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Der Segelturn Teil 6

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Der Segelturn Teil 6Zwei Schwänze oder eine HandEs schien als zum ersten Mal alle befriedigt waren. Der Abend wurde vor dem Fernseher verbracht. Mutti versorgte uns mit Knabberei Zeug, Tina lag in meinen Armen und kuschelte sich so an mich. Auch der Rest der Familie machte es sich bequem und so ließen wir den Abend gemütlich auslaufen.Nur Vati war nicht da. So stand ich auf uns schaute nach ihm. Er saß in diesem kleinen Raum, das Büro wenn man das so nennen konnte. Er grübelte über eine Karte und flüsterte zu sich selber. “Irgendetwas stimmt nicht, die Daten sind richtig. Aber da stimmt was nicht”. Ich räusperte mich damit er mich bemerkt. Er sah erschrocken zu mir auf, so sehr war er in seiner Tätigkeit gefangen.”Was hast du, Papa”. Er sah mich an, drehte dann die Karte, legte ein GPS Gerät dazu und meinte “was siehst du”. Da ich von ihm das Karten lesen gelernt hatte, sah ich mir die Daten an, dann sah ich auf die Karte und plötzlich ging es mir wie mein Vater. “Das kann nicht sein, da stimmt was nicht, aber das gibt es doch nicht”.Dazu sollte ich vielleicht erwähnen, das mein Vater die modernsten Karten hatte, sowie die neuste Technik was man an so einem Boot haben konnte. Trotzdem stimmt was nicht.”Papa, wo ist die Insel auf der Karte”. “Genau mein Junge, das ist die Frage die mich beschäftigt. Sie ist nirgendwo eingezeichnet”. “Aber wie kann das in der heutigen Zeit noch sein. Es gibt doch auf unserem schönen Planeten kein Stück was noch nicht entdeckt wurde, also zu mindestens über Wasser”. “Genau und was ist das dann da draußen”. Ich zuckte mit der Schulter wusste nicht was ich dazu sagen sollte. Ich schaute noch einmal auf die Karte, “Wir sind aber auch ein ganzes Stück weg von der Schifffahrtsroute. Hier kommt normal kein Schiff vorbei, vielleicht deshalb und so riesig ist sie jetzt auch nicht. Man könnte an ihr vorbei Segeln und sie nicht einmal bemerken. Er nickte und war damit einigermaßen zufrieden. Verpackte alles wieder und meinte, komm und lass uns zu den anderen gehen”. Es war ein schöner Abend, zum ersten mal in meinem Leben war die Familie versammelt und zum ersten Mal fühlte ich mich nicht wie das 5 Rad am Wagen. Wir unterhielten uns prächtig, lachten und hatten jede Menge Spaß, ich auch. Was ich früher immer zum kotzen fand und wieder musste ich feststellen was so ein Stück Fleisch zwischen den Beinen alles bewirkte.Nach und nach verschwand einer um Schlafen zu gehen. Auch Tina machte sich auf den Weg in ihre Kajüte, erst als ich sie ansprach und fragte was sie vorhatte. Meinte sie, “na ja schlafen gehen, bin Müde”. “Dagegen sag ich ja nichts, aber warum bewegst du deinen geilen faszinierenden Hintern nicht dahin wo er hin gehört”. Sie lachte, strahlte förmlich und machte sich auf den Weg in meine Kabine.Ich meine es war ihre Bedingung, also soll sie sie auch haben. Nun waren nur noch meine Eltern anwesend. Meine Mutter lag in den Armen meines Vaters und spielte mit seinem besten Stück. Im Gegenzug spielte mein Vater mit ihren Brüste. Immer wieder gaben sie sich einen Kuss, lächelten sich gegenseitig an und sahen verliebt aus. Ich beobachtete sie, was sie natürlich merkten.”Was ist mein Sohn, noch nie liebende Menschen gesehen”, kam die Frage von meiner Mutter. “Doch natürlich, aber ich finde es faszinierend wie ihr immer noch nach all den Jahren und dann wie das hier alles so läuft immer noch Glücklich miteinander sein könnt”.Beide lachten kurz auf und meine Mutter fuhr fort. “Na ja ganz unrecht hast du nicht. Es waren schon schwierige Zeiten dabei. Es war auch am Anfang ein Schock als dein Vater mir gestand das er deine Tante fickt. Für mich brach in diesem Moment erst einmal eine Welt zusammen. Es war sogar so schlimm das ich deinen Vater verlassen hatte. Aber dann kam Gabi zu mir ins Hotel und verführte mich. Es war das erste Mal das ich es mit einer Frau getan habe und die Gefühle die mich dabei übermannten waren Phänomenal. Noch nie hatte ich so ein prickeln erlebt, noch nie dagewesene Gefühle durchströmten meinen Körper die mich fast zum Wahnsinn trieben. Danach wollte ich beides, den Schwanz deines Vaters und die Muschi deiner Tante und noch viel mehr. Es war als ob eine Last von mir genommen wurde, ich war wie befreit und eines mein Sohn kannst du mir glauben ich werde darauf nie wieder verzichten”. “Es freut mich das es gut passt, aber trotzdem das was wir hier machen ist Inzest und eigentlich verboten”. Auch hier war es Mutti die vor meinem Vater antwortete. “Das stimmt schon, mein Junge, aber schau doch einmal wie toll das alles ist. Wie viel Spaß es dir doch selber macht, ist es nicht geil deine Mutter zu ficken, deine eigene Tante, deine Nichten und sogar deine Schwester, wenn du mir jetzt erzählst das das alles Mist ist. Dann höre ich auch auf damit. Also sag wie du dazu stehst”.Nun war ich der auflachte, “Hast ja Recht, es ist mehr als geil und vor allem wie du schon gesagt hast, befreiend. Ich denke mir geht es wie dir. Ich will damit auch nicht mehr aufhören”. Na siehst du mein Sohn, es gibt doch nichts geileres als das zu machen, was man gerade will und es sich dann auch einfach zu nehmen”. Während meine Mutter das sagte, kam sie auf alle vieren, dem Sofa entlang zu mir. Zog mein eines Bein zur Seite und schnappte sich meinen Halbsteifen. Senkte ihren Kopf und ließ meinen Schwanz in ihren Mund verschwinden. Schnell war er zur vollen Größe gewachsen. “Und nun erzähl mir das das nicht geil ist. Während ich meinem eigenen Sohn einen Blase und dein Vater uns dabei zu sieht. Aber er wird sich gleich hinknien und wenn ich viel Glück habe mir seinen geilen Prachtschwanz in meinem Arsch versenken”.Sie drehte ihren Kopf zu meinem Vater, “oder mein Schatz”. Mein Vater nickte nur, kniete sich hinter sie und setzte seinen steifen Pint an der Rosette meiner Mutter an. Sie stöhnte auf, als er immer tiefer in ihr verschwand. “Wie geil sich das anfühlt”, meinte sie noch kurz. Senkte ihren Kopf wieder und nahm nun meinen Lümmel tief in ihrem Rachen auf. Meine Mutter hat recht, scheiß auf die Gesetze, sondern genieße was du hast und das hier wollte ich noch irgendjemand aus meiner Familie aufgeben. Mein Vater und ich sahen uns an, grinsten beide und mein Vater meinte, “Na, noch Böse das du nicht nach Frankreich durftest”. So schnell schüttelte ich noch nie meinen Kopf.Zärtlich streichelte ich meiner Mutter durch die Haare, beobachtete wie sie gekonnt meinen afyon escort Schwanz lutschte, spürte wie die Zunge meine Eichel umkreiste und spürte wie er tief im Rachen meiner Mutter steckte. Es kam mir immer noch wie ein Traum vor, das ich Sex mit meiner eigenen Mutter habe. Das mein Schwanz wieder in den Kanal eintaucht wo ich einst vor 19 Jahren herauskam. Aber es ist nur geil, wie alles andere hier auch. Von mir aus kann der Segelturn so immer weiter gehen.Mein Vater fickte sie in einem guten Rhythmus, sein Schwanz fickte den Arsch seiner Frau und meine Mutter blies meinen Schwanz im Rhythmus meines Vaters. Wie er sich an der Hüfte festhielt, wie sein Bengel immer wieder tief in den Darm verschwand. War einfach nur zu geil, so geil das ich auch nun sie in den Arsch ficken wollte.”Pa, tut mir leid, aber ich will jetzt meine Mutter ficken”, er lachte und meinte, “Klar dann machen wir etwas was sie schon lange nicht mehr hatte und du wirst sehen sie geht ab wie eine Rakete”. Ich nickte zustimmend ohne zu wissen was er meinte. Auch Mutti schaute etwas komisch. Ich rutsche etwas vom Sofa herunter, das mein Schwanz schön gerade nach oben zeigte. Schnell spreizte meine Mutter ihre Beine und kam mit dem Rücken zu mir immer tiefer dem Schwanz entgegen. Ohne große Probleme rutsche mein Lümmel in ihre Arschfotze, wie geil ist das denn. Sie fing an sich langsam zu bewegen und Gefühle taten sich auf die unbeschreiblich waren.Es ist immer wieder der pure Wahnsinn wie geil Arschficken ist. Aber nun kam etwas, damit hatte ich nie und nimmer gerechnet. Mein Vater stand nun vor uns, sofort stoppte meine Mutter ihre Bewegungen. Mein Vater schnappte sich ihre Beine, und drückte sie bis an ihre Schultern. “Halt mal Sohnemann”, kam die Anweisung meines Vaters. Packte die Beine und hielt sie fest. Nun hatte er freie Bahn. Auch wenn ich nicht wusste was er vorhatte. Obwohl konnte es mir ja denken, Er macht aus uns ein Sandwich und meine Mutter war der Belag. Er wird nun seinen Schwanz in ihre Fotze stopfen und damit ficken wir sie in Grund und Boden, wie geil ist das denn. Ja auf Vater stopf ihr zweites Loch. Aber was war das, plötzlich spürte ich den Schwanz meines Vaters an meinem. Soll das heißen er will ihn auch in den Arsch seiner Frau drücken. “Oh du geile Sau, ja fickt meinen Arsch”, war nun die Aussage meiner Mutter. Unter einem geilen schmerzverzehrenden Lustschrei meiner Mutter, spürte ich wie er immer tiefer in den Darm eindrang.Mein Vater und ich kreuzen unsere Schwerter, im Loch, im Arschloch meiner Mutter. Man wurde es auf einmal Eng, aber auch brutal geil. Sowas hatte ich noch nie erlebt. Aber es passiert gerade wirklich. Als er bis zum Anschlag in ihr war, stoppte er einen Moment. “Ja wie geil das ist, meine eigenen Männer ficken mich gemeinsam in den Arsch. Mein Gott liebe ich euch dafür”, kam es von meiner Mutter schon fast mit Tränen.Nun fing mein Vater an sich zu bewegen, auch ich bewegte mich langsam und meine Mutter war nur noch am Stöhnen und am schreien. Mit jedem Stoß fickten wir Mutti in einem immer höheres Himmelreich und sie genoss es wirklich. “Alex, wenn du mal eine Frau fisten willst, dann kannst du das mit deiner geilen Mutter und mit Gabi tun, beide lieben es und sind beide gut gedehnt, wie du selber gerade siehst”. Als er plötzlich das Tempo anzog, wie soll ich das beschreiben was ich in diesem Moment fühlte. Man kann es einfach nicht. Wir wichsten uns gegenseitig die Schwänze im Arschloch von Mutti, wie will man das beschreiben? Ich spürte nur noch Lust, verlangen und Sehnsucht nach mehr. Aber genau in diesem Moment spürte ich auch wie es mir gleich kommt. Mein Vater schien es genauso zu gehen und von Mutti sprechen wir besser nicht. Sie hat bereits zweimal abgespritzt, echt richtig abgespritzt. Voll gegen den Bauch meines Vaters. Der das voller Stolz hinnahm.Er hatte recht, meine Mutter ging jetzt wirklich wie eine Rakete ab. Sie verlor jede Moral, pisste immer wieder Papa an, dem das Gefiel. Fing an sich nun selber zu bewegen und brachte uns so zum Höhepunkt. Papa war der erste der abspritzte. Was für ein komisches Gefühl plötzlich eine neue Flüssigkeit zu spüren. In der Wichse meines Vater meine Mutter zu ficken. Alleine die Vorstellung brachte mich zum Orgasmus und zu was für einen. Mir wurde kurz schwarz vor den Augen so geil war mein Abgang. Schwer Atmend und völlig aus der Puste kamen wir langsam zur Ruhe. Mutti drehte den Kopf zu mir und küsste mich, dann küsste sie Vati und dann wieder mich. Unsere Schwänze steckten immer noch im Hintern vom Mutti und wir beide spürten wie sie immer kleiner wurden. Als ich als erster herausrutschte, gefolgt von meinem Vater. Der sich auf dem Sofa erschöpft niederließ. Ich ließ die Beine von Mutti los und nur langsam kamen sie dem Boden näher. Man merkte das sie es angestrengt hatte und das es wohl auch wehtat. Denn sie stöhnte leise weiter. Auch ich war geschafft, so was geiles. Nur mit viel Mühe stand ich auf und verabschiedete mich. Erschöpft aber Glücklich, ging ich noch schnell unter die Dusche. Legte mich dann zu Tina und schlief auch sofort ein.Am nächsten Morgen, Tina schlief noch machte ich mich auf zur Küche. Brauchte unbedingt einen Kaffee. Der zum Glück schon gebrüht war. Mit der Tasse Kaffee bewaffnet setzte ich mich an den Esstisch. Was für eine Wohltat so ein heißer Kaffee doch ist. Während ich ihn genoss, kam Mutti hineingeschossen, schenkte zwei Tassen ein, kam bei mir vorbei. Stellte die Tassen ab, verpasste mir einen langen und ausgiebigen Zungenkuss. “Danke, mein Junge, Danke für alles. Dein Vater hat mich die ganze Nacht noch hergenommen, das gab es schon seit Jahren nicht mehr, Danke, danke, danke”. Schnappte sich den Kaffee und weg war sie. Mit stolzer Brust ließ ich mir den Kaffee schmecken. Es hat auch was für sich einmal alleine zu sein. Auch wenn das hier nicht lange war. Denn Moni betrat den Raum, sah mich und war anscheinend überrascht, denn sie machte plötzlich ein enttäuschtes Gesicht.”Oh, du bist schon auf, schade”. “Wieso ist was passiert”, fragte ich zurück. “Nein alles gut, wol..wollte dir halt nur Frühstück ans Bett bringen”. Ist sie nicht süß. Ein paar Tage zuvor waren wir noch im Begriff uns gegenseitig Messer rein zu rammen und nun da alles einmal offen gelegt wurde, wie wir zu unseren Gefühle standen, wird sogar einem ein Frühstück ans Bett gebracht.”Was hältst du davon, wenn escort afyon wir gemeinsam den Frühstückstisch decken und dann gemeinsam frühstücken”. Das breite Lächeln auf ihren Lippen sagte mehr als tausend Worte, sofort fing sie an die Teller und das Besteck zu holen. Während ich den Kühlschrank leerte. Gemeinsam saßen wir am Tisch und genossen das Frühstück. Ich kann mich nicht daran erinnern das ich jemals mit meiner Schwester am Tisch saß und wir uns keine Gemeinheiten an den Kopf geschmissen hätten. Und nun sitzen wir tausende von Kilometer von Daheim mitten auf dem Meer, zum ersten Mal alleine an einem Tisch und genießen es auch noch. Zum ersten Mal unterhalten wir uns wie erwachsene Personen. Zum ersten Mal verhalten wir uns gegenseitig wie liebende die Sehnsüchtig die Nähe des anderen suchen. Zum ersten Mal erfahren wir Dinge vom anderen die uns vor kurzen noch am Arsch vorbeigegangen wären.Nie hätte ich geglaubt das meine Schwester so eine einfühlsame Frau seien konnte. Das diese Frau ein Herz besaß und das sie so eine tiefe Liebe für mich hatte, das sie fast Wahnsinnig gemacht hat. Auch erzählte sie mir davon das sie genauso Leben möchte wie ich sie jetzt behandel, das sie es liebt und das ich genau der richtige wäre der ihr diesen Schmerz/Liebe Cocktail im richtigen Maße gibt.Es war herrlich sich einmal so mit seiner Schwester zu unterhalten, sich endlich einmal richtig kennen zu lernen. Als Nicole und Gabi die Idylle störte, sich zu uns setzten uns einen guten Morgen wünschten und dann mit uns zusammen frühstückten. Auch hier war es das erste Mal das es so harmonisch zwischen uns alle abging. Wie ihr ja wisst kam ich mir immer als das 5 Rad am Wagen vor. Ich war zwar da, aber eben nicht beachtenswert und wieder musste ich feststellen was so ein Stück Fleisch zwischen den Beinen doch ausmacht.Nachdem wir fertig waren mit dem Frühstück, bat ich Moni meine Schwester, ihrer neuen Herrin Tina doch das Frühstück ans Bett zu bringen. Was sie nur zu gerne tat. Da mein Vater wahrscheinlich immer noch meine Mutter fickte, werde ich mal das Kommando für den Ausflug auf die Insel übernehmen. “Gabi, Nicole, seid ihr so gut und richtet uns einige Sachen für den Ausflug. Ich werde in der Zwischenzeit das Motorboot klar Schiff machen”. Beide stimmten natürlich zu und fingen auch gleich an. So ließ ich das Boot zu Wasser, schaute ob alles an Bord war, wie Sicherheitswesten, Diesel und ob natürlich auch der Motor läuft. Alles bestens. Dann sah ich noch einmal nach dem Boot und als ich auf den Rückweg an meiner offenstehenden Dachluke vorbeikam und komisches hörte.”Ja, schön langsam und der ganzen Länge nach”. Was war das denn für eine Aussage. Ich schaute durch den schmalen Schlitz und erkannte, wie Tina auf den Rücken lag, mit weit gespreizten Beinen und sich ein Buttercroissant schmecken ließ. Moni lag zwischen ihre Beine um ihr das Pfläumchen zu lecken. Auch will, schnell begab ich mich unter Deck, eroberte meine Zimmer.Tina strahlte mich an und Moni wollte schauen wer da gerade hereinkam. Aber Tina hielt sie auf ihrem Fötzchen gedrückt. “Sklavin, hier spielt die Musik”. Geil war das wir alle nur noch Nackt herumliefen, spart einfach Zeit. Ich packte Moni an den Hüften und zwang sie auf ihre Knie. Streichelte ihr zart durch die geschwollenen Schamlippen und stopfte ihr zwei Finger in die Grotte. Man war sie nass, da konnte ich doch gleich zum Angriff übergehen. Setzte meinen Prügel an und drang ganz Langsam in sie ein. Währenddessen, schaute ich Tina in die Augen, die es genoss, wie ihre Gespielin von ihrem eigenen Freund aufgespießt wurde. Erst als ich ganz in meiner Schwester steckte, fing ich an mich zu bewegen, langsam, voller Leidenschaft. Ich wollte ihr Liebe und Zärtlichkeit geben.Ihr die verlorene Liebe der vergangen Jahre zurückgeben. Doch Moni schien es zu langsam zu sein. Sie wollte mich spüren, sie wollte mich hart spüren, eben wie eine devote Frau es mag, hart und erbarmungslos. So fing sie an sich zu bewegen, wollte das Kommando übernehmen. Was ich sofort unterband. Hielt sie an den Hüften fest und machte keine Bewegung mehr. Erst als ihre Anspannung dem Körper entwich, fing ich wieder an in sie zu stoßen. Sie hat es verstanden und überließ mir das Feld, sowie ihre Fotze. Weiter stieß ich genüsslich in das heiße Loch. Spielte nun mit meiner Hand an ihrer Rosette herum und kam mit der anderen Hand unter sie. Streichelte ihren Kitzler, sehr zart und überflutete sie somit mit nie gekannten Gefühlen. Sie fing an zu zittern, bekam eine Gänsehaut und war dem Ende na. Also sowas passiert wenn man einer Sklavin Gefühle schenkt, anstatt Schmerzen und einen schnellen Fick. Sie beruhigte sich wieder, war wie wild dabei Tina die Fotze trocken zu legen, denn Tina interessierte sich ein Scheißdreck um ihr Croissant, sondern konzentrierte sich nur noch darauf diese Zungenschläge von Moni zu verkraften. Nun erhöhte ich mein Tempo und kam den Anforderungen der Sklavin nach. Mein Schwanz raste nun hart und erbarmungslos in meine Schwester. Wie geil doch so ein Fick am Morgen ist. Gerade als ich abspritzte öffnete sich meine Zimmertür. Gabi kam herein und sah nur noch wie mein Sperma über den Rücken von Moni schoss. Schnell war sie im Bett und fing an das Sperma aufzulecken. Was für eine geile Tante. Auch Tina schrie ihre Lust heraus, verkrallte sich im Bettlagen und schwebte in einer anderen Hemisphäre. Erschöpft ließ ich mich auf das Bett fallen, als auch schon Tantchen da war und meinen Sperma verschmierten Schwanz im Mund hatte und ihn versuchte sauber zu lecken.Ist ja nett, aber diese geile Sau bläst ihn wieder hart. Noch bevor ich merkte wie hart er wieder war, kam Tantchen über mich und steckte sich meinen Bolzen in ihre Hinterpforte. Ehrlich die hat ihn gleich in den Arsch gesteckt. Auch fing sie an sich sofort zu bewegen. Ich hatte nicht einmal Zeit etwas zu sagen.Aber dann kam die ganze Sache erst richtig in Fahrt. Gabi lehnte sich nach hinten und stützte sich auf ihren Armen ab. Tina ihre Tochter kam zwischen die gespreizten Beinen ihrer Mutter und fing an sie zu küssen. Stopfte ihrer Mutter zwei Finger in die Möse und machte damit ihren Kanal noch enger. Gott war das geil, ich hatte das Gefühl als ob Tina versuchte in der Fotze ihrer Mutter meinen Schwanz zu wichsen.Was sind das nur für geile Drecksweiber (natürlich im guten gemeint). Als ob das immer noch nicht reichen afyon escort bayan würde, kam Moni über mein Gesicht und nahm halt einfach mal Platz. Nur zu gerne steckte ich meine Zunge in das herrliche nasse Loch. Wie gut sie schmeckt, wie sie ausläuft, wie geil doch alle waren.Was ich nicht sah, war das Tina an ihrer Mutter vorbeifasste und sich eine Titte von Moni gekrallt hat. Ihren Nippel drehte, lang zog und damit ihr die geliebten Schmerzen zukommen ließ. Eine gute Herrin halt, vergisst nie ihr Eigentum. Desweiteren, verschaffte sie auch ihrer Mutter schmerzen, denn sie eroberte mit dem Mund eine ihrer Titte und biss brutal hinein. Ein lauter und vor allem nasser Aufschrei von Gabi war das Ergebnis. Ich konnte nicht mehr. Ich spürte wie meine Kanone neu geladen wurde und sie zum Abschuss bereit war.Ich konnte sie nicht einmal vorwarnen, ich konnte es nur laufen lassen, sonst nichts weiter. Aber mich hat auch keiner gefragt ob ich das noch einmal wollte. Also zuckte mein Schwanz und komischerweise, bevor mein Sperma erneut aus mir herausspritzte, wurde er aus dem Darm entlassen. Spürte wie er schnell umarmt wurde und kräftig gewichst wurde. Mit dem Ergebnis, das ich spritzte. Jetzt fühlte ich einen Mund und war mir sicher das es der von Tina war.Mein einziger Gedanke war, bitte nur sauber, nicht wieder steif lecken, der Tag hat doch erst begonnen. Anscheinend haben die drei Damen meinen Gedanken vernommen und ließen ab von mir. Tina und Moni waren auf Gabi und leckten nun das restliche Sperma das ich bereit war herzugeben von ihrem Bauch. Nicht nur das, sie streichelten auch noch das Fötzchen von Gabi. Gemeinsam glitten zwei Hände über ihr Paradies und abwechselnd verschwanden immer wieder Finger tief in dem Loch.Es war schön da zuzusehen, als auf einmal nicht nur die Finger einer Hand in der Grotte von Gabi landete. Nein plötzlich waren alle Finger beider Hände in ihr. “Ja, ihr geilen Schweine, fistet mich, kommt schon reißt mir die Fotze auf”. Wow, war das ein Anblick, zum ersten Mal sah ich wie einer Frau die Fotze so weit aufgerissen wurde, das anscheinend eine ganze Hand dort hinein passt.Tina und Moni die links und rechts neben Gabi lagen, haben sich nun die Beine unter ihren Körper geklemmt. Gabi lag nun weit gespreizt und auch total offen da. Das Loch war bereit bearbeitet zu werden. Tina fing an und stopfte ihrer Mutter vier Finger in das geile nass. Fickte sie kurz aber heftig ab. Dann kam Moni auch mit vier Fingern und machte das selbe wie Tina. So wechselten sie sich immer wieder ab. Was diese Fotze anscheinend immer flexibler machte. Denn auf einmal drückte ihre Tochter ihr auch noch den Daumen mit hinein. Gabi hielt den Atem an und versuchte den Gewaltigen Eindringling zu verkraften. Es steckte tatsächlich eine ganze Hand bis zum Arm in der Fotze einer Frau, meiner Tante. Nun entfernte sich Tina wieder aus ihrer Mutter und Moni war sofort zur Stelle. Auch sie drückte nun ihren Daumen mit hinein. Was jetzt schon leichter ging. Dann ballte sie ihre Hand zur Faust und bereitet so Gabi eine weitere Dehnung zu. Das sie mit einem lauten Aufschrei quittierte. Moni fing an sie mit geballter Faust zu ficken und nahm dabei auch keine Rücksicht auf sie. Halt wie sie eben ist, sie liebt Schmerzen, dann haben das andere auch zu lieben. Gabi kämpfte und genoss es gleichzeitig. Sie Atmete wie bei einer Geburt, hechelte förmlich ihre Lust in den Raum. Als dann auch Moni wieder ihre Hand aus ihr zog. Tina und Moni sahen mich an, “Komm mein Schatz, jag meiner Mutter doch auch einmal deine Hand in sie”. Tina lächelte mich an, was sollte ich tun. Sowas hatte ich noch nie getan. Aber kneifen wollte ich auf keinen Fall. So fing ich an erst einmal drei Finger in sie zu stecken, damit sie auch erst einmal nass und schmierig wurden. Kam mir vor als ob man in ein Scheunentor fuhr, so weit geöffnet. Gabi schaute mit erhobenen Kopf zwischen ihre Beine mich an und freute sich anscheinend das ich ihr Wort wörtlich die Hand in die Fotze schiebe. Jetzt setzte ich meine ganze Hand an, auch den Daumen und drückte ihn immer tiefer in das dunkle Feuchtgebiet. Man sind das Gefühle einer Frau so weit die Pussy aufzureißen. Mit einem kleinen Wiederstand an den Knöcheln, rutsche ich immer tiefer. Mein Gott ich habe meine Hand in die Fotze meiner Tante geschoben und zum Dank dafür lächelt sie mich auch noch an.Wie geil das ist, so geil das mein Schwanz schon wieder anfing zu wachsen. Auch ich machte nun eine Faust was gar nicht so einfach war. Aber wie toll sich das anfühlte wahrhaftig mit einer ganzen Hand in der Muschi einer Frau herumzuwühlen. Ein unvergessliches Ereignis. Erst langsam fickte ich meine geballte Faust in ihre Fotze. Gabi überschwemmte mich wortwörtlich mit Feuchtigkeit, sie lief aus und war am Rande des Wahnsinns.Es war nun so gut geschmiert das ich mich schneller in ihr bewegen konnte. Was ein unglaublichen Spaß hervorbrachte. Immer schneller raste meine Faust in ihrer Grotte umher. Es mache soviel Spaß das ich keine Rücksicht auf meine Tante nahm. Aber sie meckerte nicht, sie stöhnte und stöhnte, was immer länger anhielt und feuerte mich sogar noch an. “Oh Alex, schneller stoß bis zu meiner Gebärmutter, ramm mir deine fette Faust bis zum Anschlag in mich, komm schon du geile Sau, mach mich fertig”. Gesagt getan, wie konnte ich den Wunsch dieser Frau, meiner Tante nicht nachkommen. So versuchte ich mit aller Gewalt meine Faust bis zum Anschlag in sie zu bohren. Meine Tante fing an sich zu winden, und genau wie meine Mutter ließ sie sich gehen und spritzte mich an. Ich war erst überrascht, denn damit hatte ich nicht gerechnet. Auch Tina und Moni sahen sich erst an und hatten dann ein breites Lächeln auf den Lippen. Meine Tante griff zwischen ihre Beine hindurch und hielt mich am Arm fest. Ich sah ihr ins Gesicht, sah das ihre Augen geschlossen waren und sie anfing zu zittern, dann sich eine Gänsehaut über ihren Körper legte und sie nicht einmal im Stande war zu Atmen. Ich hielt still und gab ihr die Zeit die sie benötigte um ihren Höhepunkt zu verkraften. Es dauerte aber alle warteten darauf das Gabi wieder zu uns kam.Langsam öffnete sie ihre Augen und lächelte uns an. Mit abgehackten gekicherte kam sie langsam wieder zu sich. Nun entfernte ich meine Hand ganz vorsichtig und nicht zu schnell. Auch Moni und Tina ließen ihre Beine los und Gabi senkte ihre Beine, lag fertig auf meinem Bett und war nicht mehr in der Lage etwas zu sagen.Wir drei freuten uns das meine Tante so fertig war, denn das war nicht so leicht sie fertig zu machen. Wir verließen mein Zimmer und gaben ihr die Ruhe die sie benötigte.

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Sur le toit

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Sur le toitLorsque j’avais 15-16 ans, j’habitais chez mes parents. Ils étaient concierges dans un bloc appartements avec piscine et un sun deck. L’été il m’arrivait quand j’étais seul de monter sur le toit fermer la porte et me faire bronzer nu. Par une belle journée je décide d’y aller. J’installe ma serviette, me fout à poil et m’étends sur le dos. Je m’assoupis, quand j’entends la porte s’ouvrir, je n’ai pas le temps de me cacher, un homme est la à me regarder avec un certain sourire- on se fait bronzer ?Je tremble, il s’approche, se penche et vient caresser ma queue qui lève doucement- humm, on aime les caresses ?Il se met à genoux se penche à nouveau, je suis terrifié, tétanisé et il commence à me sucer. Je me ferme les yeux et savour ce pompage, comme je suis si excité, je l’avertis que je vais jouir. Il prend toute ma semence et il vient m’embrasser en laissant tomber mon sperme dans ma bouche, tellement bon- demain même heure ou sinon…Sinon quoi, il va aller dire à mes parents que je me fais bronzer tout nu sur le toit- ok, je serais escort balıkesir làLe lendemain à la même heure, je suis sur ma serviette. Il arrive en speedo, il faut dire, qu’il a le physique d’une personne qui fait beaucoup d’entrainement avec son six packs, il fait fin quarantaine, bref- merci d’être làJe tremble- n’ai pas peur, je ne te ferais aucun mal, que du plaisir, as-tu déja sucé une queue ?- non- veux-tu essayer ?- ai-je le choix ?Il sourit en baissant son slip, il a une belle queue, même si j’en ai jamais vu à par la mienne, je dirais 6-7 pouces et pas très large- je vais me coucher sur le dos et tu me suceras comme je t’ai fait hier, ok ?- okIl se place et moi je me penche essaye tant bien que mal à lui faire plaisir- non pas comme ça, commence par passer ta langue sur toute la longueur de mon pénisJe passe ma langue, je lèche son pieu, il devient de plus en plus dur, je bande- oui, c’est bon, fait rentrer ma queue dans ta bouche en faisant des mouvements de bas en hautDoucement j’y arrive, il pousse de petits gémissements, balıkesir escort il a l’air d’apprécier- veux-tu essayer quelque chose d’encore meilleur ?- heuu oui, ok- mets-toi à quatre pattes, mon lapin- okUne fois placer, lui, se met derrière moi, de ses mains écartent mes fesses, comme cela se déroule dans les années ’70 et qu’il n’y avait pas l’internet et que nous étions un peu niais à cet âge, je me demandais ce qu’il pouvait bien faire. Je sens un doigt humide se coller à ma rondelle et il le pousse en moi, je me crispe- détends-toi, relaxe, je t’ai dit que je ne te ferais pas malJe l’écoute, sa voix si rassurante, je me détends. Je sens doigt rentrer plus profond et il commence ses mouvements de va-et-vient, un deuxième doigt rejoint le premier, je n’ai aucune douleur, un troisième me pénètre- tu dilates vraiment bien, on dirait que ce n’est pas la première fois ?- jurer, c’est la première foisIl retire ses doigts et vient coller son gland a mon trou- qu’est-ce que vous faites ?- je vais remplacer mes doigts par mon sexe, tu verras, balıkesirescort bayan tu vas aimerEn confiance, je le laisse faire. Tout doucement après avoir craché sur ma rondelle et sa queue, pousse son membre en moi, une pénétration facile, ses couilles se collent aux miennes- sacrée pute tu feras, ma chérie- humm, merci du complimentEt il se met à me baiser le cul, avec tendresse, tout en me caressant le dos, les hanches, les cheveux, pour une première sodomie, c’est réussi. Bonne baise ou non, la première reste gravée à jamais dans votre mémoire, et bien pour celle-ci c’est réussi sur toute ligne. Un champion a pris ma virginité, je suis comblé. Mais qu’est-ce que j’ai, je mets à trembler de tout mon corps- que m’arrive-t-il ?- je crois que si je continue, tu vas avoir droit a tout un orgasme, mon chéri- c’est quoi un orgasme ?En disant cela, une décharge électrique me traverse le corps, j’éjacule sur la serviette, je pleure. Mon beau monsieur si excité de me voir pleuré ma joie, éjacule à son tour- oh que c’était bon, tu seras toute une pute, tout les hommes qui te baiseront seront au paradis avec ton cul- merci, c’est un beau compliment- mais tu as encore beaucoup à apprendre, veux-tu ?- oui mon amour- demain nous irons à la piscine- d’accord, je veux tout apprendre de vous, à demain

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En auto stopYasmine, coquine beurette, devient la copine d’un jeune bourgeois de Lille. Il arrive à éveiller ses sens… mais pas plus. Comme elle est mordue, elle n’en fait pas un fromage. Mais voilà que chéri s’en va faire un stage à Marseille… et que Yasmine, que ça titille où vous pensez, décide, sur un coup de tête, de le rejoindre en stop ! Ma pauvre mignonne, qu’est-ce que tu vas en faire, des découvertes, chemin faisant… Les voyages forment les jeunesses, pas vrai ? Surtout quand ces jeunesses… ont de jolies fesses ! Sensuelle, Yasmine s’allume comme de l’amadou. Mais c’est ensuite que ça devient vraiment « intéressant »… Quand ça lui monte au cerveau… avant de redescendre ! Elle n’aurait jamais cru, Yasmine, qu’elle était aussi ravagée ! Accrochez-vous, les amis, c’est elle qui conduit maintenant…Cela faisait un mois que je travaillais chez Fashionista lorsque j’ai fait la connaissance de Pierre. Nous étions le vingt octobre, je m’en souviens car c’était l’anniversaire de ma mère. Je ne lui avais pas encore trouvé de cadeau et j’espérais que nous fermerions à l’heure.Lorsque à sept heure moins vingt, il est entré dans la boutique en compagnie d’une fille blonde à la mine arrogante, j’ai compris que c’était fichu. Typiquement, c’était la cliente emmerdante. Riche, gâtée, sans considération pour le petit personnel. Depuis un mois, j’en avais tant côtoyé que je pouvais les identifier au premier regard. Endossant mon amabilité professionnelle, j’ai suspendu dans la cabine les trois robes du soir qu’elle voulait essayer. A l’autre bout du magasin, Martine R., occupée avec une femme qui venait pour sa fille, m’a adressé en même temps qu’une moue désolée, un coup d’œil qui m’enjoignait de ne pas bâcler le travail.— Qu’est-ce que tu en penses, Pierre ?La blonde était sortie de la cabine. En la voyant si gracieusement moulée dans le fourreau de dentelle à col montant, j’ai eu l’espoir que la vente se ferait vite.— Vous êtes superbe, ai-je dit en tirant sur le tissu qui plissait un peu à la taille. Cette robe est faite pour vous.Nous étions toutes deux face au miroir. Mince, la peau diaphane et les cheveux couleur de chanvre, elle me dominait d’une bonne tête.— Je ne crois pas avoir demandé votre avis ! a-t-elle prononcé avec un regard qui me ****tissait encore.Mes joues se sont colorées. A l’arrière-plan, le dénommé Pierre m’adressait un sourire empreint de gêne. Grand et large d’épaules, c’était un brun aux yeux bleu de Prusse. Ses cheveux bouclaient autour d’un visage régulier et ouvert, je lui donnais vingt ans – comme à sa compagne.« Il est sympa, ai-je pensé en tendant deux nouvelles robes à la mijaurée. Qu’est-ce qu’il fiche avec cette pétasse ? ». J’avais eu le tort de regarder ma montre.— Vous êtes pressée ? Je serais désolée de vous importuner.Tu parles ! Tout ce qu’elle voulait, c’était me faire gronder par la patronne. La colère a fait battre mon cœur, mais j’ai réussi à me dominer. D’une voix égale, j’ai répondu que j’étais à sa disposition.— Dans ce cas, je vais passer l’ensemble qui se trouve dans la vitrine, sur la gauche.Les trois-quarts de sept heures sonnaient à Notre-Dame de la Treille lorsqu’ils ont quitté la boutique sans rien emporter.— Je suis navrée, a murmuré Martine hatay escort en m’aidant à replacer la montagne de vêtements sur les cintres. C’est une des filles P., une famille de hauts magistrats. D’habitude elle dépense beaucoup, je ne pouvais pas me permettre de la contrarier.J’ai haussé les épaules, souri, alors que je pensais : « Et moi alors, je suis de la merde ? ».— Et lui, qui est-ce ?— Oh ! Plus important encore. Les N.-G. sont une très ancienne famille de drapiers. C’est le fils cadet. Il fait des études de commerce.Nous n’avions pas échangé trois mots, mais je n’ai pas été surprise, le mardi suivant, en voyant Pierre passer et repasser devant la boutique. Ayant mis la tête à la porte, j’ai constaté qu’il faisait à pas lents des allers-retours entre la rue des Chats-Bossus et la place des Patiniers et qu’il regardait sa montre.La journée avait été calme. A sept heures moins le quart, Martine a levé le nez de sa caisse pour me dire que je pouvais m’en aller. Après m’être changée (les beaux vêtements ne m’étaient prêtés que pour le travail) je me suis enfoncée dans la nuit humide, l’air de rien, attentive cependant à l’écho des pas qui doublaient les miens sur le trottoir sonore. Au moment où je m’engageais dans la rue Basse, il m’a abordée.— Bonsoir ! Euh… je voulais m’excuser pour samedi… euh… vous vous souvenez de moi ?Nous avions fait halte sous un réverbère. Des gouttelettes brillaient dans ses cheveux, sur les épaules de son manteau de cuir. C’était vraiment un beau garçon. Assuré et confiant. Quelqu’un que la misère, la maladie et le malheur n’avaient jamais touché de leur aile. Rien à voir avec les garçons de ma cité – les seuls que je connaissais alors.J’ai accepté qu’il m’offre un verre, sachant que j’allais me mettre en retard et que ma mère ne manquerait pas de s’inquiéter, mais il était trop craquant – refuser était impossible.Au hasard, nous avons poussé la porte d’un petit bar d’habitués, séduit par la paix feutrée du lieu, sa tiédeur. Il n’y avait que quelques tables. Au comptoir, deux hommes bavardaient avec la patronne, une grosse femme qui a souri d’un air complice en nous servant. Sans doute nous prenait-elle pour les amoureux que nous n’étions pas encore ? Contente et gênée, j’ai baissé les yeux pour éviter le regard de Pierre. Nous n’avions pas marché très longtemps, mais une pluie fine, insinuante et froide, s’était mise à tomber. J’ai bu avec plaisir le thé qu’il me versait. Les mains serrées autour de ma tasse, j’ai répondu à ses questions, j’en ai posé à mon tour. Une heure plus tard, il me laissait à la station de tram, étourdie comme après dix tours de grande roue, excitée et convaincue que je venais de rencontrer l’amour.Les aiguilles de la Swatch offerte par ma mère au Noël dernier indiquaient neuf heures et cinq minutes lorsqu’en secouant toutes ses ferrailles, le tram a pilé devant mon arrêt. J’avais encore un gros quart d’heure de marche pour arriver chez moi. « Merde ! », ai-je soupiré en accélérant l’allure.Dans cet environnement hostile, l’anxiété, la peur et la culpabilité, émotions et sentiments qui avaient nourri mon enfance et me laissaient une paix relative durant mes heures de boulot, reprenaient le dessus. De loin, j’ai vu mon bloc brillant escort hatay de toutes ses loupiotes. Telle que je la connaissais, ma mère avait dû ameuter les voisins. Comble de malchance, Rachid et deux de ses potes squattaient l’entrée en buvant des bières.— Tu sais que ta mère te cherche partout ? a-t-il éructé. La pôv femme ! D’où que tu t’amènes maquillée comme une pute ?Sans répondre, j’ai écarté son bras tendu, je me suis jetée dans l’escalier, mains sur les oreilles pour ne pas l’entendre crier : « T’es devenue une vraie pétasse depuis que tu bosses chez les bourges. Putain de ta race ! faudra quand même bien qu’on s’explique. »Rachid avait vingt ans. Nous avions grandi sur le même palier. Quelques mois plus tôt, nous avions flirté puis fait l’amour dans une des nombreuses caves à l’abandon. C’est la curiosité, un désir engendré par ma propre sensualité plutôt qu’un attrait véritable qui m’avait jetée vers lui. En dépit d’une surveillance étroite et d’avertissements répétés, j’étais attirée par les hommes et je désirais faire l’amour.Sans expérience du flirt, j’avais éprouvé une surprise vaguement dégoûtée la première fois que la langue de Rachid avait ouvert mes lèvres, mais assez vite, des sensations agréables s’étaient substituées à cet écœurement léger. Quand cette langue me fouillait comme un sexe miniature, mes cuisses s’écartaient, je ne pouvais empêcher mon bassin d’onduler à la rencontre de la verge qui durcissait sous le jean de mon partenaire.J’aimais la v******e du désir qui le plaquait à moi. Ses grandes mains sèches s’emparaient de mes seins pour les rouler, les pétrir, et ces caresses sans douceur faisaient monter mon excitation. A notre deuxième rencontre, je l’ai laissé relever mon tee-shirt et dégrafer mon soutien-gorge. Fascinée, j’ai regardé sa bouche approcher, puis saisir une de mes pointes sombres. Récemment, mes seins avaient poussé. Les petites mandarines qui me désespéraient avaient cédé la place à des seins suffisamment ronds pour se trouver à l’étroit dans la soie synthétique et la dentelle rose d’un 85 C.Tandis qu’il les ballottait dans ses mains, je retrouvais en plus intense le plaisir que j’éprouvais à les sentir denses, élastiques et fermes lorsque je les caressais en me lavant. Les violents suçons qu’il leur faisait subir, ses mordillements, m’emplissaient d’un trouble assez puissant pour que je me laisse allonger sans protester sur la pile de sacs à patates qui nous servaient de lit.Couché sur moi, haletant, Rachid ne s’écartait que pour baisser la fermeture Eclair de mon jean. Ses doigts s’accrochaient à ma culotte, tiraient jusqu’à ce que ma petite touffe de poils frisés apparaisse dans l’ouverture du pantalon. Quand sa paume entrait en contact avec ma vulve, je saisissais son poignet et le repoussais fermement. Mes lèvres s’ouvraient sur une coulée chaude, mais je ne voulais pas céder encore. Dans un sursaut, je trouvais le courage de me lever. Renversant le garçon, je quittais la cave au galop.Ce jeu risqué ne pouvait se prolonger indéfiniment. A notre troisième rendez-vous, il a prévenu mon geste. Un désir rageur décuplait ses forces. Les doigts qui serraient mon poignet avaient la dureté d’une pince, les jambes qui me maintenaient dans leur hatay escort bayan ciseau étaient aussi rigides que de l’acier.Saisissant mon autre bras, il a maintenu mes deux mains au-dessus de ma tête. Quelque chose d’irrésistible s’était mis en mouvement. Le bric à brac entassé dans la cave avait disparu. Entre les murs souillés de crasse, il n’y avait plus que le souffle de son désir et du mien – un désir aussi fort que ma peur et qui m’ôtait toute envie de lutter. Lorsqu’il a collé son gland à l’entrée de mon vagin, j’ai renoncé à résister. Libérant mes poignets, il me demandait de le guider, et j’ai avancé une main timide, frémi au contact du bâton de chair brûlante. C’était la première fois que je touchais sa verge nue. La surprise et le plaisir m’ont fait gémir quand je l’ai sentie qui pénétrait mon ventre. Mais crispée dans l’attente d’une souffrance annoncée, je n’osais bouger les reins.— Détends-toi ! a-t-il soufflé en commençant de courts va-et-vient.Toute ma sensibilité réfugiée entre mes cuisses, je me suis écartée, brusquement avide d’être pénétrée à fond. Une voix inconnue résonnait dans le local obscur.— Vas-y, haletait-elle, maintenant !Rachid a frémi. D’un coup de reins, il a fini de s’enfoncer dans la chair humide de mon vagin. Une sensation sourde, désagréable, se répandait dans mon ventre. Ça n’avait rien à voir avec la douleur redoutée. C’était plutôt une gêne. L’impression que sa bite était devenue énorme et que je ne pourrai la tolérer longtemps.Après quelques secondes durant lesquelles il a repris souffle et murmuré : « Ça va ? », il s’est mis à bouger en mouvements amples et lents, qui loin d’augmenter ma gêne, me faisaient du bien. Ce frottement excitant de son sexe contre les parois de mon vagin, ce n’était pas encore le plaisir, mais je sentais que je m’en approchais.En cognant au fond de ma chatte, le gland suscitait une sensation nouvelle, à la fois profonde et ténue, lointaine comme une clarté entrevue au bout d’un très long tunnel. En soupirant, j’ai replié mes jambes pour le sentir mieux. Bien réelle à présent, la jouissance grandissait dans mon ventre. Déjà, je sentais comment je devais bouger pour en prendre une part active et je m’impatientais car cela venait trop lentement.Rachid, lui, était près de l’orgasme. Je le devinais aux mouvements accélérés de son bassin. Il me pilonnait si fort que tout mouvement me devenait impossible. Il a éjaculé soudain avec un grognement de triomphe et de rage, et je suis restée stupide en sentant gicler le sperme chaud.Redressé, il allumait une cigarette, jetait son allumette en prononçant : « C’est le kif, hein ? ». Machinalement, je me suis levée à mon tour, j’ai dit : « Fais gaffe à ne pas foutre le feu ! », déçue, sans savoir si c’était moi, lui, ou l’amour qui était en cause. Toute cette littérature à propos de la jouissance ! Si ça n’était que ça, je n’étais pas éblouie. Pourtant, à certain moment, un faisceau de sensations avait paru préparer un envol. « La prochaine fois peut-être, me suis-je dit en filant chez moi afin de me laver – mais pas avec Rachid ! »Depuis, je le fuyais, refusant « de remettre ça » comme il m’en suppliait. A bout d’arguments, il m’avait menacée de tout dire à ma mère. Comme si le retard de règles qui avait suivi ne m’avait pas suffisamment angoissée ! Rétrospectivement, j’en frémissais encore. Quelle folie d’avoir baisé sans préservatif. Enceinte à dix-sept ans… c’était un coup à faire mourir maman !

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Ein besonderes Geburtstagsgeschenk

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Ein besonderes GeburtstagsgeschenkIch hatte meiner Frau etwas besonderes zum Geburtstag geschenkt, etwas was sie vorher noch nicht hatte. Einen erotischen Besuch bei einer Transexuellen. Einige Zeit vor ihrem Geburtstag kam mir die Idee, wir haben ein tolles Sexleben und meine Frau ist auch mit fast 50 Jahren noch richtig heiss im Bett. Ihr hübsches Gesicht ist umrahmt von schwarzen Locken die ihr bis auf die zarten Schultern reichen, sie ist schlank hat noch schöne feste Brüste und einen knackigen kleinen Po, ihre süsse Pussy ist natürlich komplett haarfrei und sie hat schöne enge Schamlippen, so das sie unten wie ein Teenager aussieht. Ich hatte im Internet gesucht und zwei attraktive Transen gefunden. Heimlich besuchte ich die erste. Ich erklärte ihr was ich mir wünschte und bat sie gegen ein kleines Taschengeld sich auszuziehen.Kurz darauf stand sie nackt vor mir, sie war schlank und hatte wunderschöne hellbraune Haut und lange schwarze gelockte Haare, ich schaute auf ihre handvoll Brüste, schon fest und harte Nippel, bis zum Bauch sah sie sehr weiblich aus, etwas tiefer, auch schön haarlos, erspähte ich ihren Zauberstab. Sie war größer gebaut als ich und ich fragte mich wie groß er sein würde wenn er einsatzbereit wäre. Insgesamt war sie attraktiv und sexy und wir besprachen meinen Plan. Ich wünschte mir natürlich, dass sie am besagten Tag gut drauf wäre und auch eine schöne Ladung für meine Frau haben würde und nicht nur ein paar Resttropfen. Wir einigten uns, gegen einen Vorschuss, dass sie ein paar Tage vor dem Termin enthaltsam sein würde und wenn sie dann meiner Frau ein entsprechendes Geschenk macht, würde ich noch etwas extra zahlen. Den Besuch bei der zweiten Transe sparte ich mir danach. Der besagte Tag kam und ich entführte meine Frau. Etwas verwundert stiegt sie mit mir aus dem Auto aydın escort und ich geleitete sie zu Tür des Apartments.Unsere Gastgeberin öffnete mit einem Lächeln die Tür und ich schob meine überraschte Frau hinein. Im Zimmer stand mittig das große Bett und am Kopfende befand sich über die ganze Breite ein Spiegel. Ich sagte zu meiner Frau, dass sie heute viel Spaß mit meinem Geschenk haben sollte und es einfach genießen sollte. Wir standen noch zusammen und schaute der Transe zu wie sie sich ihrer wenigen Sachen entledigte, so das sie nur noch in halterlosen Strümpfen war. Ich blickte zu meiner Frau und sah, dass sie auf den Zauberstab schaute der ihr gleich viel Freude bereiten würde. Die Transe kam zu meiner Frau und ich zog mich auf den Sessel zum Zuschauen zurück. Langsam half Sie meiner Frau sich auszuziehen und streichelte sie dabei sanft. Nackt legten sich beide auf das Bett und auch die Hände meiner Frau fuhren über den unbekannten nackten Körper. Sie küssten sich, zuerst etwas schüchtern, dann etwas länger und schließlich tauschten sie leidenschaftliche Küsse mit der Zunge aus.Ich sah, dass die Nippel meiner Frau auch schon an Größe gewonnen hatten und die beiden rieben ihre Titten aneinander. Leise stöhnte meine Frau und als die Transe mit ihrer Haut tiefer rutschte, öffnete meine Frau willig ihre Schenkel und ließ sich fingern. Ich konnte genau sehen, wie geschickt die Transe die kleine Pussy rieb und den Kitzler stimulierte. Meine Frau atmete schneller und auch ich war inzwischen nackt in meinem Sessel und streichelte meinen harten Freund. Plötzlich übernahm meine Frau die Initiative, sie drückte die Transe auf den Rücken und rutschte schnell tiefer. Ihr Zauberstab stand schon etwas, war aber noch nicht so hart wie meiner. Das würde sich aber schnell ändern, ich weiß wie flink meine escort aydın Frau mit Zunge und Mund ist. Ich wollte mehr sehen uns setzte mich dichter auf den Rand des Bettes. Zu gerne hätte ich jetzt meinen Schwanz in die nasse Möse meiner Frau gesteckt, aber das sollte jetzt nicht sein, nach kurzer zeit stand der Schwanz Transe senkrecht ab, voller Lust hockte sich meine Frau darüber und ich sah zu wie dass harte Teil in ihr verschwand.Obwohl ich hinter meiner Frau saß, konnte ich im Spiegel alles genau sehen. Zuerst drückte die Schwanzspitze gegen die festen und nassen Schamlippen die sich willig weiteten und langsam schob sich der Schwanz tiefer in die heisse Möse. Meine Frau fing an zu reiten und stöhnte dabei laut, sie nahm die Hände der Shemale und führte diese an ihre Titten, woraufhin die Transe diese massierte. Ich musste beim meinen Solo-Spielereien eine Pause einlegen, mein Schanz war auch schon ganz nass. Meine Frau beugte sich nach vorne und die beiden küssten sich leidenschaftlich, jetzt wurde die Transe aktiv und bumste meine Frau. Ich schaute mir genau an, wie ihr Schwanz immer wieder in die nasse Pussy stieß. Dann Positionswechsel, meine Frau legte sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken und die Transe legte sich auf sich, schnell war ihr Rohr wieder da wo es sich wohlfühlt und mit rhythmischen Stößen wurde meine Frau schön gefickt. Kurz ließ die Transe ab, nahm die Beine meiner Frau hoch und hob somit das Becken auch hoch. Wieder verschwand der Schwanz schnell in dem Körper meiner Frau währen ihre Beine auf den Schultern der Transe lagen. Bei: www.pezax.com ich hörte das Klatschen der Stöße und das Stöhnen meiner geilen Frau. Schließlich stöhnte die Transe: Ja, ich komme gleich, Jaaaa, spritz deinen Saft hinein schrie meine Frau und einen kurzen Moment später hörte ich das aydın escort bayan langgezogene Stöhnen der Transe und die Anfeuerung meiner Frau Jaaaaaaaaa, spritz mich voll, Jaaaaaaa. Erschöpft machten beiden eine kurze Pause, bevor die Transe ihren Zauberstab herauszog. Er war immer noch recht groß, wenn auch nicht so hart und war klitschnass. Auch die Pussy meiner war glänzte vor Nässe und ich konnte erkennen wie die Ficksahne herauslief. Die Transe stand jetzt am Bett und meine Frau setzte sich davor und sie küsste den Lümmel. Aus dem Küssen wurde ein Lecken und schließlich lutschte meine Frau genüsslich den Schwanz. Die Transe genoss es sichtlich und auch ihr Freund wurde schnell härter. Schnell drehte sich meine Frau auf allen vieren herum und präsentierte der Transe ihre geile Schnecke, die willig wieder den Schwanz in sich aufnahm.Fest packte die Transe die Hüften meiner Frau und fickte sie gekonnt durch. Ich schaute mir das ganze von hinten an. Dann drückte die Transe meine Frau auf den Bauch, schnell ergriff sie die bereit gelegte Gleitcreme und schmierte schnell das andere Loch meiner Frau ein. Die Transe legte sich auf meine Frau und ich konnte gut sehen wie sie ihren Schwanz gegen das Loch drückte und langsam in meine Frau eindrang. Schließlich war sie auch dort tief drin und meine Frau stöhnte wieder vor Lust. Langsam steigerte die Transe das Tempo und gab meiner Frau einen geilen Arschfick. Jetzt hatte sich das kleine Loch geweitet und die Transe fickte schneller. Noch einmal wurde die Position gewechselt. Die Transe fickte in Löffelchen Stellung wieder in den Po meiner Frau. Während sie mit der freien Hand die Titten und die Pussy meiner Frau befummelte. Dann setzte sich die Transe auf und meine Frau reagierte und kniete sich mit offenem Mund vor ihr hin. Ich sah zu, wie die Transe noch etwas ihren Zauberstab wichste und schließlich spritzte ihre weiße Ficksahne auf die Zunge und in den Mund meiner Frau, die dann genüsslich alles brav herunterschluckte. Ich hatte auch meinen Spaß und bin mehrmals gekommen.

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BFF der Freundin

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Babes

BFF der FreundinEndlich war es soweit, ich hatte in Aussicht mich alleine mit der besten Freundin meiner Freundin zu treffen. Aber erstmal zurück zum Anfang. Alles ist tatsächlich so passiert.Wir sind mittlerweile fast drei Jahre ein Paar und beide 24 Jahre alt. Meine Freundin, Katja, habe ich über das Internet kennengelernt und mich sofort in sie verliebt. Das klingt sehr kitschig, aber so war das nun mal. Zu dieser Zeit führten wir eine Fernbeziehung und sie wohnte mit ihrer besten Freundin (seit Kindertagen) zusammen. Sie heißt Anna und ist im gleichen Alter. Auf Anhieb verstanden auch wir uns gut und ich hatte das Gefühl, dass immer eine Art Spannung zwischen uns in der Luft lag. In der Zwischenzeit verlief sich alles ein wenig, die beste Freundin zog aus (nach Dresden), meine Katja zog bei mir ein (Frankfurt) und wir lebten ein schönes Leben.Ich arbeite in einem großen Unternehmen und betreue Geschäftskunden. Mein Beruf erfordert hohe Flexibilität und Reisebereitschaft, weshalb mich mein Chef vor zwei Wochen nach Dresden schickte, um dort etwas zu erledigen. Ich wusste, dass ich drei Tage dort sein werde und organisierte mir früh ein Hotelzimmer.Am Abend nach der frohen Nachricht erzählte ich Katja davon und fragte sie, ob sie mir denn in Dresden etwas empfehlen könne. Sie wusste leider nichts und verwies mich an ihre Freundin Anna. Anna hatte auch wenige Tipps, bot mir aber an, etwas Essen zu gehen. Meine liebe Katja hatte nichts dagegen und ich nahm an.———-In Dresden angekommen bezog ich mein Hotelzimmer und schickte Anna eine SMS, dass ich in der Stadt sei und sie mir einen Treffpunkt geben sollte. Gesagt, getan. Treffpunkt Semperoper, Essen ging es in einen der wenigen hippen Burgerläden. Anna ist relativ groß, hat hellblonde lange Haare, eine schöne Figur und kleine Brüste, die wunderbar edirne escort zu ihr passen.Ich Zu Beginn lag wieder diese bestimmte Spannung in der Luft und wir unterhielten uns angeregt über alle möglichen Themen. Anna erzählte mir von ihrem voranschreitenden Studium und wir unterhielten uns über Katja. Während wir auf das Essen warteten, öffnete sie ihre Haare und spielte mit ihrem Haargummi auf dem Tisch. Mir wurde es ein wenig zu bunt und ich beschloss mich, ihre Hand festzuhalten. Tatsächlich sprang sie darauf an und hielt meine Finger ebenso fest. Ich hatte mich in dieser Spannung wohl doch nicht getäuscht. Unterm Tisch spürte ich wie sie begann ihr Bein an meinem zu reiben.Da ich nach dem Bezahlen noch nicht zurück zum Hotel wollte, fragte ich Anna: “Welche Ecken von Dresden sollen denn besonder schön sein?” – “Ich zeige sie Dir”. Wir schlenderten Arm in Arm durch die Dresdener Altstadt und sie erzählte mir interessante Fakten zu den Gebäuden. Um ehrlich zu sein hörte ich nicht genau hin, ich glaube auch, dass nicht alles stimmte und sie Sachen dazu dichtete.Am Hotel angekommen sagte sie “Ich muss sagen, dass ich mich ziemlich geehrt fühle, dass Du den Abend mit mir verbringen möchtest, Milan”. Ich antwortete, dass ich den Abend sehr genossen habe und es die Idee von Katja war.”Kann ich noch kurz mit ins Hotel gehen, ich müsste nochmal zur Toilette?” – Ich bejahte und nahm sie mit auf mein Zimmer. Anna begutachtete das Zimmer und ließ kein gutes Wort an der gesamten Einrichtung. Sie hatte in einem früheren Leben Innenarchitektur studiert und der letzte Innenarchitekt muss wohl in den 90ern in diesem Zimmer gewesen sein.Als sie von der Toilette zurück kam, wollte ich sie verabschieden um in Ruhe mit Katja zu telefonieren, jedoch ließ sie sich nicht hinauskomplimentieren und antwortete mit einem “Gute escort edirne Nacht”-Kuss.Ich erschrak ein wenig, erwiderte ihn aber. Sie sah mir in die Augen und meinte “Es war wirklich ein schöner Abend. Ich habe mich wirklich gefreut, dass Du mir Bescheid gegeben hast” Ich sagte “Es freut mich auch sehr, aber Du kennst ja auch Katja” – “Ach mach Dir um Katja keine Sorgen, sie muss nicht alles wissen und wir kennen uns schon lange genug. Wenn Du mit ihr sprechen willst, ruf sie doch an”.Ich rief Katja an und erzählte ihr von der Zugfahrt und dem Abendessen. Anna wurde wohl ein wenig langweilig dabei, da sie sich plötzlich neben mich setzte und mit ihren Händen meinen Oberschenkel massierte. Ich ließ mich nicht aus der Ruhe bringen und telefonierte weiter mit Katja, als ich plötzlich eine Hand an meinem Penis spürte. Ich versuchte, soweit es ging mit Katja zu reden, sie erzählte mir davon, was sie so alles an der Uni erfahren hatte und ich merkte wie mein Penis langsam steif wurde und meine Gedanken bei den Händen von Anna ankamen. Anna schaute mir in die Augen und öffnete meine Hose. Nun begann ich ein wenig schwerer zu atmen und musste Katja erzählen, dass ich gerade im Hotel eine Treppe hochlaufe.Anna hatte nun meinen erigierten Penis in der Hand und begann ihn zu wichsen. Je länger ich telefonierte, umso heftiger tat sie dies und nahm zum krönenden Abschluss noch ihren Mund zur Hilfe. Das Telefonat mit Katja beendete ich nun, da sie in die Badewanne steigen wollte.”Na endlich, ich dachte ihr kommt nie zum Schluss” sagte Anna. “Du hast es mir auch nicht leicht gemacht” erwiderte ich. Anna sah mich an, während sie weiter meinen Penis leckte und an ihm saugte.Anna hatte vor langer Zeit einen Freund, sich aber vor vier Jahren von ihm getrennt. Seitdem nutzte sie immer mal wieder Tinder, war allerdings eher edirne escort bayan ein Mauerblümchen. Meine Freundin erzählte von Anna nichts in diese Richtung.Ich konnte mich nun nicht mehr länger zusammenreißen und war kurz davor zu kommen. Anna merkte dies und hörte abrupt auf. Statt weiter zu machen, bat sie mich, dass ich sie ausziehe und sie liebkose. Ich zog ihr ihre blaue Bluse und ihre Jeans aus. Dann folgten BH und Tanga. Sie muss sie vorbereitet haben… Sie war komplett rasiert und sie roch sehr gut. Ich massierte und küsste ihren Körper, ihre Brüste und ihren Kitzler. Als ich ihren Kitzler berührte, zuckte ihr ganzer Körper zusammen. Das spornte mich an, sie noch mehr zu fordern. Meine Finger folgten relativ schnell und ich leckte nun ihre Klitoris und begann ihre Vagina mit meinen Fingern zu penetrieren.Ihr ganzer Körper bebte und sie stöhnte.Nach dem Motto “Wie Du mir, so ich Dir” stoppte ich und drehte sie auf die Seite. Ich legte mich hinter sie und begann mit meinem Penis zwischen ihren Pobacken zu reiben. Mit meinen Fingern massierte ich langsam ihren Kitzler und sie winkelte ein Bein an.Das war das Zeichen für mich, meinen Penis in ihre Vagina einzuführen. Ihr ging es nicht schnell genug und sie drückte zusätzlich zu meinen Bewegungen ihr Becken in meine Richtung.Mit meinen Händen massierte ich ihre Brüste und fingerte ihren Mund. Ihr Stöhnen wurde immer heftiger und sie saugte immer stärker an meinem Finger. Ich spürte nun auch, wie der Druck in meinem Penis größer wurde. Sie bewegte sich nun immer schneller und kam plötzlich zum stocken. In diesem Moment schoss mein Sperma in ihren Unterleib und füllte sie komplett aus. Sie hielt meinen Penis fest und ich kam in mehreren Bewegungen in ihr.Als ich meinen Penis aus ihr zog, drehte sie sich um und leckte ihn sauber. “Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal so schnell, so sehr gekommen bin”, sagte sie und bedankte sich mit einem innigen Kuss.”Das war eine sehr schöne Überraschung heute Abend” sagte ich und schlug vor, dass sie im Hotel übernachtet.

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Natascha mit 18 – my love.

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Natascha mit 18 – my love.Musikstudent war ich und hatte mit Freunden und Freundinnen eine grosse Band gegründet, um an den Wochenenden zu “mucken” und uns dabei Geld zu verdienen. Wir nannten uns “Zauberflöte” – in Anlehnung an Mozarts Oper und um unsere klassischen Wurzeln auch im Bandnamen zu verdeutlichen. Unsre Musik war Rock und Pop, einige Stücke waren aber auch der klassischen Muse entlehnt.Ende Mai (es muss Pfingsten gewesen sein) 2004 hatten wir einen grossen Auftritt in Paderborn, das liegt nur eine halbe Stunde von meiner Studienstadt Detmold entfernt: Zwei Konzerte, die in der Aula des katholischen Gymnasiums stattfanden, das erste am Abend und das zweite, als Wiederholungskonzert, am Nachmittag.Auf den Proben für die Konzerte hatten wir viel Spass – besonders mit unserer süssen, kleinen und sehr knackigen Mitsängerin Marlies, die mich und meinen besten Freund Stefan nach einer Probe mit zu sich nach Hause nahm, um uns nach was zum Essen und zum Trinken anzubieten – wobei es nicht blieb, denn Marlies mochte uns beide, wir mochten sie und wir mochten auch uns selbst – man kann sich denken, dass es ein wunderschöner und aufregender Abend und eine noch schönere, endlose Nacht wurde, die sich am nächsten Morgen fortsetzte und erst am Mittag endete, als Stefan und ich wieder nach Detmold fuhren – um uns dort erstmal richtig auszuschlafen…Zurück aber zu den beiden Konzerten: Wer konnte denn ahnen, dass dort ein süsses junges, ganz unschuldiges, aber wissbegieriges Mädchen sitzen und zuhören würde. Und dass sie von mir, dem smarten Sänger mit der blonden Mähne und dem knackigen Hintern so begeistert sein würde, dass sie gleich am nächsten Nachmittag nochmal ins Konzert ging. Eine tierisch gute Kritik gabs für die Konzerte – und das hatte was mit dem süssen Mädchen zu tun, mit Natascha, von deren Namen und ihrer Existenz ich natürlich noch nichts wusste…Im Sommer gings in Urlaub, an den Lago Maggiore mit meiner damaligen Freundin – die ich nach dem Urlaub unter Schmerzen verliess, weil sie mich betrog.Als ich nach dem Sommer wieder in meinem Studienort war, bekam ich einen Anruf: Natascha. Sie hatte mich im Konzert gesehen und wollte ein Autogramm. So nervös war sie, dass sie nach dem Telefonat schon auflegen wollte, noch bevor sie mir ihre Adresse gegeben hatte!Sie bekam das Autogramm, wir schrieben uns daraufhin Briefe und ich – kokettierte mit der Kleinen, die sich unbedingt mit mir treffen wollte. Das gleiche Sternzeichen hatte sie wie alle Frauen, mit denen ich bisher wirklich aufregenden Sex hatte: ein Krebs-Mädchen – das versprach eine nicht einfache, dafür aber umso interessantere Bekanntschaft. Und Nataschas Sternzeichen hielt, hielt noch mehr, als es versprach.Kurz und gut: Wir verabredeten für den November 2004, Natascha war also mehr oder weniger gerade 18 geworden. Ihre Mutter brachte sie mit dem Auto zu mir und wartete während unseres Dates in der Stadt.Also: Es klingelt. Es klingelt – und ich bin (wie Natascha sicher wohl auch…) etwas nervös. Ein Treffen hatte einer von uns in unserem Briefwechsel vorgeschlagen. Ich jedenfalls hatte Natascha geschrieben, dass sie keine Angst haben müsse, dass ich über sie herfallen würde. Worauf sie zurückgeschrieben hatte, das hätte sie auch nicht geglaubt, diese Bemerkung aber passe gar nicht zu dem zärtlichen und rücksichtsvollen Menschen, den sie in mir sehe. Aber: Meinen unkeuschen Gedanken konnte und wollte sie in ihren Briefen folgen… So fragte sie mich nach meinen Lastern: Meine Antwort war vielsagend: Ich rauchte und würde Frauen mögen. Das Rauchen hätte sie schon an meinem ersten Brief gerochen. Und das mit den Frauen sei ja interessant und das könne sie verstehen bei so einem netten und gutaussehenden tekirdağ escort bayan Typen wie mir. Das würde ja jedenfalls ein aufregendes Spielchen werden, wenn ich Geduld hätte, bis sie alt genug dafür wäre!Also: Es klingelt, ich öffne und dann höre ich ihre Schritte im Treppenhaus. Und etwas später – sie machts spannend und kommt recht langsam die drei Stockwerke hoch – steht Natascha vor mir. Viel grösser und schlanker ist sie, als auf dem Foto, das sie mir geschickt hatte. Lange dunkle Haare sehe ich, schöne schlanke Hände mit langen Fingern, eine weiche schwarze Stoffhose mit einem grossen, runden und knackigen Teenager-Hintern und langen Fohlen-Beinen. Darüber trägt sie einen braunen Wollpulli – und was darunter ist, kann ich erstmal nur ahnen. Nicht aufgedonnert ist die Kleine, sondern recht kuschelig angezogen, schliesslich haben wir ja auch Spätherbst.So steht sie also vor mir und am liebsten würde ich sie gleich in den Arm nehmen und dann mal schauen, wie weit sie mich gehen lässt.Aber: erstmal anständig bleiben, ich will erstmal testen, wie es läuft… Wir gehen also in die Wohnung, mein Mitbewohner Daniel, der Geige studiert, ist auch da und hat gerade Besuch von einer Kommilitonin, was Natascha sichtlich etwas irritiert – denn sie ist wohl lieber ganz allein mit mir. Oder schämt sie sich vor dem anderen Mädchen, das um einiges älter ist als sie selbst? Denn ganz offensichtlich ist nun für mich, warum sie mich besucht hat: Sie möchte kuscheln, wie immer das auch aussehen wird. Und es ist ihr peinlich, weil sie denkt, alle anderen wüssten das. Nun, ich helfe ihr jedenfalls, die Jacke auszuziehen, berühre dabei ihre Schultern und ihren Rücken: Wie schön, wie fest sich das anfühlt! Ich glaube, unter ihrem Wollpulli trägt sie höchstens ein Hemdchen, denn ich fühle in diesen paar Sekunden zwar dünner Träger auf ihren Schultern, aber von den Abdrücken eines BHs ist auf ihrem Rücken nichts zu fühlen oder zu sehen. Allerdings ist Natascha auch nicht mit riesigen Brüsten gesegnet, sondern hat eher ziemlich kleine, mädchenhafte. Ob ich heute darüber mehr erfahre? Ein bisschen Kälte, und ich könnte sehen, was es mit dem “Drunter” auf sich hat: BH oder nicht???Süsse 18 – und benimmt sich wie ein Fohlen, das kaum weiss, wie es stehen soll. Ist aber gleichzeitig so fraulich und so fordernd!Ich hatte ihr also aus der Jacke geholfen und nun bat ich sie in mein Zimmer, wo Natascha sich erstmal auf mein Couchbett setzte – es war ausnahmsweise gemacht. Sie setzte sich vorsichtig auf die Kante, als würde sie gleich wieder gehen wollen, schaute mich aber erwartungsvoll und auch irgendwie auffordernd an, nach dem Motto: “Du weisst doch, was ich will. Ich sehe zwar nicht so aus, weil ich nicht blond und aufgedonnert bin und mit dem Hintern wackle, aber ich will trotzdem und viel mehr als jede noch so heisse Teenie-Blondine, dass du mich in den Arm nimmst, mich berührst und mir zeigst, was ich mir dir machen und wie ich dich befriedigen soll. Ich will, dass du weitergehst, als ich die Junx auf dem Schulklo gehen liess. Mach meinen Gürtel und die Hose auf, ziehe meine Strumpfhose und die Unterhose runter. Ich will wissen, wie es sich anfühlt, wenn du mir Ohrfeigen gibst und mir auf den Hintern und die Beine schlägst, wenn du meine Zehen streichelst, wie sich Dein harter Schwanz anfühlt und wie es ist, wenn Du abspritzt und dein Sperma an meinen Händen herabläuft, auf meinen Pulli, wie es mir in die Haare und ins Gesicht spritzt und wir danach in unseren halbausgezogenen Klamotten noch auf dem Bett liegen und kuscheln.”Und das war nicht zuviel aus ihren Blicken, die wie die eines treuen Hundes waren, und aus ihrer Haltung herausgelesen.Jedenfalls hatte ich mir folgendes escort tekirdağ Programm ausgesucht: Lass uns im Wald ein bisschen spazierengehen, lass uns dann in meine neue Wohnung fahren (ich renovierte dort schon und sollte in einigen Wochen dorthin umziehen), wo ich schauen muss, ob die Farbe seit gestern getrocknet ist, lass uns dann noch einen Tee bei mir trinken.Also: Ich hielt ein wenig Smalltalk, währenddessen ich Natascha ein wenig eingehender betrachtete, ich sass ihr gegenüber auf meinem Schreibtischstuhl, sie hockte nach wie vor auf der Sofakante, die langen und superschlanken Beine x-mässig auf den Boden gestellt. Sie war wirklich wie ein Fohlen, noch etwas ungelenk, aber alles an ihr versprach, dass sie in einiger Zeit zu einem edlen Ross werden würde, mit dunkler, glänzender Haut, mit einem Gang, der allein mich schon verrückt vor Erregung machen würde. Sie würde eine grosse Frau sein, mindestens 175 cm, mit langen Haaren und einem Teint, der irgendwie an Indien und Italien, an Vietnam und Griechenland erinnerte. Mit festen, grossen und runden Pobacken und kleinen festen, beinahe mädchenhaften Brüsten. Und mit einer unglaublich hübschen Pussi: natürlich rasiert, mit kleinen Schamlippen und unheimlich eng. Ich würde (und bei dem Gedanken, ob sie gepierct oder tätowiert wäre, war ich so aufgeregt, dass ich Natascha vor Neugierde und Verlangen beinahe die Klamotten vom Leib gerissen hätte) ihr ein klitzekleines Tattoo verpassen lassen, zwei kleine Piercings und mindestens einen kleinen Ring über die Zehen schieben.Also, Smalltalk, Nataschas oben beschriebene Blicke und nun kam mein Vorschlag, in den Wald zu gehen. Sie stimmte so begeistert zu, als ob sie sich am Ziel ihrer Wünsche sähe – wie immer das aussähe. Ich half ihr also wieder in die Jacke, sie hatte mich dazu mit ihrem mädchenhaft-kindlich-koketten Blick aufgefordert: “Hilf mir in die Jacke und berühre mich dabei. Aber berühre meine Brüste, meinen Po, meine Arme, berühre mich mehr, als es zum Anziehen der Jacke überhaupt nötig wäre, berühre mich fordernd und so deutlich und so eindeutig sexuell, dass ich feucht werde und wir gleich im Wald, vielleicht auch schon auf der Fahrt dahin, übereinander herfallen und du mich entjungferst.” Waren dies ihre Gedanken? Sie mussten es sein, ihre Blicke waren so eindeutig.War sie überhaupt noch Jungfrau? Eine amerikanische gewiss, und über den Rest werde ich sie gleich im Auto und im Wald ausfragen und sie damit zumindest gesprächsweise in die Richtung drängen, in die ich sie haben möchte: Sex. Mein Entschluss jedenfalls war, die Stimmung im Wald und ihre offenbar eindeutigen Gesten und Blicke, ihre fordernde Haltung zu nutzen und zu versuchen, ein bisschen zu kuscheln, sie an den Stellen meiner besonderen Vorlieben zu berühren, ein paar meinen kleinen Anfangs-Lieblings-Spiele zu machen und kurz vorm Kommen aufzuhören. Meine Lieblingsstellen? Nataschas Lippen und ihre Zunge, ihre Nase, ihre hübschen Ohren, ihr langer Teenager-Hals, ihre kleinen, runden und flachen Brüste unter dem Pulli, ihr fester runder Po, ihr flacher Bauch und ihr muskulöser Rücken, ihre Oberschenkel, ihre Füsse und Zehen. Meine Anfangs-Lieblings-Spiele? Ihre Hand in meine Hose führen – ihre Zunge tief in meinem Mund spüren – von ihr eine Ohrfeige kriegen – ihr die Hose halb runter zu ziehen und fest auf den nackten Po hauen – ihr eine Ohrfeige geben – ihre Muschi berühren (Ist sie rasiert? Wenn ja, wie?) – ihr Poloch fühlen und lecken!Und hier geht’s weiter – zur Erinnerung: Ich hatte Natascha den Vorschlag gemacht, erst ein wenig im Wald spazierenzugehen, dann in meiner neuen Wohnung vorbeizufahren, um zu schauen, ob die gestern gestrichene Farbe schon trocken war und danach wollte tekirdağ escort ich mit Ihr einen Tee trinken.Wir gehen also aus der Wohnung ins Treppenhaus, Natascha läuft vor mir die Treppen runter und ich schaue ihr mit einem Verlangen hinterher, dass mich nun wirklich beinahe über sie herfallen lässt. Wie sie mit ihren langen Beine geht, sich in den Hüften wiegt, sich nicht wie eine Frau wiegt, sondern wie ein Mädchen, ein ungelenkes Fohlen, das weiss, was es will, aber noch nicht weiss, wie. Ihren Po sehe ich unter der Hose, sehe auch hier (wie schon unter ihrem Pulli) nicht, ob sich was darunter befindet, oder nicht.Als wir vor der Haustür in meinen Ford Fiesta steigen, halte ich Natascha natürlich die Autotür auf und nehme ihren Arm, um ihr beim Einsteigen zu helfen – was natürlich nicht nötig ist, denn sie ist süsse 18 und keine 80. Und nicht nur ich weiss, dass diese Berührung unnötig ist, auch Natascha weiss es, denn sie blickt mich kurz an, mit einem sehnsüchtigen Blick: „Danke. Das mag ich an Dir, dass Du so gentlemanlike bist.“ Und dabei legt sie, schon im Auto sitzend, ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Ich stehe wie festgewachsen da, vor ihrer geöffneten Tür, und würde sie jetzt so gerne in den Arm nehmen, sie kosen, sehen, was sie mich tun lässt, wie weit ich gehen darf. Sieht sie auf meine Hose?Ich reisse mich jedenfalls los, steige an der Fahrerseite ein und wir fahren die paar hundert Meter zum Wald. Ich wohne direkt unter dem Hermannsdenkmal und weil ich oft spazierengehe, kenne ich mich in meinem „Hauswald“ auch gut aus.„Wie gut, dass ich so gentlemanlike zu dir bin, sonst hättest du sicher Angst, mit mir alleine im Wald spazierenzugehen, oder?“„Warum sollte ich Angst haben? Ich will ja auch mit dir in den Wald.“„Ich meine ja nur, weil du mich kaum kennst. Wer weiss, was ich mit dir so alles anstellen könnte.“ Und Natascha sagt etwas und tut etwas, was mich fast verrückt werden lässt: „Ich möchte doch, dass du was mit mir anstellst, deswegen bin ich doch hier, deswegen hatte ich mit dir Kontakt aufgenommen!“ Als sie das sagt, schaut sie mich wieder sehnsüchtig an, lächelt dabei und legt beide Hände auf mein rechtes Bein. Und plötzlich habe ich ihre Lippen auf den meinen, schmecke ihren Teenagerspeichel, fühle die weiche Haut ihrer Lippen, rieche ihren Atem und ihr Parfüm, spüre, dass Natascha ihre Zunge in meinen Mund steckt (Allein das reicht, um mir einen Fast-Orgasmus zu machen…). Und gleichzeitig spüre ich, dass ihre Hände nun auf meinem Schwanz ruhen, der so hart ist, dass er meine Jeans fast sprengt. Sie greift durch die Hose fest zu, mit ihren beiden Händen, mit den jungen langen Fingern und dann – ja und dann beugt sie Ihren Kopf runter und nimmt meinen Schwanz durch den Jeansstoff hindurch in den Mund und fasst mit den Lippen ganz fest zu. Natürlich habe ich schon längst meine Hände auf ihr, fühle zuerst ihre Beine durch den Hosenstoff, sie sind fest, dünn, gelenkig. Soll ich ihre Pussi fühlen? Ich wage das nicht, weil ich sie nicht verschrecken und mich um diesen süssen Genuss bringen will. Und als sie den Kopf heruntergebeugt hat und ich, in dem Augenblick, als ihr Mund sich um meinen Schwanz schliesst, laut aufstöhne, lege ich meine rechte Hand auf ihren Rücken, fahre unter ihre Jacke und bin sofort auch unter ihrem Pulli – fühle ihre Haut, fühle ihren makellosen schlanken Rücken. Und merke, dass sie unter dem Pulli nichts trägt!!! Bis zu ihren Schultern schiebe ich meine Hand hoch, komm oben aus dem Pulli wieder heraus und fasse ganz fest ihren Nacken. Immer noch hat Natascha ihren Mund auf meinem Schwanz, massiert mich mit den Lippen. Und in dem Augenblick, als ich ihren Nacken fest packe, höre ich meine Natascha zum ersten Mal süss stöhnen, sie biegt den Kopf etwas nach hinten und ich merke, was sie will: Ich soll ihren Kopf weiter am Nacken festhalten und ihn so hin- und her bewegen, als würde sie mich blasen. Als ich das spüre….Und hier, lieber Leser geht’s beim nächsten Mal weiter….***

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Mon premier sauna

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Amateur

Mon premier saunaCe soir, mon mec m’emmène au sauna et j’avoue que j’appréhende un peu… voire beaucoup. Si j’ai un tempérament de voyeuse, je ne suis pas du tout exhib. Mon homme me trouve terriblement excitante, mais je sais que les années ont rendu mon corps moins attrayant. Mes deux gros seins ne se tiennent plus aussi fièrement ; j’ai pris quelques kilos qui arrondissent ma taille et mon visage de cinquante ans affiche trop de rides à mon goût. Toutefois, je me suis laissée tentée par une expérience nouvelle.Nous sommes accueillis par une charmante demoiselle qui nous explique les règles du lieu. L’endroit est mixte et nous ne pouvons porter qu’une serviette. Jacques s’éclipse vers le vestiaire des hommes tandis que je pénètre dans celui réservé aux dames. Je commence à me déshabiller tout en observant la scène. Les femmes de tous âges et toutes corpulences déambulent tout en plaisantant. La moitié d’entre elles est nue, parfaitement à l’aise. Certaines sont comme moi, plus circonspectes. On les détecte très vite car elles utilisent des parties plus reculées du vestiaire et utilisent tant bien que mal les portes métalliques pour cacher leurs anatomies.Certaines femmes sont très belles et me complexe un peu, mais la majorité d’entre elle arborent des corps très loin de la perfection des magazines. Les fesses flasques ou les bidons rebondies me rassurent sur mon propre cas. Je ne suis pas la plus belle, mais loin d’être la moins sexy de l’assemblée. Je ne peux m’empêcher de reluquer quelques fesses charnues dont les mouvements ne sont pas sans éveiller mes sens bien que je sois une hétéro pur jus. J’apprécie également ces seins qui ondulent sous mon nez. Je me dis que Jacques serait au paradis s’il était là.J’ôte rapidement ma culotte et mon soutif et me saisit de la serviette en coton. La majorité de mes comparses la portent comme un paréo, laissant leurs poitrines à la vue de tous. J’opte pour une stratégie plus dissimulatrice en la nouant au dessus de mes globes mammaires imposants. De ce fait, la serviette est à peine assez longue pour masque la fente de mon sexe. Je la maintiens avec une main tandis que l’autre s’assure que le nœud ne se défait pas.Jacques m’attend. Il semble à l’aise avec sa serviette nouée autour de la taille.- Tout se passe comme tu veux mon amour ?J’acquiesce sans un mot. Il passe son bras autour de mon cou. Sa main soupèse mon sein droit. Il est amateur de gros seins et sait apprécier mes attributs. D’habitude, je suis plutôt entreprenante sexuellement parlant, mais là, je me sens comme une biche prise dans les phares d’une voiture à la sortie d’un virage.L’hôtesse nous fait une visite rapide des lieux nevşehir escort bayan et nous montre les installations : jacuzzi, hammam, sauna ainsi que les salons de repos et quelques recoins dont certains sont fermés par des rideaux. Je me rends compte que ce sauna n’est pas qu’un endroit pour se délasser. Il flotte une ambiance très sexuelle. Je suis à la fois effrayée et excitée.- Jacques, ton sauna est un lupanar !- Je pensais que tu le savais déjà.- Tu sais bien que je ne veux pas faire l’amour avec un autre que toi ?- Ne t’inquiète pas, nous allons observer et nous relaxer.- C’est tout ?- Absolument.Vaguement rassuré par ces propos car Jacques était un mec fiable, je me détendis un peu.- Et si on démarrait par le jacuzzi ?- Oui, j’adore le jacuzzi.On se dirigea de concert vers le bain à remous. Un couple nous croisa. L’homme portait sa serviette sur son épaule, le sexe à l’air. Je ne pus empêcher mon regard sur ce phallus à découvert. L’homme s’en aperçut et me lança un sourire coquin. Je baissais la tête en rougissant.- Tu as vu le mec : il était à poil !- Relaxe ! Je sais que tu aimes bien regarder. Ici, tu peux tout voir et personne ne s’en offusque.Il y avait plusieurs bassins. Chacun d’entre eux pouvait contenir 8-10 personnes maxi. Je jetais mon dévolu sur un jacuzzi vide. Jacques grimpa l’échelle et se départit de sa serviette en bord de bassin, plongeant son corps nu dans le bain à bulles. J’avais une vue de premier ordre sur ses petits fesses musclés tandis que je devinais son sexe au repos. Jacques n’est pas un athlète, mais il est plutôt pas mal pour son âge. J’adorais caresser son corps avec mes mains… ou ma bouche, mais ce n’était pas l’endroit.Mon tour était venu et je me souvins que je ne portais qu’une serviette. Fort heureusement, nous étions seuls. Je dénouais la serviette et plongeais prestement dans l’eau chaude, m’enfonçant jusqu’au cou afin de dissimuler mes généreux attributs mammaires. Ils se mirent à flotter et à se balancer au gré des remous. Je trouvais ça un brin comique. Jacques s’approcha et les caressa, pinçant les tétons. Je lui administrais une tape :- Ca ne va pas, il y a du monde !Il retira sa main avec un air de dépit. J’avouais que ça ne m’avait pas déplu, mais je redoutais qu’on nous voie. Je sentis sa main me caresser les hanches, puis s’infiltrer dans mon entrejambe que je gardais serré.- Avoue qu’on est bien ici ?- Oui, c’est vrai, mais tu sais bien que je ne suis pas exhib ? Ca me crispe un peu.- Je vais te détendre.Son doigt se fit plus insistant et je finis par desserrer mon étreinte en écartant légèrement les jambes. La chaleur montait doucement et sans que je escort nevşehir m’en aperçoive, je me caressais un sein tout en fermant les yeux pour mieux m’immerger dans mon plaisir. J’ai toujours apprécié ça. Ils sont volumineux, lourds et bien faits. Pas de raison que je laisse ce plaisir seulement à mon mec !- Jolie poitrine !Ce n’était pas la voix de Jacques ! J’ouvris les yeux et tentai de me couvrir les seins de mes mains. Satanés remous qui contribuait à les balancer sans cesse rendant la tâche des plus ardues.- Excusez ma compagne, mais elle est très pudique.- Une débutante, je comprends, poursuivit l’inconnu. Faîtes comme si nous n’étions pas là.A ses côtés, une petite rousse bien en chair aux seins formant deux globes d’albâtre tout fiers. Elle devait avoir 25 ans et lui, bien vingt de plus. Les cheveux courts, grisonnants, le corps glabre et légèrement musculeux. Je le trouvais très sexy. Il se désintéressa de ma personne pour se tourner vers sa compagne. Elle arborait un grand sourire et des tâches de rousseur lui conférant un air juvénile. Un peu genre Fifi Brindacier, mais sans les couettes. Les deux se prirent par la bouche. On les sentait très amoureux. La main du gars s’était emparé d’un de ses « pamplemousses ».Malgré les remous, l’eau était transparente et j’étais hypnotisée par la vision du mandrin qui se dressait. Il était comme un serpent qui avale une proie trop grosse pour lui et enfle tout en se dépliant. Une main gracile s’en saisit et entreprit de le décalotter. Je ne pouvais détacher mon regard. Ils étaient à moins de deux mètres de nous et s’en souciaient comme d’une guigne. Je tournais les yeux vers la rouquine. Sa vulve était surmontée par une petite toque orangée qui ondulait sous les flots. Une main masculine s’en approchait pour venir lui caresser le clitoris.Je regardais Jacques.- Ca te plaît mon amour ?- Et toi ? Lui rétorquais-je avec une pointe de jalousie. Bon, j’avoue : bien plus qu’une pointe…- Moi, je fais ça pour toi.Ce disant, il m’embrassa à pleine bouche. J’avais une furieuse envie de lui en vouloir, mais il se mit à caresser mon minou, laissant pénétrer un, puis deux et trois doigts, fourrageant mon intimité devant des inconnus. D’accord, ces derniers n’en avaient cure, mais tout de même. Je le repoussais malgré la furieuse envie qui me démangeait :- Laisse-moi, on ne peut pas…Le couple continuait son mélange des corps. L’homme s’était extirpé du bain, s’asseyant sur le rebord tandis que sa partenaire était à genou sur l’assise, la bouche posée sur son engin, entamant une fellation experte. Ce faisant ses deux seins enserraient sa proie et j’imaginais la douce caresse de ces nevşehir escort bayan deux fruits à peine mûrs sur la verge en érection. Une main faisait un mouvement de piston tandis que l’autre lui caressait les testicules. J’étais dans l’eau mais je sentis que je mouillais avec véhémence. Mes doigts se mirent à caresser mon sexe sans que j’en prenne réellement conscience. Je n’avais jamais été dans un tel état d’excitation. Je voyais ses deux oblongs monter et descendre sur le pieu de chair gorgé de désir, les veines semblant prêtes à éclater. Il avait une bite longue, mais fine alors que Jacques était plus trapu. Je voyais ce ballet de langue gourmande jouant avec son gland et m’imaginait à sa place, d’autant plus que je pouvais les toucher tellement ils étaient près. L’homme gémissait de plaisir tandis que la jeune rousse lui lançait des regards emplis de désir. J’imagine que le fait de nous savoir là décuplait encore plus leur jouissance. Je me caressais avec une ardeur dont je ne me savais pas capable. Je sentis une main caresser mon sein droit, puis une autre mon sein gauche. Jacques s’était joint à moi pour m’aider à trouver le chemin de l’orgasme. Pas que j’eus besoin de cette aide, mais elle était la bienvenue.Mes yeux rivés sur les deux corps enlacés, je continuais de caresser. La rouquine se dressa et s’assit sur son compagnon, s’empalant sur son membre dressé. Le duo continua sur un autre mouvement tandis que la donzelle se mit à haleter, puis à gémir de concert. Je devinais ses fesses blanches claquant sur les cuisses de son mec tandis que ses seins opinaient de plus en plus vite. Je me dis que moi aussi, je devais produire ce spectacle quand je faisais l’amour en chevauchant Jacques. Je me visionnais intérieurement mes seins beaucoup plus opulents caracoler durant notre coït. Le désir montait. La chaleur devint brûlante, presque brutale et je lâchais un râle de plaisir assez tonitruant. Notre couple interrompit son mouvement deux secondes avant de me lancer un sourire et de reprendre leur va-et-vient en duo.Après mon orgasme, les mains avaient libéré ma poitrine. Etaient-ce bien celles de Jacques. Toute à mon excitation, je n’ai jamais vérifié. Je jetais un regard honteux à mon homme :- Jacques, on rentre !Sans attendre la réponse, je me saisis de la serviette et remontais les marches conduisant à la sortie. Je devais offrir mon fessier rebondi à la vue de l’autre couple et Jacques me gratifia d’une bonne claque. Enfin, j’espérais que c’était lui car je n’osais pas jeter un œil.Une fois sortie, je me rendis compte de ma nudité et rajustais la serviette tant bien que mal sur mon anatomie encore frémissante de plaisir. J’étais à la fois honteuse et surexcitée. Je voulais déguerpir au plus vite et que mon homme me prenne sauvagement pour assouvir tout ça.Nous avons baisé comme des bêtes dans la voiture sur le parking du sauna. Sincèrement, j’espère que personne ne nous a vu.

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NASSIMA ET SES FILLES Première partie NASSIMA

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NASSIMA ET SES FILLES Première partie NASSIMAJ’ai connu Nassima sur son lieu de travail, à l’inspection des impôts. Comme cela arrive trop souvent avec le fisc (probablement la moins bien organisée de toutes les administrations publiques et certainement la plus imbue de ses prérogatives régaliennes) ma société avait été rendue destinataire d’un avis de pénalités pour des déclarations fiscales et des règlements non effectués. Ce n’était bien sûr pas le cas, mais il fallait se déplacer jusqu’aux bureaux de l’inspection avec les preuves que tout avait été fait à l’intérieur des délais réglementaires.Généralement, ce genre de démarches était effectué par Soraya, mon assistante qui s’en acquittait admirablement. Elle était à l’aise dans les dédales tortueux de l’administration, contrairement à moi. Je n’avais jamais eu d’atomes crochus avec les administrations en général et le fisc en particulier. Soraya s’était absentée pour la semaine, me laissant sur les bras les problèmes administratifs en suspens avec, évidemment, ce fameux dossier fiscal qu’il fallait traiter. Il faut dire que comme à son habitude, Soraya m’avait mâché le travail en préparant de manière claire et synthétique le dossier. Je n’avais qu’à le montrer tel quel à l’inspecteur, il n’y trouvera absolument rien à redire, m’affirma-t-elle. Ce matin là donc, le dossier dans ma serviette, je me rendis à l’inspection des impôts, un peu inquiet tout de même. J’attendis mon tour pendant une heure et je fus reçu par l’inspecteur, dans son petit bureau. Tout me semblait triste et terne dans ces bureaux, y compris la salle d’attente où tous ceux qui étaient là, étaient silencieux et avaient l’air inquiet et parfois énervés. L’inspecteur me reçut debout derrière son bureau (aimablement, il faut bien le reconnaître) me disant qu’il n’avait pas plus de cinq minutes à ma consacrer, devant se rendre à une importante réunion, chez le directeur. Je lui exposai donc les faits rapidement, lui montrai quelques documents, pour étayer ce que je disais et attendis son verdict. -Il semble bien qu’il s’agit là d’une erreur de nos services, fit-il avec le sourire. Toutefois, il faudra contrôler tout cela dans le détail ; cela risque de prendre un peu de temps. Je vais vous confier à mon adjointe qui vérifiera les documents avec vous et vous remettra un rectificatif à l’avis de pénalités. Suivez-moi. Je le suivis dans un bureau à côté et me présenta à son adjointe. « Madame X », fit-il. Elle me fit un large sourire, et tendit sa main droite pour une poignée franche et ferme. Son chef lui expliqua en quelques mots mon cas, insistant sur la nécessité d’éplucher tout le dossier et sur la remise, le cas échéant, d’un rectificatif. Il s’en alla tout de suite après en s’excusant.Dès que j’avais franchi la porte du bureau, j’ai été frappé par l’ambiance qui y régnait. Absolument rien de la tristesse environnante. Tout était lumineux : la fenêtre était grande ouverte ; des reproductions de tableaux représentant des fleurs aux couleurs éclatantes étaient accrochées aux murs ; des fleurs du jour reposaient dans un superbe vase sur un meuble à fichier. Le bureau était presque vide et ne comprenait qu’un seul dossier (probablement celui qu’elle était entrain de traiter, au moment de notre intrusion), contrairement à celui totalement encombré et en désordre de son chef. Mais la véritable lumière de ces lieux, c’était son occupante.Dans mon inconscient (et je suppose que c’est la même chose pour tous) un agent du fisc, quel que soit le niveau hiérarchique qu’il avait atteint et quel que fut son sexe, ne pouvait pas avoir un abord agréable ; il ne pouvait être que terne dans son apparence physique (toujours de noir ou de gris vêtu), et de mine triste. Ce n’était bien entendu qu’un préjugé, mais il était tenace ! L’adjointe, elle, était le total contraire de cette image. Elle était resplendissante : belle, le teint clair, un sourire rayonnant sur les lèvres, une chevelure flamboyante roux foncé; d’énormes yeux rieurs, d’une couleur claire se situant entre le vert et le noisette ; une grande bouche gourmande entourée de lèvres charnues, superbement dessinées ; des joues rondes, donnant l’image d’une femme pleine de santé et croquant la vie à belles dents. Elle devait avoir la cinquantaine bien sonnée. Mais elle était tellement belle qu’on lui en donnait au plus quarante. D’évidence, c’était une femme qui prenait soin de son corps et qui devait faire beaucoup d’exercices physique pour s’entretenir. En se levant pour m’accueillir, j’avais remarqué qu’elle était relativement grande et plantureuse. L’âge avait accentué ses rondeurs naturelles. Elle avait une poitrine large et forte avec des seins gonflés et tendus que son chemisier et son soutien gorge avaient du mal à contenir. Une taille qu’on ne pouvait pas qualifier de fine, mais qui donnait une très forte impression de fermeté, tant le ventre était plat. Les hanches étaient larges, portant un fessier imposant, rond et bombé. Lui aussi donnait cette même impression de fermeté que tout le reste de son corps. Ses jambes étaient longues et pleines, avec des mollets musculeux, lisses et brillants. Les genoux qui apparaissaient sous les pans de la jupe de son tailleur étaient ronds et potelés et dégageaient une forte impression de douceur. Elle illuminait le bureau de sa seule présence. Je ne pus me retenir de lui faire un compliment sur sa beauté, même si, au moment où je prononçai mes mots, j’eus la crainte qu’elle ne les prenne mal. Bien au contraire, le sourire rayonnant qu’elle avait sur les lèvres s’élargit encore plus et elle me remercia gentiment. Elle ne me laissa pas le temps d’aller plus loin. Elle m’invita à m’asseoir sur l’une des chaises placées devant son bureau, alla reprendre sa place derrière, me demanda le dossier que j’avais apporté et sans plus s’occuper de moi, elle s’y plongea totalement. Elle compara les informations contenues dans l’avis de pénalités et celles du dossier, étudia un à un tous les documents que j’avais apportés comme preuve de ma bonne foi, jaugea tous les cachets et les signatures, puis au bout de dix minutes, elle releva la tête, me fit un superbe sourire et dit de sa voix chantante : -C’est très clair ! Il s’agit bien d’une erreur de nos services ! Je vais vous délivrer un document qui annulera les effets de l’avis de pénalités. Elle se leva, alla vers la grande armoire qui se trouvait contre le mur en face de son bureau et farfouilla un moment, à la recherche de l’imprimé idoine. Pendant tout ce temps là, elle me tournait le dos et me laissa admirer à loisir ses formes : ses hanches larges, ses fesses bombées, l’intérieur de ses genoux et la naissance de ses cuisses, qui apparaissaient quand elle se baissait pour chercher sur les étagères du bas de l’armoire, ses mollets qui me donnaient envie de les caresser. Elle trouva enfin le document qu’elle cherchait et se retourna. A l’intensité de mon regard, elle sut que j’étais entrain de détailler ses formes, mais fit celle qui n’avait rien remarqué. Elle retourna à son bureau, remplit l’imprimé, se leva encore pour aller le faire signer et cacheter dans le bureau de son chef et revint me le remettre. -Voilà, monsieur, fit-elle de sa voix si particulière; je vous prie de bien vouloir nous excuser pour cette erreur et ce désagrément. Je vous assure que je veillerai personnellement à ce que cela ne se reproduise plus.-Au contraire ! me suis-je entendu lui répondre. Si cela ne se reproduisait plus, je n’aurais plus le plaisir de vous rencontrer et d’admirer votre charme et votre gentillesse ! Avec vous, l’administration des impôts devient un lieu dans lequel j’aimerai souvent revenir !Il me semblait qu’elle avait légèrement rougi à ce compliment. Profitant de l’avantage que j’avais pris, et voulant absolument la revoir et faire plus ample connaissance avec elle, je voulus l’inviter au restaurant. -Il est bientôt midi, lui dis-je, j’aimerai vous inviter à manger dans un petit restaurant dans le coin ! Elle fit non avec sa tête et sa main. -Je me suis toujours fait un point d’honneur de refuser, tout ce qui pouvait donner l’impression qu’il peut s’agir de corruption. Manger avec vous au restaurant, dans ce quartier et à midi y ressemblerait très fort. Par contre, si vous m’invitez quelque part ailleurs, le soir, je ne dirai pas non ! J’ai failli sauter de ma chaise en faisant le geste de quelqu’un qui venait de gagner un match ou un combat. Je me retins et lui fixai rendez-vous devant chez elle à dix neuf heures.-Non pas devant chez moi ! Tout le monde me connaît et me surveille ! Disons devant votre bureau ! J’y laisserai ma voiture. Et effectivement elle arriva à l’heure, encore plus belle que la matinée, vêtue d’une longue robe diyarbakır escort noire moulante, mettant en valeur l’ensemble de ses formes plantureuses. Elle avait un léger manteau, noir lui aussi, posé négligemment sur son avant-bras gauche. Elle me fit un large sourire en voyant que j’admirais le spectacle. -Je te plais ? fit-elle, passant immédiatement au tutoiement. -Bien plus que cela ! Répondis-je. Tu es splendide ! J’ai vraiment de la chance de sortir avec une telle merveille ! -Arrête ! Je connais ta réputation de séducteur ! Alors dis-toi bien qu’avec moi, ça ne marche pas ! Elle prit mon bras et nous allâmes vers ma voiture stationnée à l’intérieur de la cour de l’immeuble de la société. Nous prîmes la route de la côte ouest, et chemin faisant nous discutâmes de choses et d’autres, le plus souvent d’elle et quelquefois de moi. J’appris ainsi qu’elle s’appelait Nassima, qu’elle était divorcée deux fois, qu’elle avait deux grandes filles de trente et de vingt ans, chacune d’un lit différent; qu’elle vivait seule avec la petite ; que la grande vivait sa vie toute seule. Qu’elle ne devait compter que sur elle pour vivre et faire vivre sa famille. Qu’elle n’avait plus aucune relation avec ses ex. Qu’elle menait une vie pépère et qu’elle était pratiquement fiancée avec un ancien collègue qui avait pris une retraite anticipée de l’administration des impôts et s’était installé à son compte en tant que conseiller fiscal. Nous passâmes un agréable moment dans un des restaurants de la Madrague, un petit port situé à l’ouest d’Alger, qui accueillait sans discontinuer tout le gratin de la ville à la recherche d’un lieu tranquille, sécurisé et faisant de la bonne cuisine à base de poisson. Nous continuâmes à faire connaissance et à parler de choses et d’autres. J’étais bien avec elle : elle était très cultivée et pouvait discourir pratiquement sur n’importe quel sujet d’actualité ou de culture. Je l’écoutais parler de sa bizarre voix chantonnante en la regardant et en admirant sa beauté. Je voulais la prendre dans mes bras, mais je n’osais pas. J’avais peur de l’effaroucher. Nous sortîmes du restaurant vers vingt deux heures. Nous marchâmes un peu pour prendre l’air et puis, timidement je lui proposai d’aller chez moi continuer la soirée. Elle mit un peu de temps pour répondre. Probablement qu’elle pesait le pour et le contre, dans sa tête. Ou alors faisait-elle durer le plaisir pour me taquiner. « Oui ! » fit-elle, semblant avoir pris sa décision depuis longtemps déjà. Comme un jeunôt qui venait d’apprendre une excellente nouvelle, je fis le geste de la victoire, en lançant un poing vers le ciel. Ce geste puéril la fit rire franchement. Je mis mon bras sur ses épaules et l’emmenai vers la voiture. Elle se laissa conduire sans rien dire. Dans la voiture, elle éprouva comme un besoin de se justifier d’avoir si facilement accepté ma proposition. -Ne crois surtout pas que je suis une femme facile. Au contraire, je suis devenue très exigeante sur mes relations masculines. Depuis mes deux mariages ratés, je me méfie beaucoup des hommes. Je suis divorcée depuis maintenant quinze ans et je n’ai connu que très peu d’hommes depuis. Pourtant rien ne m’en empêche : je suis encore désirable et j’ai beaucoup de succès. Mais très peu d’hommes ont su gagner ma confiance, comme tu l’as fait toi aujourd’hui. Tu t’es comporté comme un gentleman avec moi. Et pourtant j’ai senti et je sens encore l’envie que tu as de moi ! A aucun moment tu n’as eu de geste déplacé.Je l’ai regardée longuement et lui fis un grand sourire.-Tu me plais, lui dis-je. Beaucoup plus que tu ne le crois ! J’ai envie de te prendre dans mes bras ici même, dans la voiture, pour que tu ressentes tous les sentiments qui m’animent. Je ne te connais que depuis ce matin, mais tu m’es devenue déjà indispensable. Cette nuit, si tu veux bien, je te donnerai la preuve de ce que je dis. Tout en parlant, je lui caressais la nuque sous sa magnifique chevelure rousse. Cela semblait lui plaire. Cette femme aime la douceur, me dis-je en moi-même. Je lui pris la main gauche et la porta à ma bouche pour un léger baiser. Elle frissonna légèrement, comme si tout à coup elle avait froid. Je la pris par l’épaule et l’attirai vers moi. Je l’enlaçai en lui faisant poser sa tête contre la mienne. C’est dans cette position d’amoureux que nous sommes arrivés chez moi. Nous rentrâmes vite à la maison. En femme curieuse, elle commença à visiter l’appartement ; Il lui plut beaucoup ; elle le trouvait grand et confortable (pas comme celui qu’elle habitait depuis près de vingt ans, dit-elle). Elle trouva que c’était meublé avec goût : -Je suis sûr qu’il y a une femme derrière les meubles et la décoration ! Je lui expliquais qu’effectivement c’était une femme, mon assistante, qui s’en était occupé, avant même que je ne m’y installe. Elle n’avait pas encore vu la chambre. Je l’y amenai. Elle resta quelque secondes à admirer le grand lit à baldaquin. -C’est ton champ de bataille, fit-elle. Il a dû en connaître des combats d’amoureux ! -Pas tant que cela ! », Répondis-je hypocritement, en la prenant dans mes bras pour l’embrasser. Elle se blottit tout contre moi et leva la tête pour me tendre ses lèvres. Nous échangeâmes tout d’abord un tout petit baiser timide. Puis je m’enhardis et lui prit sa bouche pour l’embrasser comme j’avais vraiment envie de le faire. Avec force. Je collai mes lèvres contre les siennes très fortement, l’obligeant à les ouvrir et à laisser ma langue pénétrer dans sa bouche. Elle ne résista pas. Elle n’attendait que cela. Au jeu du baiser torride, Nassima était championne. Tout y passa, ses lèvres qui prenaient possession des miennes puis qui se laissaient posséder, ses dents qui grinçaient contre les miennes ; sa langue agile comme anguille, qui frétillait dans nos deux bouches au contact de la mienne ; sa salive sucrée qu’elle sécrétait en abondance et qu’elle me faisait boire, tandis qu’elle avalait goulûment la mienne.Nos nerfs étaient tendus comme des arcs. Je sentais le désir monter en nous et nous envahir complètement. Son corps se collait au mien et elle frottait son ventre contre mon bas ventre. Elle avait senti la bosse que faisait mon sexe à l’intérieur du pantalon et cela augmenta son désir. Elle se tortillait tout contre moi, en essayant d’introduire une de ses cuisses entre les miennes. Ce geste conjugué à l’intense chaleur qui l’accompagna, mit le feu à mon sang. Mon sexe donnait des signes de folie : il voulait transpercer les tissus du pantalon et de sa robe pour aller se loger dans son intimité. Mon bassin faisait des mouvements latéraux pour faire sentir à ma belle toute l’excitation de la bête. Elle y répondait par un mouvement analogue de son bassin. Comme elle était plus petite que moi, c’est sur son ventre que mon sexe frottait. De temps en temps, elle essayait de se mettre sur la pointe des pieds pour mettre son bas ventre à hauteur du mien. Sans résultat. Sa respiration devenait plus rapide ; des petits sons de désir et de plaisir sortaient de sa bouche. Nous cessâmes nos baisers torrides au moment où elle et moi n’en pouvions plus d’excitation. Nos bouches se séparèrent. Elle s’éloigna légèrement de moi pour fixer l’immense bosse que mon sexe faisait sur mon pantalon. Elle tendit la main pour le saisir à travers le tissu. Au contact de sa main, j’eus un irrépressible gémissement de plaisir. Elle le caressa un peu, me regarda dans les yeux et avec un sourire coquin elle me dit qu’elle le voulait tout de suite. Elle n’attendit pas ma réponse pour commencer à défaire la ceinture, ouvrir le bouton et la braguette et plonger sa main à l’intérieur pour att****r l’engin sous le slip. Elle le sortit tel un trophée et l’admira un moment. -Il me convient totalement ! » fit-elle les yeux brillants de désir. Elle se mit à le palper, le tâter, le caresser. -Tu veux que je le suce maintenant ? » dit-elle. -Non tout à l’heure ! Maintenant j’ai envie de te prendre et pénétrer en toi ! Je veux te faire jouir comme une folle et jouir en toi comme un fou ! Je veux que tu m’appartiennes tout de suite ! Après on fera l’amour ! Maintenant on baise pour monter au ciel, grimper aux rideaux et jouir comme des bêtes ! Joignant le geste à la parole je la soulevai du sol et la déposai sur le lit (en réalité, j’étais tellement excité que je l’y ai jetée et non pas posée). Je farfouillai sous sa robe pour aller à la recherche de son intimité. Je voulais la voir, la toucher, la caresser. -Doucement ! dit-elle, tu vas déchirer ma robe. Laisse-moi l’enlever. Elle se leva et en moins de temps qu’il ne faut pour le dire, elle se débarrassa de sa robe qu’elle jeta par terre et resta en petite tenue, une espèce de chemise de nuit noire, un string escort diyarbakır et un soutien gorge. Elle se rallongea sur le lit et me tendit les bras pour que je la rejoigne. Je me suis mis à l’embrasser de partout : sur tout le visage, le cou, les épaules, la gorge. Je tentai de rabattre les deux bretelles qui retenaient l’espèce de chemise de nuit qu’elle portait, pour dégager son opulente poitrine. J’y arrivai avec difficulté, mais quel régal pour les yeux, quand ses seins apparurent ! Ils sortaient des bonnets de son soutien gorge et pointaient fièrement vers le plafond comme deux immenses obus. Ils étaient blancs avec des tétons marron entourés d’une large auréole violacée. Ils étaient imposants. Je tendis mes deux mains pour les pétrir. Quelle sensation de douceur et de fermeté. Malgré leur taille, ses seins étaient restés fermes. J’étais sûr que même si elle enlevait son soutien gorge, ils ne tomberaient pas. Ses tétons étaient encore plus fermes. Elle semblait adorer que je lui pétrisse les seins et lui titille les tétons. Elle avait le souffle court et ouvrait sa bouche pour respirer plus fort. Ses yeux se voilaient de désir et semblaient supplier pour la téter comme un bébé. J’approchai ma bouche d’un de ses seins et commençai par l’embrasser et lui lécher le téton ; elle gémit et commença à tortiller tout son corps. J’introduisis le téton dans ma bouche et me mit à le téter avec vigueur, en prenant bien soin de surveiller mes dents qui désiraient le mordre. Cela lui plaisait tellement qu’elle posa sa main sur ma nuque pour empêcher ma tête de quitter l’endroit. Elle gémissait de plus en plus. En même temps que je tétais un sein, je caressais le deuxième en insistant sur le téton, qu’elle avait très sensible. Cela dura quelques minutes avant que je ne passe à l’autre sein pour le téter aussi, mais surtout pour libérer ma main et l’envoyer en expédition vers son ventre et son bas ventre. Je lui caressai rapidement le ventre à travers le léger tissu de sa chemise de nuit. Il était lui aussi très ferme (c’était une vraie sportive appris-je par la suite). Je descendis plus bas à la recherche de son jardin parfumé. Je la sentis qui écartait ses jambes pour y laisser pénétrer ma main, qui alla se caller entre ses cuisses. Elle eut un long frisson de plaisir et me prit la main pour l’appuyer plus fort contre sa chatte. Même à travers le tissu de sa chemise et son string, je la sentais battre et palpiter sous ma main. J’arrêtai de la téter et me déplaça légèrement vers le bas pour être plus à l’aise dans la manœuvre que j’allais entreprendre et avoir une vue panoramique du spectacle qui allait s’offrir à mes yeux. Je relevai le dessous de sa petite chemise sur son ventre et entrepris de lui arracher son string. Il céda très vite sous l’effort et donna à ma vue une vision de paradis : un pubis rond et bombé avec une touffe de poils noirs (la coquine n’était pas rousse !) donnant sur une magnifique chatte dodue et longue, et totalement épilée. Pas une trace de poils alentour ! (Je me fis la réflexion qu’elle s’était préparée spécialement pour cette nuit ! Et cela me fit bander encore plus !) J’avançai ma main pour caresser cette bouche d’amour brillante de moiteur, ouverte et offerte à ma concupiscence. Au moment même où ma main se posa sur ses grandes lèvres (qui avaient une ressemblance inouïe avec les lèvres de sa bouche : aussi grosses, ourlées et dodues !) elle se tendit comme un arc et remonta le bassin, afin que ma main exerce une plus grande pression. J’entrouvris les grandes lèvres et contempla un moment le spectacle qui s’offrait à mes yeux exorbités : des petites lèvres roses, un immense clito apparent et raide (elle bandait, la coquine !) et une entrée de vagin qui commençait à dégouliner de son jus visqueux. Je vins me placer entre ses jambes pour mieux jouir de ce spectacle de rêve et pendant quelques secondes je me posais la question de savoir si j’allais la pénétrer là tout de suit ou bien la faire jouir avec ma bouche. Je l’interrogeais des yeux, elle ne me fit aucune réponse ; elle attendait avec impatience de jouir. Peu lui importait comment. J’optais pour le cunnilingus.Je mis ma tête entre ses cuisses que je lui fis relever très haut et entrepris de fourrer ma bouche sur et dans sa chatte. Je léchais, suçais, mordillais et aspirait pendant de longues minutes. De temps en temps je happais son gros clitoris tout dur entre mes lèvres, le mordait un peu pour tester sa sensibilité, le tétait et le titillais avec ma langue. Elle tortillait son bassin en gémissant et en criant de ne pas m’arrêter : -C’est trop bon ! Continue ! Ne t’arrête pas ! Et ma bouche entreprit de s’introduire à l’intérieur de son vagin. N’y parvenant pas je lançai ma langue à l’assaut du tunnel. Elle voulait aller au fond, mais était trop courte pour y parvenir. Nassima, criait toujours et poussait son bassin vers l’avant pour aider ma langue à aller plus loin. Elle gémissait, se tortillait, disait des choses que je n’entendais pas bien du fait que ses cuisses sont venues enserrer ma tête et que d’une main elle la maintenant serré contre sa chatte, de peur de la voir se retirer. Sa chatte coulait comme une fontaine, me donnant à boire à satiété. De temps en temps je retirai ma tête pour respirer un peu plus librement, mais surtout pour amener ma langue à lui lécher l’anus et le mouiller. Je reprenais aussitôt le chemin de sa chatte et de son vagin. Ayant jugé que son anus était suffisamment mouillé, j’y introduisis brusquement un doigt qui alla s’enfoncer dans son cul. Nassima redoubla ses gémissements. Cette nouvelle introduction lui faisait visiblement plaisir. Je faisais faire à mon doigt des mouvements de montée et descente en même temps qu’il tournait à l’intérieur de son boyau. Ajouté au travail que faisaient ma bouche et ma langue sur et dans sa chatte, l’intensité du plaisir de mon amante décupla. Elle ne tarda pas à avoir une première jouissance très forte qui m’envoya dans la bouche une grande rasade de son jus que j’eus du mal à avaler en une fois. Je continuai encore un moment à la sucer et à lui masturber le cul, ayant l’intuition qu’elle ne tarderait pas à jouir de nouveau. C e qu’elle fit en poussant un long râle de plaisir et en déchargeant une autre rasade de son jus dans ma bouche.Elle relâcha subitement tous ses muscles et s’enfonça dans le lit. Je restai un moment ma tête sur son pubis à respirer les effluves qui sortaient de son sexe et à lui caresser la petite toison qu’elle avait gardé pour rendre sa chatte encore plus appétissante. Et je vins m’allonger tout à côté d’elle et l’attirait contre moi pour lui faire sentir mon excitation. Mon sexe, qui avait atteint sa taille extrême, alla se frotter contre son bas ventre, cherchant la voie pour atteindre la terre promise. Cela l’amusait de voir le terrible engin si désemparé. Elle le prit dans une main et le guida entre ses cuisses, mais sans les ouvrir, pour lui céder le passage. Elle voulait qu’il reste entre ses cuisses serrées et y fasse un mouvement de va et vient en allant se frotter au passage sur les grandes lèvres. Elle ne voulait pas encore de pénétration. Le mouvement d’aller-retour entre ses cuisses serrées, ainsi que le frottement contre ses grandes lèvres mouillées, faisaient monter la pression dans mon sexe qui n’allait pas tarder à exploser s’il devait continuer ce jeu. Je lui fis arrêter le mouvement en lui disant que je ne voulais pas déverser mon sperme à l’extérieur. Je le voulais tout en elle. Elle m’avoua bien plus tard, que ce frottement superficiel de mon sexe sur sa chatte lui rappelait ses premières aventures sexuelles quand elle était très jeune et qu’il lui était interdit de se faire dépuceler (elle appelait cela le « pinceau » !)Moi je n’y tenais plus. Il fallait absolument que je la tire pour libérer toute l’énergie que j’avais emmagasinée. Je vins me mettre entre ses jambes que je forçais à s’ouvrir encore plus. Je lui fis lever les genoux de manière à ce que ses pieds soient posés à plat sous ses cuisses, et vins poser mon gland entre ses grandes lèvres. J’attendais ce moment depuis si longtemps. Je la regardais qui épiait le moment où mon engin allait la pénétrer. Elle avait les yeux brillants et la bouche ouverte. Je lui souris et en même temps, d’un coup sec, je pénétrais dans le paradis. Elle eut un gémissement de plaisir et ses mains vinrent agripper mes reins pour m’attirer vers elle et me garder au fond de son vagin. Celui-ci était brûlant, large et visqueux. Ce n’était pas un vagin de jeune fille ou de jeune femme ; c’était un vagin de femme mure, largement ouvert et dégoulinant de mouille. Un vagin qui exigeait un membre de bonne dimension pour le satisfaire. Le mien diyarbakır escort bayan était d’une bonne taille et pourtant pour la satisfaire je dus déployer le grand jeu : faire tourner mon bassin de manière à ce qu’il entraîne mon sexe dans son mouvement circulaire. Ainsi je frottais sur l’ensemble de la paroi du vagin et lui donnai la sensation d’un plus gros zob qui la remplissait totalement. Elle aima la manœuvre qu’elle accompagna d’un mouvement analogue de son bassin, mais en sens inverse. C’était divin ! Elle aimait tellement qu’elle se mit à crier des insanités : -Tu baises comme un Dieu, mon salaud ! Tu sais t’y prendre pour faire jouir les vieilles putes comme moi ! Continues, ne t’arrêtes surtout pas ! Baises moi encore plus fort ! Dis-moi que tu ne t’arrêteras pas et qu’on recommencera tout de suite après ! Je vais jouir ! Je vais jouir très fort ! Et effectivement elle déversa une première fois, en accompagnant sa jouissance d’un long râle. Moi je n’arrêtai pas pour autant le mouvement des mon bassin. Au contraire, j’allai plus vite. Au bout d’un moment, elle se remit à gémir, sentant le mouvement s’accélérer dans son vagin ; elle souleva un peu la tête pour regarder la manœuvre et admira l’engin qui entrait et sortait de sa chatte. Elle sourit en disant « c’est beau ! » reposa sa tête et se remit à faire bouger ses hanches pour nous donner plus de plaisir. Elle me dévisageait en attendant de voir le moment ou j’allais exploser en elle. Ca l’excitait au plus haut point de me voir la tirer avec tant d’ardeur ; de sentir mon manche la pénétrer profondément ; de m’entendre ahaner comme un boxeur qui cogne sur un sac de sable ; de sentir la jouissance monter en moi ; de voir mes traits se tirer, ma bouche s’ouvrir très grand et laisser sortir des torrents de salive. Et puis j’éclatais en lui envoyant plusieurs flots successifs de foutre dans sa chatte, en poussant un interminable gémissement de mourant. Exténué, je tombais sur elle qui resserra ses bras sur moi en m’embrassent tendrement sur tout le visage. Je m’attendais à ce qu’elle jouisse une deuxième fois avec moi. Mais elle ne le fit pas. Elle semblait avoir eu son compte au cours de sa dernière jouissance.Nous restâmes allongés un moment sans rien dire. Et puis elle se remit à me parler de sa vie amoureuse. Elle m’avoua qu’elle avait beaucoup flirté quand elle était jeune, mais qu’elle était restée vierge jusqu’à ce qu’elle se marie une première fois, à l’âge de dix neuf ans. Elle avait beaucoup aimé ce premier mari, qui était beau et fort. Il l’avait totalement subjuguée. Et puis, il était beau parleur ! Si bien qu’elle avait accepté de l’épouser, sans même penser à la vie qu’ils pouvaient avoir ensemble. Il n’avait pas de logement propre et le couple était donc obligé de vivre avec la mère du mari ; une maman méditerranéenne, qui n’avait jamais coupé le cordon ombilical qui la liait à son unique enfant. Sa vie avait été un enfer avec cette femme. Elle était très bien avec son mari, mais la jalousie de la maman lui avait rendu la vie impossible. L’aventure avait tout de même duré deux ans, le temps d’accoucher d’une fille et de souffrir encore plus de l’éloignement de son mari qui s’était avéré totalement immature. Il ne supportait pas la présence du bébé qui, disait-il, lui avait volé sa place. Elle s’en retourna donc chez ses parents. Le temps de trouver un travail (l’inspection des impôts, qu’elle n’a, depuis, jamais quittée) et un logement (de fonction) dans lequel elle avait élevé, seule, sa fille Nawal, jusqu’à son deuxième mariage. Son deuxième mari était encore plus beau que le premier ; et tout aussi viril. Avec lui elle avait atteint les sommets de la jouissance sexuelle. Elle avait fait l’amour avec lui bien avant le mariage. Elle m’avait avoué qu’elle lui avait pratiquement forcé la main pour qu’il l’épouse. Elle savait qu’il était volage et totalement égoïste. Elle n’en avait cure ; elle était folle de lui ! Souvent, il lui arrivait de découcher en prétextant qu’il avait passé la nuit avec des copains, à jouer aux cartes. Elle supportait tout de lui, surtout qu’ils avaient eu ensemble une superbe fille qu’ils avaient prénommé Amal, (l’espoir !). Le drame qui avait amené la séparation eut lieu quelques années après leur mariage. Le mari avait cessé de travailler depuis plus d’une année et vivait aux crochets de sa femme. Il passait le plus clair de son temps dehors, à jouer, et perdre, aux cartes ou à dormir jusqu’à midi. Nawal la grande fille venait d’avoir dix huit ans. Elle était déjà magnifique. Il flasha sur elle et un matin, il la viola. Nawal ne dit rien jusqu’au moment où elle tomba enceinte et se vit obligée de tout raconter à sa mère. Le ciel lui tomba sur la tête. Elle chassa son mari et s’occupa de trouver un médecin qui accepterait de pratiquer un avortement sur sa fille. Elle dut emprunter une grosse somme auprès d’un ami et trouva un docteur qui pratiquait l’avortement illégal. Tout se passa bien du point de vue médical. Mais Nassima ne pardonna jamais à son aînée d’avoir, selon elle, brisé son foyer et mit un terme au plus grand amour de sa vie. Elle l’envoya vivre chez sa grand-mère maternelle. Elle a maintenant trente ans et ne lui parle toujours pas.J’eus le cœur serré en écoutant cette triste histoire. Je ne voulais pas qu’on en reste sur cette note triste. Je lui proposai de rester avec moi le week-end et d’aller faire un tour en Kabylie où j’avais un pied à terre qui n’attendait que nous. Elle accepta, toute heureuse de s’évader un moment. Elle appela sa fille Amel (Il devait être plus de minuit !), la réveilla et lui dit de ne pas s’inquiéter ; qu’elle était avec l’ami dont elle lui avait parlé l’après midi et qu’elle allait partir avec lui en week-end en Kabylie. A l’autre bout du fil je sentais la fille agacée d’avoir été réveillé pour si peu de chose. « C’est la prunelle de mes yeux » me dit-elle. -Elle est belle comme un cœur ; un jour je te la présenterai. Je lui ai déjà parlé de toi en lui disant qu’on allait manger ensemble et que probablement je resterai avec toi pour la nuit. Oui, nous nous disons absolument tout. Même ces choses là ! Elle est entrain de terminer des études d’interprétariat et pense travailler dans la diplomatie. Nous fîmes encore une fois l’amour avant de dormir (cette fois-ci je la pris à la levrette, la meilleure façon d’après moi de tirer d’elle le maximum de jouissance). Nous partîmes en Kabylie, tôt le jeudi matin. Nous fîmes toutes sortes d’emplettes en cours de route. Et nous arrivâmes dans le joli petit village de bord de mer, qui en cette période de l’année était totalement vide. Nous y passâmes deux journées entières en promenade sur l’immense plage et en faisant l’amour, y compris sur le sable dans une crique retirée. Nous rentrâmes à Alger le samedi matin en passant par le bureau pour qu’elle récupère sa voiture et qu’elle rentre chez elle (elle ne travaillait pas les samedis).Nous nous revîmes régulièrement, la plupart du temps chez moi. Nous continuâmes à prendre du plaisir ensemble, jusqu’au jour où elle m’annonça qu’elle allait se marier. Je n’en crus pas mes oreilles ! J’avais totalement oublié que, déjà le premier jour, elle m’avait annoncé qu’elle était pratiquement fiancée. Je n’y avais pas prêté attention. J’étais comme un boxeur mis KO mais qui refuse de s’écrouler. J’étais assommé.-Pourquoi ? J’ai fait quelque chose qui t’a déplu ? Tu n’es pas bien avec moi ? -Non répondit-elle, un peu triste. Cela fait longtemps que j’ai promis à mon ami de l’épouser. Je t’ai dit qu’il avait pris sa retraite anticipée et qu’il s’est lancé dans l’aventure de la profession libérale. Ce que je ne t’ai pas dit, c’est que c’est quelqu’un de très bien. Qui m’a toujours soutenue quand j’en avais besoin ; qui m’a dépannée en argent dans des moments difficiles ; qui a toujours été là pour moi. Il ne m’a jamais rien demandé en contrepartie. Il est devenu veuf, il y a une dizaine d’année. Et il n’a pas voulu refaire sa vie avec quelqu’un d’autre que moi. Il a tout accepté de moi, même les quelques aventures que j’ai eues avec des hommes. Il n’a même jamais voulu faire l’amour avec moi, attendant patiemment le mariage. Ces jours-ci, comme s’il avait senti que j’allais lui échapper, il est revenu à la charge. Je n’ai pas voulu le rendre plus malheureux. Je pense même que j’ai de la tendresse pour lui. Et puis, il a une bonne situation, une grande maison et pas d’enfants. Toi tu es fort, tu sais te dé brouiller. Tu es un séducteur et je sais que tu ne resteras pas seul longtemps. J’ai passé avec toi des moments merveilleux, les meilleurs de ma vie avec un homme. Mais tout a une fin. J’ai eu du mal à accepter cette nouvelle. J’ai tempêté, crié, supplié, menacé ; rien n’y fit ! Elle s’en alla et je ne l’ai pratiquement plus revue seule. Elle se maria effectivement quelques semaines plus tard et eut même le culot de m’inviter à son mariage. Et moi celui d’y aller pour vivre les derniers instants de mon amour !

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Özge küçücük sürprizleri bile çok sever. Çok heyecanlanır. Minik bir toka bile onu mutlu etmeye yeter. Ama evlilik yıldönümümüz için sıra dışı ve çılgın bir hediye vermem gerekiyordu. Ne yapayım ne edeyim diye günlerce düşündüm diyebilirim. Sonunda gerçekten çılgın bir hamle yapmaya karar verdim. Yıldönümümüz hafta içine denk geldiğinden hafta sonu yapmam gerekiyordu bu sürprizi. Başka bir zaman olması mümkün değildi pek.

Özge’ye güzel bir restoranda akşam baş başa muhteşem bir yemek için yer ayırttığımı söyledim. Tabi çok sevindi. En nadide kıyafetlerini ve ayakkabılarını giyip pastel bir makyaj yaptı kendine. Mini etek ve çorap düşkünü olduğumu daha önce söylemiştim. Özge ne zaman benimle beraber olmak istese bu kombinasyonu uygular. Söze gerek kalmaz. Aynı şekilde o akşam da çok seksi olmuştu. Gecenin sonunda benimle deli gibi sevişmek istediğini belli ediyordu zaten. Ama başına geleceklerden haberi yoktu tabi.

Arabamıza bindik ve yarım saatlik bir yolculuktan sonra restorana ulaştık. Arabayı valeye teslim ettikten sonra ayırttığım masaya geçtik ve yemeklerimizi ısmarladık. Hafifi alkol ile birlikte yemeğe geçtik ve sohbet etmeye başladık. Gözlerimin içine öylesine bakıyordu ki oracıkta üzerime çıkıp kucağımda hoplayacakmış hissine kapıldım. Ama bendeki heyecan belki 10 misliydi. Sürprizime giderek yaklaşıyorduk. Yemekten sonra arabamız geldi ve yola koyulduk. Giderken faklı bir yoldan gittiğimi fark edince Özge “Nereye gidiyoruz?” diye sordu. Bende gecenin sürprizine hazır ol dedim. Gözleri fal taşı gibi açılmıştı tabi. Daha önceden yer ayırttığım otelin otoparkına arabayı park ettikten sonra resepsiyonda girişimizi yaptık ve ayırttığım odaya geçtik.

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Özge odaya girdiğinde ağzı açık şekilde boğazın gece manzarasına bakıyordu. Pencerenin önünde paralize olmuş gibi ayakta dikiliyordu. Kapıyı kapatıp arkasından yaklaştım ve omuzlarına birkaç küçük öpücük kondurdum. “ Şu an ne kadar mutlu olduğumu anlatamam sana “ dedi. “Işığı kapatıp pencerenin önünde çılgınca sevişmek istiyorum seninle” diyerek devam etti. O heyecanlandıkça ben olacakları hayal edemez hale gelmiştim. Minibardan küçük bir viski çıkarıp bardağa döktüm ve Özge’ye uzattım. “Pencereden dışarı bakıp manzarayı seyretmeni istiyorum” dedim. Işığı kapatıp boğazın ışıl ışıl manzarasını izlemeye koyuldu böylece. Arkasına yaklaşıp omuzlarından öpe öpe kalçalarına oradan bacaklarına indim. Külotlu çorabı hazinesi için bir engel olsada ben külotlu çoraba fena derecede hastayımdır. Çorabın üzerinden uzunca süre okşayarak yalayarak amının olduğu yere kadar dayandım. O raddede çorabını aşağı sıyırmaya başladım ve ayakkabılarını çıkardım. Çorap çıktıktan sonra ayakkabılarını tekrar giydirdim. Kalçalarını avuçlayarak yoğurmaya başladım. Sonra eteğinin altına doğru uzanarak külotunun lastiğini dişleyerek çekip çıkarmaya başladım. Yavaş yavaş aşağı indikçe bollaştı ve yere düştü. Sol ayağı ile kenara doğru fırlattı onu. Amı sırılsıklam karşımdaydı.

Kalçalarını sıkıca kavrayıp iki yana ayırdıktan sonra dilimi zıpkın gibi amından içeri soktum. “Ahhh” diye çıkan inilti tekrarlanmaya ve sıklaşmaya başlamıştı. Özge zevk aldıkça “Offf offf” diyerek kalçasını hafif hafif kaldırıp indirerek dilimi içine çekiyordu amıyla. Öyle yalıyordum ki amının suyundan çok benim tükürüğüm vardı orada. Amının dudaklarını eme eme çekiyor sonra birden içine dilimi sokuyordum. Viski etkisini gösterdikçe daha bir azgın, daha bir vahşi oluyordu Özge. “Hadi ne olur sik artık beni “ diye yalvarıyordu resmen. Bense bu halini en muhteşem sürprizle değerlendirmek istiyordum. Ve öyle de oldu.

Özge iyice kıvama geldiğinde kapı tıkladı. Birden irkildi ve “Kim ki” diye sordu. “Korkma. Sadece gecenin bitmeyen sürprizlerinden biri.” Dedim. Kapıyı açtığımda karşımda sütun gibi bir hatun vardı. İnternet üzerinden seçip telefonla görüşmüştüm. Kendisine eşime böyle bir sürpriz yapmak istediğimi söylediğimde bizimle biseksüel bir birliktelik yaşayabileceğini ve heyecanlı bir deneyim olabileceğini belirtmişti. Tarih konusu zaten netti. Ama saat olarak belli olmadığından tüm gece bizimle birlikte geçirmesi için anlaştım. Restorandan çıkarken de kendisine mesaj attım ve daha önceden belirttiğim otele gideceğimizi ve 1 saat sonra kendisinin de orada olmasını istedim. Oda numaramız zaten rezervasyonda belli olmuştu. Deniz manzaralı en iyi oda orasıydı çünkü.

Takma adı Defne olan bu bayan en fazla 22-23 yaşlarındaydı. Bize söylediğine göre üniversite öğrencisiydi. Sarışın ve yeşil gözlüydü. Bembeyaz süt gibi teni sütun gibi bacakları vardı. Üzerinde beyaz bir elbise vardı. Ayağında beyaz kadifeden platform topuklu ayakkabıları ve pırlanta taşlı takılarla tamamlanıyordu dekorasyonu. Kapıdan içeri girdiğinde titrediğini fark ettim. Bu işlerde yeni olduğundan mı, yoksa ilk kez bir bayanın yanında kocasıyla ilişkiye gireceğinden mi bilemiyorum.

Özge şaşkın şaşkın bana bakıyordu. Ne tepki vereceği konusunda hiçbir fikrim yoktu. Ters tepme ihtimali de vardı. Ki öyle de oldu aslında. Özge bana “Bu ne şimdi?” dedi. “Sana bir sürpriz yapmak istedim.” dedim. “Böyle bir gecede yaptığın sürpriz bu mu?” dedi ve ben kalakaldım. İki kadınla aynı anda sevişmenin sadece bana ödül olacağını düşünüyordu sanırım. Oysa benim amacım tamamen başkaydı. “Hayatım ben bu sürprizi kendime değil sana ayarladım. Sana hep söylediğim gibi seni bir başka kadınla sevişirken seyretmek benim en büyük arzularımdan biri biliyorsun. Benim hediyem sizi seyretmek, senin hediyen ise ilk kez böyle bir deneyim yaşamak olacak.” dedim.

Bir müddet gözlerimin içine dik dik baktı. O an kapıyı vurup gideceğini düşünüyordum. Bütün gece hayalini kurduğum an neredeyse kül olmak üzereydi. Özge pencereye doğru arkasını dönüp ilerledi. Camın önündeki visk**en bir yudum daha alıp arkasını döndü. Defne daha fazla titremeye başladı. Bu kızın escort olduğundan bile şüpheliydim neredeyse. Özge bir anda “Ben olur diyene kadar ona dokunursan seni öldürürüm.” Dedi. Elim ayağım boşaldı resmen o anda. “Peki sen nasıl istersen” dedim. Özge Defne’ye yaklaştı ve elini tuttu. Çantasını alıp yatağa fırlattı. Belinden tutup dudaklarından öpmeye başladı. Defne Özge’nin neresine dokunacağını şaşırmış halde ona dokunmaya çalışıyordu. Özge yavaşça tempoyu arttırmış ellerini Defne’nin bacak arasında dolaştırıyordu. Derken Defne’nin Özge’nin boynuna doğru öperek indiğini gördüm. Eli de Özge’nin kalçalarını avuçluyordu o anda.

Birden keyfim yerine geldi ve minibardan bir kutu bira alıp içmeye koyuldum. Koltuğa oturup bacak bacak üzerine attım ve nefes nefese sevişen iki hatunu iç çeke çeke seyretmeye başladım. İkisi de gözlerini bile açmadan sevişiyorlardı. Özge Defne’nin elbise askılarını omuzlarından aşağı sıyırıp iç çamaşırlarıyla ortada bıraktı. Sonra arkasını dönerek Saçlarını kaldırdı ve Defne’nin fermuarı açmasını bekledi. Özge sadece sutyen ile kalmıştı. Onu da çıkarıp Defneyi soymaya başladı. Odanın ortasında birbirlerini okşuyor, öpüyorlardı. Derken Defne’nin elinin Özge’nin amında doğru gitti. Avuçluyor ve parmağını dudakların arasında gezdiriyordu. Aynı karşılığı Özge de ona gösterdi.

Bir süre sonra Özge eğilip Defne’nin amını yalamaya başladı. Defne geriye yaslanır gibi kasıklarını öne doğru çıkartarak Özge’nin amına daha kolay ulaşmasını sağlıyordu. Aynı anda inliyor ve zevk içinde titriyordu. Sonra ayağa kalkıp yatağa uzandı Özge. Defne de üzerine çıktı ve öpüşüp koklaşmaya devam ettiler. Defne Özge’nin üzerinde ters dönerek 69 pozisyonu aldı. İkisi de amlarını yalayıp parmaklarken bedenleri kasılıp duruyordu. İnlemeleri de aynı şekilde birbirlerinin amının içinde yankılanıyordu. Boğuluyorlarmış gibi sesler çıkıyordu.

O anda camdan bir ışık patlaması oldu ve irkildim. Havai fişekler atılıyordu ve beni bu uyarmıştı. Bir anda bir elimde boş bira kutusu diğerinde ise beton gibi kalkmış sikimin olduğunu fark ettim. Bu şekilde üzerimde kıyafetlerle oturmak salakçaydı. Daha rahat olmam gerekiyordu anın tadını çıkarmak için. Üzerimde ne var ne yok hepsini çıkarıp koltuğa oturdum tekrar. Yeni bir bira açıp seyre koyuldum.

Defne ve Özge yatakta ayağa kakıp dizlerinin üzerinde durmuşlardı. Öpüşüyorlarken memelerinin birbirine değmesi inanılmaz tahrik edici bir andı. Kesinlikle görülmesi gerekiyor. Bunu görmeden ölmemelisiniz. Yine eller amlarda, gözler kapalı ve inlemeler boğuk. Özge birden bana dönüp “yanıma gel” dedi. İşte istediğim an gelmişti. “Arkamdan sarılmanı istiyorum” dedi. Arkasına geçtim ve ellerimi önüne uzatıp göğüslerini avuçlamaya ve omuzlarından öpmeye başladım. “owwww” diye zevklendi bir anda. Kalkmış sikim çatalına sürtünüyordu. Hızlı biçimde kalçası kalktı ve sikimin kafasına dayandı amının dudakları. Yavaşça bastırarak önce kafasını sonra kalanını içine çekti sikimin. Amı resmen 40 derece ateşle yanıyordu. Alttan alttan vura vura pompalamaya başladım Özge’ye. İşte o anda Özge biri onu gırtlaklıyormuş gibi bağırmaya başladı. Korktum. “Ne oldu” dedim. “ Felaket zevk alıyorum” dedi. Defne’ye “Bir elin göğsünde diğeri klitorisinde olsun” dedim.

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Özge kendinden geçmiş yarı sarhoştu ve zevkten ağlıyordu. Kafasını geriye atıp omzuma yasladı ve tavana doğru haykırıyordu. O sırada Defne bana doğru uzanarak dudaklarımdan öpmeye başladı. Onun da bu durumdan zevk aldığı kesindi. Sikilmek istiyordu normal olarak. Ama yanımda eşim olduğundan bunu ne söyleyebiliyor ne de teşebbüs edebiliyordu. Bir süre sonra durdum ve içinden çıktım. “Durma hadi sikmeye devam et” dedi. “Aşkım tabi ki sikicem merak etme. Ama bu kadar çabuk bitirmeyelim bu zevk dolu dakikaları. Biraz uzatalım olmaz mı?” dedim. “Gel buraya” dedi ve beni dudaklarımdan öptü. Defne’ye sikimi ağzına almasını söyledi. Defne biraz da çekingen bir tavırla önüme çöktü ve sikimi yalamaya başladı. Daha önce sakso çekmediği belli oluyordu. Yeni gelin gibi tutuyordu sikimi. Özge’ye işaret edip onu yalamasını istedim. Yatağa sırt üstü uzanıp Defne’nin amını alttan yalamaya başladı. İşte o zaman Defne genlerinde saklanmış orospuyu dışa vurdu. Sikimi öyle bir ağzına almaya başlamıştı ki gırtlağını hissediyordum resmen.

Sikim öyle kalın öyle damarlı hal almıştı ki mutlaka patlaması gerekiyordu. Defne’ye yatağa uzanmasını söyledim. Özge’ye dönüp “artık ona da payını vermemiz gerekmiyor mu?” dedim. “Hayır desem de beni dinleyecek misin sanki” dedi. “İstemiyorsan gerçekten onunla birlikte olmam” dedim. “Boşversene” dedi. “Peki sen bilirsin dedim ve koltuğa geçip oturdum. “offff saçmalama bu kadar şeyden sonra hayır dememi mi bekliyorsun sanki” dedi. “İstemediğin hiçbir şeyi yapmam” dediğimde yanıma gelip elimden tuttu ve beni yatağa götürdü. Defne’nin yatağa uzanmasını istedi. Yanında durup Defne’nin bacaklarını araladı ve girmem için yol gösterdi. Tam girecektim ki Defne “Prezervatif takabilir misiniz” dedi. Sanki rica minnet dermiş gibiydi. Oracıkta sikimi dayayıp amına dökülsem sesi çıkmazdı. O kadar zevk alıyordu ama o anda her türlü ihtimali düşünmeliydi o da kendince. Çantasından bir prezervatif çıkardı ve bana uzattı. Hemen taktım ve kafasını amına dayamamla kökünü ona tıpa yapmam kaşla göz arasında gerçekleşti. Defne sadece bir keskin çığlık atabilmişti bu süre içinde. Ohh bile diyemedi. Biraz sağ sol yapıp içinde yerleştikten sonra ileri geri yüklenmeye başladım amına. İnlemeye başladı ama ağzını açmıyordu. İniltiler içindeydi sadece. Ben hızlandıkça ağzı açılmaya ve “ah ah ah ah ah” diye kendinden geçmeye başladı. Özge’yi kolundan tutup Defne’nin yüzüne doğru oturttum ve amını yalatmasını istedim. Yüzü bana doğru dönüktü. Böylece Defne’yi sikiyor ama karımla sevişiyordum. Defne karımın amını yalarken ben Defne’yi sikiyordum. Özge zevk aldıkça dudaklarımı ısırmaya canımı acıtmaya başlamıştı. Bir müddet sonra şiddetli bir zevk ile dolmuştum. Özge’ye “Boşalmalıyım” dedim. Özge “Hadi erkeğim beni sikiyormuş gibi kanırta kanırta sik şu karıyı” dedi. Çok normal bir diyalog olsa da bunu başka bir kadın için kendi karınız söylüyorsa çok ama çok tahrik edici oluyor. Cümlenin bitmesini bile bekleyemeden bağıra bağıra ve hayvan gibi abanarak Defne’nin içinde boşaldım. Sikim hala içinde kalın ve sert duruyordu. Gidip geldikçe hala zevk alıyordum. Özge göğüslerimin ucuna dil atıyordu. İrkilmekle zevk almak arasında acayip bir hisle boşaldım.

Defne’nin içinden çıkıp prezervatifi çıkardım ve gidip Defne’nin ağzına verdim sikimi. Güzelce yalamasını istedim. O sikimi yalarken Özge arkamdan sarılmış boynumu öpüyordu. Yüzümün alev alev yandığını hatırlıyorum. Elimden ayağımdan ve diğer bütün organlarımdan kan çekiliyordu sanki. Uyuşmuş gibi sikimdeki yumuşak dilden başka bir şey hissetmiyordum. Yamulup kalmıştım adeta. Kalkıp koltuğa oturdum ve böylece ilk seansımızı bitirmiştik. Gece daha uzun ve kadınlar hala ateş doluydu. Sıra onlara gelmişti.

Gelecek yazımda gecenin kalanını anlatacağım
(ALINTIDIR)

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Asian

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Merhaba, ben Kemal, Antalya’da oturuyorum ve bir otelde masör olarak çalışıyorum. Yaptığım işten dolayı kaslı bir yapım var ve 1.82 boyunda, yeşil gözlü biriyim. Birgün yine otelde çalışırken, benim gibi masör olan arkadaşım, beni Resepsiyonda iki güzel hatunun beklediğini söyledi. Ben yukarıya çıkınca gözlerime inanamadım, ablam ve arkadaşı İrem karşımda duruyordu. Benim çalıştığım otele tatile gelmişlerdi. Ben oteldeki arkadaşlarla çok iyi anlaştığımdan, ben gelmesem bile yerime idare edebilecek birini buluyorlardı, veya patrona çaktırmıyorlardı. Arkadaşlara durumu anlattım ve günde 2 saat falan çalışacak, biraz vaktimi ablamlarla geçirecektim…

Ablamlar yol yorgunu olduğu için odalarına çıkıp yatacaklarını, kalkınca beni arayacaklarını söylediler. Onları odalarına çıkarttıktan sonra aşağıya inip, biraz çalıştığım yere görüneyim dedim. 3-4 saat sonra ablam beni arayarak, “Ali biz kalktık, biraz dolaşacağız, gel gezdir bizi!” dedi. Ben de arkadaşlara haber vererek yukarıya çıktım. Kapıda ablamlarla karşılaştık. Ablam beyaz tenli, 25 yaşında, benim gibi yeşil gözlü, güzel bir bayandır. Yanlış anlaşılmasın, ablama karşı öyle sapıkça duygularım yok, burda asıl konu ablamın arkadaşı İrem. İrem küçüklüğümden beri hep benim ilgimi çekmiştir. 7 senedir ablamla arkadaş oldukları için çok sık görüşürdük. O da buğday tenli, siyah saçlı, harika kalçaları ve göğüsleri olan güzel bir bayandır. İkisi de mini etek ve elbiseler giyerek inmişlerdi aşağı…

Otelden dışarıya çıktık, biraz gezdik dolaştık, saat akşam 17 civarında bir yere oturup biralarımızı söyledik. Sohbetler devam ederken ablam, “Bize de bir ara masaj yaparsın, dimi Alicim?” diyerek takıldı. Ben de, “Tabi abla, ne zaman isterseniz!” dedim. Biralarımızı içtikten sonra, otelde yemek saati yaklaştığı için tekrar otele döndük. Ben patrona biraz daha gözükmek için masaj salonuna indim, ablamlar da yemeğe geçtiler. Akşam saat 21 gibi tekrar buluştuk ve bu sefer otelin barına gittik. İkiside dar ve mini elbiseler giymişlerdi. Onlar dans ediyor, ben de barmen arkadaşımın yanında muhabbet edip, içkimi içiyordum.

Arkadaşım bir ara, “Ablanın yanındaki hatun kim lan? Taş gibiymiş!” dedi. “He öyledir lan, adı İrem, ablamın arkadaşı, ben de çok beğeniyorum!” dedim. Arkadaşım da, “Sik abicim hatunu, hazır ortam müsait, mekan müsait, hemde deplasmana senin ayağına gelmiş, bundan iyi fırsat mı olur!” dedi. “Ablam olmasa yanaşırdım da, ablamın 7 senelik arkadaşı, nasıl yapacam lan o işi?” dedim. Biz öyle muhabbetler ederken İrem yanıma geldi ve beni elimden tutarak dansa kaldırdı. Tabii içkinin verdiği cesaret ve ortamın darlığıyla, biraz temas ediyorduk birbirimize. Ama sadece temasta kalıyordu iş. Gece saat 01’i gösterirken İrem iyice sarhoş olmuştu ve ablamla birlikte İrem’i odaya çıkarttık, yatağına yatırdık. Zaten elbisesi kısaydı, şimdi iyice toplanmıştı, bacaklarının tamamı küloduna kadar görünüyordu. Ablam da yattı ve o gece böyle bitti.

Diğer gün öğlen, saat 14 gibi pek masaja gelen olmadığı için, arkadaşlarla oturup sigara, bira falan içiyorduk ki, benim telefonum çaldı. İrem arıyordu, “Ali yukarıya gelebilirmisin?” dedi. Ben hemen izin isteyip yukarıya çıktığımda, İrem daha yeni banyodan çıkmıştı, saçlarının ıslaklığından belli oluyordu. “Alicim bu sabah ablanla yüzerken koluma birşeyler oldu, en ufak bir hareketimde ağrıyor, sen bilirsin neden ağrıdığını.” dedi. Ben de kolunu çıkık gibi şeyler varmı diye kontrol ettim, biraz anladığım için. Ama birşey yoktu, “Önemli birşey yok kolunda, sadece uzun süredir bu kadar hareket ettirmediysen kasılmış olabilir.” dedim. İrem de, “Yapma yaa! Ne yapacağız o zaman?” dedi. “İstersen masaj yapabilirim, biraz olsun yine ağrısını falan alır, kasların gevşer.” dedim. İrem de, “Tamam inelim o zaman masaj salonuna!” dedi. “Yok burada yaparım, hem daha rahat olur. Ben eşyalarımı alıp geliyorum!” dedim ve aşağıya inip malzemelerimi aldım geldim.

Masaja başlamadan önce İrem’le birer sigara yakıp biraz muhabbet ettik. İrem bana, “Nasıl yapacaksın masajı?” dedi. “Sen nasıl istersen öyle yaparım!” dedim. İrem de, “Normalde müşterilere nasıl yapıyorsunuz?” dedi. “Normalde senin gibi genç müşteriler hep çıplak yaptırıyor masajlarını, ama istersen sana kıyafetinin üstünden de yaparım.” dedim. O da, “Madem bir iş yapıyoruz, tam yapalım, sen beni hiç tanımıyormuşsun gibi, normal bir müşteriymişim gibi yap masajını, tamam mı?” dedi. İrem’in bilmediği birşey vardı, normalde bizim orada işlerin sonu çoğunlukla seksle bitiyordu. Ama İrem öyle şeylere yanaşmaz diye aklımdan geçirdim ve “Tamam olur, o zaman bu havluyu al, soyunduktan sonra yüz üstü yatıp kalçana ser.” dedim ve ben banyoya gidip beklemeye başladım. Birkaç dakika sonra, “Tamam Ali, gel!” dedi. Yatakta çırılçıplak, kalçasında sadece havlu serili halde, yüzüstü yatıyordu. Ben masaja başlamadan, “Şimdi masaj yapıyorum da, ablam gelirse ne olacak böyle? Ablama laf anlatmamız zor olur, bana kızar!” dedim. O da, “Yok, ablan otelde birkaç eski aile dostlarını bulmuş, sen de tanırsın onları, yemeğe davet etmişler, onların yanına gitti, akşamdan önce dönmez!” dedi. “Tamam ozaman!” deyip bütün malzemeleri hazırladım.

Önce İrem’in kolunu bir süre ovduktan sonra, elime yağlardan alarak sırtını yağlayıp masaj yapmaya başladım. Sırtına masaj yaparken o gevşiyor, arada sadece biraz inilti çıkartıyordu. Ben de bu arada çıkardığı ve sandalyenin üstüne koyduğu iççamaşırlarına bakıyordum ki, İrem, “Hep sırtıma mı yapacaksın? Rica etsem tüm vücuduma yapsan? Yol çok yordu gerçekten!” dedi. “Tamam, o zaman bacaklarına geçiyorum, olur mu?” dedim. Gülerek başını salladı. Bacaklarına yağı döktükten sonra yine masaj yapmaya başladım. O kadar güzel bacakları vardı ki inanamazsınız. Benim de bu arada sikim kalkmaya başladı, beyaz dar bir şortum vardı altımda. İrem bana bir şey söylemek için döndüğünde yarrağımın kalktığını görmüş olmalı ki, “Ne oldu? Senin ufaklık hareketlenmiş!” dedi. Utandım cevap veremedim. “Ali sana bir şey soracağım, ama doğru söyle, burada biz bizeyiz, hiç aşağıda müşterilere masaj yaptıktan sonra seks hizmeti sunuyormusunuz?” dedi. Ben utanarak, “Evet.” diyebildim. İrem gülerek, “Tahmin etmiştim! Peki buraya gelirken benim hakkımda düşündün mü öyle bir hizmet?” dedi. Utana sıkıla, “Evet.” diyebildim yine. O da kahkahayı patlattıktan sonra, “O zaman ben de o seks hizmetinden istiyorum!” dedi. Ben beynimden vurulmuşa döndüm, “Ne? Nasıl?” dedim. İrem de kalçasındaki havluyu atarak, “İşte böyle! Hadi göster bakalım marifetlerini!” dedi…

Bende artık ipler koptu. Hemen kalçalarına yağı döktüğüm gibi ovmaya başladım. Ama sert sert ovuyordum, arada poposuna tokatlar atıyordum. Ardından amına kadar inip, parmağımla amının dudaklarına ve klitorisine dokunuyordum. Bir süre oraya masaj yaptıktan sonra onu sırt üstü yatırıp, başının arkasına geçtim. Sikim onun başına değiyor, ben ise başının arkasından göğüslerine ve karnına uzanıp masaj yapıyordum. Birden elini sikime atarak dokunmaya ve oynamaya başladı. Ardından şortumu indirdi. İçimde boxer olmadığı için sikim bir anda fırladı. Sikim büyük olduğu için İrem bir anda irkilse de, hemen sonra eline alıp sikimi sıvazlamaya başladı. Ben ise uçuyordum resmen ve artık masajı bıraktım ve eğildim, öpüşmeye başladık…

Ben o aldığım zevke delice öpüyordum İrem’i. Dillerimiz sürekli birimizin ağzında birbiriyle buluşuyordu. 10 dakika kadar öpüştükten sonra İrem yatakta doğruldu, sikimi eline alıp sıvazladı ve önümde diz çökerek bir hamlede ağzına aldı sikimi. Hızlı hızlı yalıyordu, aynı anda sıvazlayıp, bir yandan da taşaklarımı avuçlayıp sıkıyordu. Ben heyecandan fazla dayanamayıp ağzına boşaldım. Hiç ters tepki vermeden döllerimin hepsini yuttu. Ardından yatağa yatırdım İrem’i ve göğüslerini ovmaya başladım. Tabii bu arada yine öpüşüyorduk. O ise elini taşaklarımda, sikimde gezdirip sıvazlıyordu. Dudaklarından göğüslerine inip, o koca göğüslerini öpmeye, yalamaya ve emmeye başladım. Uçları dikleşmişti. Sikim yine hareketlenmeye başladı ve sikimi göğüslerinin arasına koyup git gel yapmaya başladım. Göğüsleri yağlı olduğu için aralarında kayarken çok zevk veriyor ve bu da beni daha fazla azdırıyordu. Göğüslerini sikmeyi bırakınca biraz yukarı kaydım ve taşaklarımı bir süre yalattıktan sonra 69 olduk. O benim yarrağımı ve taşaklarımı yalıyor emiyor, ben de onun amını yalıyordum.

İrem amını ağzıma bastırarak ileri geri salınıyor ve kasılıp titreyerek Orgazm oluyordu. Ama ben yeni boşaldığım için daha gelmiyordum. 15 dakika kadar amını yaladıktan sonra İrem üstümden kalktı ve yatağa sırtüstü uzanıp, bacaklarını ayırdı, “Hadi, gir içime artık!” diye inledi. Amına bir tükürükle yarrağımı dayadım ve bir anda bastırıp kökledim. Amını çok siktirdiği belliydi, çünkü çok dar değildi ve çok büyük bir çığlık atmamıştı. Ben bundan da cesaret alarak artık sert sert sikiyordum İrem’in amını. Taşaklarım yağlı kalçalarına çarptıkça, Şak şak şak sesler çıkartıyordu. Bizim iniltilerimiz de o çıkan seslere karışıyordu. Ama hiç durmadan hızlı hızlı sikmeye devam ediyordum. 20 dakika kadar siktikten sonra amından çıkıp göğüslerine boşaldım.

Yatakta yan yana oturup birer sigara yaktık ve ben Mini-Bar’dan iki bira açıp yanına geldim. İremle biralarımızı içerken, İrem bana, “Teşekkür ederim canım, bu hizmeti en son bana eski sevgilim sunmuştu, ama seninki kadar güzel değildi!” dedi. Ben de ona teşekkür ederek, onun güzelliğinden falan bahsettim, iltifatlar ettim. Biralarımız bitince gelip benim kucağıma oturdu ve yüzü bana dönük bir şekilde öpüşmeye başladık tekrardan. Benim sikim hareketlenip tekrardan amına temas etmeye başlayınca, sikimi eline aldı ve bir süre sıvazladıktan sonra bacaklarını iki yanıma atarak, sikimi amına yerleştirdi ve üstüne oturup hoplamaya başladı. Sertçe hopluyor, inliyor, arada böğürerek resmen Orgazm oluyordu. Ben ise onun göğüslerini yoğururcasına sıkıyor, emiyordum…

Sonra yarrağımın üstünden kalktı ve yine ağzına alarak emmeye başladı. 5 dakika kadar emdikten sonra, “Arkadan da yapmak istermisin?” dedi. “Delimisin, tabii ki çok isterim!” dedim. İrem hınzırca gülümseyerek önümde domaldı. Ben onun göt deliğini yalarken bir yandan da yağları kalçalarına sürüyordum. Göt deliğine de biraz sürdükten sonra yarrağımı dayadım ve bir anda yine ittirerek götüne biraz girdim. Yarrağım kalın ve büyüktür, o yüzden alırken zorlanır diye düşünmüştüm, ama orospu galiba daha önce götten de çok siktirmişti ki, yağın yardımıyla da tamamını zorlanmadan aldı. Götüne sert sert git gel yapmaya başladım. Kasıklarım götüne çarptıkça götü dalgalanıyordu ve ben de bundan çok zevk alıyordum, arada kalçalarını tokatlıyordum. 15 dakika kadar götünü öyle siktikten sonra, ben götünden çıktım ve yatağa yatıp onu bana sırtı dönük üzerime alıp, yine götüne yerleştirdim. Sert sert hopluyordu. Çok geçmeden ben götünün içine boşaldım. Fakat hiç çıkarmadan götünü sikmeye devam edecektim…

Sikim götündeyken yanıma alıp yan yatırdım ve pompalamaya devam ettim. Bir süre de bu pozisyonda götünü siktikten sonra tekrar domalttım. Fakat bu sefer belini kırdım ve kalçaları iyice meydana çıkmıştı. 20 dakika kadarda öyle siktim götünü ve boşalacağım zaman çıkarıp, o harika kalçaların üstüne boşaldım. Sonra birlikte banyoya girdik. Duşumuzu aldıktan sonra, ben işime, o da uykusuna geri döndü.

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