Der Anfang eines DWT 01
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Nachdem ich unter den Titeln „Boutique The Bustier” einige Erlebnisse aus der jüngeren Vergangenheit beschrieben habe, musste ich an meine Jugend denken und habe überlegt wie alles angefangen hat mit meiner Leidenschaft für Lingerie und Damenwäsche.
Hier soll diese Zeit beleuchtet werden, vielleicht haben andere Leser ähnliche Erfahrungen und Erlebnisse gemacht, insgesamt freue ich mich über Reaktionen aller Art auf meine Beiträge.
Aus rechtlichen Gründen sind alle Personen in meinen Geschichten älter als 18 Jahre.
Ich ging damals aufs Gymnasium, Anfang der 70er Jahre und hatte meine ersten sexuellen Fantasien.
Als Jugendlicher hatte ich eine Phimose, die beim Spielen in der Badewanne nicht mehr aufzulösen war. Ich musste ins Krankenhaus und wurde beschnitten. Es waren überwiegend ältere Jungs auf meinem Zimmer, alle mit Problemen im Genitalbereich, innenliegende Hoden und ähnliches. Die haben in den Gesprächen untereinander dann ihre sexuellen Fantasien von sich gegeben, über die Krankenschwestern gesprochen, deren Figur kommentiert und Überlegungen angestellt, was sie denn wohl unter ihrem weißen Kittel an Wäsche tragen würden und ob man sie befingern könne.
Pubertäre Fantasien halt, die zum ersten Mal in mein Leben traten und die schnell auch meine Fantasie anregten.
Joachim war ein Freund in der Nachbarschaft, der mit seinem älteren Bruder Klaus, der schon auswärts studierte und seinen Eltern Elisabeth und Anton im Zweifamilienhaus der Großeltern in unmittelbarer Nähe wohnte. Der Großvater war ein hohes Tier in der Stadtverwaltung, das Haus sehr groß und auch das Grundstück war riesig. Joachim war in der Klasse über mir und etwas älter als ich.
Seine Mutter Elisabeth, ich würde sie heute als mädchenhafte Blonde beschreiben, etwa 35 bis 40 Jahre alt, optischer Typ ähnlich wie Seka, Aunt Peg oder Juliet Anderson, war ausschließlich Hausfrau und im Gegensatz zu fast allen anderen Müttern in der Gegend nicht berufstätig.
Und sie war schlank und hübsch, immer adrett in Kleid oder Bluse und Rock gekleidet, wobei die Säume immer ihre Knie umspielten.
Immer hat sie Schuhe und Sandaletten mit Absätzen getragen, keine High Heels, aber immer mit Absatz, so dass ihre Beine betont wurden und sie insgesamt sehr attraktiv und elegant anzuschauen war.
Überwiegend trug sie einen blauen Lidschatten und hatte lackierte Fuß- und Fingernägel in rosa oder dezentem rot. Hochwertiges Parfüm gab ihr zusätzliche Klasse und machte insgesamt einen Unterschied zu den Nachbarinnen, die eher zweckdienlich gekleidet waren. Natürlich trug sie zu Rock und Kleid immer lange Strümpfe oder Strumpfhose, so wie die meisten Frauen in dieser Zeit.
Sie war etwa so groß wie ich zu dieser Zeit, wobei ich extrem schlank mit überproportional langen Beinen ausgestattet bin. Im Gegensatz zu ihrer Pagenfrisur hatten wir Jungs damals lange Haare. Und sie war eine gute Mutter, die ihre Söhne gut versorgte und auch für die Spielkameraden immer ein Glas Milch und ein Stück Kuchen vorbereitet hatte.
Joachims Vater Anton war Elektroingenieur, bei einem großen deutschen Konzern angestellt und viel unterwegs, so dass Elisabeth sich überwiegend um ihren Haushalt und die Kinder kümmern konnte.
Das Haus wurde im großzügigen Erdgeschoß von den Großeltern bewohnt und in der ersten ebenso großzügigen Etage von Elisabeth, Anton und Joachim. Im hälftig ausgebauten Dachgeschoß wohnte der Bruder, der aber ganz selten daheim war.
Im Keller gab es einen langen Flur, Heizungskeller mit Öltanks, Waschküche mit Trockenraum, zwei Vorratskeller und einen großzügigen Hobby- und Bastelraum, der sowohl von Anton, als auch von uns Kindern benutzt wurde. Anton, der Ingenieur, baute hier ferngesteuerte Schiffs- und Flugzeugmodelle, außerdem gab es eine Modelleisenbahn, Spielesammlungen, eine Carrerarennbahn und Sammlungen von Militärspielzeig, wie Elastolinsoldaten, Panzer und sonstiges Militärequipment in Miniatur und in großen Mengen. Verwunderlich, auch Druckluftpistolen und Munition dafür. Nach meinem Verständnis war das in einem gehobenen sozialdemokratischen Haushalt fehl am Platze. Von wegen nie wieder Krieg und so. Für uns war es auf jeden Fall ein Paradies in dem wir bei schlechtem Wetter immer ausgiebig gespielt haben.
Wenn wir bei unseren Spielnachmittagen im Keller mal zur Toilette gehen wollten mussten wir in die erste Etage zu Elisabeth. Eine Gästetoilette gab es nicht, aber das Badezimmer war groß, damals schon mit Badewanne und zusätzlicher Dusche, zwei Waschtische, großer Spiegel und immer mit flauschiegen Badteppichen ausgestattet. Flauschige Frotteehandtücher und ein Frisierumhang aus Nylon oder Perlon hingen dort auch immer.
Eines Tages, wir spielten mit der Modelleisenbahn, musste ich die Toilette aufsuchen und stellte beim Betreten der Wohnung (der Wohnungsschlüssel steckte immer von außen im Schloß, abgeschlossen wurde nur die Haustür), das Elisabeth nicht zu Hause war. Die Wohnung roch nach einem schweren Parfüm, sie musste es benutzt escort çatalca haben, bevor sie in die Stadt zum Einkaufen gefahren ist. Im Bad war es schön warm und in der Dusche lagen mehrere Paar Nylonstrümpfe über einem Badetuch zum Trocknen. Es waren solche Strümpfe die ihre Form behalten, 100% Nylon, non stretch.
Das Parfüm und der Anblick der transparenten Strümpfe erregten mich sofort. Sanft ließ ich meine Hände über das wunderbare Material streichen, das fühlte sich toll an, ich wurde noch erregter und holte meinen Pimmel aus der Hose. Mir wurde ganz warm und ich konnte nicht widerstehen einen Strumpf über meinen Schwanz zu stülpen und diesen dann zu reiben. War das geil. Mit einer Hand am Rubbeln, mit der anderen über das seidige Material der hängenden Strümpfe streichelnd, kam ich explosionsartig und schoss eine ordentliche Ladung in den Strumpf. Oha, was für eine Sauerei, aber der Druck war abgebaut und kurzerhand habe ich den Strumpf ins Waschbecken geworfen und mit Seife ausgewaschen in der Hoffnung, niemand bemerkt etwas. Dann habe ich ihn in einem Frotteetuch ausgedrückt und ganz hinten in die Dusche auf das Badetuch gelegt. Schuldbewusst und irgendwie erregt ging es dann wieder in den Keller zu Märklin, wo wir dann den Rest des Nachmittags verspielten. Zum Abendessen dann ab nach Hause.
Dieses Erlebnis hat mich in der Folgezeit nicht losgelassen, ich habe mich immer wieder daran erinnert und auch feucht davon geträumt. Da ich fast täglich bei Joachim zum Spielen war, habe ich natürlich auch regelmäßig Kontakt zu Elisabeth gehabt, die ich jetzt mit ganz anderen Augen betrachtete. Insbesondere ihre bestrumpften Beine und Füße hatten es mir angetan, die lackierten Fußnägel in den transparenten, hautfarbenen Nylons, ihre schmalen Fesseln und das Knie das häufig unter dem Rock oder Kleid herausschaute. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit, auch wenn Joachim und Elisabeth in der Küche waren, habe ich das Bad aufgesucht, einen Toilettengang vortäuschend, um zu schauen, ob sich wieder diese transparenten Träume dort zum Trocknen befinden.
Und nahezu immer wurde ich fündig. Gelegentlich waren die Strümpfe auch mal dunkler oder auch schwarz, was ich besonders ansprechend fand. Dann hingen gelegentlich auch Nylonunterkleider und transparente Nylonschlüpfer (so wie sie damals üblich waren, groß, keine Tangas oder Slips, sondern, große full cut Omahöschen) in der Dusche. Anscheinend wurde diese Unterwäsche nicht in der Waschmaschine, sondern im Waschbecken von Hand gewaschen und dann hier in der Wärme des Bades getrocknet. Ich habe jedes Teil befühlt und berochen, herrlich, dieser Geruch, sofort war ich erregt, die Aura des Verbotenen und Betörenden taten ein Übriges, ich bekam sofort eine Latte und habe auch mit dem Frisierumhang über dem Schwanz ins Waschbecken onaniert und mir Erleichterung verschafft. Es wurde zur Obsession ins Bad zu gehen und zu wichsen.
Dann ergab es sich, es war ein Sommertag und es war sehr warm, wir hatte nur Sandalen, kurze Hosen und ein Hemd an, das ich die Wohnung abermals ohne Bewohner vorfand. Joachim war damit beschäftigt die Autorennbahn im Garten aufzubauen und ich fühlte mich frei und ungestört. Die Tür zum Bad abgeschlossen war ich auch sicher nicht überrascht werden zu können. Hemd, Hose, Unterhose und Schuhe aus, schon der flauschige Badezimmerteppich hatte eine zusätzlich erotisierende Wirkung, ich stand nackt im Bad, in der Dusche gab es hautfarbene Nylonstrümpfe, ein weißes transparentes Nylonhöschen mit Spitzenverzierungen am Bund und an den Beinausschnitten und ein Nylonunterkleid mit Spitze am Ausschnitt und am Saum. Zuerst das Höschen an, der Pimmel stand stramm und machte ein Zelt, dann das Unterkleid. Es passt perfekt, wir haben dieselbe Größe. Das Gefühl war wirklich irre, so sanft, weich und total elektrisierend.
Dann auf dem Toilettendeckel sitzend auch noch die Strümpfe, bis an den Oberschenkel gezogen. Fehlt nur ein Strumpfhalter oder Mieder, aber egal. Sanft habe ich meine Beine gestreichelt und meine Brustwarzen und den Oberkörper durch das Unterkleid, den Pimmel gerieben durch Unterkleid und Höschen, den Geruch eingesaugt und eine riesige Ladung abgespritzt. Dies war mit Sicherheit der heftigste Orgasmus meines bisherigen Lebens.
Erleichtert und schuldbewusst schaue ich auf das Höschen das voll von meinem Sperma ist und bereits durchsickert und auf das Unterkleid einsaut. Nur die Strümpfe haben nichts abbekommen. Schnell Wasser und Seife ins Waschbecken, gut aufschäumen, raus aus Unterkleid und Höschen, nur die Strümpfe behalte ich an. Die fangen an nach unten zu rutschen, aber das Gefühl ist immer noch geil. So wasche ich, mit erigiertem Pimmel am Waschbecken stehend meinen weißen Saft aus dem Nylon. Spülen mit klarem Wasser und prüfen, ob noch was sichtbar ist von meinem Sperma. Sieht gut aus, zwischen zwei Frotteetücher gelegt und ausgedrückt und dann wieder in der Dusche aufgehangen in der Hoffnung, dass es bei den vorherrschenden escort silivri Temperaturen schnell wieder trocken ist, die Strümpfe ausziehen, mich ein letztes Mal damit streicheln und diese dazu hängen und alles sieht wieder aus wie vor 15 Minuten.
Ich ziehe mich an, verlasse das Bad, gehe vorsichtig zum Fenster und schaue in den Garten, wo Joachim inzwischen alle Kartons aus dem Keller hingestellt hat und anfängt die Rennbahn zusammenzustecken. Da ist noch einiges zu tun. Das gibt mir Gelegenheit und ich bin irgendwie euphorisch, elektrisiert und geil und würde diesen Status gern beibehalten. Mein Schwanz steht schon wieder und der Hodensack zieht sich zusammen als ich das elterliche Schlafzimmer betrete.
Alles ist ordentlich und aufgeräumt, die Betten sind gemacht und es riecht gut. Ein Doppelbett mit Nachttischen, ein großer Kleiderschrank mit zwei Doppeltüren davon eine Doppeltür verspiegelt und eine große Kommode, dazu ein Frisiertisch mit Spiegel und Hocker, alles in hellem Holz. Ich öffne die Doppeltüren um mir eine Übersicht zu verschaffen. Da hängen drei Anzüge, diverse Oberhemden, dann ein paar Blusen, Kleider und Röcke, sowie vier Mäntel.
Unten im Schrank stehen Damenschuhe der feineren Art, die sicherlich nicht im Garten oder im Freien getragen werden. Die Schränke sind irgendwie parfümiert und der Geruch von Frische und Boudoir lullt mich ein, die Ordnung wirkt auch, alles sieht edel aus, ist aber nicht das Ziel meiner Begierde.
Also Türen zu und der Kommode zugewandt. Fünf Schubladen, die ich alle aufziehe und hineinsehe. Auch hier steigt mir parfümierte Luft entgegen. Ich nehme einen Stapel sorgfältig gefaltete seidige Unterhosen die unterschiedlich transparent, von opaque bis fast durchsichtig sind heraus und stecke meine Nase dazwischen. Ich kann dich riechen Elisabeth, mmmh, du riechst so sauber und unschuldig und rein, denke ich und ich bin geil auf deine Wäsche und dich.
Dann liegen da noch verschiedene BHs in weiß und weiß mit Punkten und zwei schwarze, alles Nylon oder Perlon, überwiegend Triumph Poesie und Doreen, Körbchengröße B, auch hier alles mit Sorgfalt arrangiert. Es gibt auch Unterkleider und Halbröcke in passendem Design zu den Büstenhaltern. Schick.
Und dann säuberlich aufgefaltet Schlupfmieder mit Strumpfhaltern, jeweils vier Strapse, eins eher höher, alles Nylon, einige mit Taft und Spitze in passendem Design zu der übrigen Unterwäsche. Auch Mieder, etwas höher geschnitten mit seitlichem Reißverschluß und ein Paar Strapsgürtel in weiß mit Rüschen ganz runter an den Strapsbändern und im Rücken zu verschließen mit 4 Haken und Ösen, in der Weite verstellbar. Das gleiche Paar auch nochmal in schwarz. Zwei Miederhosen mit ganz kurzen Strumpfhaltern, das Material fühlt sich ungewöhnlich und schön glatt an.
Ich sehe noch mehrere Packungen Strümpfe 100% Nylon, originalverpackt, „Nur Die” 20 DEN mit verstärkter Spitze und Ferse, überwiegend hautfarben, aber auch braun und schwarz, sowie eine Strumpftasche mit mindesten 5 Paar Nylons. Ebenso gibt es zwei Packungen mit Strumpfhosen, hautfarben, ebenfalls 20 DEN, ebenfalls „Nur die”. Ich entscheide mich für ein Paar Strümpfe in Originalverpackung mit dem Gedanken, das fällt nicht auf, wenn die fehlen und stecke mir auch noch ein transparentes weißes Nylonhöschen mit Spitzenapplikationen in die Hosentasche.
Nur ausgeliehen das Höschen, die Strümpfe, naja, wenn die aus der Packung sind kann ich sie schlechterdings wieder zurücklegen.
In der untersten Schublade sehe ich diverse Nachtwäsche, zwei Korseletts, Bademode und einen Massagestab. So was habe ich in echt noch nie gesehen, ich nehme ihn kurz in die Hand, rieche daran und lege ihn wieder zurück. Aha, interessant, Elisabeth macht es sich auch selbst, so wie ich. Aber für weiteres fehlt mir jetzt die Zeit. Ich schiebe alle Schubladen zu, mit dem Eindruck alles so zurückzulassen, wie ich es vorgefunden habe. Einzige Ausnahme die Strümpfe und eine Nylonunterhose, aber das dürfte bei der Vielzahl der Wäsche nicht weiter auffallen.
Es wird Zeit in den Garten zu kommen. Die Verpackung der Strümpfe entsorge ich unterwegs in der häuslichen Mülltonne, dann geht’s zum Rennen auf der Carrerabahn.
Den ganzen Nachmittag kreisen meine Gedanken um meine Beutestücke, die ich links und rechts in den Hosentaschen habe und ich freue mich schon auf den Abend und die Nacht in meinem Zimmer, wo sie dann und in den folgenden Wochen auch ausgiebig angezogen, bestreichelt und bespritzt werden und dass, obwohl ich mehrfach in der Woche das Bad unserer Nachbarn aufsuche, dort fast immer die Unterwäsche von Elisabeth zum Trocknen hängt und ich mir jedes Mal einen runterhole.
Das Leben ist schön, ich kann meine Hormone kontrollieren und ich führe ein befriedigtes Leben.
An manchen Tagen sind auch noch andere Jungen aus der Nachbarschaft mit im Garten, wir spielen gemeinsam mit den Militaria einen Feldzug und dies gibt mir Gelegenheit meine Besuche im Bad escort büyükçekmece etwas auszudehnen und auch unterschiedliche Wäschestücke anzuprobieren. Immer mit dem gewünschten Erfolg der tiefen Befriedigung. Die abgeschlossene Badezimmertür gibt Sicherheit.
An einem schönen Sommertag bemerke ich vom Garten aus, wie Elisabeth den Balkon vor ihrem Schlafzimmer herrichtet, um sich dort zu sonnen. Meine Fantasie ist sofort inspiriert und meine Gedanken kreisen um ihre Unterwäsche. Zwei weitere Nachbarjungen sind mit Joachim und mir im Garten, wir sind alle sehr beschäftigt und beabsichtigen noch zwei oder drei Stunden gemeinsam zu spielen.
Elisabeth ist, nachdem sie kurz im Bikini zu sehen war, verschwunden. Offensichtlich liegt sie hinter der Balkonbrüstung und nimmt ein Sonnenbad. Meine Fantasie und meine Hormone übernehmen die Kontrolle und ich überlege, wie ich vorgehen soll.
Ich habe Bauchschmerzen und muss mal zur Toilette entschuldige ich mich und trete den Weg durch den Keller in den ersten Stock an. Der Wohnungsschlüssel steckt wie immer von außen. Ich betrete die Wohnung und da steht Elisabeth im Flur, direkt vor mir, wir haben die gleiche Größe, sie trägt einen dunkelblauen Bikini mit weißen Punkten, schwarze Slipper mit Absatz und präsentiert mir völlig unschuldig ihr Dekolleté und zwei schöne große Busen. Wie geil ist das denn? Bikini erscheint fast wie Unterwäsche.
Ich werde sofort steif und erkläre ihr das Problem mit meinen Bauschmerzen. Na dann geh mal ins Bad, ich gehe wieder auf den Balkon, sagt sie und dreht sich um, um im Schlafzimmer zu verschwinden. Meine Gedanken und meine Fantasie rasen auf Hochtouren. Ich gehe zurück zur Wohnungstür, ziehe den Schlüssel außen ab, stecke ihn von innen ins Schloß und verschließe.
Jetzt schnell die Klamotten aus, komplett nackt stehe ich im Bad und betrachte das weiße transparente Nylonhöschen mit den Spitzen am Bund und an den Beinausschnitten, sowie ein weißes Nylonunterkleid mit kleinen rosafarbenen Rosenblüten bedruckt oder bestickt. Nylonstrümpfe hängen dort auch noch. Alles sehr sexy und schon trocken.
Mein zum Bersten gefüllter Schwanz macht direkt ein Zelt als ich das Höschen überziehe. Vom Unterkleid wird das etwas kaschiert. Ich bin aufs Allerhöchste erregt. Es fühlt sich toll und geil an. Jetzt gehe ich vorsichtig zur Schlafzimmertür, inhaliere den Geruch von Elisabeth und der frischen Wäsche die ich auf der Haut trage, öffne ganz vorsichtig die Tür einen schmalen Spalt und spähe hinein. Die Rollladen sind etwa hälftig herabgelassen um den Raum zu beschatten, die Terassentür steht offen und ich sehe die Unterschenkel mit den schönen Fesseln und den Füßen mit den lackierten Fußnägeln in der Horizontalen auf der Balkonliege.
Rasch schlüpfe ich ins Schlafzimmer, schließe vorsichtig die Türe und gehe auf alle Viere. Krabbelnd nähere ich mich der Terassentür und blicke hinaus. Da liegt sie, wie Gott sie erschaffen hat, der Bikini liegt neben der Liege auf einem Handtuch, Elisabeth mit geschlossenen Augen auf dem Rücken und genießt die Sonne. Ihre offensichtlich festen Brüste stehen fest nach oben, ebenso wie die Brustwarzen, die von zusammengezogenen Warzenhöfen umrundet sind. Oh sieht das geil und lecker aus. Ich bemerke Elisabeths rechte Hand auf ihrem Schoß der ordentlich behaart ist. Der Mittelfinger macht kreisende Bewegungen und verschwindet gelegentlich in der Haarpracht.
Als ich verstehe, spritze ich völlig unkontrolliert ab. Meine Hoden leeren sich gänzlich, unglaubliche Mengen Sperma ergießen sich ins Höschen, mein Sack zieht sich zusammen und ist ganz hart, als ob er den letzten Tropfen aus den Hoden drücken möchte. Dies ist der bisher frivolste und erregendste Moment meines Lebens, da liegt sie, die sexy Blondine, eine echte Blondine wie ich feststelle und Frau meiner feuchten Träume.
Ich komme zu mir, jetzt Vorsicht, bloß nicht erwischt werden, den Atem kontrollieren und ganz langsam und ohne Geräusche den Rückzug antreten, die Schlafzimmertür ganz vorsichtig einen Spalt auf, durchgeschlüpft, jetzt aufrecht im Flur stehend die Tür wieder verschließen, zur Wohnungstür, aufschließen, den Schlüssel wieder von außen ins Schloß und ab ins Bad. Abschließen.
Da stehe ich mit völlig eingesautem Höschen, mein Schwanz ist geschrumpft, schwimmt in der Sahne, die auch nach außen dringt und das Unterkleid verklebt. Mann o Mann, war das geil, wie bekomme ich das wieder hin? Toilettenpapier und das Gröbste aufwischen, dann das Waschbecken mit Seife und heißem Wasser füllen, die sexy Dessous ausgezogen und hinein damit. Alles muss sorgfältig ausgewaschen werden. Und noch spülen, dann zwischen zwei Frotteetücher ausdrücken und wieder aufgehangen. Ich bin in Hektik, ziehe mich schnell an, verlasse schuldbewusst das Bad und die Wohnung.
Im Keller treffe ich auf Joachim, der noch ein paar Kartons mit Soldaten gesucht und gefunden hat. Ich erkläre ihm, dass ich immer noch heftige Bauchschmerzen habe und besser nach Hause gehe und mich ins Bett lege.
Ich bin angefixt. In der Folgezeit träume ich von Elisabeth, ihrer Wäsche und den Strümpfen und onaniere zu Hause mit den „ausgeliehenen” Stücken und immer wieder auch mit den zum Trocknen aufgehängten Dessous in Elisabeths Bad. Niemand scheint etwas zu bemerken, jedenfalls bleibt alles unkommentiert. Ich bin ziemlich glücklich und zufrieden.
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