ms. Callahan has fucked a lot of guys in the ass here at school and even made a few of them wear her panties, I’d never get another guy to even consider sucking my dick. And then, there you were. I saw you one night while your parents were at a movie or dinner or something. I’d watched you get dressed in some of my mom’s lingerie and stuff and put your own clothes on over them. After your parents left, you ripped off your boy-clothes and immediately put on your wig and added your breast forms. Then you got into this skirt and blouse and put on your high heels. I watched you kneel next to your bed and suck that little vibrator. You bobbed your head up and down on it and sucked it like it was a dick. Then you hiked up your skirt, pulled your panties down, and proceeded to fuck yourself in the ass with the vibe.””Get ready, Stacey,” Ms. Callahan said. “Here comes the hardest part–the extra-wide head!” It was then I realized that she hadn’t put it inside of me yet, but instead had been pushing just the very tip in and out of my hole. She grabbed my hips and pulled me toward her as she pushed hard. I know I screamed around Henry’s cock; I know that I felt like she was tearing me in two. It hurt really badly at first but then it subsided quickly. She gave me a few short strokes at first and then held me still with about 2 inches inside of me, giving my tight ass time to adjust to the intrusion. I had certainly never had anything so huge back there before! Henry gasped audibly when the dildo’s head went in, but now he resumed his little story.”I stood there, wearing nothing but a pair of Ms. Callahan’s panties, and watched you fuck yourself with the vibrator while I jacked off. Pretty soon you rolled over on your back, spread your legs wide, and kept plunging the vibe in and out with one hand while the other one stroked your dick. I kept pace with your strokes and when I saw you start to come I came too. You scooped up your jizz one fingerful at a time until you fed yourself the whole load. I went to bed all sticky and satisfied.”Ms. Callahan said, “I think that’s enough history for one night, Henry. I think this little slut is as ready as she’s going to get.” With that she lunged forward, shoving her dildo inside of me part way. She took a minute to reposition her feet, then pulled back a bit and shoved forward again. As I felt more of the dildo slide inside of me, Henry straightened and resumed stroking in and out of my mouth. Ms. Callahan started fucking me then, her strokes driving the dildo deeper and deeper into me. Soon she and Henry fell into a steady rhythm and I was getting fucked at both ends.”I knew you’d be a dirty little slut,” Ms. Callahan said. “I knew it the minute I saw you in your too-short skirt with Henry’s dick buried balls-deep in your mouth. I said to myself, now here’s a girl who likes it in both ends; here’s a girl who needs two dicks at a time to keep her satisfied.”I managed a brief “mmm-hmmm” around Henry’s cock. She was really thrusting hard into me with each sentence, punctuating her little speech with quick jabs.”Except that you’re not a girl, are you?” she continued. “You’re a little cock-sucking sissy instead. You like to dress all sluttish and hang around in boys’ bathrooms looking for cock to suck. Don’t you? You need the feel of that hard flesh in your mouth, the hot cum spurting from it and hitting the back of your throat. You love to taste the cum as it fills your mouth before you swallow every drop. You’re nothing more than a cock-sucking sissy cum-slut!”My moans grew louder and louder at Ms. Callahan’s accusations. I’d never been fucked like this, or sucked a cock before, but her ranting had a kernel of truth to it. She was describing the girl I had always fantasized about being–and in very graphic and accurate detail!Henry’s grip on my head got tighter and he suddenly stood stock-still. Ms. Callahan’s thrusts kept pushing and pulling me on and off his cock until he finally cried out.”I’m going to cum! I’m… oh… Stacey… oh, oh, oh… unnnnnng hhhhhhh.” Ms. Callahan drove deep into me and held me there, my chin pressed tightly between Henry’s balls and his cock down my throat. I felt his balls spasm and twitch as he dumped his load into my throat. He moaned and pulled back until just the tip of his cock was in my mouth. He was still coming and I felt my mouth start to fill with his salty seed. I tried to swallow and gulp as much of it down as possible, but some of it leaked from the corners of my mouth and ran down to form a big jiggly drop on my chin.It was so bitter and salty–it tasted like my own cum, but then again it tasted completely different too. I couldn’t believe how much I loved it! I greedily sucked his cock all the way back into my mouth, trying to get the last few drops of his cum. I felt him shrinking and growing softer, and still I sucked him–suckling him like a calf to its mother.Ms. Callahan didn’t loose her grip on me, but Henry pulled away and removed his cock from my hungry mouth. I moaned my frustration at the loss of his beautiful prick and my tongue chased after it until it was well out of reach. He came and stood next to me, almost hip-to-hip with Ms. Callahan. She released my hips and bent over slightly. I felt her hands inside my blouse, and then inside my bra. She pulled on my nipples and twisted them cruelly between tugs.”The next time you suck a cock I’d better not see one drop of the load escape your mouth,” she said. She was still slowly humping my ass as she played with my nipples. “I have a pair of very nasty nipple clamps waiting for you if you do. Do you understand?”I nodded my assent. “Speak up, girl,” she snapped. “Your mouth isn’t full of cock now; you can talk.””Yes, Ms. Callahan,” I said.”You know something? I think maybe you need some more practice. That must be it. Would you like to suck some more cock, Stacey?””Yes, ma’am,” I said.”Yes ma’am what?” she asked, punctuating every word with a hard, deep thrust of her dildo.”Yes ma’am, I’d like to suck Henry’s cock again.””Who said anything about Henry?” she screeched. “I asked you if you wanted to suck some more cock!””I do, Ms. Callahan! I do!” I said. With Henry’s cum drying on my chin and the strap-on dildo filling my ass, my emotions were running away with the moment. “I want to suck some more cock!””Why, Stacey? Tell me why you want to suck some more cock.” She rolled my now-sore nipples gently between her thumb and index finger.”I…,” I stammered. “It was so… I mean it felt so good to… I just…””Stacey,” she said sweetly. Up went my caution flag. There was her sweet side again! “Did you like the way Henry’s cock felt in your mouth?””Yes.””Did you like how good it felt when his cock went all the way down your throat?””Oh, yes!””Did you feel all hot and sexy every time his balls hit your chin while he fucked your face?””Mmmmm hmmmm.””What about his cum? Did it taste good? Did you like it?””Yes, ma’am. Kind of bitter but good.””How did it make you feel when his first mighty spurt hit the back of your throat? How did you feel when he kept coming and coming and filled your mouth with all his spunk?””Oh, Ms. Callahan… I felt so sexy. That I could give him so much pleasure with my mouth and then he rewarded me by letting me swallow it all.””But how did it make you feel, Stacey? How did you FEEL?””It made me feel like a real girl. The kind of girl guys like to take to the movies and sit in the back row with. You know, the kind of girl all the guys like because she’s not just a tease. The kind of girl that gives blowjobs.”So let me ask you my question again, Stacey. Would you like to suck some more cock?””More than anything, Ms. Callahan,” I knew my face was turning beet-red as I laid my soul bare. “I want another beautiful, hard, hot cock. I want to feel the spongy head against the roof of my mouth for the first time. I want to hear him groan as I take his entire length down my throat for the first time. I want a heavy pair of cum-filled balls slapping against my chin while I get face-fucked. I want another mouthful of hot, spermy cum to savor and swallow. I want it, Ms. Callahan… No, I NEED it!”I watched a smile spread slowly across her face. Henry just stood there staring at me with disbelief. “I kind of thought you might decide that, honey,” Ms. Callahan said. “That’s why I invited a few more friends over for our little ‘get-to-know-you’ party tonight.”I heard the locker-room door open and feet shuffling on the cement floor. As the first person rounded the lockers, Ms. Callahan said, “Stacey, I want you to meet the varsity first string football team.”As they came into view, I immediately saw that each of them was wearing a pair of red panties–some lacey and frilly, some plain satin, some a bit of both. Every one of them had a nice stiff cock tenting out the front. Some of them had big wet spots in the front from leaking precum.”I always dress them in red panties,” Ms. Callahan explained. “They’re all such whores. Guys, this is Stacey. She’d like–no, she NEEDS to suck your cocks.”As I turned my head to face forward, a big black guy stepped up first. It was Beau, our star running back. He pulled his satin panties to the side and let his cock and balls swing free. He looked huge, and his dark, purple head looked so inviting. I closed my eyes as my lips closed over the head and I took him in my mouth. He groaned as his cock snaked its way down my throat.Ms. Callahan resumed fucking my ass, pounding her strap-on dildo as deep as it would go each and every time. A line was forming behind the guy who currently had his cock in my mouth. I saw row after row of stiff cocks in red panties, all of them waiting for their turn in my mouth and stroking themselves through the panties in the meantime.It was going to be a long, filling night!

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Der Bruder meiner besten FreundinHi, ich bin die Jacqueline oder Jacky, habe vor kurzem meinen 21. Geburtstag gefeiert und verbrachte mal wieder fast den ganzen letzten Sommer bei meiner besten Freundin Melanie. Wir kennen uns schon seit dem Kindergarten und weil ihre Eltern jedes Jahr fast den kompletten Sommer über verreisten, verbrachte ich schon immer sehr viel Zeit bei ihr. Und weil sie einen Pool haben 😉 Melanie hat noch einen älteren Bruder, nämlich Sven oder auch Lustsaftlover, wie er sich selbst bezeichnet. Ich schenkte ihm eigentlich immer recht wenig Beachtung, da er sieben Jahre älter war und lange Zeit in einer festen Beziehung steckte. Doch als ich diesen Sommer mal wieder mit Melanie im Bikini an ihrem Pool lag und sie mir verriet, dass sie eben jenen Sven zufällig beim Wichsen erwischt hatte, begann ich plötzlich darüber nachzudenken, wie wohl sein steifer Schwanz aussieht. Deshalb bohrte ich weiter nach und wollte von meiner besten Freundin alles wissen, also wie groß und wie dick er war, wie lange er konnte, welche Filmchen er sich dabei ansah usw. Leider wischte sie mit dem Satz: “Ihhh, er ist doch mein Bruder. Bist du etwa geil auf ihn?” alle meine Fragen beiseite. Doch meine Neugier war geweckt. Keine Ahnung, woher dieser Wunsch plötzlich kam, unbedingt mal Svens Schwanz sehen zu wollen, aber ich wollte es unbedingt. Ich fragte Melanie, ob er gerade da ist, was sie mit einer Gegenfrage beantwortete, nämlich warum ich das wissen wolle. Doch ich hatte mir schon einen Plan zurecht gelegt. Falls er nicht zuhause wäre, würde ich in sein Zimmer gehen und auf seinem PC nach den Filmchen suchen, die er sich in den ganz einsamen Stunden so gerne anschaute. Gesagt, getan. Melanie wollte mich noch aufhalten, aber ich war schon in seinem Zimmer. Da sein Computer an war, fand ich schneller, wonach ich suchte, als ursprünglich angenommen. Dort war ein Ordner mit Pornos, einer mit Bildern von nackten Frauen und schau an, dort befand sich ebenfalls ein nur leicht verborgerner Ordner mit Bilder von Sven. Zuerst klickte ich mal ein paar von den Videos durch und musste feststellen, dass Mels Bruder teilweise schon auf ziemlich perverses Zeug steht. Melanie war angewidert von den Filmchen und von dem, was ihr Bruder beim Ansehen machte. Aber ich wurde nur umso neugieriger, auf was er steht, was er besonders mag und welchen Typ Frau er bevorzugt. Erfreut stellte ich fest, dass er offensichtlich auf Frauen mit eher weniger Oberweite steht, denn damit ist es bei mir nicht weit her. Ich bewunderte schon immer Melanies großen Busen und schämte mich für mein A-Körbchen. Wenn das jedoch so ist, dann werde ich zukünftig gewagtere Bikinis anziehen, nahm ich mir vor. Dann kamen wir zu dem Ordner mit den nackten Frauen, von denen ebenfalls die meisten eher güvenilir bahis kleine Brüste hatten. Bis auf eine waren sie alle rasiert und nicht wenige waren sichtlich erregt und feucht. Melanie fand die Bilder von saftigen Muschis und schleimigen Fingern erneut eklig, während ich wiederum bewunderte, wie nass die Frauen im Schritt wurden. Wäre Melanie nicht dabei gewesen, wäre eine Hand von mir ganz sicher in mein Höschen gewandert. Aber so… Schließlich kamen wir zum dritten und für mich spannendsten Ordner. Dem Ordner, in dem sich Bilder von seinem Schwanz befanden. Mel wollte sie nicht sehen, sagte so etwas wie “einmal reicht mir” und drehte sich weg. Doppelklick, erstes Bild, doch es war eines von seinem Gesicht. Das kannte ich schon gut genug, also nächtes Bild. Sven mit einer mächtigen Erektion verborgen unter seiner Unterhose. Das sah irgendwie beeindruckend aus. Dann das nächste, wieder mit Slip, wieder mit Erektion, doch dieses Mal lugte seine Eichel vorwitzig unter dem Bund hervor. Das nächste zeigte ihn endlich ohne Unterhose. Ein unverfälschter, direkter Blick auf seinen harten Schwanz, der ganz von alleine steht. Auf dem nächsten Bild hat er eine Hand am Schaft, mehrere Bilder von seiner glänzenden Eichel und schließlich ein Bild, auf dem just in dem Moment eine gewaltige Fontäne Sperma aus ihm heraus schießt. Ich hatte mir ja zuvor auch schon einige Pornos angeschaut. Ja, auch und gerade junge Studentinnen haben öfter Lust, als man zuverlässige Männer treffen kann. Ich zumindest 😉 Jedenfalls hat mich das Bild von Svens abspritzendem Ständer ganz kribbelig gemacht. Ich hatte das Gefühl, als strömte mein ganzes Blut in meinen Unterleib, wo es schon heftig kribbelte und ich nichts lieber gemacht hätte, als meine Klamotten vom Leib zu reißen, zwei Finger in meine bestimmt schon ganz feuchte Muschi zu stecken und mich damit ordentlich zu ficken. Ich hatte ja schon zwei, drei Freunde und auch Sex mit Männern, mit denen ich nicht zusammen war, aber bei all den unterschiedlich geformten/gebogenen/gewachsenen Schwänzen, empfand ich den Ständer von Sven irgendwie gleich als den schönsten von ihnen. Er hatte weder den größten noch den kleinsten, weder den dicksten noch den dünnsten, weder den krümmsten noch den geradesten. Er war irgendwie genau richtig und ich wollte ihn nicht nur auf einem dämlichen Bild anstarren. Nein, ich wollte ihn ganz in echt sehen, ihn anfassen, ihn wichsen, blasen und ich wollte ihn in mir spüren. Für den Moment hatte ich genug gesehen, schließlich war jegliche selbstbefriedigende Handlung im Beisein von Mel ausgeschlossen. Oder doch nicht? Aber ich wollte unsere langjährige Freundschaft deswegen nicht aufs Spiel setzen. Was ich wollte, war der Schwanz von Sven. Ich musste es irgendwie schaffen, mal mit türkçe bahis ihm alleine im Haus zu sein. Und sobald sich mir die Gelegenheit bot, nutzte ich sie schamlos aus. Ich wusste, dass Melanie die nächsten zwei Stunden an der Uni sein würde. Sven war daheim und saß am Computer. Ob er wohl? Soll ich mal schauen? Natürlich ging ich die Treppe hoch und sah, dass seine Tür einen Spalt breit aufstand. Und tatsächlich! Dort saß er, mit heruntergelassener Hose und seinen Steifen fest in der linken Hand. Aus den Lautsprechern tönte lautes Stöhnen. Der Anblick seines schönen Schwanzes ließ mich schon wieder ganz kribbelig werden. Doch dieses Mal musste ich mich nicht zurückhalten. Ich konnte endlich aufs Ganze gehen und entweder bekommen, was ich mir erhofft hatte oder eine peinliche Abfuhr kassieren, die zukünftige Besuche bei Mel nicht mehr ganz so entspannt werden ließen. Ich stieß sachte die Tür weiter auf und ging langsam in sein Zimmer. Er bermerkte mich erst, als ich direkt hinter ihm stand. Erschrocken und sinnlose Wortfetzen stotternd versuchte er, seinen prächtigen Ständer vor mir zu verbergen und gleichzeitig das Video anzuhalten, auf dem eine hübsche Frau gerade auf einem Schwanz sitzt und dabei ungeniert los pinkelt. Ich versuchte ihn zu beruhigen und sagte, dass ich nicht schlimm fände, was er da macht, auch nicht, was di Frau da in dem Video macht, und dass ich eigentlich total geil auf seinen Schwanz sei. Ich zog mein Top und meine kurzen Jeans aus, versicherte ihm erneut, dass ich gerade verdammt scharf sei und wirklich seinen Schwanz haben wollte. Nach und nach gab Sven seine schambehaftete Abwehrhaltung auf und präsentierte mir schließlich eine aufgrund der Situation leicht geschrumpfte Erektion. Ich stürzte mich sogleich auf seinen Schwanz, nahm ihn in den Mund und saugte genüsslich an seinem nun wieder härter werdenden Fickstab. Schließlich präsentierte sich seine Erektion in voller Größe, woraufhin ich mir mein Höschen auszog und mich langsam auf Svens Schoß setzte. Dabei glitt sein Schwanz immer tiefer in meine nasse Muschi. Es war mir ein bisschen peinlich, dass meine rasierte Möse zu einem so frühen Zeitpunkt schon so nass war und so laut schmatzte. Als ich endlich fest auf seinen Schenkeln saß und sein Schwanz damit so tief wie in dieser Position möglich in meinem feuchten Loch verschwunden war, begann ich auch gleich, seinen herrlichen Schwanz genüsslich zu reiten. Jedes Mal wenn sich seine dicke Eichel tief in mich hineinbohrte, hätte ich vor Glück und Geilheit laut weinen können. Stattdessen hatte ich schon bald jegliche Kontrolle über mich und meinen Körper verloren. In absoluter Rekordzeit hat mich dieser Schwanz zu einem gewaltigen Orgasmus gevögelt. Dementsprechend wurde es von da an nur noch feuchter, noch lauter güvenilir bahis siteleri und noch heftiger. Ich weiß nicht mehr, wieviele Orgasmen ich in den zwei Stunden hatte, in denen mich Sven gefickt, geleckt, gefingert und befriedigt. Aber es waren einige! Und wenn ich es richtig mitbekommen habe, dann ist er in der Zeit auch drei Mal zum Teil heftig gekommen. Am Ende suhlten wir uns in einem Gemisch aus Mösensaft und jeder Menge Sperma. Es war so geil, dass ich gleich wusste, bei einem Mal bleibt es sicher nicht. Schon am nächsten Tag, als wir zu dritt am Pool lagen und uns gemütlich sonnten, konnte ich meine Blicke nicht von Svens Shorts lassen. Ich versuchte die Umrisse seines besten Stücks zu erkennen, was wiederum Melanie misstrauisch werden ließ, die merkte, wohin ich starrte. Zum Glück musste sie jedoch gleich darauf an die Uni, um Erstsemestern Nachhilfe zu geben, was Sven und mir die Möglichkeit ließ, uns drei Stunden austoben zu können. Ich wusste, dass ich nichts lieber machen würde. Aber wollte er es auch? Mittlerweile lagen wir so, dass Sven mir zwischen meine Beine schauen konnte, wenn er wollte. Und ich sah, dass er wollte. Immer wieder ließ er seinen Blick in ebendiese Richtung gleiten. Als ich mir das eine Mal sicher war, dass er mal wieder zwischen meine Schenkel starrte, ging ich erneut aufs Ganze. Von seinen Pornos wusste ich ja, dass er gerne Frauen beim Pinkeln zusieht, also widerstand ich dem Drang auf die Toilette zu gehen, versuchte mich zu entspannen und pisste mir vor seinen Augen in mein Bikini-Höschen. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Sven die ganze Zeit völlig gebannt in meinen Schritt schaute und fast schon sabberte, als es so richtig aus mir herausbrach und nur so auf die Fließen plätscherte. Ich war noch nicht fertig, als ich schon Svens Hand an meiner Muschi spürte. Er rieb mir erst sanft mein nasses Höschen, dann senkte er seinen Kopf zwischen meine Beine und begann, an dem vollgepissten Stoff zu saugen. Dabei erwischte er immer wieder sachte meinen Kitzler, was mich fast unmittelbar zum Explodieren brachte. Ich hatte ja keine Ahnung, dass es auch auf mich selbst so eine erregende Wirkung hat, wenn ich mir vor einem Kerl ins Höschen mache. Ich liebte es sofort und spendierte Sven auch gleich mal, höflich wie ich bin, direkt in seinen offenen Mund. Niemals hätte ich mich das bei einem meiner Ex-Freunde getraut, aber da ich ja schon wusste, was Sven will und worauf er steht, war es eigentlich ganz leicht. Letztendlich kann ich nur bestätigen, dass er wirklich total auf Muschisaft und Squirting und NS abfährt, aber dabei nie die Bedürfnisse der Frau vergisst. Dieser Sommer war mit Abstand der geilste, den ich bis jetzt erlebt habe. Sven ist dann leider irgendwann weggezogen, um seine neue Arbeitstelle schneller erreichen zu können. Aber ich bin ja erst 21 und habe das Leben und somit auch noch viele schöne, dicke, puslierende, spritzende Schwänze vor mir. Und vielleicht ist auch mal wieder ein Kerl dabei, der genauso gerne leckt, wie er fickt….

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Meine Nachbarin Rosi, die perverse Schlampe mit deMeine Nachbarin Rosi, die perverse Schlampe mit den Monstertitten von JHStrapsyEpisode 5„Was hältst du davon, wenn du mir etwas geiles erzählst, z.B. was du mit mir alles anstellen willst?“ fragte sie mich. Ich überlegte kurz und meinte: „Na gut, warum nicht, ich habe mir gestern, nachdem du auf unserer Frivoltour wie eine Rakete abgegangen bist, mehrere Sachen überlegt. Ich versuche dir ein paar Fantasien näher zu bringen, ohne jetzt auf die Reihenfolge zu achten.“ Ich legte mich entspannt zurück, wobei ich mir an den Eiern spielte und fing an: „Also, ich stelle mir vor, dass wir mal am tage eine versaute Expedition machen. Du hast außer deinem Jeans-Mini, einem winzigen Top, dass deine prächtigen Supertitten kaum bedeckt und etwas unverfänglich aber wirkungsvollen ganz hohen Keilsandaletten nichts an. Dann fahren wir einfach mal spazieren. Es macht mich wahnsinnig geil, wenn du so neben mir sitzt und das Röckchen derart hochrutscht, dass man deine Schlampenvotze sehen kann und wenn dann deine Euter kaum bedeckt sind, habe ich immer gleich einen Ständer, wie jetzt. Wir können auch irgendwelche Gummifickpimmel oder ähnliches mitnehmen, damit du dich damit schon unterwegs amüsieren kannst. Vielleicht auch einen richtig dicken Arschpopper, der von alleine in deiner gedehnten Arschvotze stecken bleibt, ohne rauszufallen. Das Arschgerät musst du dann die ganze Zeit drin behalten, ja, das gefällt mir:“ Ich zündete mir eine Zigarette an und beobachtete Rosi, die ganz entspannt und geschlossenen Augen mit einer Hand langsam das schwarze Monsterteil in ihrer Votze rein und raus steckte und mit der anderen Hand ihre erigierten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte. Ich fuhr fort: „Du musst dir natürlich während der Fahrt die Votze wichsen und an deinen Titten spielen, aber wie ich weiß ja und jetzt auch sehe, ist das ja einer deiner Lieblingsbeschäftigungen, nicht wahr, Schlampe. Ich werde einen Behälter mitnehmen, am besten einen 20 Liter Eimer, damit du unterwegs darein pissen kannst, es wäre ja schade, wenn du deine Pisse sinnlos an der Natur verschwenden würdest. Vielleicht befehle ich dir auch, dich mit der Pisse einzureiben, damit du nach deinem Lieblingspissoir riechst. Selbstverständlich musst du dann zuerst damit dein Gesicht waschen, ich liebe es, wenn dir die Pisse durchs Gesicht läuft. Und bevor du dir wunderschöne, dicke Riesengummipimmel in die verfickten Löcher jagst, musst du sie zuerst in die Pisse tauchen, damit auch die Votze von innen gut geschmiert wird. Unterwegs lasse ich dich aussteigen und du musst dich im Stehen mit dem Ersatzschwanz vögeln, du darfst erst wieder einsteigen, wenn es dir mindestens dreimal gekommen ist. Den Arschpopper darfst du natürlich grundsätzlich nicht entfernen, ich will ja, dass irgendwann die Kackritze richtig weit gedehnt ist“. Rosi stöhnte mittlerweile, mein Erzählen hatte Wirkung gezeigt, denn sie fickte sich jetzt schon wesentlich schneller als vorher und sie griff sich jetzt auch richtig an die prallen Melonen.„Allerdings“ fuhr ich fort „wenn ich pissen muss –und das werde ich garantiert, denn ich werde unterwegs trinken was das Zeug hält- werde ich dir natürlich schön kräftig ins Gesicht und in den Mund pissen und du wirst natürlich alles gierig schlucken. Ich weiß ja, dass es dich geil macht, wenn dir warme Pisse die Kehle runterläuft. Du wirst dir dabei wieder die Augen aufreißen, damit die Sieche schön in den Pupillen brennt. Du bist ja ein richtig versauter Pissmop. Ich glaube, ich werde dir mal mindestens 10 eklige Kerle besorgen, die alle vorher ein paar Liter saufen müssen, um dich dann in einer Wanne liegend, am laufenden Band mit warmer, geilriechender Pisse zu beglücken, dann kannst du nachher in der Pisse richtig baden.“ Bei diesen Worten keuchte und stöhnte meine Schlampe laut, sie rammelte jetzt richtig los und ließ den Fickkoloss in ihrem güvenilir bahis Nuttenloch tanzen und ihre Titten wackelten mächtig. Sie hatte sich mal wieder schamlos einen kräftigen Abgang verschafft und stammelte geil: „Du bist ein richtig versauter Nuttenficker, ahhhhh, ist das geil, los erzähl weiter, das gefällt mir, das ist genau nach meinem Geschmack, so lieb ich es, ahhhhhh.“Und ich ließ weiter meiner Fantasie freien Lauf: „Ich weiß, dass dir das gefällt, Schlampe, du bist ein verkommenes Fick- und Pissluder, ich werd dich derart abfüllen lassen, dass du danach wie ein versifftes Pissbecken riechst, ach was, du selbst bist das absolut ordinärste, abartigste, stinkende Pissbecken auf zwei Fickstelzen, dass man sich überhaupt nur vorstellen kann. Du brauchst noch nicht einmal Pisse zu sehen, sondern nur zu riechen, schon tropft dir schon das Schlampenloch und dir geht einer ab, du verpisste Drecksau. Aber wir sind ja noch „on tour“. Zwischendurch werde ich dich dazu zwingen, den Eimer leer zu saufen und selbst recht viel zu trinken, damit du den Behälter wieder auffüllen kannst. Dann werden wir unterwegs auf einem Parkplatz halten und wenn du Glück hast, macht da vielleicht ein Handwerker oder LKW-Fahrer Pause. Dem darfst du dann deine Dienste anbieten, natürlich kostenlos und auch nur dann, wenn es ein richtig dicker, fetter, ekliger, ordinärer Kerl ist, denn mit denen fickst du ja am liebsten, nicht wahr, du Billignutte. Dann sehe ich schon, wie er dich packt, deine Schwabbeltitten durchwalkt bis du vor Geilheit schreist und dir dann richtig hart die Nuttenvotze durchrammelt. Du wirst selbstverständlich darum bitten und betteln, dass er dir zum Schluss die Mundvotze fickt und dir die Ficksahne ins Gesicht spritzt. Dann wird er dich stehen lassen -denn warum sollte er sich weiter um eine vollgerotzte Umsonstschlampe kümmern, er hatte ja seinen Spaß- befriedigt ins Auto steigen und losfahren. Garantiert wird er seinen Kollegen erzählen, dass man auf diesem Parkplatz eine geile versaute, alte Fickschlampe umsonst ficken kann, die sogar noch um eine Gesichtsbesamung bettelt.“Nun musste ich mit meiner Erzählung innehalte, denn die versaute Hure war auf dem Sessel etwas tiefer gerutscht, damit sie ihre geilen Strapsbeine besser in Luft strecken und spreizen konnte. Dabei rammelte sie sich, den enormen Fickprügel mit beiden Händen packend, im rasenden Tempo brutal ins Loch. Der Votzensaft quoll trotz der enormen Dicke des Fickprügels aus der Fut und tropfte auf den Boden. Ich hatte mich schon des Öfteren gefragt, woher die Schlampe diese Unmengen an Geilsaft hernahm, da konnte man nur staunen. Sie stöhnte und keuchte dabei so laut, dass ich mich entschloss die Musikanlage laut zumachen, sodass ihre Geilschreie nicht zu sehr zu hören war, zumindest aber überdeckt wurden. Sie zitterte und bebte am ganzen Körper und ich wusste mittlerweile schon aus Erfahrung, dass es ihr dabei wie am Fliesband kam. Ich hatte während der ganzen Zeit einen gewaltigen Dauerständer, kein Wunder bei dieser perversen Drecksau. Ich ging zu ihr und übernahm nun den schwarzen Giganten, packte ihn ebenfalls mit beiden Händen und hämmerte in so schnell und hart ich konnte in die willige Nuttenvotze. Rosi schrie vor Vergnügen und Geilheit, krallte die Hände in die Fetteuter und stammelte nur noch geiles Zeug wie: „Du dreckiges Miststück, ahhhhh, was machst du mit mir, ich werde noch wahnsinnig, scheiße mir kommt´s schon wieder, ahhhh, du verdammter Hurenbock, wie geil willst du mich noch machen, jaaaaa rammel weiter du Sau, ohhhhhh, ahhhhhh, mir kommt´s, los du perverser Fickknecht mach mich fertig, ahhhhhhhhhh.“ Ein Orgasmus nach dem anderen durchströmte ihren versauten Fickkörper, bis sie um Gnade flehte: „Hör auf, bitte, bitte, du fickst mich tot, ahhhh, wie fertig willst du mich machen Miststück, bitte, bitte, gönn mir eine Pause, ahhhhh meine Votze kocht, halt ein, bitte, bitte.“ türkçe bahis Ich erhöhte ihr flehen, steckte den Riesenschwanz bis zum Anschlag in die durchgefickte Nuttengrotte und herrschte sie an: „Der bleibt drin Schlampe, der bleibt so lange drin, bis ich mit dir fertig bin, verstanden Schlampe?“ „Ja Herr, ich gehorche, ich tue alles was du willst“ keuchte sie, stellte die Hackenheels auf den Boden und zitternd wie Espenlaub lehnte sie sich erschöpft und schweratmend zurück. Ich beugte mich über sie und streckte ihr die Zunge in den Hals und knutschte a recht zärtlich, dafür aber sehr lange mit ihr. Dann holte ich ihr eine große Flasche Selters und goss ihr ein großes Glas randvoll ein. „Los austrinken, aber alles!“ Sie trank gierig das Glas leer, worauf ich es sofort wieder füllte und abermals musste sie das Glas leeren.Langsam erholte sie sich wieder und meinte: „Woher nimmst du nur diese perverse Fantasie? Ich habe noch nie so viele, lang anhaltende Orgasmen erlebt, wie mit dir. Du bist richtig Klasse, du befriedigst mich total.“ Ich küsste sie lange und ausgiebig und erwiderte: „Ich habe ja auch noch nie so eine geile versaute Schlampe vor mir gehabt, die mich derart inspiriert.“ Wir aßen eine Kleinigkeit, wobei sie mich mit schelmischem Blick fragte: „Und, wie geht die Geschichte weiter?“ Ich meinte nur: „Sobald du dazu bereit bist und dein Nuttenloch sich wieder erholt hat.“ „Ach, das geht schon wieder, außerdem sorgt der Superpimmel in meiner Votze schon wieder für reichlich Stimmung.“ Ich lachte und meinte: „Na denn kann es ja weiter gehen. Die Vorstellung vom bizarren Parkplatzfick hat dich richtig saugeil gemacht, aber das ist ja genau deine Kragenweite und war von mir auch so gewollt. Ich liebe es, wenn dir der Saft in der Votze kocht und du vor Geilheit explodierst. Also weiter geht’s. Nachdem dich der Nuttenficker mit voll gespritztem Gesicht achtlos links liegen gelassen und sich aus dem Staub gemacht hatte, bist du wieder zu mir ins Auto gestiegen und hast mir stolz deine Spermatrophäe gezeigt. Ich weiß ja, dass du es magst, wenn dir die Schwanzmilch im Gesicht trocknet. Nun fahren wir weiter, du hast den dicken Arschpopper noch immer artig im Darm und wichst dir während der Fahrt die Votze, weil dich der Parkplatzfick erst richtig geil gemacht hat. Ich greife dir beim Fahren mit einer Hand ins weiche Tittenfleisch und knautsch dir die Fettbälle durch. Ich befehle dir, eine ganze Flasche Wasser auszutrinken und ich trinke ebenfalls eine Flasche. Wir fahren auf einem Feldweg und plötzlich sehe ich zwei Pferde auf der Wiese, die gerade beim „pferdeln“ sind und halte an. Weit und breit ist kein Mensch zusehen und wir steigen aus. Der Hengst lässt von der Stute und wir bestaunen seinen mächtigdicken großen Hengstschwanz. Ich knete dir von hinten die Wackelmöpse durch, während du gebannt auf den riesigen Fleischkolben starrst. Ich gebe dir einen aufmunternden Schups und schon kriechst auf den Knien unter den Hengst und greifst ihn mit beiden Händen an das Fickrohr, zerrst dir aber dann blitzschnell das Top vom Leib, um dir dann mit voller Lust das Riesending zwischen die Euter zu klemmen. Der Hengstschwanz wird im Nu wieder steif und du quetschst das gigantische Teil so fest du kannst zwischen die Euter und verpasst dem Gaul einen richtigen Tittenfick. Das Vieh schnaubt vor Erregung und urplötzlich klatscht er dir die Pferdepimmelsahne ins Gesicht. Du bist ja daran gewöhnt von deinem Pissoirficker in Fickmilch gebadet zu werden, so macht es dir nichts aus, gewaltige Spermamassen ins Gesicht zu bekommen. Haare, Gesicht und Titten sind unter einer dicken Spermaschicht begraben und pervers wie du nun mal bist, stopfst du dir nun die Rieseneichel tief ins Maul und wichst den Hengstpimmel mit beiden Händen. Dann befehle ich dir, dich hinzustellen, zu bücken und dir den gigantischen Prügel in das Schlampenloch zu stecken. Natürlich gehorcht die güvenilir bahis siteleri perverseste Schlampe im Umkreis von 1000 km und lässt sich von dem lüsternen Gaul ficken. Der braucht nur kurze Zeit und rotzt dir dann die nächste Riesenportion Schwanzmilch in die Votze. Die Masse quillt aus dem weitgedehnten Loch und läuft dir in Strömen die Beine runter. Das Vieh haute nun mit hängendem Pimmel ab und du kommst demütig auf den Knien zu mir gerutscht und präsentierst mir, ganz außer Atem vor rasender Geilheit, deine Spermabeute. Der Ficksaft läuft dir durchs Gesicht, tropft von den Titten, die Haare sind total verklebt und aus der Stutenvotze rinnt dir der Schleim noch immer die Beine runter.Jetzt musst du dich vor mir mit weit gespreizten Beinen hinlegen und dreimal hintereinander deine Votze zum abspritzen bringen. Dann bemerke ich, dass der Gaul pissen will, renne schnell zum Auto, hole den Eimer und schaffe es gerade noch, dass der Gaul in den Eimer pisst. Als er fertig war, war der Eimer halb voll und ich gehe zu dir zurück und befehle dir das Gesicht in den Eimer zustecken. Als du noch zögerst, pack ich dich an den Haaren und stucke dir den Kopf in die Pisse. Du prustest und gurgelst wie wild, aber erst nach einer halben Minute zieh ich dir den Kopf aus dem Eimer. Du schnappst nach Luft, doch ich stopfe dir ein zweitesmal den Kopf in den Eimer. Erst dann darfst du aufstehen. Ich zerre dich an den Haaren zum Auto und befehle dir wieder Platz zu nehmen. Den halbvollen Eimer stelle ich vor dem Sitz und befehle dir jetzt, deine Füße samt Schuhe in den Eimer zu stecken. Dir ist klar, dass du dabei die ganze Zeit den fetten Riesenarschpopper im Kackloch hast, nicht das du das vergisst. Ohne fetten Arschpopper im Darm geht die Geschichte nicht weiter.“Da ich während des Erzählens meine Augen geschlossen gehalten hatte, um mich besser zu konzentrieren, war mir gar nicht aufgefallen, dass meine Edelschlampe breitbeinig vor mir auf den Boden lag und mit verdrehten Augen laut keuchend wieder ihre Votze mit dem schwarzen Fickprügel traktierte. Also kleiner als der Pferdepimmel war das Ding ja nicht und so konnte ich mir gut vorstellen, dass meine versaute Rosischlampe sich in den siebten Pervershimmel fickte. „Wie geht es dir? wie ich sehe scheint dir meine Geschichte ja zu gefallen“ fragte ich sie. Als Antwort hörte ich nur leise: „Wie kann ein einzelner Mensch nur so pervers sein, du bist eine wirkliche Drecksau, du verficktes Ungeheuer, du verkommener Widerling, du alte Dreckschleuder. Ich wichs und fick mir hier die Votze wund und du hast nichts Besseres zutun, als mich bis zum platzen aufzugeilen. Du bist so eklig, du dreckiges Miststück, machst mich mit deinen Geschichten fix und fertig“. Ich lachte hämisch: „Willst du etwa schon schlapp machen Schlampe, ich hab dir noch nichtmal den Schwanz in die Löcher geknallt, der Ficksaft kocht mir schon seit einer Stunde in den Eiern, ohne das ich dir auf die Augen gerotzt habe und meine Blase schreit auch nach Entleerung, aber ich werde gleich in den großen Messbecher pissen und dann darfst du ihn leertrinken.“ Meine Privatschlampe erhob sich und ging mit wackeligen Knien zur Küche, holte den Messbecher, stellte sich direkt breitbeinig vor mir hin und pisste mit einem gewaltigen Strahl in das Behältnis. Das Ding wurde tatsächlich randvoll und ohne zu zögern setzte sie den Becher an die Lippen und trank zwar langsam, aber doch gierig einen Liter ihrer eigenen Pisse. Dann reichte sie mir den leeren Becher und nun pisste ich los. Auch bei mir wurde der Becher voll. Sie nahm ihn mir aus der Hand und trank den Becher mit der warmen Pisse auch wieder in einem Zug leer. „Hmm, das war lecker“ meinte sie und forderte mich auf, jetzt mindesten auch einen Liter Wasser zu trinken. Ich strengte mich an und trank die Flasche leer. Dann lag sie mir in den Armen und wir knutschten sehr ausgiebig, heftig und lange, wobei ich ihr kräftig die Arschbacken durchwalkte und gleichzeitig meine steife Latte an ihr rieb. Dann legten wir uns eng umschlungen aufs Bett und schlummerten fast eine Stunde. Die Zeit brauchte sie auch, um sich von den vielen Abgängen etwas zu erholen.

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Die Geliebte – Teil 9FastnachtszeitIrgendwann, Ihr Freund oder mittlerweile Mann, darauf kam es Ihr nicht besonders an, war mal wieder auf Dienstreise, es war Fastnacht. Also beschlossen Sie gemeinsam irgendwohin zu gehen. Es wurde ein schöner Abend. Tanzlokale, Kneipen, Straßen zogen an Ihnen vorüber. Man redete, küsste sich wie frisch verliebt, trank, tanzte. Eine schöner Abend eben. Von vögeln wurde kein Wort verloren. Irgendwie war alles wie losgelöst. Er frei, Sie frei. Klar heute werden wir es noch tun, aber was soll’s, keine Hektik. Sie flatterten, schwebten, liefen, liebten durch die Nacht. Irgendwo ließen Sie sein Auto stehen. Zu viel Alkohol war im Spiel. Es hatte geschneit. Sie beschlossen von der letzten Kneipe durch den Wald in den Nachbarort zu Ihrem Haus zu gehen. Welch ein Wahnsinn. Stockdunkle Nacht, eiskalter Februar und Sie beide Händchen haltend mitten im Wald. Seine Lust war jetzt Grenzenlos. Sein Prügel stand, er wollte nur eines jetzt und sofort, ficken. Hier im Schnee im stockdunkeln Wald. Einen der vielen intensiven Küssen nahm er zu Anlass Sie fester zu umschlingen. Sie an sich zu pressen, Ihr seinen Penis eng an den Leib, zwischen die Beine zu drücken. Ihr seine Lust zu signalisieren. Sie schwankte, fiel in den Rücklinks Schnee. Er warf sich sofort auf Sie, schob Ihren dicken Wintermantel beiseite und versuchte durch Ihr Kostüm zu Ihrem Allerheiligsten vorzustoßen. Auf dem Rücken liegend begann Sie sich heftig zu wehren. Was war los? Er konnte es nicht fassen. Sie die immer und ständig bereit war einen Penis in Ihrem Loch zu empfangen, wehrte sich. Nach einem intensiven Kuss gab er Sie frei und Sie stapften durch den teilweise recht tiefen Schnee Ihrem Haus entgegen. Irgendwann kamen Sie dann zu Ihrer Haustür. Unauffällig und leise, wegen der Nachbarn, güvenilir bahis öffnete Sie die Tür und Sie nahm Ihn, da er jetzt zögerte an der Hand und zog Ihn unmissverständlich hinein. Nach der eiskalten Nacht traf Sie das warme, überheizte Haus fast körperlich. Sie schwitzen beide fast wie in einer Sauna. Kaum drinnen zerrten Sie sich gegenseitig die Kleider vom Leib. Es konnte gar nicht schnell genug gehen. Noch während Sie sich aus Ihren schweißigen Klamotten schälten schoben Sie sich gegenseitig die Treppe zum Schlafzimmer hoch. Ihre Kleider in einer Lustspur hinter sich lassend. Er hatte keine Hose mehr an, nur noch sein Unterhemd, unter welchem sein lustvoll stehender Penis hervor stach. Sie hatte nur noch Ihr Höschen und einen halb auf gefetzten Büstenhalter. So erreichten Sie das Ehebett. Sie ließ sich sofort seufzend auf den Rücken fallen. Ihr Fastnacht Make Up war jetzt fürchterlich verschmiert. Schwitzend und nach Frau riechend lag Sie so vor Ihm. Er schmiss sich auf Sie und stach mit seinem harten Prügel wie wild auf Ihr schwarzes Spitzen Höschen ein. Wohl wissend, dass er dieses so nicht durchstoßen konnte rammte er Ihr das eigene Höschen in Ihr Loch hinein. Wie ein Pariser, aber aus Seide, umschloss Ihr Unterhose fest seinen Penis. Die Nähte gruben sich hart in Ihren Oberschenkel ein. Durchaus Lustvoll. Sie schien es auch gut zu finden und stöhnte hin und wieder heftig und rotierte mit Ihrem Arsch auf dem Laken hin und her. Nach einiger Zeit, er hatte Ihr mittlerweile das halbe Höschen reingerammelt, fing sein Prügel an leicht zu schmerzen. Mit einem Ruck zog er sein Teil zurück und stieß mit aller Kraft an Schenkel und Höschen Naht vorbei direkt in Ihr Loch. Sie schrie laut auf und fing sofort an heftig an zurück zu stoßen. Jetzt rieb natürlich sein türkçe bahis Penis mehr als unangenehm an der Naht. Ohne in seinem heftigen Stoßen nachzulassen, auch Sie verringerte nicht im Mindesten Ihr Tempo, nahm er die stützenden Arme weg und lag jetzt voll auf Ihrem verschweißten Körper. Sie stöhnte auf. Dann griff er mit der linken Hand zu Ihrem Höschen und riss es mit einem heftigen Ruck auseinander. Diese Aktion schien Sie in höchste Lust versetzt zu haben Sie schrie auf, stöhnte, seufzte, schien zu zerfließen. Nur wenige Sekunden nachdem er Ihr das Höschen vom Arsch gerissen hatte kam Sie unter heftigen Lustschreien und schnellen Stößen Ihres Unterleibs zu einem Höhepunkt. Kurz nachdem es Ihr gekommen war, entspannte sich Ihr Körper. Sie lag mit weit gespreizten Beinen schwitzend, das Wasser lief Ihr in kleinen Schweißperlen zwischen den üppigen Brüsten in Richtung Bauchnabel. Das zerrissene schwarze Höschen lag neben Ihren linken Oberschenkel. Noch einmal stieg er zwischen Ihre Beine, führte seinen Penis in Ihr von einem schüchternen Haarwuchs umrahmtes Dingelchen ein. Unter sanften Stößen ließ er es sich gut gehen. Er rieb sein Ding an Ihren Schamlippen, schob sich mal wieder ganz hinein und fühlte wie Ihm langsam der Saft stieg. Es war fast wie eine Selbstbefriedigung, nur besser da er es ja mit einer echten Fotze statt mit der Hand machte. Sie ließ es fast ohne Gegenwehr und ohne Gegenstöße geschehen. Wurde eben wie eine satte Katze wieder und wieder bestiegen. So hätte es noch für Ihn ewig gehen können. Nur irgendwann war er einfach nicht mehr in der Lage seinen Saft zu halten. Ohne heftiges Zucken lief es einfach und unbeschreiblich lustvoll aus Ihm heraus in Sie hinein. Satt stöhnte Sie mehrmals als Sie merkte, dass er gerade dabei war sich in Ihr zu ergießen. güvenilir bahis siteleri Schweißig, klebrig lagen sie noch lange aufeinander. Das Zimmer roch sehr stark nach dem was hier geschehen war. Sie schob Ihn von Ihrem Körper herunter. Nur zu gern ließ er das zu, sein noch vor kurzem hart stehendes Teil, jetzt klein und klebrig. Sie lagen jetzt nebeneinander ohne ein Wort zu wechseln auf dem Rücken nebeneinander. Sie rauchte eine Zigarette wie in einem schlechten Französischen Film. Unbeschreiblich. In dieser Stellung, ohne Decke, auf dem Rücken liegend schliefen Sie wortlos ein. Nur um irgendwann wieder aufzuwachen. Wortlos bis zur Befriedigung des einen oder anderen zu vögeln. Wieder zu schlafen nur um vom jeweils Anderen, der gerade mal wieder wach war, gegriffen zu werden um sich selbst zu befriedigen. Er wachte auf wie Sie seinen Schwanz lutschte um diesen dann halb erigiert in Ihr Loch zu stecken und sich zu befriedigen. Er ließ es ohne Rektion mit sich machen. Als Sie fertig war legte Sie sich die Beine weit geöffnet auf den Rücken. Irgendwann wachte er im Halbtraum auf und fand sich leckend zwischen Ihren Schenkeln. Etwas Schlaf, er spürte Ihre unruhige Schlafbewegung, wälzte sich auf Sie und bewegte sich bis zum abspritzen in Ihrem heißen, nassen Teil. Wieder spürte er Ihr Verlangen, wieder lutschte Sie seinen Penis hart, wieder bestieg Sie Ihn ohne Worte bis Sie zum Höhepunkt kam. Wie oft das so ging, Sie wussten es nicht. Es ging die ganze Nacht bis zum Morgengrauen. Nach nur wenig echtem Schlaf, ließ Sie nebenan ein Bad ein und Sie entspannten Ihre von der Lust der Nacht aufgeheizten Körper im lauwarmen Wasser. Zum Abschluss seifte Sie Ihm den Rücken und den rosarot geschwollenen Penis mit liebvollen Bewegungen ab. Er revanchierte sich indem er Ihr Brüste und Vagina aufs sorgfältigste seifte und abspülte. Entspannt konnte er den langen Fußweg zurück durch die Winterliche Landschaft nach Hause genießen.Dann trat ein Ereignis ein welches mal wieder alles verändern sollte.Fortsetzung folgt.

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Zelten am Ysselmeer 3……………………………………als ich hinter mir etwas spürte, mir ein dicker Ständer zwischen die Schamlippen gedrückt wurde,eine Hand die Flasche mit dem Badeöl nahmund es mir langsam zwischen die Pobacken laufen ließ,zwischen die Schamlippen über die Schwanzspitzeund diese mir ölig-sanft die Schamlippen öffnete……………………………. “Matthias?””ist sonst noch einer da?””Soll das hier auch noch weitergehen? Ich dachte es würde bei dem Wochenendausrutscher bleiben””Warum? Spaß macht es doch auch hier”……….. und schon schob sich seine Schwanzspitze zwischen meine Schamlippen, eine Hand vor meinem Bauch durch über meine Scham an den Kitzler.Ich zuckte zusammen. So wie Heinz hatte er es heraus meinen Widerstand in nichts aufzulösen. Die andere Hand griff meine Brust, zwirbelte die Nippel. Ich stöhnte.”Du bist so eine geile verfickte Sau”.Er stieß zu und ich hatte das Gefühl, er würde mit den Muttermund durchstoßen, stöhnte vor Lust und Schmerz auf.”So was kannst Du doch nicht sagen” protestierte ich.”Doch, denn Du bist eine Sau, eine verfickte alte Pottsau”Er stieß wieder zu und ich stöhnte noch lauter, fühlte es in mir aufsteigen, dieses Kribbeln, die heißen Wellen, die stärker güvenilir bahis werdenden Krämpfe.”Du Sau genießt doch den Fick, Du willst es, Du willst meinen Schwanz, meine Ficksahne,los sag es”Ich zitterte, war kurz vor dem Höhepunkt”Ja, mach, mach weiter, schnell”Er griff mit beiden Händen an meine Hüften. drückte mit einem Fuß meine Beine noch weiter auseinander und dann stieß er zu. Hart, brutal und ich explodierte förmlich.Als mein Kopf langsam klar wurde merkte ich, dass sein Schwanz bewegungslos in mir steckte.”Was ist los?”Das zeige ich dir”Er griff sich die Flasche mit dem Badeöl, ließ mir eine dicke Ladung zwischen die Arschbacken laufen und zog seinen Schwanz raus, zog ihn mit einer Hand ein paar Zentimeter hoch.”Nein, nicht, das mache ich nicht, das nicht, nein”Er lachte, griff mit beiden Händen meine Hüften und dann drückte er.Ich schrie auf “nicht, nein”Er lachte “schon drin”Ich merkte es, seine Schwanzspitze hatte sich in meinen Schließmuskel gebohrt, dehne ihn schmerzhaft.”Nicht weiter, zieh ihn raus, bitte”Er lachte, aber seine Schwanzspitze zog sich zurück und ich atmete erleichtert auf, dann legte sich eine Hand über meinen Mund und er stieß zu, stieß seinen Schwanz tief in meinen Schließmuskel.Ich stöhnte türkçe bahis in seine Hand, er stieß immer tiefer und dann klatschten seine Eier an meine Schamlippen.”Na, geht doch, Du dreckiges Fickstück””Wie nennst Du sie?”Heinz war zurück.”Ein dreckiges Fickstück, denn das ist sie””Stimmt, das ist sie und von dir lässt sie sich sogar in den Arsch ficken, lass mich auch mal”Matthias zog mit einem Ruck seinen Schwanz sehr schmerzhaft aus meinem Hintern und dann schob sich Heinz rein.”Ganz schön eng dahinten, echt geil”Er stieß, ich stöhnte.”Matthias, dreh das Wasser ab, wir machen im Schlafzimmer weiter”Mit seinem Schwanz in meinem Hintern schob er mich ins Schlafzimmer, drückte mich im doggy aufs Bett und fickte mich langsam. Er genoss es.”Machen wir ein Sandwich wie im Porno”Das war Matthias und Heinz lachte “Gute Idee”, drehte uns um, legte sich auf den Rücken und zog mich auf sich.Dann schob sich Matthias auf mich, fummelte seinen Schwanz in meine Muschi, lag auf mir. Zum ersten Mal konnte ich sehen, wer mich da fickte. Sein Gesicht war 10 cm über meinem. Ich erschrak regelrecht, es war plötzlich so real.Ich vergaß sogar den Schwanz in meinem Darm, mir wurde schwindelig, alles drehte sich. Vier Hände an meinem Körper, güvenilir bahis siteleri meinen Brüsten, zwei Schwänze in mir, meine beiden Männer gleichzeitig in mir und dann zuckte der Schwanz in meiner Muschi, er spritzte mich voll und in meinem Kopf war wieder “ich verhüte nicht” und dann zuckte es auch in meinem Schließmuskel.Als Heinz Schwanz schlaff wurde und ich ihn raus drücken konnte brannte es wie die Hölle. “Ihr habt mein Poloch wund gefickt””Dann gehen wir jetzt in die Badewanne und cremen es dir anschließend ein.So geschah es und irgendwann frühstückten wir.Dabei stellte ich die Frage ” wie stellt ihr euch das weiter vor?”Die beiden sahen sich an, standen auf und zogen mich ins Schlafzimmer.” Matthias fährt gleich nach Hause, aber erst machen wir noch eine Runde und am Wochenende fahren wir wieder zelten”Sie machten nicht nur eine Runde, spät abends fuhr Matthias nach Hause.Freitags war er wieder da, wir stiegen in den Passat und drei Stunden später stand das Zelt an seiner alten Stelle.”Ich muss euch was sagen. Ich habe meine Tage noch nicht bekommen, ihr wisst, was das bedeuten kann”Sie grinsten, wortlos zogen sie mich aus.”Sieht doch noch echt geil aus mit ihren dicken Hängetitten””Ob in ihre Votze zwei Schwänze gleichzeitig passen??”Lachend beugten sie sich über mich, ich fühlte ihre Lippen, ihre Zungen an meinen Nippeln, Finger spielten an meinem Kitzler und mein Widerstand verschwand, verwandelte sich in geile Lust.Zelten am Ysselmeer-Ende-

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Diana my WorkmateDiana and I work at a Private school in the city as teachers, to be honest, the job is boring with all the teaching and staff meetings and to keep ourselves entertained we have to keep ourselves with odd conversations. I’m 28 years old, fairly good looking and I have worked with Diana for about a month.“Mmmhh….look at that little ass,” I said to Diana.“John you have to be joking me, she’s like 14 years old and technically your student,” Diana said as a cute girl with a perfect ass walked away wearing a tight school uniform.“Yeah but we both agree she is really hot,” I said.“Does your wife know what a spoil you are?” Diana asked.“No. you’re not going to tell her, are you Diana?” I asked while laughing.I sat back in my chair with an evil grin on my face. We sat there in silence for few minutes and then a voice in my head asked me to go for it. A hunch.“So after work do you want to go in a private place and get naked?” I asked Diana when we were alone in the staffroom.“In your fucking dream John. First of all I have a loving husband and we have been married for two years and even if I wasn’t you still don’t have a chance,” she said.“Okay but when you’ll be ready I’m here to please you.” I said turning to my manual scheme.For the next few hours we talked about movies and I told her about my dinner last night with my wife Sarah. The morning was really busy as lots of students came for consultation. Then in the middle of the day it began slowing down, and we were bored again.I started fantasizing the same thought as I did earlier and started getting really horny. I looked over at Diana and she was going through a scheme of work manual.Without a thought I uttered.“You know Diana, I think you are the prettiest woman I have ever met,” I said.“No. I’m not,” she blushed really hard.“Yes you are,” I said.“All the girls you’ve seen not forgetting your wife you think I’m the prettiest,” she asked.“You are the most attractive woman I have ever seen by far, even my wife isn’t close to how attractive you are. I love your brown eyes and your lips drives me crazy,” I said.Her face was beat red now.“Thank you very much John that is very sweet of you.”“And I love your nose, and that pouty look you get on your face, and mmm you have the nicest ass I have ever seen……Oh sorry I will stop.” I said.“Well you can keep going,” she said smiling.“Ok, like I was saying you have the nicest ass. I love every time when you get up to go to the teachers’ washrooms; I love to watch your ass the whole way,” I said.“Really?” she asked.“Yes. The way you kinda swing it as you walk, and your boobs are like the perfect pyramid of Giza. They are perfected in size and bouncy, and I love when you wear a sleeveless shirt and your bra strap is showing,” I said.She looked down and I presume she saw I had a hard-on on my pants.“Your husband is a lucky man as he gets to have his cock sucked by the most beautiful woman in the whole universe. If I was him I would lick every part of your body all day long.”I was now rubbing my dick through my pants under the teacher’s table and I saw she was watching. She kept looking and her just staring got me really horny and maybe rubbing my dick made her horny to. And then she did unexpected. She turned and face me and spread her legs and hiked up her skirt a little by little until I could see her panties underneath her skirt. My eyes widened, and I increased the speed. Rubbing my cock. She pulled her panties aside revealing her shaved pussy to me and bit her lips and stuck her fingers in her cunt and then with two fingers she circled her clit.I moaned a little as I undid my fly and zipper and pulled my pants down slightly and pulled my cock out of the hole in the boxer. My cock is a lot bigger and that’s what makes me prouder as a man. I have never measured but I can approximate to about 9 inch. We sat there watching each other masturbate. She started moaning to …….all of a sudden the staffroom door opened.It was the Principal and we both quickly straightened up.“How are you all doing today” he said.“Ahh fine, good” we both stuttered.“I just needed to drop these and if Mr. Kioko gets back from his class, tell him to come bahis firmaları see me,” he said smiling.He left and my heart was still racing, I looked over at her and her face was red as I rolled away under my desk with my belt undone and my boxers showing.“I don’t think he saw anything.” I said.“Thank god that scared the shit out of me!” I said.I fixed my pants and she fixed her skirt and we both just sat there letting our heart rates come down which took several minutes.“I completely hate your husband.” I said.“Ahh you can be jealous, but don’t hate him.” she said.“I hate him and I’m jealous of him, I wish there was some way I could get back at him.” I said.“Get back at him? For what he didn’t do nothing to you.” she said.“He get you. Fucking lucky asshole.” I said.She smiled.Few minutes later she got up and went to the teachers washrooms. She knew I was looking at her ass on the way there. After couple of minutes she came and sat down and worked on her books.“Your ass looks so hot.” I said bluntly.“John I think we need to be professionals and…”“How am I supposed not to think of you in that way in this staffroom?” I whispered to Diana.She just sat there and listen, I felt my dick rising again.“And the thought of you fingering your beautiful pussy while I sat close to you working my dick under the teacher’s desk,” I said again whispering.“MMM I know that is pretty hard to forget.” she said as she grabbed my right hand and brought it down to her pussy and started rubbing her pussy with my fingers through her pants.I pulled her hair aside and started kissing her neck, and I unbuttoned her dress pants and pulled down the zipper and worked my hand down to her bare pussy.“You are so evil John.” She said rubbing my fingers in her cunt.I took a big sigh and looked her at for a moment.“Well it’s almost time for lunch break, why don’t we just skip lunch and go and lock ourselves in the teachers’ washroom for an hour.” I said. “Oh yea let’s do It.” She said.We both clocked out and we both separately walked to the teachers’ washroom. She got there first and when I walked in she was sitting on a sink waiting. I walked in and locked the door and turned the lights on. She rushed up to me kissing me, and quickly I started taking off her shirt. I grabbed her tits and tore her bra off, as she was undoing my belt. She took off my pants till I was down in my boxers. I stepped back and slip off my boxer. She unbuttoned her pants till she was down to just her pink panty.I swung her around, wrapping my hand around her, I pressed my lips against her lips. Then, I pulled her into me. She moaned when I planted a kiss on her lips and without any resistance, our tongues began playing around in a dance of passion. Her hands began caressing my forearms, running up the back of my neck running through my hair. She was mine now. It was a regular infidelity kiss. Just between two teachers.After some few minutes of passionate kissing, I grabbed her hand and put it on my hard cock. She rubbed her hand on my dick and then I released the kiss and took my hand off hers. Her hand just stayed there and kept rubbing my cock.“You’re so beautiful Diana and I want to fuck you,” I whispered. She took a step back and slowly she knelt down being careful and started sucking my cock. She rolled her tongue around my circumcised head, and then I moaned loudly. Nodding up and down, wrapping her fingers around the base, she sucked my dick again.“You whore, you look hot sucking my dick,” I said.“I’m your dirty slut John, I feel both dirty and thrilled with your dick in my mouth,” Diana said.“You really want to be my fucking whore Diana?” I asked.“Yes, yes. I’ve always wanted to be your whore since the first time I saw you in the staffroom,” she panted.“Will you allow me to do whatever I want?” I asked.“Yes, do whatever you want with me, I’m your little slut,” she said.“Mmmhh… you are such a good slut,” I said as I took off my underwear. She took of her pink undies and threw them at me. I took of my shirt off and we were totally naked in the teachers’ washroom and then I grabbed both of her arms and threw her on the center of the washroom floor.“How would your husband feel when kaçak iddaa he found out that I’m going to fuck his loving wife?”“He will be fucking sore,” she replied, “stop talking about my husband and fuck me.”I jumped on top of her and guided my dick in her pussy, and started fucking her really hard with all my energy.She was breathing heavily, savoring the feeling of wholeness as my huge cock sheathed within her. My toned body pressing her breasts, her nipples smashed on my chest. She wrapped her arms around my body, her hands resting on my shoulder blades, I kissed her once again.Withdrawing my dick from her. I gently slid it back into her warmth, then withdrew once again. Diana’s lips were parted and her eyes were tightly shut, concentrating only on our joining. Diana was now getting into a rhythm, matching my movement in details as she slid down her hand on the side of my ribcage. She wrapped her legs around my lower back, pulling my dick further into her with every thrust as I continued to fuck my workmateShe started moaning and it immediately turned into a scream.“OH FUCK, FUCK ME, FUCK ME HARDER. HARDER,” I was grunting and I grabbed the back of her head and thrust in and out as hard as I could.“Ahh…Ohh, John…god….ohh harder,” Diana moaned, “I’m your whore.”My confidence was boosted again by her sluttish words and then I sped up my thrust. Diana wrapped her hands around my neck and pulled my face to hers, once again we interlocked our lips and tongues as I fucked her hard. As I continued to thrust inside her, Diana spread her legs wide and her pussy began rhythmically clench and release my dick as I pumped into her still. She closed her eyes and let out a soft prolonged moan as an orgasm took over.Realizing she was cumming, I allowed myself to finish as well. I grabbed her shoulder from beneath and pumped into her depths. I released one strong rope of semen into Diana as my orgasm took over my body. I managed to pull my cock from its home after the first spurt as I collapsed onto Diana. I continued to thrust as my dick slid into my workmate’s pussy as we pressed tightly together. I jetted three, then four more gradually weaker spurts into her until I finally completely collapsed onto her.We lay on the washroom floor catching our breath for several minutes as we regain our composure from our mutual orgasm. Finally, I raised up separating our stomach and leaving a string of our cum connecting us. Diana opened her eyes weakly, smiling with her hand on my thigh she wiped our cum from my stomach with her other hand and spread it onto hers.“That was better than my husband’s?” Diana said.I looked up surprised.“Fuck yes I’m better than him,” I boasted.I sat on the floor and Diana knelt and reached for my dick. Her strokes were slow at first but she sped up on the pace progressively. Diana even used some weird movement with her hands that made me feel so good. Diana was a real pro at this and as my hunch suggested, she had a whore gene in her. I tried to stay quiet but I couldn’t again contain myself anymore.“God it feels so good, Diana,” I moaned as I reached to her left boob.The experience was out of this world when Diana massaged my balls while gently pumped my cock. This was new found experience not even from my wife or the girls I have dated in my life. With the all simulation I was subjected to by her perfect breasts my dick couldn’t hold it anymore.“I’m cumming,” I whispered. “Open your mouth Diana.”Diana really went for it and I felt my cum shoot straight into my workmate’s mouth. She swallowed it without any complaint and then sucked the head, milking my dick for any more cum. After Diana was done milking any little cum was left in my dick, she crawled back up and gave me a kiss. I could taste myself a little bit but I was so horny again to be bothered.I pushed Diana onto the floor and she went down without any resistance but with obedience to her master. At the moment I was a sex god and Diana was my whore to do as I pleased with.“Lay down,” I demanded.She did as she was told.Once she was settled down I turned her over and gave a slap on her ass.“Do you want to fuck my ass?” she asked. “You can fuck me in the ass.”“Are kaçak bahis you sure?”Diana replied by getting on her elbows and knees. She put saliva on her finger, then reached around and twirled her finger around her asshole before sliding it in altogether. I actually enjoyed the feeling and the sight of watching Diana, my workmate finger her asshole. She then looked at me giving me a sign to put some saliva on my dick to help slide in.I got behind her and guided my cock onto the tip of her asshole. Little push, I felt my cock entering her asshole. Diana huffed quite loudly and moaned like she was in pain, it was painful for me too as it was so tight but with persistence I got my dick all the way in. My dick all way in it was easier to fuck her and honestly it felt amazing.“I fucking love your cock in my ass John,” Diana moaned.I grabbed her by the waist and I started fucking my workmate’s tight asshole quite hard. It felt good. It felt godly treating my workmate as a whore.Diana reached around and rubbed her clit heatedly while I pound into her asshole.“Ahhh keep going. Don’t stop, don’t stop John,” Diana said. It was all I wanted to hear to increase my pounding.I fucked her hard, bumpily in and bumpily out, and Diana was more than responsive. She moaned loudly as my dick stroked her sides, stimulating every nerve without fail.“Ahhh Diana, mmm.” I groaned down at her, letting her know I was enjoying her as much she was enjoying me.Keeping up the pace, gyrating against Diana, like a gun, we both gasped for air and cried out with every thrust. We were sweating, screwing like shepherd dogs on heat. My whole body tingled with anticipation.Diana squealed and moaned like a slut, my dirty little whore, with a cracked voice. She clawed at my hips and her back was almost arched with desire. My cum boiled inside of me again, I had to get rid of it. I had to get it into Diana’s asshole.I snarled, reaching out and grasping her wrist with my hands. I pulled back and began to fuck Diana wildly. She went all nuts, her head thrown back, gasping through her teeth and unable to retrain herself as the sounds exploded past her lips. She took it like a pro, relishing every inch of me.I sped back and forth inside of her, churning her innards into a firestorm of delight. My legs began to feel the familiar pressure built at the base of my skull.“Diana, I’m going to…..I’m going to cum,” I could rarely get the words out.My workmate, my dirty little whore, cried out louder and on the verge of screaming my cock grew hot. I lunged forward into my lover, cumming into Diana’s asshole.Panting and sweating in the afterglow of powerful orgasm, I leaned forward and kissed her tired lips.“That was amazing John,” she cooed.“That was all you Diana,” I answered with a smile.After that I pretty much fell asleep on the bathroom floor. I don’t know what Diana did but what felt like a three minutes later I was woken up by Diana.“John, John get up,” Diana was rocking me while sobbing.“What is the matter?”“We are late.”At first I had no idea what she was talking and then I realized what she was talking about.“Are you sure?”“Of course I’m fucking sure,” Diana was in tears, “What are we going to do?”“Nothing we can do is in here.”I couldn’t think as I was in a complete shock. No way we have missed the after lunch teachers’ meeting. The next three minutes of cleaning ourselves we argued and pretty much hated each other for getting ourselves into that mess. The mess of infidelity and probably getting fired. Those three minutes were torture to me. Many scenarios went through my head, none with a pleasant ending. Cleaning ourselves and wearing our clothes in three minutes which truly seemed like an eternity we heard a familiar voice calling our names.“Diana and John we both know you are in there,” Mr. Kioko’s voice came outside the door, “Your presence is required in the big Man’s office.”I knew what it meant to me and I knew what it meant to Diana too. It was the beginning of our problems and possibly the end of my new found relationship with Diana, our Jobs and maybe our marriages. All of these predicaments were because of a hunch that Diana had it in her (sluttish gene). Fuck the hunch in the first place. Fuck the big man and his dogs. Fuck Mr. Kioko for not addressing Diana and I as a Mrs. and Mr. Fuck his arrogance. And if I was going down then it will be without a fucking fight.

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Marilyn, ma jolie nièce. Chapitre 4Chapitre 4 : Enfin, je lui fais l’amour !Nous sommes vendredi et dans la soirée, sa mère me téléphone pour prendre de ses nouvelles et elle me dit après les banalités d’usage.- J’espère qu’elle se tient bien et qu’elle ne te dérange pas trop.- Non, ça va. Elle est même charmante. Ce n’est plus une gamine et on se comprend mieux.- Mais surveille là quand même. Pas de sorties nocturnes.- Ne t’inquiète pas. Je vais la surveiller de près comme tu me l’as demandé. – Merci, Jacques. Je suis rassuré de la savoir prés de toi. J’avais peur qu’elle fasse des bêtises avec les garçons qu’elle fréquente et qui sont plus âgés qu’elle. Surveille là bien.- Pas de soucis ! Je m’en occupe. Je vais la serrer de près.Je raccroche et en souriant je pense…” Elle aussi s’occupe bien de son Tonton d’amour comme elle dit !”Je cherche ma nièce qui ne voulait pas parler à sa chère maman, mais elle a disparue. Je monte au premier étage et je me dirige vers la chambre de Marilyn. Elle y est, couchée sur son dos, nue comme une nymphe. Les mains derrière sa tête elle me regarde avec un air très coquin.- Et bien il t’en a fallu du temps ! J’attends…moi ! Dit-elle malicieusement.- Ta mère aurait bien voulu te parler, Marilyn. Dis donc tu n’as pas de pyjama ?- Pourquoi faire mon Tonton d’amour…il fait chaud, je suis en chaleur et je veux te faire voir ma belle chatte que tu as si bien rasée.Écartant très largement ses cuisses, elle caresse sa chatte toute lisse et écartant un peu ses grandes lèvres et elle me demande :- Elle est belle comme ça…hein tonton ?- Marilyn ! Ce n’est pas possible ! Tu es une véritable catin ! Tu n’as donc aucune pudeur ! – Avec toi…non…aucune. Surtout depuis que je t’ai fait une pipe. Dis…tu as déjà rasé ton amie Carole ? Ça doit prendre un certain temps, parce que j’ai vu qu’elle est très poilue. Ça me rappelle ma meilleure amie, Stéphanie. Une fois nous nous somme rasées l’une et l’autre partout et il m’a fallu du temps !- Toi et ton amie Stéphanie vous vous êtes rasées ?- Ouais, partout. Elle est tellement poilue qu’il m’a fallu m’y reprendre à deux fois pour tout raser son buisson sur sa chatte- Tu veux dire que… l’une et …- Oui…on se fait plaisir en rasant nos chattes…je rase la sienne et elle, elle fait la mienne.- Elle t’a…léché comme moi…- Bien sûr, et elle n’a pas fait que ça… Ça te dérange, que je fasse ça avec une fille ?- Eh bien… je ne sais pas. Non, je ne crois pas…J’imagine dans ma tête, Marilyn et une jeune fille qui se font des caresses, tout comme dans les films pornos que je regarde lorsque je suis seul. Je rajuste un peu ma bite, dans mon slip, qui manque de place après avoir écouté Marilyn.- D’ailleurs, peut-être que Stéphanie pourrait venir nous rendre visite avant la fin de l’été et tu pourras nous voir nous amuser ensemble. Peut-être même participer à nos jeux érotiques car Stéphanie à une réelle attirance pour les grosses bites comme la tienne. Moi, je les aime toutes, grandes ou petites !Décidément ma nièce est vraiment une petite salope ! Moi qui lui donnais le bon dieu sans confession… Qui n’osait pas la toucher de peur qu’elle le prenne mal ! Si j’avais su.Tout en parlant elle se caresse sans complexe et je suis en admiration devant sa beauté. Je crois qu’il n’y a rien de plus beau qu’une vulve de jeune fille imberbe, nette, douce, admirable et si attirante.- Elle est belle, hein, Tonton ? Me dit-elleJe m’avance et je me penche pour passer ma langue de haut en bas dans ce creux humide qui m’a fait tant fantasmer.C’est doux et lisse et un doux parfum s’en dégage. Marilyn frémit sous cette caresse et cette rouée de jeune fille demande :- Tonton, est-ce que ta bite est bien dure maintenant ?- Très dure…- As-tu aimé quand j’ai sucé ton gland et ta belle bite ?- Oooohhhh… Oui.- J’aurais güvenilir bahis voulu faire mieux… mais ta queue est si grosse et si longue que je ne pouvais la garder longtemps au fond de ma bouche !- C’était merveilleux, ma puce. – Dit, Tonton, maintenant tu vas me faire l’amour ? Je n’ai plus mes règles.Je hoche la tête en signe d’approbation.- Je ne sais pas pourquoi je te demande ça… à voir ta grosse bite qui tend ton slip, je vois que tu es pas mal excité ! Et à la façon dont tu me regardes… vois comme mes mamelons sont durs…Je caresse ses seins, titille ses tétons et je frotte ses mamelons dont la peau grumeleuse est bien tendue.- Tu sais que je suis déjà humide pour toi, mon Tonton chéri, tu veux voir ?Et tout en posant la question, Marilyn passe une jambe au-dessus de ma tête et me laisse face à sa cramouille effectivement très humide.L’absence de poils facilite la vision de sa fente ouverte et luisante. Mon dieu que c’est beau une chatte de jeune fille. Toute rose avec des nymphes délicatement ourlées. Avec deux doigts je les écarte doucement et je plonge ma bouche sur cette friandise à ma portée. Ma langue explore l’entrée de son doux vagin avant de lécher son clito dégagé de son capuchon.Marilyn ne tarde pas à gémir doucement :- Ouiiiiiiiiii…Oooohhhh, ouiiiii, muuummmmm….Je n’ai jamais goûté de chatte aussi douce et si érotiquement odorante de ma vie.- Stop, arrête Tonton !Déclare tout d’un coup Marilyn en s’asseyant sur le bord du lit.Marilyn att**** mon slip et le tire vers le bas. Ma bite coincée jaillit comme un ressort trop comprimé et elle faillit frapper le menton de Marilyn à quelques millimètres près.Malgré qu’elle m’ait déjà fait une belle pipe, Marilyn fixe longuement ce gros et long morceau de chair qui vibre devant ses grands yeux écarquillés. Faut dire aussi qu’elle m’excite tellement que ma queue n’a jamais eu une aussi belle érection.- Whaou… elle est nettement plus grosse que celle de mon copain ! dit-elle en prenant de l’huile qu’elle a surement préparée en m’attendant.Elle en met dans le creux de ses mains et me masse la bite et les couilles avec.- Je suis vraiment excitée, mais j’ai vraiment peur. Mes copains…enfin ceux avec qui j’ai couché, me disent toujours que j’ai une chatte très serrée, et toi… t’en a une plus grosse et plus grande qu’eux.- N’est pas peur mon bébé, lui dis-je en arrêtant son vigoureux huilage sur ma queue.- Mais je la veux ta grosse bite. Putain qu’elle est belle ! Alors t’inquiète pas si je crie ou si je pleure car je suis sûre que je vais l’aimer une fois que ma petite chatte sera habituée à elle.Et elle bascule sur son dos et moi je place un oreiller sous ses fesses en grimpant sur le lit.En tournant la tête, je vois dans la glace de l’armoire une jeune fille minuscule qui sort de l’adolescence avec ses cuisses grande ouvertes pour moi, 90 kg et 1.80m. Je dois ressembler à un monstre lubrique, avec ma bite droite comme un pieu, prête à empaler une jeune vierge qu’on amène au supplice. Enfin…pour la vierge je repasserai.Avec une fausse honte, j’avoue que le spectacle est fantastiquement érotique pour moi.Je redirige mes yeux vers son sexe et je frotte ses lèvres humides avec le bout de mon gland rouge comme une betterave tout en caressant son clito de mon pouce.J’écarte sans mal ses grandes lèvres déjà entrouvertes et glisse mon gland un peu plus loin.- Ahou !Geint Marilyn quand je m’enfonce encore un peu pour sentir ses petites lèvres vaginales étrangler mon gland, elle cri :- Aaaaaahhhhhhh ! Ouuuuuuhhhhh…Je tente de pénétrer plus avant dans sa chatte écartelée mais elle est tellement étroite que je sens une résistance… J’ai l’impression que sa chatte n’a pas du voir autant de sexes qu’elle veut me faire croire.Le visage de ma jolie Nièce est déformé par la douleur et je me serais türkçe bahis arrêté de pousser si Marilyn n’avait pas arqué son dos pour avancer ses fesses et m’aider à la pénétrer.Les quelques cm de plus dans son vagin super serré lui fait pousser un cri à glacer le sang, mais la tonalité passe de la douleur, au soulagement pour finir dans un cri de contentement et de plaisir- AAAAHHHHhhhhh…Muuummmmm… Ouiiiiiiiiii…lààààààààà, stoooppp !Elle m’att**** par le cou et elle pousse sa langue dans ma bouche pour un chaud baiser puis elle se cambre et mon gland pénètre plus profondément dans son vagin.Ayant peur de lui faire mal et égoïstement pour profiter plus longtemps de ce moment, je me recule et sors un peu ma bite de son sexe brûlant. Mais Marilyn suit mon mouvement pour que je reste enfoncé en elle et me faire comprendre que loin d’avoir mal, elle aime bien mon intrusion. Le dos et les reins cambrés, tout son corps se tend vers mon sexe qui la pénètre.Ma bite, enfoncée de plus de la moitié de sa longueur, est serrée comme dans une pince qui comprime ma peau. J’ai presque l’impression qu’elle est encore vierge. Si elle ne m’avait pas avoué avoir déjà couché avec ses copains, je pourrais croire que je viens de la dépuceler.- Reste ! Reste comme ça, ne bouge plus, Tonton. Me supplie MarilynNous restons ainsi un temps qui nous semble infini, tout à notre plaisir et mes lèvres se posent sur sa bouche pour l’embrasser amoureusement. Sa langue cherche immédiatement la mienne et c’est notre premier baiser humide que nous échangeons. On se roule un patin à en perdre notre souffle et je sens son vagin qui palpite sur ma queue. Lorsqu’elle lâche mes lèvres pour reprendre sa respiration, je commence de petits va et viens en essayant d’introduire mon pieu un peu plus à chaque fois.Marilyn serre ses dents et att**** à l’aveuglette la bouteille d’huile et arrose généreusement nos deux sexes lorsque mon gland est presque sorti de sa chatte.Ça fait sûrement de l’effet car je commence à trouver un peu plus facile la pénétration de la chatte incroyablement serrée de ma nièce, qui, bien lubrifiée, accepte progressivement cet intrus qui dilate durement son trou d’amour, mais qui l’excite aussi.- Waouh ! Tonton ! J’ai l’impression d’éclater ! Putain ! Ça fait un peu mal au début ! Non de dieu ! Elle est grosse ta queue ! Mais maintenant j’aime la sentir qui remplit complètement mon ventre. Dis…t’as tout mis…elle est toute entière… dedans ?- À peu près, ma chérie.Mais quand je regarde vers le bas je vois qu’il reste au moins 5 cm.- Tu es vraiment très étroite mon cœur et c’est extraordinaire comme je te sens bien !Et je continu mes aller retours en gagnant quelques mm à chaque fois.- Aime-moi, Tonton ! Baise-moi bien ! N’est pas peur, maintenant j’adore, vas-y…Viens encore un peu plus loin.Et d’un léger coup de reins, je suis au fond de son ventre. Elle a une contraction brutale accompagnée d’un- AAAaahhh… de plaisir.En appui sur mes bras, je recommence à lui faire l’amour et sous mes coups de reins, elle se contracte chaque fois violemment et elle gémit en continu. Je voudrais faire durer longtemps ce moment mais le plaisir de Marilyn paraît tellement grand que je ne peux pas le lui refuser, alors je continue et soudain son corps se tend sauvagement sous moi.- Waouh ! Je… jouiiiiiisssssssss ! OHHHH ! AAAAAHHHH !!! Ouuuiiiiiiiiiii !Les cris de Marilyn me font perdre le contrôle de ma queue pendant une minute, je plonge involontairement en elle et mon pubis vient claquer le sien en même temps que mon gland s’écrase sur le col de son utérus.Comme elle continue de jouir en hurlant de plaisir, je la baise de toutes mes forces et Marilyn participe elle aussi à cette baise sauvage et sans pitié pour son jeune corps. Je retrouve ma jeunesse en faisant l’amour à cette güvenilir bahis siteleri jeune beauté et sans relâche ma bite laboure son étroit tunnel et Marilyn à rapidement un nouvel orgasme- Ouiiiii ! Encore ! Ooooohhhhh que c’est boooonnnn… AAAAHHHHhhhhh…. Je reste enfoncé dans son vagin maintenant bien lubrifié par sa cyprine qui coule le long de ma bite, immobile, sauf ma queue qui palpite répondant aux spasmes incontrôlés de ses muscles vaginaux.Je sens que je ne vais pas pouvoir durer aussi longtemps que je le veux, la pression de sa chatte sur ma bite m’excite beaucoup trop. Me soulevant sur mes bras, je vois sa grosse poitrine gonflée et surtout ses tétons roses tendus qui me font encore plus bander.Je ressors lentement ma queue pour éviter le pire, mais 2 mains saisissent mes fesses :- Noooonnnnn ! Oooohhhh, nooonn…ne part pas ! Reste encore en moi et donne-moi ton sperme, je prends la pilule.Levant la tête, je vois Marilyn la bouche luisante et entrouverte, les yeux humides qui me supplie :- Allez, Tonton, jouis en moi. Je veux sentir ton foutre !Mon sexe toujours raide contre son ventre me gêne un peu dans ce moment d’émotion, mais elle ne s’en offusque pas. Une de ses mains guide ma queue et l’autre m’attire vers elle. Ce cours moment de calme m’évite de jouir tout de suite et je reprends ma nièce avec de lentes et longues pénétrations pour son plaisir et le mien. Elle ondule sous moi en gémissant de plus en plus fort avant de pousser une longue plainte sous un nouvel orgasme.Ses yeux sont révulsés et sa tête retombe inerte à la fin de sa jouissance.C’est trop pour moi et j’espère qu’elle ne ment pas ! Je regarde ma grosse queue s’enfoncer dans sa petite chatte toute écartelée et dégoulinante de cyprine et j’explose en touchant de mon gland l’extrémité de son tunnel d’amour. Marilyn rouvre ses yeux et crie de nouveau qu’en mon sperme frappe son utérus ;- Aaaahhhhh, ouiiiii… je te sens ! Ouiiiiiiiiii vas-y, encoooore ! Inonde ma chatte qui me brule !Ses gémissements ne s’arrêtent qu’à la fin de ma jouissance.Au-dessus d’elle, reprenant mon souffle j’admire son beau visage transfiguré par sa jouissance. Mon dieu qu’elle est belle !Nos yeux se rencontrent et nous sourions tous deux.- Merci ma chérie, merci pour cette jouissance que tu m’as donnée et pour ton corps que tu m’as offert. C’est incroyable… magique !Des larmes coulent des yeux de Marilyn quand elle me répond :- Oh, merci aussi ! Je n’ai jamais joui aussi fort ! J’ai eu mal au début mais d’un seul coup la douleur a été remplacée par des vagues de plaisir et je voudrais que ça recommence mille fois ! Je n’imaginais pas pouvoir jouir aussi fort. Quand tu frappais le fond de mon ventre, à chaque fois ça déclenchait une véritable décharge de plaisir ! C’est formidable de baiser… avec toi… Tu es vraiment mon Tonton d’amour !Je suis rassuré car malgré ses larmes, il est clair qu’elle a aimé ça, même si elle a un peu souffert au début.Je retire ma bite dégonflée de son vagin et après un dernier gémissement de Marilyn quand elle quitte sa chatte, je m’écroule à côté d’elle, haletante, qui regarde le plafond.Sa main se pose sur mon ventre trempé et elle me caresse avant d’att****r mon sexe à moitié bandé.- Tonton… je t’aime…- Moi aussi mon ange, mais veux-tu bien lâcher mon sexe.- Pourquoi ? Je l’aime aussi ta belle bite maintenant. Tu mets longtemps à récupérer ?- Marilyn ! Tu veux remettre ça !- Bien sur mon tonton d’amour…je vais chercher à boire et après tu me donne encore du plaisirJe n’en reviens pas encore mais j’ai encore baisé ma nièce 2 fois avant de crier grâce car ma bite devenait douloureuse à ma dernière éjaculation et aurait été incapable de la satisfaire à nouveau.Sa chatte était ouverte, béante et rouge et elle a fini par m’avouer qu’elle avait un peu mal lorsque sa jouissance s’est envolée. Je l’ai prise dans mes bras pour l’embrasser longuement et nous avons fini par nous endormir collés l’un contre l’autre, ses fesses sur ma queue épuisée et un de ses gros seins dans une de mes mains.Phantome

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Un anniversaire royalLe mois dernier, je fus inviter par un collègue de longue date pour fêté l’anniversaire de sa copine et de la soeur de cette dernière ( étant des jumelles). La date tomba le jours même de mon anniversaire, une belle soirée au programme.J’arrivas en début d’après-midi comme convenu avec Ludovic, sa copine Célia était au travail, pendant que sa soeur Solène était partie faire quelques courses. L’après-midi se déroula dans une bonne ambiance entre musique, et diverses activités.La soirée arriva, Célia et Solène fit leurs apparitions, Solène une jolie blonde au yeux bleus ne me laissa pas indifférent. Au cour de soirée, Solène me dévorais des yeux.La soirée passa, et les verres d alcool aussi, Ludo et Célia commençais à fatigué, Ludo me proposa de rester dormir vu l’heure tardive, et vu que canlı bahis şirketleri je n’avais plus l’air totalement en état de conduire.Ludo et Célia partis se coucher, Solène me proposa de dormir avec elle. Comment refuser une telle invitation??Arriver dans la chambre, Solène passa une nuisette, et s allongea.Je me mis torse nu, et en boxer. Solène me fixa avec un petit sourire.Au même moment, dans la chambre voisine une animation commençais à ce faire entendre.Je m’allongeas à coté de Solène,cette dernière colla sa tête sur mon épaule, l’animation de la chambre voisine commençais à m’excité.Solène passa sa main sur ma cuisse, puis remonta jusqu’à mon boxer, et si on en faisais autant me dit elle? Sans attendre ma réaction,elle m’embrassa dans le cou pendant que sa main étais passer sous mon canlı kaçak iddaa boxer.Elle commença à me branler, tout en embrassant mon torse,puis descendit plus bas,et trouva ma bite .Très vite mon boxer arriva au pied du lit.Elle se mis à me sucé,en me massant les couilles. Au bout d’un moment, elle se leva, et retira sa nuisette, je vu une superbe paire de seins aux tétons qui pointaient.A mon tour, je me leva, je me colla derrière et la pris dans mes bras, ma queue collé à la ficelle de son string, je l’embrassa dans le cou tout en massant sa poitrine.Ma main fini par lui ôté son string qui devenais bien humide. Solène se rallongea, ouvris ses jambes, j en profita pour ramasser son string et le sentir. Je rejoins Solène, et me mis à lui léché le minou devenu une vrai fontaine. Je remontais sur elle canlı kaçak bahis en l embrassant,ma tige fini par rentrée en elle,Solène poussa un long râle de satisfaction. Je la lima doucement plus de plus en plus vite,j’étais bercé entre les cris de Solène et ceux de la chambre voisine. Au bout de quelques minutes, Solène eu un énorme cris de jouissance suivi de très prêt par le mien, mon nectar lui envahi le minou. Ont s’embrassa, et fini par nous endormir enlacé.Au matin, ou devais je dire vers 12h00, je me leva, Solène étais déjà partie au boulot, je descendis, je croisa Ludo et Célia, des sourires au visage en disais long.je pris un café histoire de me réveillé, puis aida mes hôtes à ranger, puis je repartis.Arriver chez moi, j’eu un sms de Solène,”tu as trouver mon cadeau,dans ton sac à dos?” Je regardas dans mon sac et trouva son string dans une enveloppe, et un mot qui disais ” merci Yann pour cette soirée et cette nuit D’anniversaire, en trophée tu as gagné le string que tu as senti hier soir, ont se revois quand tu veux, tendres bisous humides”.

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Mon maitre fait de moi sa chose. Chap 04Coucou je suis Nadège, travestie passive et soumise à un homme qui je ne sais comment avait réussi à faire de moi sa chose. Je venais de me réveiller, toute ankylosée, l’anus me faisant souffrir le martyr, les bras bloqués dans le dos par un carcan et un collier m”enserrant le cou était relié via une chaine à un anneau fixé au mur. Mon maitre me regardait avec un sourire moqueur. Alors petite chienne, bien dormie ?Non, j’ai mal détachez moi ! On arrête de jouer là , ça va trop loin !À peine avais je finis ma phrase, que je reçus un coup de pied entre mes fesses au niveau de mon sexe. Je m’écroulais au sol en hurlant ma douleur. Des coups de cravaches suivirent sur l’ensemble de mon corps. Je me tortillais en vain en essayant d’éviter les coups. Je m’évanouis finalement perclus de souffrance. À mon second réveil j’étais allongée sur le ventre et j’étais écartelé les bras et les jambes attachés. Je sentais aussi mon anus distendu et un objet long et large profondément enfoncé en moi qui vibrait doucement. Ma bouche était bloquée garnde ouverte par un cylindre creux et je portais toujours le collier autour de mon cou. Je tentais vainement de bouger mais j’étais trop bien attacher. – Je vois que tu te réveilles enfin, alors écoutes moi bien je ne veux plus t’entendre te plaindre tu m’as bien comprise sinon tu vas recevoir une véritable punition d’accord ?J’essayais de lui répondre mais je ne réussis qu’à produire des gémissements. Je considère que tu est d’accord, dit il et il s’éloigna hors de ma vue plutot restreinte güvenilir canlı bahis siteleri vue ma position. J’entendais ses pas dans la pièce, puis une conversation lointaine et je le vis revenir vers moi une seringue à la main. Il m’injecta un produit dans le bras en me disant de me détendre et je m’endormis. Je me réveillais dans une pièce cubique de 2 mètres de largeur éclairé par une ampoule nue au plafond. Je portais toujours mon collier. J’étais vétu d’un corset très serré et d’une culotte fendu derrière, d’une paire de bas noir et d’un porte-jaretelles noire lui aussi et des escarpins avec des talons de 10 cm . Un haut parleur encastré et une caméra, le tout fixé au plafond complétait le décor. La voix de mon maitre retentit m’ordonnant de me mettre à genoux. Je refusai et alors que j’allais exprimer mon refus je reçu une décharge électrique au cou qui me fit tressaillir et pousser un cri. Je me jettai au sol, obéissante et vaincue. Je n’ai pas aimé ton attitude rebelle donc tu vas être punie et tu me remerciera à l’issue tu m’as bien comprisJ’étais perdue, je ne pouvais me rebeller sans crainte d’être punie et puis il avait aussi de quoi me controler avec les photos et les vidéos en sa possession. Je répondis sur un ton soumis:” Oui maitre”Là je vis une trappe s’ouvrir au plafond et une echelle de corde se dérouler jusqu’au sol. Je grimpais et j’aboutis dans un coin du donjon que je connaissais déjà. Mon maitre me désigna un tapis de marche sur lequel il m’attacha. Il me fit me pencher et m’enfonça sans préparartion un plug güvenilir illegal bahis siteleri entre les fesses. Je réussis à retenir un gémissemnt de douleur. Je le sentis vibrer aussitot et commencer à grossir dans la foulée. Le tapis se mit en marche et je fis de même pour éviter d’être éjecter. – Tu vas faire une demi heure de marche et tu recevras des coups de cravaches que tu compteras docilement sans te plaindre et à haute voix.Le premier coup cuisant s’abbatit alors sur mes fesses et je me mis à compter. Le Plug lui grossissait progressivement rendant la marche plus difficile au fur et à mesure. Les coups se firent moins douloureux et les vibrations commençait à me rendre dingue, je ressentais bien malgré moi du plaisir et je jouis sans même avoir d’érection. Mon maitre s’en rendit compte et arrêta la machine en me traitant de chienne lubrique. Il me détacha du tapis enfin du tapis et me libera du godeenfoncé en moi. Je ressentis un grand vide qu’il combla en m’enfonçant sans préparatif un rosebud de belle taille, cela dit il rentra sans difficultés me procurant au passage une certaine jouissance. Puis voyant ma docilité il me dit de venir chercher ma récompense. Je me précipitais vers lui, me jettant à ses pieds pour ouvrir son pantalon et commencer une fellation d’enfer. Je ne comprenais plus ce qui m’arrivait. Je voulais le faire jouir dans ma bouche, je voulais lui donner du plaisir, qu’il soit fier de moi. Sa main caressait ma tête et il m’encourageait, j’aimais ça. Et finalement il jouit dans ma bouche s’enfonçant bien güvenilir bahis şirketleri pour être sur que j’avale tout. Je m’attachai à bien tout avaler, nettoyant sa queue de ma bouche affamée. Il me félicita puis me tendis un manteau court en me disant de l’enfiler. Il me dit de le suivre et il me guida dehors ou m’attendais le taxi, le même que la dernière fois. Je ne comprenais plus rien, pourquoi me mettait il à la porte ? À l’extérieur la nuit tombait et le taxi me demanda d’un air coquin comment s’était passé mon week-end. Sur la banquette arrière à coté de moi une valise de cabine était posée. Le chauffeur arrivé devant chez moi descendit m’ouvrir la porte et s’empara de la valise au passage. Il verrouilla son véhicule et me suivit jusqu’à mon appartement ou il me poussa à l’intérieur une fois la porte ouverte.Il posa la valise dans l’entrée et me fit retirer le manteau que je portais, la porte toujours ouverte. J’étais là debout face à lui en tenue de salope, attendant que quelque chose se passe. Il ouvrit son pantalon en me faisant signe de la tête et là encore sans réfléchir, avec envie, je me précipitais sur son sexe pour le prendre en bouche. Mais que m’arrivait il ? Dès que je voyais une queue il fallait que la prenne en bouche. Je m’appliquais et au bout d’un moment je le sentis grossir et et s’agiter de plus en plus en plus. Je reçus son sperme au fond de la gorge l’aspirant avec délice. Je veillais là encore à bien lui nettoyer sa bite avec ma bouche. Il apprécia et me traita de bonne salope en rangeant son engin dans son pantalon, puis il me laissa là toujours à genoux face à la porte d’entrée qu’il venait de refermer derrière lui.Je me levais au bout d’un petit moment encore abasourdie par mon attitude, j’étais entrain de devenir une vraie chienne lubrique. Je me relevais et trop fatiguée allais me coucher sur mon lit encore en tenue. 

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