Das Leben des Damianos Episode 50. Jubiläum

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Amateur

Das Leben des Damianos Episode 50. JubiläumDie heutige Jubiläumsfolge ist extra lang, also gewöhnt euch nicht daran :DEpisode 50Wie nicht anders zu erwarten äußerte der Iokhagos der auf den Namen Georgios hörte und sich mir gegenüber sehr rüde geäußert hatte lautstark seinen Unmut wurde jedoch durch Patroklos mit einer Handbewegung zum Schweigen gebracht.„Ich erwarte von allen dass sie mit den ehrenwerten Gesandten des Rates zusammenarbeiten, der Rat wünscht es so, deshalb werden wir diesem Befehl nachkommen. Bereitet eure Abteilungen darauf vor durch den Giatrós und seine Helfer untersucht zu werden, ihr könnt nun gehen.“Die angesprochenen verschwanden sogleich nach Empfang ihrer Befehle und so waren wir wieder alleine. Patroklos trat einen Schritt auf mich zu und legte mir seine Hand auf die Schulter.„Du siehst Damianos es ist alles gut, du kannst dich entspannen sie werden meinen Befehlen Folge leisten, so wie auch wir den Rat achten.“„So ganz glaube ich noch nicht daran im besonderen Georgios war besonders ungehalten über die Befehle und nur weil er dich achtet hat er sich zurückgehalten.“„Ja ich weiß Damianos, doch auch er wird sich an die Befehle halten dessen bin ich der festen Überzeugung.“„Ich hoffe es Patroklos, ich hoffe es doch rechne ich noch immer mit Gegenwehr vor allem wenn ich mich in der Nähe befinde. Du hast es selbst gehört was er gegen mich und meine Lebensart einzuwenden hatte deshalb denke ich dass es nicht ohne Probleme ablaufen wird, denn als Aufsicht muss ich zumindest in der Nähe der Untersuchten sein.“Es war Iantha der das Gespräch mitangehört und sich nun in unser Gespräch einmischte.„Damianos, ja du musst in der Nähe sein da gebe ich dir Recht doch hier können wir Abhilfe schaffen wir lassen ein Zelt leer räumen und du kannst vor dem Zelt warten bis die Untersuchungen abgeschlossen sind. Falls ich etwas finde das auf Züchtigung oder Schändungen hinweist werde ich dir berichten lassen und erst dann betrittst du das Zelt. Nicht das ich denke es wäre schlimm wenn du im Zelt wärst bei der Untersuchung doch wissen wir beide das es manchen Manne unangenehm ist wenn er sich entkleiden muss vor anderen. „Ich wusste das er Recht hatte auch mir war eine Musterung durch Fremde immer unangenehm auch wenn ich an meine Zeit bei Sophronia zurückdachte, wo ich nackt gepeitscht wurde vor allen, kam wieder Unmut in mir auf.„Du hast Recht Iantha, wie so oft und ich verstehe deinen Einwand deshalb muss ich nun meine Bitte an Patroklos richten uns ein Zelt zur Verfügung zur stellen.“„So soll es geschehen Damianos, euer Giatrós ist ein besserer Diplomat als wir beide es vermutlich jemals werden.“Patroklos erließ Befehle an seine Gardisten, Georgios mitzuteilen er solle ein Zelt leerräumen lassen für die Untersuchungen und uns dann den Vollzug melden. Während die Gardisten ihre Aufträge erfüllten nahmen wir zurückgebliebenen vor dem Zelt von Patroklos Platz und redeten über Belangloses. Die Sonne stand beinahe im Zenit als die Gardisten zu uns zurückkehrten und uns den Vollzug der Befehle mitteilten. Patroklos nahm dies Kopfnickend zur Kenntnis und erhob sich und ging in sein Zelt welches er kurz darauf wieder verließ.Er gab uns ein Zeichen ihm zu folgen was wir auch sofort taten und er Schritt langsam und voller Stolz durch das Feldlager. Kaum das wir den Bereich betraten in dem die normalen Soldaten ihr Tagewerk verrichteten wurde er immer wieder gegrüßt welches er freundlich erwiderte.Wir erreichten den Bereich in dem das Zelt vorbereitet war für die Untersuchungen und Patroklos erteilte Befehle um die gesamte Tagma antreten zu lassen, was sofort Unruhe in die Soldaten brachte den alle begannen umherzulaufen und Befehle zu brüllen. Wenige Minuten später stand die Tagma angetreten vor uns und es war kein laut zu hören außer den kreischenden aufgeschreckten Vögeln. Patroklos stand noch einen Augenblick bevor er einen Schritt nach vorne trat und unter seinem Brustpanzer die Schriftrolle hervorholte welche er in die Luft reckte.„Soldaten, hier in meinen Händen halte ich eine Schriftrolle des ehrenwerten Rates unserer Stadt welche Befehle für unsere Tagma enthält. Ich erwarte von jedem einzelnen dieser Tagma das er sich sobald er die Befehle kennt an diesen hält denn sie sind Gesetz, erstens weil sie direkt vom Rat kommen und zweitens weil ich es von euch fordere und ihr wisst dem Rat und meinem Befehl ist Folge zu leisten.“Patroklos entrollte die Schriftrolle dessen Inhalt auch mir unbekannt war da ich sie gesiegelt bekommen hatte und machte sich daran diese seinen Soldaten vorzulesen.„Ehrenwerter Tagmatarches, geschätzte Iokhagos, Soldaten. Wir der Rat der Archonten erteilen Damianos Passadakis Bürger Athens, Mitglied der Volksversammlung und Kandidaten auf ein Amt in unserer Stadt die Vollmacht in unserem Namen alle unsere Truppen einer Untersuchung ihrer Gesundheit zu unterziehen. Eine Armee ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied deshalb liegt uns sehr an dem Zustand unseres Heeres. Damianos Passadakis unterzieht mit seinem Stab aus Giatrós jeden Soldaten dieser Stadt einer Untersuchung ohne jegliche Ausnahme. Für unsere Heimat Athen stets bereit. Gezeichnet der Rat der Archonten.“Patroklos ließ die Truppe das gehörte etwas verarbeiten bevor er sich wieder an sie wandte.„Gibt es jemanden der einen guten Grund vorbringen kann sich dieser Untersuchung nicht zu unterziehen? Wenn dies der Fall ist wird er angehört werden und kann sich erklären andernfalls ist dieser Befehl für alle dieser Tagma bindend.“Nun war reden und diskutieren innerhalb der Soldaten zu vernehmen, vermutlich da dies in dieser Art noch niemals gefordert worden war. Bis heute gingen die Soldaten zum Giatrós wenn sie sich verletzt hatten oder sie von ihren Vorgesetzten dorthin befohlen wurden. Mir war von Anfang an bewusst das dies eine kleine Hürde in meinem Plan sein würde doch würden sich alle so denke ich dem Befehl beugen. Gegen den Rat und seine Befehle zu sein könnte schwerwiegende Konsequenzen bis hin zur Verbannung aus der Stadt führen, und dies so war ich mir sicher würde keiner riskieren wollen. Meinen Blick ließ ich langsam über die angetretenen Soldaten schweifen und ertappte mich dabei nach Nikolaos und Nikos Ausschau zu halten, dies jedoch war bei der Menge der Soldaten ein nahezu sinnloses Unterfangen. So vertieft wie ich im Moment war bemerkte ich nicht Georgios der vorgetreten war und sich nun vor seiner Abteilung der Tagma gestellt hatte und sich an Patroklos wandte.„Mein Tagmatarches, es liegt mir fern mich gegen den Rat zu stellen doch alle meiner Abteilung sind gesund und bei Kräften ich benötige keinen Giatrós oder den sogenannten Helden Athens um dies zu wissen. Jederzeit und überall unterziehe mich dieser angeordneten Untersuchung jedoch verlange ich das dieser da nicht anwesend ist.“Als er dies sagte deute er am Ende seines Satzes auf mich. Patroklos der gerade etwas entgegnen wollte wurde abrupt unterbrochen als wir beide wüst auseinander gedrückt wurden. Ich wusste nicht wie mir geschah doch im selben Moment realisierte ich einen an mir vorbeistürmenden Jorgos der sein Dory gezogen hatte und auf Georgios losstürmte.Ehe auch nur jemand reagieren konnte hatte er ihn erreicht drehte im Lauf sein Dory nach hinten und rammte Georgios den Griff seines Schwertes in die Brust und dieser flog regelrecht nach hinten auf seinen Rücken.„Wage es niemals wieder Athener, so mit dem Abgesandten des Rates, Helden von Athen und Sparta so zu sprechen oder ich werde dich richten wie der Hund der du bist. Nur weil ich dem Abgesandten meinen Schwur gab, mich gemäß den Sitten Athens zu benehmen, weilst du noch unter den Lebenden und stehst noch nicht vor den Göttern.“Quer durch die gesamte Tagma war jetzt ein aufgeregtes Stimmengewirr zu hören und ich konnte es nur zu gut verstehen. Den Göttern sei Dank hat Jorgos das Dory gedreht, hätte er Georgios hier an Ort und Stelle gerichtet es wäre sein Todesurteil gewesen. Selbst das Stimmengewirr konnte Jorgos in seinem Redeschwall nicht stoppen und er redete unbeirrt weiter.„Erhebe dich Athener und nimm zurück was du gesagt hast und entschuldige dich bei meinem Herrn dann gewähre ich dir auch das Recht der Vergeltung und stehe wann immer ihr es wollt dafür bereit.“Georgios erhob sich und kaum das er stand, spuckte er Blut auf den Boden blickte wütend in Jorgos Richtung wollte gerade etwas entgegnen als er von Patroklos unterbrochen wurde.„RUHE, ich will das hier jetzt jeder schweigt auch ihr Georgios. Weshalb befleckt ihr die Ehre dieser Tagma in dem ihr gegen die Befehle des Rates und ihres Abgesandten verstoßt? Der Hauptmann der Garde des Passadakis mag heftig reagiert haben, doch schonte er euer Leben deshalb werde ich euch wenn ihr bei dem Abgesandten um Vergebung eurer Verfehlung bittet ohne Zweifel eurem Recht auf Vergeltung zustimmen. Wagt es nichts anderes im Moment als das was ich gerade hören will zu sagen ansonsten schleife ich euch persönlich vor den Rat. Tut was ich euch befehle.“Georgios dem die Wut und die Rage ins Gesicht geschrieben stand kämpfte mit sich den es war ihm anzusehen das er am liebsten losgebrüllt hätte. Nochmals spuckte er einen Schwall Blut von sich stellte sich dann offensichtlich unter Schmerzen aufrecht hin und wandte sich in meine Richtung.„Verzeiht mir meinen Hochmut und meine unangebrachte Art euch gegenüber Abgesandter. Nun da ich dem Befehl canlı bahis meines Tagmatarches nachgekommen bin fordere ich das Recht der Vergeltung von eurem Gardisten.“Alle Blicke waren nun zu mir gerichtet, denn ich wusste ich musste ihm das Recht der Vergeltung gewähren, wenn es unter Regeln stattfinden sollte. Eine Ablehnung meinerseits hätte zur Folge dass es irgendwo stattfinden, und bestimmt mit dem Tod einem der beiden enden würde.„Eure Worte der Vergebung akzeptiere ich Iokhagos, desweitern will ich euch das Recht der Vergeltung zugestehen nun da zwischen uns kein Disput mehr besteht. Ein jeder der beiden Gegner soll sich einen Mann wählen der ihm zur Seite steht. Ich überlasse es dem ehrenwerten Tagmatarches Galanis den Ort und den Zeitpunkt der Vergeltung festzulegen. Meine einzige Forderung an beide Gegner ist, es geht nicht auf Leben und Tod. Der erste der freiwillig sein Dory und Sc***d fallen lässt ist der Sieger.“Georgios nickte zustimmend während ich im Gesicht von Jorgos ein lächeln und in seinen Augen puren Stolz aufblitzen sah. Ich drehte mich nun zu Patroklos der das ganze schweigend mitverfolgt hatte und nun wusste das es an ihm war zu sprechen.„Der Ruf der Vergeltung ist erklungen und er wurde gewährt, gemäß den vorgegebenen Regeln wir noch heute nach Beendigung der Untersuchung aller Soldaten und ich meine ausnahmslos alle meine Soldaten werden daran teilhaben, soll der Kampf stattfinden. Ich fordere beide der Kontrahenten auf sich nun ihren zweiten Mann zu wählen der ihnen während des Kampfes beisteht.”Nun da Patroklos geendet hatte lag mein Blick wieder auf den beiden Kämpfern die nun nebeneinander standen, es war Georgios der zuerst sprach.„Ich wähle Iokhagos Galarites mir beizustehen.“Nun war es an Jorgos seinen zweiten Mann zu wählen und ich vermutete bereits auf wenn seine Wahl fallen würde doch war mir noch nicht klar, wie er dies tun wollte ohne unseren Plan offenzulegen und Nikos zu enttarnen.„Iokhagos ich akzeptiere die Wahl eures Mannes und da es verwerflich wäre von mir einen voll ausgebildeten Krieger Spartas zu wählen, will ich einen euren neuen Rekruten erwählen. Ist dies in eurem Sinne?“Nun da er die Frage gestellt hatte blickte ich in die Augen von Georgios und meinte darin Hochmut zu erkennen den er gewährte Jorgos die freie Wahl. Jorgos nickte kurz Patroklos und mir zu bevor er sich an die Abteilung von Georgios wandte.„Gibt es unter euch einen der den Mut hat an meiner Seite zu stehen während des gewährten Kampfes? Ihr müsst keinerlei Sorge haben das euch daraus Nachteile entstehen den die Regeln des fairen Kampfes schützen euch davor.“Nun da die Abteilung die Worte von Jorgos vernommen hatte, brach Gerede aus welches auch durch niemanden unterbrochen wurde, ich war mir sicher dass sofort eine Hand nach oben gehen würde. Mit einem Lächeln auf den Lippen stand Georgios da, denn er war sich vermutlich sicher dass niemand aus seiner Abteilung es wagen würde sich gegen ihn zu stellen. Regungslos verharrte Jorgos vor der Abteilung und wartete das Gemurmel in der Abteilung ab. Just in jenem Moment als ich bereits dachte Nikos würde es nicht wagen seine Tarnung zu gefährden, wurden 2 Hände in die Höhe gereckt doch blieben die Inhaber dieser Hände stumm. Jorgos nickte kurz in die Reihen bevor er sich wieder zu uns drehte.„Ich erbitte von euch Tagmatarches Galanis die Erlaubnis die beiden mutigen Männer vortreten zu lassen.“Patroklos nickte ihm zu wandte dann seinen Blick zu mir und seine Augen spiegelten irgendetwas zwischen Angst und Genugtuung wieder.„Tretet vor mutige Athener damit ich wählen kann wer von euch der Mann sein soll der mir zu Seite steht.“Während nun Bewegung in der Abteilung von Georgios kam, musterte ich genau seine Reaktion die er zeigen würde, wenn die beiden Männer aus der Menge hervortreten würden. Patroklos trat nun neben mich beugte sich leicht in meine Richtung.„Nun wird es gleich interessant werden ich denke ja wir beide wissen wer sich freiwillig gemeldet hat.“Ich nickte nur stumm und fokussierte meinen Blick weiterhin auf Georgios, so wie auch Patroklos es tat. Kaum das die beiden Soldaten aus der Menge der Abteilung vor Jorgos getreten waren, war ein leises doch vernehmbares „Verräter, mögen die Götter euch vergeben“, aus dem Munde von Georgios zu hören.Wie ich es vermutet und befürchtet hatte, war einer der beiden freiwilligen Männer mein Nikolaos, der wie ich vermute Jorgos beistehen wollte wenn kein anderer es tat. Beim zweiten Mann war ich mir nicht völlig sicher ob es sich um Nikos handelte den seine Rüstung wies im Gegensatz zu Nikolaos Rüstung keinerlei Insignien auf.„Wie sind eure Namen tapfere und brave Soldaten Athens, damit ich euch mit dem euch gebührenden Respekt ansprechen kann.“„Mein Name hoher Herr ist Nikolaos, wenn ich nicht hier meine Pflicht erfülle tue ich dies in den Diensten des Archon Antoniou deshalb entschied ich mich euch beizustehen wenn ihr dies wünscht, den es wurde durch meinen Iokhagos ein Befehl des Rates, wissentlich oder aus Torheit, nicht befolgt.“„Ehrenwerter Nikolaos ich danke euch für eure aufrichtigen Worte und eure Beweggründe sind zutiefst ehrbar und nachvollziehbar, doch lasst mich auch den zweiten mutigen Krieger hören.“Während sich Jorgos an den zweiten Krieger wandte war es wieder Patroklos der mir zuflüsterte.„Damianos was tut er, er begibt sich in höchste Gefahr, auch wenn es so nicht sein sollte wird er Vergeltung zu spüren bekommen.“„Dies ist mir durchaus bewusst Patroklos doch habe ich keinen Einfluss auf seine Rechtschaffenheit und sein handeln, doch nun lass uns warten wer der zweite der Männer ist.“Wir richteten nun unsere Aufmerksamkeit auf den zweiten Soldaten, welcher vorgetreten war, und ich hoffte Inständig das es Nikos sein würde und dieser von Jorgos erwählt werden würde.„Mein Name hoher Herr ist Nikomedes, meine Beweggründe euch beizustehen sind vielfältig doch am schwersten wiegt das ihr mit eurem handeln ehrbar gehandelt habt, den Gesandten des Rates ohne Furcht vor den Konsequenzen beizustehen. Ich sage dies hier vor der versammelten Tagma den ich fürchte weder die Schmähungen die ich erfahren werde noch den Zorn meines Iokhagos.”Im selben Moment als ich den Namen des Soldaten vernahm, und er nicht Nikos lautete hörte ich mein Blut in meinem Körper rauschen, leicht gaben meine Füße nach, wurde jedoch sofort von meinen beiden Gardisten gestützt. Ich war mir nun sicher das Jorgos, meinen Nikolaos wählen würde. Sofort hatte ich Angst um das Leben meines Geliebten, auch wenn er nicht selbst am Kampf teilnehmen würde, ich würde nicht umhinkommen Jorgos deshalb Vorwürfe zu machen, denn mit seiner unbedachten Reaktion auf meine Schmähung brachte er nun Nikolaos in Gefahr.„Ich danke euch ehrenwerter Nikomedes, für eure aufrichtigen Worte, weder Schmähungen eurer Tagma, noch den Zorn eures Iokhagos sollt ihr fürchten, denn auch wenn wir einen Disput haben, so bin ich der Überzeugung euer Iokhagos ist ein Mann der Ehre und wird euer Handeln respektieren.“Der Blick von Jorgos glitt nun von Nikomedes zu Georgios und blickte ihn stumm an, welcher auch sofort das Wort ergriff.„Weder Zorn noch Schmähung sollt ihr beide erfahren, durch euren Mut hervorzutreten machtet ihr es mir möglich diesem Spartaner zu zeigen wo sein Platz ist. Kein Mann meiner Abteilung oder dieser Tagma soll euch gegenüber handeln dies ist mein Wunsch, von dem ich verlange das ihm nachgekommen wird.“„So sei es, ich der Tagmatarches dieser Tagma werde darauf achten das niemand, diesen beiden mutigen Männern ein Leid zufügt, fordere alle meine Iokhagos und jeden einzelnen meiner Soldaten auf diese meinen Befehle zu achten und zu überwachen.“Die Worte von Patroklos wurden mit einem lauten einstimmigen „V??“(griechisch für Jawohl) zur Kenntnis genommen. Diese Worte ließen meine innere Unruhe jedoch nicht schwinden und so stieß ich ein stilles Gebet an die Götter aus, meinen Nikolaos zu verschonen. Nachdem wieder Ruhe eingekehrt war, ergriff Jorgos wieder das Wort.„Ich danke dem ehrenwerten Tagmatarches für seine Worte und dem Iokhagos für seine ehrenvollen aufrichtigen Worte, doch nun ist es an der Zeit meinen zweiten Mann zu wählen.“Während der Worte die Jorgos nun sprach schien mein Herz stillzustehen und ich wagte es nicht zu atmen, noch mich auch nur zu bewegen.„Meine Wahl fällt auf Nikomedes, er soll es sein der mir im Kampf zur Seite steht. Mögen die Götter entscheiden wem das Kampfesglück hold ist, denn dieser Kampf wird einmalig und bindend sein. Jener der zuerst die Waffen streckt hat in den Augen der Götter und vor der gesamten Tagma versagt.“Kaum das der Name Nikomedes gefallen war, fiel von mir innerlich ein so gewaltiger Stein vom Herzen wie jener den Sisyphos jeden Tag im Tartarus auf den Berg schaffen musste.„Nun da alles geklärt ist, werden wir sobald die Untersuchungen abgeschlossen sind dem Kampf beiwohnen doch nun lasset die Truppen antreten um endlich dem Befehl des Rates zu folgen.“Es folgte Stunde um Stunde die ich mit Patroklos vor dem Zelt in welchen Iantha und seine Helfer die Truppen untersuchten wartete und akribisch jegliche unnatürliche Verletzung dokumentierte. Sobald Iantha mir etwas Ungewöhnliches meldete, notierte ich den Namen, die Abteilung sowie den zuständigen Iokhagos. Es nahte bereits der Abend und die Sonne begann bereits hinter dem Parthenon zu versinken als der letzte Mann aus bahis siteleri dem Zelt trat, dicht gefolgt von Iantha der mir den Abschluss der Untersuchung mitteilte. Nun da ich mich bei Iantha bedankt hatte und ihn bat, am Kampf, der nun alsbald folgen sollte teilzunehmen um sich um eventuelle Verletzungen der Kämpfer zu kümmern, war es Patroklos der sich an mich wandte.„Damianos entschuldige mich nun bitte, es ist an der Zeit das ich alles für den Kampf vorbereiten lasse.“Ich nickte und sah Patroklos nach als er zwischen den Zelten des Feldlagers verschwand.„Jorgos auf ein Wort, folge mir in das Zelt.“Wortlos folgte er mir und schloss das Tuch welches den Eingang nun verbarg.„Bist du völlig von Sinnen Jorgos? Weshalb bringst du Nikolaos und diesen Nikomedes in Gefahr? Doch auch um dich mache ich mir Sorgen die Wunden die dir zugefügt wurden sind noch nicht einmal richtig verheilt und du stürzt dich hier voller Inbrunst in einen Kampf der Ehre.“Jorgos nahm meine wütenden Worte regungslos zur Kenntnis und zog es erstmal vor zu schweigen, was mich noch mehr in Rage versetzte.„Nun sprich Spartaner, der Auserwählte der Götter verlangt sofort von dir eine Antwort.“Nun da ich meiner Wut erstmal Luft verschafft hatte bereute ich beinahe schon wieder meine Worte, doch nun gab es kein Zurück mehr und Jorgos musste mit diesen meinen Worten leben.„Wie ihr wünscht Auserwählter, doch es ist unnötig mich daran zu erinnern wer ihr seid. Wie ich euch bereits in eurem Heim sagte und ihr mir euer Wort gabt alles was heute geschehen mag schweigend zu erdulden, tat ich nur um ein für alle Mal ein Aufbegehren gegen euch und eure Person zu unterbinden. Nikolaos droht keine Gefahr deshalb wählte ich Nikomedes mir im Kampfe beizustehen. Was ihn betrifft mache ich mir keinerlei Sorgen um ihn, den er, so bin ich der festen Überzeugung kann auf sich selbst aufpassen.Meine Verwundung die ihr anspracht, habe ich voller Stolz auf mich genommen den es ist die spartanische Art seinen Bruder im Kampf zu schützen, auch wenn ich nun weiß dass ich dem Auserwählten das Leben schenkte hätte ich trotzdem nicht anders gehandelt. Mein Körper hat sich erholt meine Kräfte sind zurück, deshalb macht euch keine Sorgen dieser Athener ist nicht mehr als ein kleiner Übungskampf für einen wahren Spartaner.“„Nun gut Jorgos, ich will hoffen das es das wert war, den trotz allem sorge ich mich um dich und dein Wohl. Mögen die Götter geben das du in Bezug auf Nikomedes Recht hast, denn ich könnte es nicht ertragen, wenn jemand wegen mir Leid zu ertragen hätte.“Unser Gespräch wurde durch ein Signalhorn unterbrochen und kurz darauf reckte einer meiner Gardisten seinen Kopf in das Zelt.„Auserwählter, Jorgos es ist so weit, es ist alles für den Kampf der Ehre bereit.“Jorgos und ich verließen das Zelt und folgten einem wartenden Soldaten der uns zum vorbereitenden Platz für den Kampf brachte. Wir erreichten den Platz wo sich bereits die Soldaten um die besten Plätze bemühten und so trat ich neben Patroklos und Iantha und nahm auf dem Stuhl neben ihnen Platz. Patroklos erhob sich dann und erbat sich Ruhe von den Anwesenden.„Wir haben uns heute hier zusammengefunden um einem Kampf der Vergeltung beizuwohnen. Ich erwarte von beiden Gegnern ein faires Verhalten, von allen anderen fordere ich, das sie zu keiner Zeit in den Kampf eingreifen. Es ist kein Kampf bis zum Tode deshalb ist den beiden erwählten Männern gestattet das schlimmste zu verhindern. Kämpfer tretet in die Mitte und lasst euch von euren erwählten helfen euch Kampfbereit zu machen.“Die beiden angesprochenen taten wie ihnen geheißen und betraten den Kampfbereich, wo sie auf ihre Helfer warteten. Die Helfer traten aus der Menge und waren in voller Kampfessrüstung, verneigten sich zuerst vor uns und taten danach dasselbe vor ihren Kämpfern. Sie begannen damit die Rüstungen der Kämpfer zu entfernen, bis diese nur noch mit Lendenschurz vor ihnen standen. Die Helfer knieten danach vor den Kämpfern nieder und hielten ihnen Dory und Sc***d entgegen. Nun da die beiden für ihren Kampf bereit waren erhoben sich die Helfer, so dass nun alle vier in unsere Richtung gewandt waren.„Nun da alles bereit ist, nehmt eure Helme ab Helfer damit ihr alles uneingeschränkt beobachten könnt und nicht in eurer Sicht getrübt seid. Danach möge der Kampf beginnen.“Kaum das Patroklos dies gesagt hatte, bemerkte ich das sich der Helfer von Jorgos ein klein wenig zu ihm beugte, ich vermutete das er ihm etwas zuflüsterte, doch konnte ich seine Worte nur erahnen. Auf dem Gesicht von Jorgos war nun ein Lächeln zu erkennen und ich war nun vollends verwundert.Die beiden Helfer griffen ihre Helme und zogen sie ab und mich traf es wie ein Fausthieb in die Magengegend, ich blickte in das Gesicht von Nikos. Einer meiner Gardisten musste meine Verwunderung bemerkt haben lehnte sich zu mir herunter und sprach kaum hörbar in mein Ohr.„Auserwählter ist alles in Ordnung mit euch? Wusstet ihr etwa nicht dass der wahre Name von Nikos, Nikomedes lautet? Diesen benutzt er nur äußerst selten da er für den Kampf viel zu lange ist deshalb nutzt er den Namen Nikos.“Ich schüttelte verneinend den Kopf, doch erschien mir die soeben gehörte Erklärung als logisch. Sogleich verspürte ich wieder ein klein wenig Zorn auf Jorgos, der mir diese Kleinigkeit vermutlich mit voller Absicht verschwiegen zu haben schien. Patroklos lehnte sich in meine Richtung und richtete nun ebenfalls leise seine Worte an mich denn auch er dürfte Nikos erkannt haben.„Dein Gardist hat weise gewählt Damianos auch wenn ich dies erst jetzt erkenne.“„Auch ich erkenne es erst jetzt Patroklos, du musst wissen ich selbst stehe hier vor vollendeten Tatsachen.“„Dies entnahm ich deiner Reaktion bereits Damianos, ich stehe hinter seiner Wahl, den so können wir uns sicher sein das dieser Kampf so endet wie er soll ohne Tod eines der beiden Kämpfer.“Die beiden Kämpfer waren dazu übergegangen sich mit Abstand zu umkreisen und wurden von den beiden Helfern mit Argusaugen beobachtet auch sie hatten ihre Dory gezogen und bewegten sich gegengleich zu ihren Kämpfern. Lange Zeit geschah erstmal nichts und ich kam nicht umhin festzustellen das Jorgos sich zurückhielt, wohl um sein Gegenüber in Sicherheit zu wiegen. Georgios nutzte irgendwann die Zurückhaltung von Jorgos aus, machte einen Ausfall mit seinem Dory in die Richtung von Jorgos rechter Flanke, welchem der besagte problemlos auswich. Seinerseits wiederum führte Jorgos nahezu zeitgleich einen Streich auf dem linken Oberschenkel von Georgios aus und hinterließ dort eine blutende Wunde. Ein Raunen wogte durch die, die Kämpfer umringende Menge, ging dann jedoch dazu über in Anfeuerungsrufe für ihren jeweiligen Favoriten zu enden. Der Kampf wogte hin und her und beide Kämpfer mussten Verletzungen hinnehmen doch schien der Kampf ausgewogen zu sein, wenn auch Jorgos so vermutete sich zurückhielt.Der Kampf dauert nun schon gut und gerne eine halbe Stunde und es zeichnete sich noch kein klarer Favorit ab.„Weshalb hält sich dein Kämpfer zurück Damianos, als Spartaner der er ist hätte er diesen Kampf bereits mehrmals beenden können. Welch Absicht steckt hinter seiner Zurückhaltung?“„Ich kann dir dies nicht beantworten Patroklos auch ich stehe vor einem Rätsel doch vermute ich dahinter Absicht. Jorgos, zog es vor auch mich über seine Absichten im Unklaren zu lassen.“Patroklos nickte verstehend und widmete dann wieder seine Aufmerksamkeit dem Kampf.Jorgos landete einen Treffer an der rechten Flanke von Georgios, welchen diesen zu Boden auf seine Knie gehen ließ. Mir stockte der Atem den Jorgos senkte sein Dory und beugte sich leicht nach unten und streckte Georgios seine Hand hin damit dieser sich wieder erheben konnte. Diese helfende Geste nutze Georgios aus um mit seiner Hand über den Boden zu schleifen und den Staub dem helfenden in sein Gesicht zu werfen. Jorgos taumelte sogleich ein paar Schritte nach hinten, verlor das Gleichgewicht und landete auf seinem Rücken. Dies nutzte Georgios schamlos aus und stürzte sich kaum das er sich erhoben hatte mit dem Dory zum Schlag ausholend auf Jorgos.Kurz bevor der Streich des Dory auf der Brust von Jorgos einschlug wurde es mit lautem klirren vom Schwert von Nikos daran gehindert sein Werk zu vollenden.Georgios blickte wutentbrannt in das Gesicht vom ihm bekannten Nikomedes und wollte etwas sagen, doch vorher traf ihn völlig unerwartet von selbigem der Knauf seines Dory im Gesicht. Dies ließ Georgios mit einem Aufschrei nach hinten wanken, kurz darauf flog das Dory von Nikos in die Mitte des Kampfplatzes. Dies war für alle Anwesenden das Zeichen das hier ein schweres Vergehen begangen worden war. Patroklos erhob sich wutentbrannt dies war ihm anzumerken denn auch er hatte den Kampf genauestens beobachtet.„Es bedarf keiner Worte Nikomedes wir alle wurden Zeuge der verwerflichen Feigheit des Georgios.“Georgios wollte etwas entgegnen doch hatte er nicht mit der Wut von Patroklos gerechnet.„SCHWEIG Georgios, es hat keinen Zweck sich zu erklären. Ihr habt in einem Kampf der Vergeltung der nicht bis zum Tode gehen soll, einem Gegner der euch ehrenhalber die Hand hin reckte, auf das feigste, Staub in das Gesicht geschleudert. Nicht genug dieser Feigheit wolltet ihr die folgende Unaufmerksamkeit und vorübergehende Blindheit eures Gegner nutzen, und führtet einen für alle hier Anwesenden offensichtlich zum Töten gedachten bahis şirketleri Streich aus. Es ist einzig und allein der Achtsamkeit von Nikomedes zu verdanken das euer Gegner noch unter uns weilt.Ich erkläre den Kampf hiermit für beendet und erkläre Jorgos von Sparta zum Sieger. Ihr Georgios, habt Schande über euch und unsere Tagma gebracht und werdet unverzüglich von meiner Garde unter Bewachung gestellt und werdet euer euch zugewiesenes Zelt nicht verlassen, bis ich entschieden habe was ich mit euch zu tun gedenke.Dieser Kampf ist beendet ihr könnt euch alle zurückziehen, meine Garde hat ihre Befehle welche sofort ausgeführt werden sollen.“Aus der Menge traten Gardisten von Patroklos nahmen Georgios das Dory welches er noch in seinen Händen hielt ab und zerrten diesen unsanft in die Menge. Nun da Georgios weg war eilte ich zu Jorgos der mittlerweile im Staub saß.„Jorgos ist alles gut? Was bei den Göttern ist in dich gefahren solch Spiel mit Georgios und meinen Nerven zu spielen? Du hättest diesen Kampf bereits nach wenigen Minuten beenden können.“„Beruhige dich Damianos, ich habe nicht umsonst Nikomedes gewählt um über mich zu wachen.“Als er dies sagte hatte er ein grinsen auf den Lippen das mich am liebsten zuschlagen lassen würde.„Darüber, mein Freund reden wir auch noch und nun erhebe dich nimm deinen Nikomedes und lass deine Wunden von Iantha versorgen.“Noch immer breit grinsend ließ sich Jorgos von Nikos oder Nikomedes oder wie auch immer er nun auch heißen mag aufhelfen, noch ehe die beiden sich zu Iantha aufmachten entgegnete mir Jorgos noch etwas das mir zu denken gab.„Verzeih uns Damianos, es war Notwendig bald wird dir dies klar werden und dann verstehst du meine beziehungsweise unser handeln.“Ich nickte Jorgos zu und entließ so beide in Richtung Iantha der bereits auf ihn wartete und kehrte zu Patroklos zurück.„Folge mir in mein Zelt Damianos, es gibt einiges zu besprechen, ich habe auch bereits nach Nikolaos schicken lassen. Er wird sobald er seine Rüstung versorgt hat zu uns stoßen, ebenso Iantha wenn er sich um Jorgos gekümmert hat.“Wortlos schritt ich neben Patroklos zu seinem Zelt und war in meine Gedanken zum Kampf versunken. Ich nahm im Zelt Platz und Patroklos stellte mir einen mit Wein gefüllten Becher hin ehe er sich ebenfalls an den Tisch setzte auf welchem in der Mitte eine Schriftrolle lag. Wir sprachen miteinander über den Kampf über die Feigheit welche Georgios zu Wege gebracht hatte und warteten auf Iantha. Kaum das Iantha eingetroffen war erstattete er mir Bericht darüber das die Verletzungen welche Jorgos davongetragen hatte nicht schlimm seien und in Kürze verheilt sein werden. Jorgos der sich bald wieder in voller Kampfesrüstung an meiner Seite einfand stand ruhig und schweigsam am Zelteingang und beobachtete uns.Wir besprachen nun das Ergebnis der Untersuchungen und mussten feststellen das es ungewöhnlich viele unnatürliche Verletzungen in der Abteilung von Georgios gab. Diese Verletzungen rührten wie Iantha es sagte von Stock und Fausthieben her. Auch eine schwerwiegende Verletzung welche auf dem heutigen Waffenlauf entstand, erlitt ein Mann aus der Abteilung von Georgios. Patroklos ließ seinen Kopf schwer kreisen ehe er zum Sprechen ansetzte.„Also ist es wahr, in meiner eigenen Tagma wurden unter meinen nicht sehen wollenden Augen, meine Soldaten von zumindest meinem Iokhagos und Stellvertreter misshandelt. Ich werde vor den Rat treten und ihm meinen Rücktritt anbieten, es ist meinerseits ein schweres Vergehen dies nicht bemerkt zu haben. Ich stehe zutiefst in deiner Schuld Damianos, es tut mir Leid dir schlechtes unterstellt zu haben, du hast ehrenhaft gehandelt.“„Patroklos hör auf dich selbst schlecht zu machen, auch du kannst nicht alles wissen. Es ist die Schuld von Georgios und nicht deine, überlege dir den Schritt mit dem Rat noch einmal.“Patroklos nickte mir zu.„Ich danke euch Iantha für eure Hilfe, diese Schändlichkeit aufzudecken, es bleibt mir nur euch zu bitten, sich um die Verletzten zu kümmern.“„Dies tat ich gerne Patroklos doch ich muss Damianos zustimmen wenn er sagt euch trifft keine Schuld. Ihr seid ein guter ehrbarer Mann dies habt ihr heute mehrmals unter Beweis gestellt. Eurer Bitte mich um eure verletzten Männer zu kümmern komme ich gerne nach und werde euch Bericht erstatten.“„Ich danke euch Iantha, was geschah mit dem Mann welcher sich heute während des Waffenlaufs schwerwiegend verletzte?“„Dies kann ich leider nicht sagen er wollte mir nur sagen dass es während des Waffenlaufs geschah, mehr war er nicht bereit zu sagen. Ich kann euch nur sagen das er vorerst Schonung benötigt da seine Beine aufgeschürft und auch sein Oberkörper Schleifspuren aufweist“„Oh ihr Götter welch Schmach.“Von hinten räusperte sich Jorgos und hatte nun unsere Aufmerksamkeit.„Auserwählter, Nikolaos und Nikomedes sind eingetroffen und warten darauf vorgelassen zu werden.“Ich blickte zu Patroklos der Jorgos ein Zeichen gab, der daraufhin das Tuch welches den Eingang bedeckte zur Seite schlug und die beiden eintreten konnten. Beide waren in Chitone gekleidet und frisch gebadet und verbeugten sich vor Patroklos ihrem Tagmatarches.„Nehmt bitte Platz und auch ihr Jorgos setzt euch und ich denke wir alle können nun auch wieder Nikos sagen, ein Versteckspiel ist nicht mehr nötig.Nikos lächelte und blickte in Patroklos Richtung.„Nun mein Name ist wahrlich Nikomedes, doch Nikos ist der Name welchen ich wählte da er im Kampfe schneller zu sagen ist.“Patroklos nickte verstehend und nahm dann auch Platz.„Es ist mir ein Anliegen das ihr mir hier und jetzt vor Zeugen sagt was in der Abteilung von Georgios vorgeht, auch wünsche ich zu erfahren was heute während des Waffenlaufes geschah. Ich weiß von Iantha das heute etwas Schwerwiegendes vorgefallen sein muss bei der Schwere der Verletzungen die einer meiner Soldaten erlitt.“Es war nun Nikolaos der das Wort ergriff und sich an Patroklos und an alle Anwesenden wandte.„Tagmatarches Galanis, wir können euch nur berichten was wir selbst sahen den der Großteil der Züchtigungen erfolgte im Zelt des Iokhagos. Wir wurden nur den Ergebnissen gewahr wenn die besagten Soldaten wieder zu uns zurückkehrten.Was den heutigen Waffenlauf betrifft denke ich das euch Nikos, mehr als ich sagen kann, denn ich befand mich an der Spitze der Abteilung während er wiederum am Ende lief.“Patroklos sah nun zu Nikos und deutete ihm zu sprechen was dieser auch sogleich tat.„Welchen Fehler der Soldat beging kann ich euch leider nicht sagen, doch konnte ich ohne Zweifel erkennen dass einer der Offiziere der Abteilung der neben ihm lief, das Ende seines Speeres zwischen die Beine hielt im vollen Lauf und er dadurch zu Fall gebracht wurde. Doch anstatt dem gestürzten zu helfen wurde er auf das wüsteste mit allerhand Worten welche ich hier nicht aussprechen möchte betitelt. Vom Iokhagos selbst wurde er mit einem Stock auf seinen Rücken geschlagen, bis er sich selbst ohne jegliche Hilfe, welche ihm verweigert wurde obwohl ihm andere helfen wollten erhoben hatte. Danach musste er trotz seiner Schmerzen den Lauf in ungeminderter Intensität fortsetzen. Dies ist alles was ich euch hierzu berichten kann Tagmatarches.“Ich ließ meinen Blick durch das Zelt und die Anwesenden schweifen und erblickte durchgehend entsetzte Gesichter.„Ich bin ob dieser Grausamkeiten zutiefst erschüttert, ich komme jedoch nicht umhin nun zu denken, dass nicht nur mein Iokhagos in diese Grausamkeiten verwickelt ist. Ich hoffe die Anwesenden bis auf Nikolaos, der morgen wieder an seiner normalen Ausbildung teilnehmen soll, mich bei der vollen Aufklärung unterstützen werden.“Patroklos versicherte sich nun unser aller Zustimmung und wurde ehe er noch etwas sagen konnte von Jorgos der sich erhoben hatte unterbrochen.„Verzeiht wenn ich euch unterbreche Tagmatarches doch gibt es da noch etwas das ihr erfahren solltet das euren Iokhagos betrifft.“„Sprecht frei heraus Jorgos, es kann nicht schlimmer werden.“„Nun ihr wusstet von Nikos in euren Reihen doch dies war nur euch gewahr deshalb hegten Georgios und seine Offiziere keinen Verdacht gegen ihn und sprachen im Zelt vor dem er wache zu halten hatte laut und ohne Scham. Georgios selbst war es, der plante mit seinen Offizieren sollte Damianos noch einmal das Feldlager betreten, wie er es nannte eine Schande für Athen endgültig von dieser Erde zu tilgen.Da ich, wie Damianos weiß, an einen Schwur gebunden bin konnte ich dies niemanden sagen nachdem mir Nikos davon, im Vertrauen berichtete. Es war nun an mir zu handeln, deshalb tat ich was ich für das beste hielt und griff ihn heute körperlich an damit er das Recht der Vergeltung erhält. Da ich wusste dass dieser Hund, der er nun ohne Zweifel ist, keinen Funken Ehre in sich trägt wählte ich Nikos, denn er hat die Reflexe die nötig sind das schlimmste zu verhindern.Wie Damianos bereits angemerkt hat, hätte ich diesen Kampf nach wenigen Augenblicken beenden können doch wollte ich allen der Tagma vor Augen führen welch Verschlagenheit sich hinter seiner ehrbaren Maske verbirgt.“Patroklos der nur noch seinen Kopf schütteln konnte wollte gerade zu einer Entgegnung ansetzen als wir durch einen Tumult außerhalb des Zeltes gestört wurden. Das Tuch des Einganges wurde zur Seite geworfen und ein Hoplit der Garde stürmte völlig außer Atem in das Zelt. Um Atem ringend versuchte er umgehend Bericht zu erstatten.„Herr, ich …. ich muss euch berichten der Gefangene, er ist geflohen. Zwei der Gardisten welche sein Zelt beachten wie ihr es angeordnet habt wurden erdolcht im Zelt gefunden. Von Iokhagos Georgios und 4 seiner Offiziere fehlt jegliche Spur.“

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32


The New Teachers Club

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Amateur

Note: all characters engaging in sexual activities are over the age of 18.

*****

Linda Farrell ran her palm across the poster, smoothing it out before she pushed the final two pins into the bottom corners. It was a rather detailed rendering of a spaceship traveling through a field of stars, surrounded by a cluster of math-related symbols that hung suspended in the vacuum of space. She had a whole series of similar illustrations. A fighter jet, a submarine, a physician and a very pretty veterinarian were all featured on different posters surrounded by math symbols or equations. The message she hoped they conveyed to her seventh- and eighth-grade students was that knowing math was an integral part of some very cool jobs, and not boring or useless.

She stepped back, eyeing the poster to ensure it was straight, and then slowly turned, casting a critical eye across her new classroom, which she had spend the past 90 minutes decorating and arranging to her satisfaction. As she did so, she noticed the clock mounted on the rear wall, strategically positioned so she could see it from her desk while her students could not without turning around. It read ten till noon and, as if confirming that it was indeed almost lunchtime, her stomach gave off a loud growl. She thought for a second and then fished out the school phone list from the mass of paperwork she had received at that morning’s new teacher orientation. It listed the extensions of all the classrooms including the assigned teacher’s name. She was pleased to see that her and her three new colleagues were already listed.

They had started several days prior to the start of the fall term at the Hindale Junior Academy, one of the area’s premier private schools, so that they could get settled in and learn their surroundings. The rest of the staff would arrive the following Monday, and students would return for classes two days later. Since the school was mostly empty now and the atmosphere somewhat informal, they had been told they could leave for lunch whenever they wanted. Picking up the phone wired to her desk, Linda first dialed Chris Wilson, the new history teacher. It rang several times, and Linda pictured him staring at the handset, wondering who might be calling him.

“Hello, this is Chris,” said a man’s voice, sounding puzzled and uncertain.

“Hey Chris, it’s Linda, your fellow newbie. I was wondering if you had lunch plans.”

“No, I’m open,” he replied. “Have any place in mind?”

“No, I thought we could all meet back in the parking lot at noon,” Linda said. It was a convenient meeting place because they were all parked next to each other. By an odd coincidence, they had arrived at exactly the same time, forming a four-car caravan as they turned into the school’s long driveway and proceeded around the main building to the faculty/staff parking lot. If they had been driving black sedans, it would have looked like an FBI raid.

“Sounds good. See you there.”

Once he had hung up, Linda dialed the art room, where the youngest of the four, Peri Tanner, was based.

“Hi, Peri speaking,” she said in an enthusiastic, friendly tone. Linda explained why she was calling and the recent college grad agreed to meet them as well.

Finally, Linda called down to the gym for the final member of their little group, Meg Black, the new girls PE teacher.

“Hi Meg, it’s Linda, from this morning,” Linda said, in case Meg thought some other Linda might be calling.

“Oh hey, Linda, how’s it going? Getting settled in?”

“Yes, but I’m also getting hungry. Chris, Peri and I thought we’d go to lunch. Want to come along?”

Meg hesitated and frowned at the phone. “I would, but my husband is supposed to pick me up for lunch. Can I take a rain check?”

“Sure, but we’re all going to talk about you,” Linda said, laughing. “Tell you what, let me give you my cell number and if for some reason he can’t make it, call me and we’ll pick you up something.”

“That’s really nice,” Meg said. She jotted down the number and then thanked Linda again, asking that she pass on her greetings to the other two new teachers. After she hung up, she checked her phone to see if her husband had texted or emailed, but he hadn’t, so she returned to the inventory of gym equipment she was reviewing

Right at noon, her phone buzzed and she looked down to see a text message from her husband. ‘Babe, can’t make it. Last-minute client meeting. Sorry.’ She stared angrily at the words for several moments, clenching and unclenching her left fist, a habit she had developed to help control her temper.

“Fucking bastard,” she muttered. She wasn’t pissed that he waited until the last minute to tell her; she was pissed because she was certain that the client meeting in question was a nooner with another lawyer at his firm. She suspected he had been banging the hussy for the past three months. “Once the PI gets pics, you’ll be sorry,” she thought.

Meg waited for a few minutes, canlı bahis then called his firm and asked for Ellen, the hussy in question. She explained that she was a client with a pressing question, and understood that Ellen would be there over lunch. After a brief wait, the pleasant but apologetic sounding receptionist came back on and explained that Ellen had a last-minute client meeting come up and had to rush out of the office. Bingo, thought Meg, taking some small comfort from the fact that she wasn’t just being paranoid; no way had two emergency client meetings occurred simultaneously.

She briefly pondered calling Linda and meeting the other three for lunch, but realized that she now had no appetite and was too angry to make good company anyway. She sat at her desk for a few minutes, staring at the wall, and then decided to see what might be stocked in the building’s vending machines. When she got to them, she found the usual assortment of candy and snacks, a surprisingly unhealthy selection for a facility dedicated to physical fitness. She got a bag of chips and a soda, and then decided to head to the other end of the gym and see if her male counterpart was in his office.

Oscar Torres was a tall, muscular Latino in his early 30s, the same age as Meg, and had participated in the group interview with her that had been part of the hiring process. She thought he might be able to give her some tips on how to handle parent volunteers, as she had a 1:30 p.m. meeting with two mothers. At her previous school, there had been no such parent volunteer program, but she understood they would be especially useful in helping to coach the school’s athletic teams, and she had girls’ volleyball, basketball and soccer to oversee.

The boy’s locker room, to which Oscar’s office was adjacent, was located at the far end of the building from the girls’, and Meg passed numerous photos of athletic events and a couple of trophy cases as she walked along the long corridor that ran the length of the facility. She passed by the entrance to one of the school’s two gymnasiums and poked her head in for a quick look. There was no one in the cavernous room, though, and she was just about to continue on her way when an odd sound arrested her. It sounded like someone crying out, a quick loud yelp that seemed to come from the boy’s locker room, which opened up onto the gym at one end of the collapsible stands. She stood, listening intently for a second, and had just decided she’d imagined it when she heard a woman’s voice calling out loudly, but not so loud that Meg could make out the words.

Meg crept quietly toward the locker room door, not really certain why she was trying to be silent. She gently pulled the door ajar and instantly heard a woman moaning. More shocking was a second woman’s voice, urging someone to “fuck that whore good, baby.”

Her heart was pounding in her chest and she subconsciously held her breath while she listened. Acting almost on autopilot, she slid quietly through the door and tiptoed into the locker room. She remembered the layout of the room; it was identical to the girls, she recalled. That meant around the corner in front of her was the main changing area, complete with wooden benches and three U-shaped alcoves formed by rows of metal lockers, would be on her left. On her right, halfway down, was a wide entryway that led into the wet area, where the showers, sinks and toilets were located. And on the far end of the locker room was a smaller training room, which had a second door that opened onto Oscar’s office. She had one just like it off of her own office. Each had a futon, where injured or overheated students could rest, and a padded table on which students would sit or lie while having knees, elbows or arms taped. It seemed to her that this where the voices where coming from.

“Oh fuck Oscar, yeah, shove that cock in me,” a woman’s voice cried out.

“Come on, it’s my turn,” another woman’s voice interjected.

“Not yet Bree, please, I’m so close,” the first woman responded.

Oh my god, Meg thought. That must be Bree Vance, one of the mother’s she was scheduled to meet. She wondered if the woman getting fucked was Stacy Kern, the other mother. Clearly the man was Oscar Torres and they were having a lunchtime threesome in the training room. She knew she should turn around, possibly even report the incident. But her feet seemed to propel her forward of their own accord. And they weren’t the only body parts responding to the sounds coming from beyond the lockers. Her pussy was growing warm and her nipples ached beneath her bra.

Setting her food down on one of the benches, she slowly and carefully moved forward until she stood at the end of the last row of lockers. On the other side was the training room with its row of large, plate-glass windows. Meg took a deep breath, slowly inched to the edge of the lockers and carefully peered around. The lights in the small training room were on and its occupants bahis siteleri clearly visible.

A very attractive woman with large breasts and over-the-shoulder length light brown hair with blonde highlights sat on the end of the cushioned training table, her legs wrapped around the waist of a tall, athletic man with short, black hair. They were both naked and as Meg watched, Oscar Torres slowly and forcefully pumped his cock into the woman’s vagina. The woman was leaning back against another woman, a platinum blonde with very short hair who was sitting on the training table, legs tucked beneath her. She also appeared to be naked and both her arms were wrapped around the first woman, her hands playing with those magnificent breasts. The first woman, in between moans and expletive-filled demands for Oscar to fuck her harder and deeper, would turn her head and the two women would exchange almost violently lustful kisses.

Meg watched, entranced by the scene, her left hand shoved down into her tan Capri pants. She didn’t remember placing it there, but she also couldn’t stop rubbing her fingers up and down her own slit. Because the lights in the main locker area were dimmed, while the training room’s were on, it seemed as if none of the threesome could see her, but she took no chances, remaining hidden behind the lockers. After a minute or two, Oscar pulled out of the brown-haired woman and turned slightly. Meg almost gasped aloud in amazement. His cock looked at least eight inches long and thicker than any she’d ever seen.

She watched as Oscar stepped back and said whispered something to the women. The brown-haired woman swiveled so that they were now sitting next to each other. They began to passionately make out while playing with each other’s breasts and finger fucking one another. Oscar, she could see, was jerking himself off while he enjoyed the show. Bree had moved her mouth to suck on the other woman’s breasts, who had thrown back her head as she appeared to climax. When she did so, Oscar stepped forward, pulled Bree to the edge of the table and shoved his cock into her. Bree began alternating kisses between Oscar and the other woman, who had reached a hand down to Bree’s cunt. Meg assumed she was playing with the blonde’s clit, a belief seemingly born out when Bree began to buck wildly against Oscar and moan loudly. When her orgasm had passed, Oscar pulled out and took several steps back, one hand wrapped around the base of his thick cock, shiny with the mixed juices of the women.

“Now,” he barked so loud it echoed through the locker room, and the two women dropped to their knees in front of him, mouths opened wide. Meg watched, both repulsed and fascinated, as he gave two quick strokes of his cock and then a thick stream of creamy jizz gushed forth, coating first Bree’s face and then that of her friend. The two women immediately began licking the cum from each other, giggling like schoolgirls and swapping open mouthed kisses as they passed Oscar’s juices from one mouth to the other. Finally, their faces clean, they turned and began to lick and suck his now semi-hard cock clean. It looked like the ending of some porno scene, Meg thought.

“Okay, ladies, shower time, I think,” Oscar said.

Meg immediately ducked back and then turned and hurried away, sliding through the locker room door just as the lights in the locker area flashed on. Her face flushed, she walked quickly back to her office. Once inside, she strode straight through training room to the locker room and quickly to the closest toilet stall. Once inside, she pushed down her pants and panties and sank onto the toilet. She buried two fingers deep into her soaking pussy and began masturbating, her fingers sloshing loudly in the wetness of her cunt. In seconds, an orgasm ripped through her.

While Meg had been engrossed in the erotic lunchtime display, her three new colleagues had been enjoying lunch at a noodle restaurant a few blocks from school. Their first topic of discussion had been that morning’s orientation, at which they had spent more than an hour going through the policy and procedures manual and then, after a brief break, were treated to short presentations by certain support staff including the IT guy, the librarian, the facilities manager, and the school nurse.

“You ever have one of those moments where you’re sure you know someone, but you just can’t place them?” Chris asked as they were recounting the morning’s activities. “I’m sure I’ve met the nurse, but I can’t figure out from where.”

“Maybe she just looks like someone you know, or reminds you of an actress,” suggested Peri.

“Maybe,” he said doubtfully. “It’s going to bug me for the rest of the day, though, I’m sure of that.”

“Well, you’ll figure it out. Those kinds of things always come to you when you stop thinking about them,” Linda said.

They paused in their conversation to place their orders with the young Asian woman who had brought glasses bahis şirketleri of water and a pot of tea to their table. Chris and Linda watched her disappear into the kitchen, both independently reaching the conclusion that she had a really nice ass. Peri, who because of where she sat was unable to enjoy that view, poured all three of them small cups of steaming brown tea.

“Okay,” she said, bringing Chris and Linda’s attention back to the table, “is it just me, or is Isabella Jefferson really intimidating?”

Both Linda and Chris laughed and nodded in agreement. Isabella was the school’s vice principal in charge of, among other things, employee relations. It was she who had overseen the morning’s orientation. Isabella was a strikingly beautiful, six-foot tall Black woman with long, straight hair that hung well below her shoulders, a hard, muscular body and piercing dark eyes.

“She’s both very beautiful and very scary,” Linda confirmed. “And she has the perfect voice for her position, don’t you think?”

“Oh absolutely,” Chris agreed. Isabella’s voice was deep and melodious, capable of projecting a soothing calm sensation one minute and absolute icy coldness the next. “I would not want to get on her bad side, that’s for sure.”

“Well yes, but she also seems like she can be really nice as well,” Peri said, feeling that she ought to defend the woman, even though it was she who had raised the topic. “I bet she’s a good person to have as a friend.”

“Yes, I agree,” Chris said solemnly. “I do feel a little sorry for her assistant, Carol, though. She seems like a little mouse assigned to follow around the big, bad cat all day.”

The two women smiled at that. It was a fitting description for the diminutive woman with the plain dark-brown shoulder length hair, drab skirt and blouse, and meek appearance. She seemed to embody the concept of mousiness.

“Stearns seems cool as well,” Linda said, referring to Matthew Stearns, the other vice principal who had sat in on the early part of the orientation. He was a tall, lean man with salt-and-pepper hair and bright blue eyes in a deeply tanned face. “Less intimidating but more aloof than Jefferson.”

“Yes, he seems alright, but I agree, he seems somewhat distant,” Chris said. “He came across that way during my interview with him as well.

“Have either of you met the famous Mr. Blackledge yet,” Peri asked.

“No and from what I heard from my friend, Danielle, who used to work here, we probably won’t, at least not often,” Linda said.

Joseph Blackledge was Hindale’s principal, a man who had gained a small amount of national attention for his book on education reform some years back. He had been hired as a figurehead of sorts, more responsible for burnishing the school’s image than for its actual oversight. He was frequently absent, meeting with donors, advertising the school, or lecturing at conferences.

“She doesn’t work here now?” Chris asked.

“No, she left Hindale to teach at the high school where I used to work. She’s out of teaching now,” Linda said.

“Why did you change, if you don’t mind my asking,” Peri said. “I always thought math would be one of those subjects that are more fun to teach in the upper grades. You can get more into the meat and bones, so to speak.”

“Because I’m a big believer in getting kids, especially young girls, hooked on math and science as early as possible. I found that by the time they got to high school, if they weren’t already at least somewhat interested, then they never would be,” Linda said.

Which was true, as far as it went; it just wasn’t the whole truth. That was her professional reason for the switch; the one she always gave when people asked her about it, as they had for the past several months. The personal reason, which had played just as big a role in her decision, was her love of sex.

Linda loved fucking. And her time teaching high school had been a constant temptation, all those nubile 17- and 18-year-old students with their raging hormones and their constant arousal. She had resisted as long as she could, turning to other staff and parents to fulfill her lust, but toward the end of her last semester teaching at Washington High, she had fallen. Not far, and not seriously, but fallen nevertheless. One afternoon, she had found herself in an unused office with the 18-year-old head cheerleader’s tongue in her mouth and the girl’s probing finger shoved up Linda’s wet pussy. They had been flirting with each other all year and when Linda had pulled the girl, a gorgeous redhead with massive tits, into the office to discuss her grade, one thing had led to another. They had fingered each other to orgasm, and Linda had typed up her resignation letter that night. She knew that once the dam had broken, she’d be unable to resist her urges. A gangbang with the senior football players was just around the corner if she didn’t act quickly.

Thankfully, Hindale had already called, recruiting her to join their math department. Teaching at a school for 1st through 8th graders was definitely safer and would allow her to instill a love of math and science at a stage in her students’ lives when it could really take hold.

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32


Schwules Internat 08-03

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Anal

Schwules Internat 08-03Hier der Teil 3.Das komm davon wenn man alt wird.„Morgen um 10:00 Uhr bekommen wir einen Raum in der Botschaft, Du kannst ja Erkan von hieraus Bescheid geben, dass er kommen soll.“„Ich werde ihn morgen von dort aus anrufen oder gar nicht und ich werde alleine, ohne Verwandte dorthin gehen“ bestand ich auf meinem Ablauf der Dinge.Wir wurden nachhause geschickt und ich sollte mich morgen ab 9:00 bereithalten.Zuhause angekommen war Fati schon da und wartete auf mich. Er fragte meine Eltern, die ihn ausgesprochen gut leiden konnten, ob wir noch ein wenig laufen gehen könnten. Wir durften.Als wir weit genug weg waren und niemand mehr in unserer Nähe war, berichtete ich Fati den Verlauf des Gesprächs und er versprach „wenn ich zuhause bin werde ich Peter sofort ne Mail schicken.“Wer immer die ominöse Peter sein sollte, Fati musste großes Vertrauen in ihn haben. Ich fragte Fati, ob er diesen Peter kennen würde.„Das ist der, der Erkan an der Grenze gerettet hat“ erklärte Fati mir.Ich hatte von dem Fall in der Zeitung gelesen, nur dort hieß es, dass ein türkischer Junge von einem Fremden entführt worden ist und nach dem gefahndet wird.„Der Mann muss Mut haben“ sagte ich zu Fati.Fati stimmte mir zu. Dann liefen wir wirklich eine schnelle Runde und außer Atem kam ich zuhause an. Fati verschwand sofort um die Mail zu schreiben.In der Nacht konnte ich vor Aufregung nur ganz wenig schlafen dementsprechend war ich am Morgen wie gerädert aber auch sehr aufgeregt. Hatte ich das richtig gemacht oder war es falsch von zuhause wegzugehen? Auf der anderen Seite, ich liebte Jungs, ganz besonders Fati und das wurde von meinen Verwandten nicht geduldet, als musste ich weg. Die Gedanken schwirrten dauernd durch meinen Kopf wie ein Mückenschwarm im Einmachglas. Als ich dann im Auto unterwegs war bahis firmaları und die Botschaft in Sichtweite verschwanden die Gedanken und ich sah ganz klar meine Zukunft in einem Land, dass meine Neigung akzeptierte und ich wurde ruhig und gelassen. Wir kamen an und ein Angestellter der Botschaft führte uns in einen kleinen Raum in dem ein Tisch und einige Stühle standen. Auf dem Tisch waren ein Mikrofon und ein Aufnahmegerät installiert. „Das ist unser Verhörraum, daher die Geräte. Die bleiben natürlich während ihrer Anwesenheit abgeschaltet“ erklärte der Mann.Ich war beruhigt.Wir setzten uns und nach ein paar Minuten kam ein anderer Mann herein und stellte sich vor „ich bin der Sekretär des Botschafters und werde bei der Unterhaltung als Zeuge anwesend sein.“Das passte meinen Begleitern zwar nicht, wie ich an ihren Gesichtsausdrücken sehen konnte, aber sie hatten keine Möglichkeit Einspruch zu erheben.„Ich weis über Ihr Anliegen Bescheid“ sagte der Sekretär und holte ein schnurgebundenens Telefon aus der Tischschublade „Mobiltelefone funktionieren in diesem Raum nicht, daher müssen sie dieses benutzen“ fuhr er fort.„Dann mal los, ruf Erkan an“ forderte mich einer meiner Begleiter auf „wir wollen die Sache schnellstmöglich hinter uns bringen.“Aus dem Gedächtnis wählte ich die Nummer, die Fati mir eingebläut hatte. Nach zweimaligen Klingeln wurde abgehoben und eine Stimme, die mir sehr gut bekannt war sagte nur „ja?“Eindeutig Erkan, die Stimme würde ich immer wieder erkennen.„Hallo Erkan“ sagte ich „wie du weist sind hier ein paar Herren, die gerne ein paar Worte mit Dir wechseln möchten. Wir sind in der englischen Botschaft in Nicosia. Kannst Du vorbei kommen?“Eine ganze Zeit hörte ich nur Rauschen und dachte schon Erkan hätte aufgelegt, da meldete er sich wieder.„Ich komme dorthin. kaçak iddaa In einer knappen Stunde bin ich da, aber die sollen sich keine Hoffnung machen, ich komme nie wieder zurück.“Es knackte kurz in der Leitung und dann war sie tot.Da das Telefon auf geschaltet war konnten alle verstehen, was Erkan gesagt hatte.Die beiden türkischen Beamten schauten sich betroffen an ob der klaren Aussage Erkans. Dann herrschte erst mal Schweigen im Raum.„Kann ich ihnen was zu trinken besorgen?“ fragte der Sekretär.„Gerne“ sagte ich „ich hätte gerne eine Cola, wenn sie die haben.“„Sicher haben wir so etwas“ sagte er, griff zum Telefon und bestellte für mich eine Cola und für die beiden Begleiter ein Wasser.Wenig später wurden die Getränke gebracht und der Sekretär fragte meine Begleiter „warum wollen Sie mit diesem Erkan sprechen?“„Der ist von zu Hause ausgerissen und an der Grenze von einem Fremden Mann entführt worden. Jetzt wird von seiner Verwandtschaft nach ihm und seinem Entführer gesucht.“„Warum ist er ausgerissen?“ wollte der Engländer wissen.„Das wissen wir auch nicht“ war die Antwort.„Aber ich weis es“ platzte ich dazwischen „Erkan ist schwul und wurde von seinem Vater fast totgeschlagen und ist deshalb bei einem Besuch in Nikosia fortgelaufen und sein Vater hat sogar auf ihn geschossen.“„Ach die Geschichte ist das. Die habe ich hautnah mitbekommen. Den Jungen werden Sie mit Sicherheit nicht mehr in Ihr Land zurückbekommen.“„Das werden wir ja sehen“ schnaubte einer der Beamten.„Denken Sie daran, Sie sind hier auf englischem Boden und von hier wird niemand gegen seinen erklärten Willen mitgenommen“ mahnte der Sekretär.Es herrschte wieder eine Weile Funkstille. Ich hatte immer wieder auf meine Uhr geschaut und fand den Zeitpunkt für gekommen.„Ich muss mal zur Toilette“ sagte ich.„Kein kaçak bahis Problem“ sagte der Engländer ich führe Dich hin.„Wir kommen mit“ riefen meine Begleiter.„Wenn es denn sein muss“ stöhnte der Engländer genervt.So gingen wir zu viert in Richtung Toilette.„Aber aufs Klo darf ich doch alleine?“ fragte ich.„Erst wenn wir uns überzeugt haben, dass Du nicht abhauen kannst“ sagten die beiden und inspizierten die Toilette. Das Fenster war vergittert und mit zwei Schlössern gesichert.„Warum sind da Schlösser dran?“ wollten die Türken wissen.„Hin und wieder müssen wir das Fenster ja auch reinigen, dafür nehmen wir das Gitter ab“ erklärte der Sekretär mit amüsierter Mine.„OK, dann geh rein, aber mach nicht zu lange“ wurde ich aufgefordert.Ich ging rein und schloss die Tür hinter mir und drehte leise den Schlüssel, den mir der Engländer heimlich zugesteckt hatte, im Schloss. Dann fing ich an mit meiner Kleidung zu rascheln. Das Fenster war ganz leicht und leise zu öffnen. Nebenbei stieg ich auf den Toilettensitz und öffnete die Vorhängeschlösser. Es ging ganz leicht und auch leise. Zwischendurch machte ich Erleichterungsgeräusche… Als ich rausschaute sah ich direkt unter meinem Fenster einen Soldaten stehen, der mir winkte. Schnell war ich durch geschlüpft. Der Soldat hielt mich fest, sodass ich das Gitter wieder an seinen Platz bringen konnte und vor allem die Schlösser schließen konnte. Als ich festen Boden unter den Füßen hatte, nahm mich der Soldat am Arm und lief mit mir zu einem Militärwagen. Kaum war ich eingestiegen, brauste er auch schon los.ICH WAR FREI. Als wir Nikosia verlassen hatten, grinste mich der Fahrer an „haben wir das nicht fein hinbekommen.“„Klasse“ sagte ich „genau wie dieser Peter es geplant hat. Wo fahren wir jetzt hin?“„In etwa zwei Stunden wirst Du Peter kennen lernen. Ist ein klasse Typ, mit dem hab ich schon Deinen Erkan gerettet. Peter leitet in der Nähe von Paphos ein Camp für schwule Jugendliche.“Zur gleichen Zeit in der Englischen Botschaft.Fortsetzung folgt wenn Ihr artig kommentiert.

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32


The Night Before

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Bdsm

It was the evening before my wedding. The next morning I was going to marry the only girl who had ever made me want to settle down and I knew I should have been ecstatic but I couldn’t hep feeling a teensy bit like this was the end of the world.

Its not like I haven’t had a full life. I have had my share of girls – some more serious than others – and my fair share of those who I was not serious about at all – but there is a certain inevitability about monogamy that had me breaking into a cold sweat. Don’t get me wrong, I am no saint. But regardless of how I may have lived my life before this moment, I knew that the moment I said those words before the justice of peace, I would be the most faithful husband on the planet.

And it was probably that very truth that had me in a blue funk.

The boys had organized a bachelors party for me. Unfortunately, someone screwed up and instead of the strippers and all night party they all thought I was getting, we ended up at our favorite bar. I wasn’t complaining. Frankly, tonight I was not in the mood for strange women, no matter how naked they were.

There were about 12 of us guys at a table at the corner and as could be expected, I was the focus of all the attention. I was plied with drinks of all sorts, cocktails, shooters, interminable rounds of drinks of dubious origin. In an hour, I was seriously buzzed.

Around about halfway through the evening I realized that one of the guys at the table was actually a girl. Michelle was one of my closest friends and even in my inebriated state, there was no mistaking the full throaty laugh right next to me. I turned and squinted. It was her alright, in a sleeveless see-through top and jeans sitting amongst a bunch of half drunk guys like she was one of them.

Let me explain Michelle. We had been friends through half a dozen relationships. A regular Harry met Sally – just without the happy ending. She was sexy and funny and intelligent but for all sorts of reasons we never had any chemistry of any sort. Its not that I haven’t considered the possibilities – there were times between relationships when she came over and we talked late into the night about stuff. Nights when it got too late for her to go back to her apartment and when she just pulled on one of my old shirts and, instead of making her sleep on the couch, I asked her to share the bed with me. There were times when I thought she wanted to take things a little further – like the one time she just stripped off to her bra and panties – complaining about the heat and then promptly snuggled into me before going to sleep. But despite all the opportunities we had, nothing ever happened. I am sure we both thought about it at different times, but neither of us acted on it.

So here she was, the only girl allowed entry into this stag party, a real gal who was almost one of the guys. She sensed me staring at her and turned and gave me her trademark smile – a curl of the lips and a warmth that rose straight to her eyes.

“So” she said, “all nervous about tomorrow?”

Trust her to sense my mood. She had this uncanny way of seeing through my facade.

I was about to answer her when the next round of tequila shots arrived and everyone made a big production about how I had to lead the table.

“Make him do body shots” a voice next to me said, to loud hoots from the rest of the guys. I stared at Michelle. She shrugged, her shoulders. She was the only gal and it was up to her to do the honors.

She picked up the lime and rubbed it on the skin of her neck and poured salt over it. She then stuck the lime between her lips and winked at me. The guys started chanting and hooting. I was not sure where this was all headed but it looked as if Michelle was game. I picked up my shot glass, licked the base of her neck to get to the salt then downed the tequila and sucked the lime between her lips. The lime was sour and dulled the bite of the tequila but what jolted me nearly out of my stupor was the touch of her warm moist lips against mine. I lingered for a little longer than was really necessary, feeling her lips gently press güvenilir bahis against mine, wondering why I never tried to do this before.

I eventually had to pull away as my pals pounded my back and ordered for more drinks. The evening wore on. They had me dress in a skirt with a blonde wig and dance on the table wearing a white bra that they stuffed with napkins. I understand there was more of the same but somewhere around then the evening began to get hazy.

The next thing I remember, we were all headed to a friends place to continue the party. We all squeezed into two cars and for some reason, Michelle ended up sitting on my lap. This was not the first time she had sat in that position, but either the alcohol in my blood or the strangely erotic body shot we shared went straight to my groin and suddenly stiffened my cock. I know she noticed because she suddenly went still and then after a moment perceptibly leaned into me. She didn’t turn back but in the darkness I felt her hand reach for mine and squeeze it gently.

I should have stopped it then and there. I was about to be married the next day and Michelle was my best friend. Whatever I did, regardless of who found out or did not, this was going to end up hurting either my wife to be or my best friend. I should have got out of the car and caught a cab home while, I could still remember what I was doing – but I didn’t.

We got to my friends place. I was terribly unsteady on my feet and Michelle had to support me as I got out of the car. She pulled my arm over her shoulder and wrapped her arm around my waist as we staggered into the apartment. It was cold at night and even though the street was dark, I could see through her gauzy white top in the moonlight. She was wearing a pale blue bra that completely covered her small firm breasts. I could smell her perfume through the haze of alcohol and for a moment I staggered.

“Whoa” she said, “Maybe we should just wait outside for a while till the fresh air clears your head.”

I nodded weakly, in no state of mind to argue. I leaned against the wall of the apartment and looked at her, drinking in her short blonde hair, cropped like Meg Ryan, her slim torso, vaguely visible through the transparent material of her top, and her long slender, denim encased legs that I had seen naked so many times before, but never once had wanted to touch with such fervor as I did right now.

“Do you know I am getting married tomorrow?” I asked, rather obviously.

“Yes” she answered simply. I thought I could hear a tinge of wistfulness in her voice.

“Everything changes after tomorrow” I said, not really knowing what I meant.

“I know.” she said and then without warning reached in and kissed me on the lips.

We had never kissed on the lips before, but the moment our lips touched it was as if some enormous dam of pent up emotions cam tumbling down. I reached for her head like a drowning man clutching a life raft and pulled her head down towards mine, locking my lips to hers with a passion that must have left a bruise. We kissed for what seemed like hours, trailing wet lips over each others face, neck, ears, as if we were both trying to memorize each others faces in a completely different way.

We suddenly broke away, both realizing that we did not get here alone and that the other guys were probably just ahead of us. I was in no shape to go check so Michelle quickly ran ahead and told the gang that I was quite wasted and needed the fresh air and that we would join them in a bit. Either she was totally convincing or they were all too drunk to care, but in a few minutes, she was back, all alone wearing a wicked grin.

“So where were we?” she asked running her tongue lazily over her lower lip.

I looked around for someplace a little more secluded and nodded my head towards the garage behind the apartment. We quickly headed to the dark spaces behind the cars and even before we quite got there we fell upon each other like animals.

I caught her face in my hands and sucked her mouth furiously, letting out, what I only then realized was the pent türkçe bahis up emotions of the last 10 years. She responded in kind, running her hands through my hair and forcing her tongue deep into my mouth with an almost violent passion.

I dropped my hands and raised her top up to her armpits, seeing for myself what she had half hidden all evening. Her bra was a bright blue and covered her small firm breasts completely. I lowered my head and kissed her between her breasts, gently licking the slopes of her breast as I felt her arch her head and let out an involuntary sigh. I moved my right hand to her bra, pushing it up and over her breast till her long hard nipple was exposed. I moved over till her nipple was between my lips and tugged at it gently, running my tongue all over her areola till she moaned and arched her back, pressing her breast further against my mouth. My hands were all over her torso, feeling the muscles on her back as they arched and flexed with my ministrations, feeling the taut firmness of her stomach and the outline of her ribcage below her breasts.

She suddenly reached behind her and unclasped her bra, pulling it off in one swift motion. Her breasts stood proud, small firm and tipped with long eraser hard nipples. She dropped her top so that her naked breasts were covered by the fabric yet achingly visible through the transparent fabric. She then sank to her knees in front of me and began to unbuckle my belt.

My cock was hard as rock by now. The moment she unbuttoned my jeans it popped out, making an ungainly tent of my underwear. I looked down at her as she stared at the bulge and couldn’t help noticing how erotic this whole scene was. There was I with my jeans on the floor, my cock threatening to poke a hole in my Jockeys and a gorgeous girl in a completely transparent top, kneeling before it like a devotee before a deity.

I reached for the waistband of my underwear and pushed it down to join my trousers. My hard cock stood up strong and completely at right angles to my body aimed straight at her eye. She seemed transfixed, unable to move.

I reached down for her head and gently guided her towards my cock. She looked up at me, her eyes stricken with self doubt for a moment, doubtless thinking that I was going to be married to another woman tomorrow, and wondering whether she should go through with this. But then I saw the twinkle in her eye and the slow curling smile as she opened her mouth and enveloped my cock in the warm wet suction of her tongue.

The moment I felt her mouth on my cock I could not help but moan. She was very good, working my cock with skill and sensitivity, careful to ensure that she didn’t ever scrape my skin with her teeth yet keeping up a firm suction that had me shuddering in no time whatsoever. I think she must have sensed it because she suddenly pulled me out and grinned wickedly.

“Are you sure that is how you want to end it” she asked softly, her voice no more than a murmur in the silence of the night.

I shook my head mutely, realizing that my friend of so many years had just agreed to be the last girl I fucked before I jumped into a life of self imposed monogamy.

She stood up in front of me. The moonlight through a high window in the garage lit her up like a spotlight. Her small round breasts were stuck to her sweaty skin. Her nipples poked through the fabric like they had a life of their own.

She kept here eyes on my as she slowly unbuckled her belt and then unzipped her jeans. She never broke her gaze even once as she bent down slowly, pushing them over her hips and down to the floor. She stepped out of her jeans and then slowly walked away from me to one of the cars parked in the corner. She looked over her shoulder at me as she walked away knowing that I was staring at her round ass, encased in her black lace panties that clenched and unclenched with each step she took. She stopped once she reached the car and then, after one last lingering look at me, draped herself over the hood, legs parted and arms over her head, vulnerable and completely open, symbolically offering her body güvenilir bahis siteleri up to me unconditionally.

I walked across to her, pulling my shirt off and tossing it to the floor. One part of me wanted to rush across to her and pound into her, the other, surprisingly calm part slowed down my walk, building the anticipation and soaking in the image of this slim beautiful girl lying on her back, almost in supplication, giving up her body to me to do as I will.

I reached her and stood over her. She looked up at me and then slowly pulled her top off so that she was completely naked except for her black lace panties. I gently ran my fingers over her panties, softly grazing the mound covered by the lace. I ran my fingers up her body, feeling her breasts fill my palms as I cupped them, her hard nipples, scratching my skin as I teased them. I ran my hands down the side of her breasts and up the side of her torso to her soft smooth armpits. I gently caressed her chin and her ears.

She writhed slowly on the bonnet of the car, her hands reaching above her head to the windscreen. I reached for the waistband of her panties, pulling it down with one hand. She eagerly raised her hips, helping me slip her last remaining garment off her body leaving her naked on the car.

I ran my eyes down her body and gasped. I know she had been contemplating a Brazilian, but I never thought she would get it done.

She smiled when she saw the sudden lust in my eyes, “I had it done this afternoon. Do you like it?”

I nodded speechless.

“Think of it as a wedding present” she breathed, running her hands down her own body and between her legs as she spread her legs wide, inviting.

My cock was harder than it had ever been. I reached for her hands and prized them away from her smooth hairless cunt, dipping a finger in between the folds of flesh. She was wet and glistening and completely ready for me. I rubbed some of her fluids on my cock and then positioned myself to enter into her.

“Michelle…” I said, almost as if I was giving her one last chance to tell me to stop.

“I want you inside me” she said, almost as if she sensed my doubt.

I thrust firmly into her. She gasped as she felt my long hard muscle, force its way into her body. A couple of thrusts and I was deep inside her warm moist cunt, feeling her sweaty body against my own.

“Fuck me” she said in almost a whisper.

I began to thrust, rhythmically. She responded, raising her body to meet mine, in time with my thrusts, harder and faster, feeling the friction between our bodies pushing both of us towards an orgasm. She reached behind me and grasped my back, digging her fingers into my skin. She raised her knees till they were almost under her armpits, allowing me complete and unhindered access into her body. I raised myself up so that I could thrust deeper and faster. She began to moan loudly, shaking her head from side to side, beads of sweat appearing on her hairline and above her lips. I could feel my orgasm building but I willed myself to keep it down, not wanting this moment to end.

?She called out my name, arching her back and convulsing her vagina muscles as she allowed her orgasm to cascade over her body, shuddering as her entire body responded. The convulsive contractions of her vagina were too much for me to bear and in a rush my orgasm crashed all around me spurting semen deep inside her cunt again and again in an almost never ending fountain.

I collapsed on her breasts breathing heavily like a long distance runner.

“If only we had done this sooner …” I whispered, the regret heavy in my voice.

The moment the words came out of my mouth, I know that it touched a chord in her. A tear slipped out of the corner of her eye as she realized that after what we had done today, things would never be the same. She smiled weakly and kissed my hands. I gently brushed her hair and kissed her on her lips. She clung to me, almost in desperation, one last time.

Then she got up. Put on her clothes and without saying another word, walked away from me.

The next day I got married. Michelle was there for the wedding and after that for the reception, but we never spoke. When I came back from my honeymoon, my friends told me she suddenly left town and no-one knew where she was.

I never saw her again.

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32


auch was älter

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ahegao

auch was älterWas ich vor zehn Jahren mit ner Freundin trieb würd ich gern wieder tunaber leider ist sie sagen wir mal solide geworden und macht laut eigener AussageSOWAS nicht mehr!Ums kurz zu machen sie war damals in verschiedenen Kennenlernchats unterwegsdie damals noch relativ neu warn,es ging im Prinzip immer bloß um nen schnellen Fickund da bei ihr Zuhaus nix ging weil sie mit ihrer Mutter zusammenwohnte traf sieihre Ficks auf Parkplätzen oder in ihrem Auto!Und wenn sie nen Bi-sexuellen traf dann auch bei mir und wir teilten uns dann sogarden einen oder andern Schwanz,einmal traf sie sich mit nem Eric aus Kölnder vorgab Bi zu sein aber auch ein bissel schüchtern.Sie erzählte mir von einem ihrer Treffen das natürlich in einem Blowjobmündete und beschrieb dann schwärmerisch seine Anatomie so dass ich im nurattig wurde und wenn ich rattig werd hab ich immer die besten Ideen!Ich gab dann auch ihr diesen Einfall weiter und sie versprach es zu probiernund rief Eric an um nen erneuten Treff aus zu machen!Als dann dieses Date über die Bühne ging,erzählte sie ihm was von einer schüchternenFreundin die ihm liebend gern einen blasen würde aber viel zu schüchtern für sowassei…wenn er aber zustimmen würde das sie ihm ne Augenbinde anlegt so das er nichtsieht wie Miss schüchtern aussieht ja dann würden ihm wohl die Falten ausm Sack gelutschtdieser Eric überlegt nicht lang ließ sich die Augenbinde verpassen und standvorsichtig von ihr geführt dann tatsächlich vor meinem Bett was mich natürlichzu oralen Höchleistungen anspornte,Freundin schoß einige Bilder mit meiner Digicamdie damals leider bloß Aufnahmen im 800x600er-Format konnte.By the way…weil der Typ hinterher nochn Kaffee wollte liess ich ihndie Binde lupfen und grinste ihn mit Spermaverschmierten Mund an,er warmäßig überrascht aber ließ sich dann auch ohne Binde ein zweites mal blasen diesmal aber im Wechsel mit meiner Freundin!ha ha hier ma wat lustigeshatte grad nen alten Kumpel hier,nurn Kumpel also nix sexuellesweil ich grad diese Seite(gayroyal) hier offen hatte,warn wir dann doch im Themaer “ACH DU HÄNGST DA NOCH IMMER RUM?”ich”NA JA AB UND ZU KRIEG ICH SOGAR MA EINEN VORS GESICHT PASS MA AUF ICH HOL MIR MAL EINEN RUNTER!”er”NE NE LASS MA STECKN DU WEISS JA DAS ICH NICH..”ich”ACH QUATSCH WOLLT DIR NUR MA NEN MIESEPETER ZEIGEN DER HONK STÖBERT ANSCHEINEND DEN GANZEN LIEBEN LANGEN TAG IM STORYFORUM HERUM UND MACHT DEN DAUMEN RUNTER,PASS UFFICH HAU GETZ MA NE GANZ PASSABLE STORY RAUS KURZ PRÄGNANT UND WAHR!”Ich tat dann genau das und tatsächlich keine 10 Minuten vergingenund der Daumen war da natürlich nach unten Kumpel war am staunenund fing an auch meine andern Storys zu begucken,womit ich aber nicht gerechnet hatte er las sie aufmerksam durch und besonders gründlich die mit BIRGIT also die hier illegal bahis oben drüber….”DU SACH MA IS DAS DIE BIRGIT KXX? “ja die isses gab ich zurück,und haste das auch mit andern Kerlen abgezogen?hm na ja jetzt wo du mich dran erinnerst die Biggi hatte dabei so richtig Spass,und so ham wir noch so Einige rangenommen…es entstand eine lange Pausedann fragte er”SEI EHRLICH WAR ICH AUCH DABEI?”na ja was soll ich sagen hm na ja JAA du warst sogar zweimal dran einmal im SMARTCLUB und als der Freddy die Löcher immer zutackerte ein halbes Jahr später nochmal im C1!er”WIE C1 DIE HATTEN DOCH GAR KEIN GLORY HOLE?”ich”NÖ DAT STIMMT ABER ES WAR KARNEVAL UND ICH WAR GUT VERKLEIDET”er”WAAS GUT VERKLEIDET WIE SOLL DAT DENN GEHN?”ich”WEISS AUCH NICH ABER DU WARST SCHON ZIEHMLICH BREIT UND ICH WAR PIPI LANGSTRUMPF”er war erst ma baff,denn schon seit Jahrzehnten erzählt er bei fast jeder Gelegenheit wie ihm 1977 Pipi Langstrumpf einen geblasen hat,ich glaub das tut er nu nich mehr so oftund so ganz nebenher weils erst einen Tag her is einen geblasen hab ich ihm dann doch noch aber mehr so zum Trost denn erst kürzlich is ihm seine Perle abhanden gekommensie is mit nem jüngeren Kerl nach Spanien abgewandert,so das ich diese Kumpellutscheunter Notgeilkurzschluß abhaken werde!KLEENES GÄDÜCHT zur Sacheund warum ich das alles macheJA ICH GEBS ZU,AUCH ICH SCHAU GANZ GERN MAL EINEN SEHR VERSAUTEN PORNOSTREIFENHÖCHST WAHRSCHEINLICH KRIEG ICH SOGAR BEI DEN SELBEN BLOW-JOB-SCENEN EINEN STEIFENABER WENN ICH IM DETAIL MAL GANZ EHRLICH BINICH BIN NIE DER TYP MIT DEM VERWÖHNTEN PINNSCHON IN MEINER JUGEND HATTE ICH IMMER DEN PART DER FRAUDAS WEISS ICH SELBST HEUTE NACH JAHREN,NOCH GANZ GENAUIN DEN SIEBZIGERN BEHIELT ICH DAS LIEBER FÜR MICHZU DER ZEIT ERZÄHLTE MAN”SOWAS”BESSER NICHZUM DRUCK LOS WERDEN HIELT ICH VIA DAUMEN OFT LEICHT BEKLEIDET AUTOS ANTRAF DABEI IMMER WIEDER AUF DEN EINEN ODER ANDERN NOTGEILEN MANNDAS DAUMEN RAUS-GETUE WURD TRAMPEN GENANNTICH BIN DAZU IMMER IN DIE NACHBARSTADT GERANNTDIREKT IN HERTEN TRAUTE ICH MICH NICHTZU VIELE LEUTE KANNTEN MEIN GESICHTTRUG DABEI MEIST BLOSS EIN KURZES T-SHIRT OHNE GROSS WAS DRUNTERDAS MACHTE SCHON BEIM UNGESCHICKTEN EINSTEIGEN DIE KERLE MUNTEReinmal,ich trug bloß ne winzige Badehose denn ich kam grad aus der Badeanstalthielt ein oller VW-Bus mit zwei grinsenden Kerlen,aber beide warn schon sehr altein wenig unsicher war ich da schonund sagte zu Beginn nicht einen Tonals der hinten sitzende mich fragte “NACH ESSEN?”wackelte bloß mein Kopp auf und abund der etwas klapprige VW-Bully setzte sich mit lautem geknatter auch schon in Traberst als sie überraschend in Gelsenkirchen-Resse in einen dunklen Waldweg einbogenweil angeblich der Motor so komisch ungesund klang,wußte ich gleich dat is gelogenbrach mein Schweigen und meinte:”NA illegal bahis siteleri IHR ZWEI WOLLT MICH WOHL FICKEN?”trotz der Dunkelheit hier sah ich beide fast synchron heftig mit den Köpfen nicken”POPOSTECHEN MAG ICH NICHT ABER ICH LUTSCH EURE SCHWÄNZE!”gab ich zurückder Fahrer sass bereits mit offener Hose vor mir und präsentierte stolz sein bestes Stückwährend ich schmatzend seinen Steifen verwöhntesein Kollege mich befummelte und geil dazu stöhntedas hörte aber auf,als sie dann ihre Plätze vertauschtensah erst jetzt das sich Draußen auch Andre berauschtenzirka fünf halbnackte Spanner glotzten heftig wixend zu uns reinda wir die Innenraumbeleuchtung an hatten mußte das wohl so seinich fands spontan richtig Klasse,und strengte mich besonders anaber mein nennen wirs mal Oral-Opfer,war davon weniger angetanauch sein Kumpel teilte wohl seine unbehaglichen Gefühleund ihre anfängliche Hitze für sowas,ging über zur Kühleals sie heftig drüber schimpfend ihre Hosen anzogenhab ich mich nach draußen zu den Spannern verzogenSpanner wolln bloß spannen aber ich ging richtig ranund griff mir mit links und rechts nen Pillemannund dem gaffendem Typen zwischen uns besorgte ichs gierig via Mundeinfach schlicht und ergreifend gings hier auf einmal richtig runddie zwei Opas hatten längst schimpfend den Parkplatz verlassenda begann jemand hinter mir mich an die Arschbacken zu fasseneigendlich hätte ich gern “NEIN DANKE”ins Dunkle gerufentat dies auch aber mit nem Dödel im Maul tat dies verpuffenSpürte noch wie meine Backen auseinander glittenund schon wurd auch mein Poloch richtig zugerittenin der hiesigen Parkplatzscene hatte man sowas wie mich wohl noch nie gesehnkann auch nicht ernsthaft sagen es war geil aber ich fand die Anerkennung schönNach dem man mich dann gleich mehrfach heftig durchgefickt hattekümmerte ein Türke sich liebevoll um meine verschrumpelte Latteer tat es aber erst als ich zögernd in seinen Wagen stiegwas er dann freudig singend abfeierte fast wie nen Sieganschliessend fuhrn wir zum schwimmen an den nicht weit entfernten Kanalund da kümmerte nun ich mich etwas inniger um seinen gut freirasierten Pfahlglaub sah da zum ersten mal ne völlig haarlose Latteund fragte ihn neugierig was es damit auf sich hatteer meinte bloß “is wegen dem Koran”und so ließ ich es dabei bewendenals er mich später in Herten rausließ hielt ich nen Zwanni in den Händenwar zu verblüfft um ab zu lehnen aber konnte es auch gebrauchenich steckte es zunächst weg um in den gewohnten Alltag ab zu tauchenAm nächsten Wochenend bin ich erneut zur Nachbarstadtwo das ganze wilde Gangbanggerödel stattgefunden hatdiesmal hatte ich mich entsprechend vorbereitet aufs Publikumund trug etwas mehr vom sexy Outfit meiner Ex-Perle unten rumrasiert war ich da unten jetzt auchund canlı bahis siteleri trug versteckt im Slip den Schlauches reichte so verkleidet einmal kurz über den Platz zu stolzierenschon sah ich die ersten Kerle wie sie anfingen zu onaniereneiner machte einladend seine Türe für mich aufich beugte mich ohne Vorspiel über seinen Knaufschon warn die ersten Spanner zur Stelleda sah man deutlich mehr als eine Delledank meiner langen Mähne hielt man mich noch immer für ne FrauNur bei dem der hinter mir stand,der wußte es jetzt bereits genaudenn er hat von hinten bereits meine Klöten im Würgegriffwährend ich mir ungeniert den pumpenden Dödel reinpfiffals er abspritzte drehte ich mich nicht mal wegsondern lutschte einfach wech den ganzen Dreckdas mach ich eher selten bis garnicht,aber ich war so geil in dem Momentdenn ein kräftiger Zug an ner Popperspulle hatte mich total enthemmtweiß kaum noch mit wem ichs ab da alles so triebweil ich damals nur Stichworte ins Tagebuch schriebjedenfalls war ich gegen Mitternacht bereits völlig alleund wollte eigendlich bloß noch Heim und dann inne FalleAb hier gehts Prosa,also ohne Reim weiter……bin nach der Poppersgangbangorgy vom Parkplatz getaumelt und wollte bloß noch nach Hause um zu pennen dummerweise war mir dabei entfallen das ich den roten Minirock und die weiße Bluse meiner Experle trug,was mir erst auffiel als gleich beim ersten Daumen raus strecken sofort ein Auto anhielt!Als der ältere Herr schon beim einsteigen dümmlich grinste war mir gleich klar das es mit dem Pennen wohl nix würde.Er sei auf dem Weg nach Düsseldorf meinte er schon nach wenigen Minuten und mir fiel nix besseres ein als “ISS JUT passt scho”zu murmeln und wär bereits da eingeschlafen wenn derKerl nicht meine Hand auf seine pralle Hosenbeule gezogen hätte!”Boach ganz schönes Kaliber”is sonst bei mir die übliche Höflichkeitsfloskel war aber in diesem Fall ernst gemeint!Und als ich ihn dann auch ungeschickt rauspuhlte,wurden meine haptischen Erfahrungen noch um etliche Zentimeter übertroffen,schnell stülpte ich meine nun gierigen Lutschlippen über den fast senkrecht stehenden Rieseneumel und versuchte mir wenigstens die Hälfte reinzudrücken,Müdigkeit war da bereits vergessen.Als wir auf der Autobahn waren lutschte ich noch immer denn jedes mal wenn er anfing zu pumpen machte ich ne kurze Zigaretten-Pause und qualmte so fast ne halbe Großpackung LORD EXTRA weg die er noch im Handschuhfach hatte.Als er mich in Düsseldorf direkt vor der Altstadt absetzte erlöste ich ihn endlich und ließ ihn abrotzen,als er abschliessend fragte was er mir schuldig sei,wollt ich eigendlich”NIX DIE FAHRT ALLEIN WAR PURES VERGNÜGEN” antworten aber als ich anfangs übermüdeter blödsack die tramptour begann hatte ich leider die Umhängetasche mit Anzieh-Sachen und den zwanzig Euro vom netten Türken im nahen Wald liegen lassen,hatte sie einfach übern tief liegenden Ast gehängt und da würd sie wohl auch Morgen noch hängen,also gab ich Zwanni reicht zum besten kriegte aber Fuffzig!wird noch fortgesetzt………. .

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32


The New Mandy

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Bdsm

“Damn!”

The curse was heartfelt. Having just woken up I could see the time was just four minutes past three in the morning. Remembering I had deliberately unset my ‘Do not Disturb’ feature did nothing to help being woken up by the incoming text at such an ungodly hour of the day.

Sighing to myself, I leaned over, grabbed my phone and looked to see who had sent me a ‘spam’ text. I cheered up a little to find it was from Mandy.

Mandy, the ‘old friend,’ had turned out to be a sexy and extremely enthusiastic lover the previous weekend. Chuckling inwardly I recalled just how much I, no ‘We’ had woken her inner-self from a long period of loveless inaction. We had literally fucked ourselves to a standstill. Boy! How unexpected and delightful that had that been. At my age I thanked the Lord’s of the Universe responsible for the discovery of a certain little blue, diamond-shaped pill. Mandy had told me I reminded her of the ‘energiser bunny!’ Then giggled when I told her how and why.

I turned back to the text message and opened it to read: ‘Hello lover are you still awake?’

Still blinking the sleep from my eyes I replied : ‘Not asleep now’

The answer came back very quickly: ‘Me neither. Can I come round?’

My answer didn’t take much thinking about: ‘Of course – I’ll put the coffee on.’

I started getting out of bed to do just that. She lived about half an hour away and I thought I had plenty of time to get the coffee pot on and then have a freshen up. First things first, I opened the drawer of my nightstand and swallowed another of those little blue pills.

Except…

As my feet hit the floor the front door bell rang. Cursing again, and as I was still naked I pulled a bath-robe on, and went down to see who was at the door. Checking through the peep-hole I was startled to see Mandy stood outside. Without putting the lights on I opened the door and she slipped in. Threw her coat off and standing naked in front of me went, “Tadaa!” Then grabbed my robe and unwrapped me as well.

Now older I may be, but something like that does still tend to attract my full attention and turn me on.

Very quickly.

‘Himself’ went from ‘interested’ to ‘Full readiness’ in a lot less than it takes to read that sentence, especially as a cold hand was now caressing both güvenilir bahis him and the rest of my ‘dangly’ bits.

An aside crosses my mind at this juncture, so I’ll pose a question. Guys, why is it that a cold hand placed anywhere other than your ‘wedding tackle’ makes you shudder and complain. Placed on both himself and my balls it does tend to bring things to ‘full mast’ very, very quickly. Or maybe it’s just my anatomy that’s suspect? Answers on a postcard some other time!

No matter, darling Mandy, pleased as she was at not just my readiness, but also my willingness to play was now giving me the pleasure and indulgence of a deep-throat final warm up. She muttered, “He’s ready.” Then turning round she put her hands on the stairs and bent forward to let me take her from behind.

Her sigh as I sank slowly and deeply all the way in was masked by the sound of pleasure that I gave. Her warmth gave way to heat as she welcomed my cock into her willing and ready depths. I had grasped and held her hips as I was entering her. Now I changed grip moving my hands round to her front and fondled her full, pendulous breasts as I half leaned over her. In the cold air her nipples were hard and aroused.

Squeezing them I slid almost out and then all the way back in as she clenched her muscles on me. The effect on both of us was to make us realise that this was not going to be a long drawn out coupling and I upped the pace.

A lot.

Mandy keened quietly as I took her hard and fast. Pushing us both towards a peak that arrived as suddenly and rapidly as we now both desired.

Once, pushing hard and sending a burst of spunk so deep, mauling her breasts as I did so. Twice and a squishy wet second burst, then one last deep, slushy dribble of spunk.

As I eased back and my rapidly diminishing cock slid from her pussy, she called, “All mine, on your back!” And pushed me down onto the hall rug.

Wet and fragrant she kneeled, her pussy just above my face as she sank her lips over my cock to suck and clean him of our joint juices. I pulled her down so that I could do the same, my tongue now deep inside devouring her naked wetness. An aside licking and suckling on her clit was rewarded by a cry of yet another orgasm that helped feed me more juices from her depths.

Wet and sated we türkçe bahis rolled apart, still breathing heavily from our exertions.

I spoke first. “Jeez lovelies, what brought that on?”

Mandy replied, “Couldn’t sleep, so played a little. That made me horny and worse so I wondered if you were alone. Decided to take a chance and thought I might have a little fun at the same time. Coasted down the hill so you wouldn’t hear me arrive. Parked outside the house and then sent the text. When you said ‘Yes’ I was already inside the porch outside the front door so all I had to do was ring the bell. I just hoped you were on your own without visitors.”

My turn to laugh as I said, “Lucky I was! Shower time.”

We went to my wet room grabbing a couple of hot towels from the rail on the way. We turned the waterfall shower on and when it was hot enough went in.

“My turn first.” I soaped and massaged her beautiful, full breasts, and then her back before kneeling and as she put a foot on my thigh cleaned and washed her hairless, naked pussy.

“That’s new, I like,” I said, testing out the smoothness with my tongue.

“Just for you lover. I’m changing, becoming a new person. A new outlook. I had become a frumpy, staid old-maid with Gerry. That’s all he wanted out of me, that and being his damned housekeeper. You’ve brought a new, much happier me back to life. I’m never going back to those times. He’s already moved out. No! I kicked him out. Most people don’t, didn’t know that we were never formally married. That and the house was only in my name. I owned it and I’m glad we never got round to changing that.”

“No matter, your turn now,” and she had me stand up and finished washing the soap off my back before soaping my half hard cock and the lovely handful of balls she had in her other hand.

Inevitably and now with the help of sufficient time for the little blue-one to now properly kick in, he hardened and became ready under her willing grasp.

“Not here,” she said.

So we turned the water off, got out and dried each other off before she grabbed my hand and led me down the landing into the only lit room and what she hoped was my bedroom. She was right. Pushing me onto the bed she followed and kneeling between my legs gently took my balls, one at a time into her mouth. Any güvenilir bahis siteleri lingering doubt about my cocks ability to return to hardness was forgotten. She held him, licked him, made love to him. I’m uncut and she gently slid the skin of his crown back and licked and suckled round the rim of his corona. Such sweet bliss.

Then again she knelt with her legs under my arms and ‘queened’ me with an already squishy, juicy cunt as she carried on her sword swallowing act.

Heaven! I adore the taste and aroma from a puss that’s telling me it’s ready for the next stage. This time she wanted to be on-top. I wasn’t about to complain about what is my favourite position to fuck. Obligingly he stood straight, proud and willing and all Mandy did was to slowly drop down until the crown was at her lips. She lowered a tiny bit more and I felt his angry, hot tip press against her juicy, wet lips. She slowly, oh so teasingly slowly, took the crown inside her. The heat of her awaiting, readiness of scalding heat as she took him down to the ring of the corona. That she was ready to take his girth and length was beyond dispute as she eased him into into her wetness her juices oozed out round him. Then it was her turn to let him fully in and she did so by just dropping down.

All the way.

Deep.

Touching her furthest depths.

Her innermost sanctuary.

We both groaned at the wonderful feelings now aroused within us. She leaned forward and her pendulous breasts and wonderful nipples, dangled in my face begging to be pleasured. It would have been rude not to have done so, so I suckled on them. Hard! Knowing that she would feel it right down deep inside and yet again I was rewarded by the muscle clench I so loved.

This time she played a new trick on me. Without moving she clenched and unclenched her muscles, using them to milk me. My rapid and sudden cumming took me by surprise and was intense as it was unexpected as she went, “YES!”

The intensity meant I actually blacked out for a little while, something I’d never had happen any time I was in control, which for the first in a long time I hadn’t been.

A little while later for want of a better word, I awoke my lovely Mandy still laying on top of me. My cock, still feeling the effects of my little blue helper, better than half hard and still inside and she, breathing slowly and gently, asleep.

I pulled the comforter around us both and went back to sleep myself.

My last thoughts were the new day had started pretty darn well, bring on the morning…

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32


Neue Abenteuer 2

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Amateur

Neue Abenteuer 2Zwei Tage später ging ich nach der Arbeit wieder zum See. Der Sommer legte eine kleine Pause ein. Es hatte Nachmittags einen heftigen Regen gegeben, der aber nach ca. 2 Stunden wieder vorbei war. Der Himmel zeigte nun Blau und Wolken im Wechsel, aber es war weiterhin sehr warm, 28 Grad. Es war fast wie in der Tropen. Es war Freitag und ich hatte früher Feierabend, daher konnte ich etwas früher am See sein. Mein Liegeplatz, wo ich vor zwei Tagen meine neue Bekanntschaft getroffen hatte, war frei. Die Erde war noch nass vom Regen, so wartete ich noch ein bisschen bis ich mein Handtuch auslegte. Stattdessen ging ich ins Wasser. Auf dem See hatte sich durch den Regen eine etwas kühlere Frischwasserschicht gebildet, die sich nun mit dem tieferen Wasser vermischte, welches durch die vielen sonnigen Tage wärmer war. Beim schwimmen war es spürbar und das Wasser umspülte meinen Schwanz, der in der Hoffnung auf ein Wiedersehen ein wenig steif war.Ich wusste nicht wie er hieß und ich überlegte wie ich ihn für mich nennen sollte. Ziemlich schnell dachte ich daß “Dick” ein passender Name sein würde – zumindest bis er mir evtl. verraten würde wie er hiess.Ich stieg aus dem Wasser und da ich mein Handtuch noch nicht ausgebreitet hatte, blieb ich ein wenig stehen. Die Sonne des Spätnachmittags schien gerade und ich liess mich von ihr wärmen und trocknen. Der größte Teil meines Liegeplatzes lag durch die vielen Bäume und Büsche im Halbschatten, und ich blickte immer wieder wechselnd zum See hinaus oder zurück zum Weg der zu meinem Platz führte. Durch den vorangegangenen Regen war wenig los und nur selten sah ich oben am Weg jemanden vorbeikommen, meist mit dem Rad. Kopierhinweis: Geschrieben von Oldfart123 auf XHamster. Ich hatte Lust auf Sex und hoffte es würde sich noch etwas ergeben… Um es kurz zu machen: “Dick” kam tatsächlich etwas später. Er hatte ein blaues Handtuch aufgerollt unter dem Arm und schritt zielbewusst am Weg entlang. Als er mich da stehen sah kam er ohne zu Zögern auf mich zu. Ich stand immer noch nackt an meinem Liegeplatz und mein Schwanz war halb steif. Als ich ihn sah wandte ich mich ihm zu und begrüsste ihn lächelnd.Als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt sagte er Hallo und griff sofort nach meinem Schwanz. “Na, wenig los hier”, meinte er. “Naja, der Regen… aber es ist ja immer noch schön warm” meinte ich und war etwas baff während er neben mir stand und meinen Schwanz massierte.Nach einem Moment wo er noch kurz meinen Schwanz in seiner Hand betrachtete, wandte er sich wieder ab und meinte: “Ich gehe mal da vor”. Er lächelte mich leicht an und ging weiter auf dem Weg auf dem er gekommen war.Ich blieb verdattert zurück und es dauerte einen Moment bis ich mich fragte was das gerade eben war? Was sollte das jetzt sein? Verwirrt blieb ich stehen.Hm, nun ja, vielleicht kommt er ja später noch mal vorbei. Ich breitete meine Liegematte auf dem mittlerweile etwas getrockneten Boden aus, legte mein Handtuch darüber und setzte mich. Ich nutzte die Zeit um mich ein wenig mit Sonnenöl einzucremen. Und um gut vorbereitet zu sein nahm ich auch etwas Öl um mich hinten geschmeidig zu machen. Ich wollte daß er leicht eindringen kann. Wenn er denn käme.Aber er enttäuschte mich nicht. Es dauerte zwar eine Weile, aber dann kam er. Nackt jetzt, dabei hatte canlı bahis şirketleri er nur sein Mini-Täschchen, in dem er – wie ich nun wusste – Kondome hatte. Er war offensichtlich ein erfahrener Besucher des Sees. Als er kam stand ich gerade, so wie vorhin. Ich betrachtete ihn, dieses Mal war er im Gesicht rasiert, hatte aber seinen Bart behalten. Er war sehr schlank und sein Körper war behaart. Kurz blitze mir im Gedächtnis wie ich über seinen flachen Bauch gestrichen hatte, während ich seinen Schwanz blies. Das war sehr erotisch.Im Moment tat er aber nicht viel, er stellte sich einfach neben mich und wir schwiegen, während wir beide abwechselnd auf den See und unseren Schwänze blickten. Ich glaube er wollte abwarten ob ich heute interessiert bin. Natürlich war ich das! Kopierhinweis: Geschrieben von Oldfart123 auf XHamster.Mit einem kurzen Blick zum Weg, ob wir denn auch ungestört sind, drehte ich mich zu ihm und fasste nach seinem Schwanz. Er war noch nicht steif, aber nach ein paar Sekunden in meiner Hand wurde er es. Ich massierte ihn leicht und jetzt griff er auch nach meinem. Ich streifte seine Vorhaut zurück und legte seine pralle Eichel frei. Sein Schwanz war natürlich immer noch kurz, aber wirklich dick, die glänzende Eichel war sehr erotisch und mir war klar daß ich sie heute wieder kosten würde. Diese Gedanken machten mich geil und mein Schwanz in seiner Hand wurde auch hart.Ich wollte mich schon herunterbeugen um seinen erigierten Penis zu kosten, doch dann überraschte er mich wieder indem er seinen Mund auf meinen presste und mir einen ausgiebigen Zungenkuss gab. Seine Zunge in meinem Mund und sein Schwanz in meiner Hand, es war so geil, mir wurden die Beine weich. Kopierhinweis: Geschrieben von Oldfart123 auf XHamster.Damit ich nicht zitterte ging ich auf die Knie und begann seinen herrlichen Schwanz zu blasen. Er sagte nur “ahh, ja” und ging breitbeinig in Position, damit ich seinen Schwanz von allen Seiten besser verwöhnen konnte.Meine Lippen glitten über die glatte Haut seiner prallen Eichel bis sie eingebettet an meinem Gaumen lag. Ich spürte sie als großen Fremdkörper in meinem Mund und aufgrund der Dicke seines Schwanzes war es nicht ganz einfach sie im Mund mit der Zunge zu umspielen. Dennoch genoß ich es. An meiner Zunge spürte ich die Unterseite seiner Eichel und glitt von dort entlang zu seinem Schaft, um den ich meine Lippen gelegt hatte. Es war so geil, ich wollte ganz fest daran saugen, auch um zu sehen ob ich ein wenig Präejakulat schmecken würde. Aber vom letzten Mal wusste ich daß ihm das ein wenig unangenehm war. Aufgrund seiner Dicke drückten ihn meine Zähne und das war ihm zu viel. Stattdessen wechselte ich zwischen der Zungenmassage im Mund und Fickbewegungen mit meinen Lippen hin und her. Ein paar Mal nahm ich ihn auch heraus und leckte auf der Unterseite entlang. Und da ich wusste daß er es mochte wenn seine Hoden geleckt werden liess ich auch die nicht aus.In einem Moment wo ich gerade an der Unterseite seines Schwanzes entlangglitt sagte er “ohja, das ist geil, mach das noch ein bisschen”. Wiederholt und ausgiebig lutschte ich and er Unterseite seines Schwanzes entlang und wenn das überhaupt ging wurde sein Schwanz noch härter dabei. Ich spürte die Unterseite seiner Eichel wie zwei glatte und pralle Höcker an meiner Zunge, canlı kaçak iddaa mit der ich immer wieder zwischen der Unterseite seines Schaftes bis zu den Eiern und seiner Harnröhre and der Eichel hin- und herglitt.Dazwischen schaute ich immer wieder zum Weg, ob wir auch ungestört blieben. Dieses Mal war der hastige und versteckte Sex einer ausgiebigeren und noch genußvolleren Variante gewichen, die uns deutlich länger beschäftigte. Das war genau mein Geschmack, so wie sein Schwanz in mir, nur mochte ich es nicht so gerne dabei gestört zu werden. Bis dato konnte ich mir nicht vorstellen dabei beobachtet zu werden. Kopierhinweis: Geschrieben von Oldfart123 auf XHamster. Ihn störte das offensichtlich nicht besonders. Als ich ihn bat ab und zu mal zu schauen ob jemand käme, meine er nur “Ach, das macht doch nichts. Vielleicht kommt ja noch jemand und macht mit”. Aha, so war das. “Oh, das hatte ich noch nicht” sagte ich, und mir wurde klar daß ich mit “Dick” evtl. ganz neue Erfahrungen machen würde. Er war da offensichtlich ziemlich geübt.Ich blies ihn weiter und dazwischen stand ich immer wieder auf, damit er auch meinen harten Schwanz blasen konnte. Das machte er auch, aber immer nur recht kurz, stattdessen nutzte er die Gelegenheiten mir erneut Zungenküsse zu geben. Oder er beugte sich gleich zu mir herunter, während ich ihn auf den Knien blies. Schliesslich fragte ich ihn ob er mich ficken wolle. “Hm, dann komme ich immer so schnell und dann ist es schon vorbei”, meinte er. “Lass uns doch noch lieber ein bisschen damit warten – vielleicht kommt ja noch jemand”. Er legte es wirklich darauf an! Kopierhinweis: Geschrieben von Oldfart123 auf XHamster.Und tatsächlich: Plötzlich sah ich am Weg hinter uns einen nackten Mann stehen, der sich seinen Schwanz rieb. Ich erschrak und wollte ihm sagen daß da jemand sei, aber er blieb ganz gelassen, nickte nur und gab mir zu verstehen daß ich ruhig weiter machen solle. Ich zögerte nur einen Sekundenbruchteil, doch eigentlich wusste ich daß ich ja genau hier war um neue Erfahrungen zu machen. Da Dick zwischen mir und dem Mann stand, konnte dieser mich nicht genau sehen. Ich ihn aber auch nicht. Er konnte nur eindeutig sehen daß Dick von mir geblasen wurde. Und wie ich meinen steifen Schwanz dabei rieb. Es waren sehr geile und aufregende Momente. Da ich in dem Moment nur Dick´s Unterleib vor mir hatte, konnte ich nicht sehen was der andere Mann machte. Doch gleich darauf bemerkte ich wie er hinter Dick trat und aus dem linken Augenwinkel konnte ich erkennen wie er ein Kondom auspackte. Offensichtlich streifte er es sich über, das konnte ich aber nicht sehen. Dick wurde von hinten gestreichelt und beugte sich ein wenig vor, stellte sich bequemer hin. Offenbar wollte er weiterhin schön von mir geblasen werden, wollte aber auch gleichzeitig seinen Körper dem anderen Mann besser anbieten. Dick spreizte seine Beine weiter und ich konnte sehen wie der andere Mann dahinter nah an ihn herantrat. Ich dachte daß er ihn jetzt von hinten nehmen würde.Kopierhinweis: Geschrieben von Oldfart123 auf XHamster. Was für eine geile Situation! Ich blase seinen harten Schwanz, während er von hinten gefickt wird! Schon während ich ihn blies, fasste ich immer wieder zwischen seine Beine und strich mit den Fingern an seinen Hoden und seinem Damm entlang. canlı kaçak bahis Wäre es nicht geil dort entlangzufahren, aber nun weiter bis zu seinem Po und mit den Fingern den fremden Schwanz zu spüren, wie in ihn eindringt?Genau das wollte ich tun, doch dann kam die Realität dazwischen, die nicht immer so geil ist. Der andere Mann war nach wenigen Sekunden schon “fertig”!? Gerade als ich dabei war hinzufühlen, zog er sich auch schon zurück. Ich hatte ihn nicht einmal berührt. Er war ein Schnellspritzer, der dann auch sofort abhaute. Ich hatte sogar den Verdacht daß er nicht mal in Dick eingedrungen war. Denn das hätte ich gemerkt, wenn er gestoßen worden wäre. Das war dann doch sehr enttäuschend. Nach kaum mehr als 2 Minuten Spannung war diese Episode auch schon vorbei! Im Nachhinein denke ich daß wir das gerne wiederholen können, aber dann richtig und nicht so. Egal, Ich hatte immer noch den geilen und obszönen Schwanz meiner neuen Bekanntschaft vor mir und er war weiterhin steif. Kopierhinweis: Geschrieben von Oldfart123 auf XHamster. Er fragte mich ob ich jetzt nicht spritzen wolle. “Hm, dann wird es für mich aber schwer auszuhalten, wenn Du in mich eindringst. Wenn ich gekommen bin wird das immer etwas schwieriger”, sagte ich. Er lachte und das verstand er. Also wollte er mich jetzt ficken.Ich war jetzt so weit daß ich viel weniger darauf gab ob jemand kam oder nicht. Also beugte ich mich auf allen vieren vor, so daß ich kaum noch mitbekam ob uns jemand stört. Dick (ich nannte ihn immer noch so, da ich ja nicht wusste wie er hiess) kam hinter mich und einen Moment später setzte er auch schon seine pralle Eichel an meinem Schließmuskel an. So ganz gefiel ihm meine Position aber noch nicht. “Geh noch etwas herunter” sagte er, und ich musste meine Beine weiter spreizen damit ich in der richtigen Höhe für seinen steifen Schwanz sein würde. Dabei drückte er meinen Oberkörper nach unten, so daß mein Po mit weit gespreizten Beinen nach oben und ihm entgegen stand. Jetzt konnte ich überhaupt nichts mehr sehen außer meinem Handtuch unter uns und den Büschen am Rand meines Liegeplatzes.So war es jetzt aber richtig für ihn und nur wenige Augenblicke später schob er auch schon seinen steifen Schwanz in mich. Er fickte mich sofort mit einigen harten Stößen. Zum Glück hatte ich vorhin meinen Schließmuskel eingeölt, so spürte ich nur wie er mich dehnte, ansonsten aber glitt er ungehindert hinein. Ich stöhnte auf, sein Schwanz füllte mich aus. Dieses Mal wollte er auch – so wie ich – den Fick länger geniessen. Er pausierte dazwischen immer wieder um nicht zu kommen, dann machte er wieder ganz langsame Schübe. Zum einen liess er mich damit seinen Schwanz intensiver fühlen, zum anderen konnte er dabei betrachten wie sein Ständer in mich hineinglitt. Dann machte er wieder mehrere schnelle Stöße, bei denen sein Becken gegen mich stiess und mein Gesicht auf den Boden unter meinem Handtuch drückte. Ich hörte ihn dabei immer wieder erregt atmen. Schliesslich wollte er dann doch kommen. Er begann mich gleichmäßig zu stoßen, sein Unterleib drückte sich dabei immer wieder gegen mein Gesäß, bis er schliesslich aufstöhnte und sich fest in mich presste. Ich stellte mir vor wie sein Sperma aus der prallen Eichel pumpte und wusste, irgendwann will ich das direkt vor mir sehen und kosten. Nachdem sein Orgasmus abgeebbt war zog er sich zurück. Es roch nach seinem Samen.Wir waren nicht mehr gestört oder beobachtet worden, zumindest soweit ich das jetzt beurteilen konnte.Er verabschiedete sich und ich hoffte daß dies nicht das letzte Mal gewesen sein würde.

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32


The Nomad

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Babes

He pulls up to the house and parks, checking the address for the third time. He checks himself in the rearview mirror again before taking a deep breath and stepping into the street. The evening has turned cold after a mild day. The wind had died down but there is the smell of snow in the air now. His cock grows hard even as he is ascending the steps of the front porch. As he goes to knock he sees the note on the door commanding him to just, “Cum on in.”

He hesitates and looks back to his car parked there on the street before taking a deep breath and pushing the front door open. The lights inside are off but there are candles burning throwing just enough light to show her silhouetted against a doorway to another room off of what must be the living room. “Hello, lover,” she whispers and then walks towards him. He backs into the door to push it closed behind him as she closes in on him. She brings her right hand up to his face as she kisses him, but he doesn’t return it. She presses her body against his, pushing her ample chest into him, daring him to bury his head into it.

Instead he continues to shy away and she presses harder into him. Her frustration grows. “What are you afraid of, honey? You didn’t come all the way down to just stand there did you?” She tries to kiss him with more passion. Still her efforts are fruitless, but she can feel his stiff member. Her hand reaches down to feel that bulge in his jeans. “Baby, I know you want it. I want you and I know that you want me,” she pleads. She undoes the button on his waistband and begins to slide herself down his body as she slides down the zipper, but he pulls her back erect. “Why?” He doesn’t answer.

“I need you!” Her voice has become a bit frantic and one hand is now under her illegal bahis robe caressing her own tits and then sliding lower to press into her wet slit. “I want you to fuck me!” she wails. “C’mon! Fuck me!”

Suddenly she is being wheeled and slammed against the wall of the entryway. Her robe is open and one of his hands is squeezing her right breast. She gasps as the other hand takes the hand she was rubbing herself with and pushes both their fingers together into her gaping pussy. “Is this what you want, you little cunt?” he growls into her ear. Her response is only a whimper.

His left hand moves to clutch her ass and bring her leg up onto his hip as his other hand continues to force her to frig herself. She’s clutching his neck and moaning. “Yess…. yesss…”

The next moan is caught in her throat as he grasps her arm and practically throws her from the entrance way to the side of the couch. She tries to look back to see what his intentions are, but before she can make out what they are, his hand is on the back of her head, bending her over the armrest of the couch and shoving her face into the cushions of the sofa. Her arms splayed out in front of her, she tries to push herself up, but he keeps weight on her back as his other hand finally unleashes his engorged cock. She’s struggling to turn her head to breathe. He doesn’t notice as his legs push hers apart. She tries to let go a scream as his thick, hard shaft thrusts into her hungry pussy. He notices her head struggling to turn to find some fresh air and he grips her auburn curls and pulls to force her head back.

“FUCK ME!” she screams when she is finally able to fill her lungs. He obliges by pistoning his cock in and out of her with fury. His one hand grips her hip and then illegal bahis siteleri slides in front and under her to spread her pussy lips so that his balls slap up against her clit. They are two animals with their grunts and gasps, his low and throaty and hers high-pitched and staccato.

He begins to buck wildly and with a final grunt unleashes a torrent of hot cum inside of her. She gasps as she feels his cock explode. Before either can get their breath, he withdraws and then throws her onto her back onto the couch. He nearly leaps over the side to end up with his face between her legs, his hands spreading apart her thighs and his tongue delving in to her just-fucked cunt to lap out the seed he just planted.

She is writhing beneath him. His tongue pushes deeper into her, and she begins to play with her nipples. “Oh, God, Jim! Eat my pussy!” She squeezes her tits and pushes her hips up to increase the tension between her clit and his mouth. “Suck my clit!” she commands. Again he obliges and takes that button between his lips while he pushes two fingers into her sodden hole.

Finally, it is too much for her and as her dam bursts she clutches his head in her thighs and lets loose a scream that echoes throughout the empty house. She bucks against his face with each aftershock her orgasm sends through her. His chin is drenched with her juices, and he slides up her body to kiss her now, letting her taste her own flavor and smell her own aroma.

“Oh, Anne.” His voice is gentle now. “Anne, I needed that so badly. Needed you so badly.”

“You should have come by sooner.”

“I tried to resist. I have people who count on me. Obligations.”

“You have an obligation to yourself. Be happy, Jim.”

“This is the happiest canlı bahis siteleri I’ve felt in a long time.” He kisses her and runs a hand down her side. Within minutes their kisses go from gentle to firm, and his cock springs back to life.

She moans as his lips close around her firm nipple and his tongue begins to circle it. She reaches down to bring his cock back to life and finds it already hard so guides it back in to her pussy. She gasps as he pushes back in.

This time their love-making is focused and deliberate. He pushes as deep into her as possible before slowly withdrawing almost completely. She takes him in completely like taking in the breadth of a starry night and then clings to him when it feels he is on the verge of leaving her. They continue for what seems like hours, this slow, purposeful fucking.

Feeling like he wants to be even deeper he drops one foot to the floor and pushes her thighs back so her knees are almost to her tits and his cock is filling her more deeply. She can’t take the slow pace much longer and begins trying to increase the pace at which she is rocking back down into him. Her moans become cries of yearning. “Yes, Jim. Oh, fuck me. Fuck me hard, please!”

With only a bit more urging his weight is fully upon her, her legs up on his shoulders, his shaft plunging straight down to hammer at her hole. “Mmm, Anne, my little whore. . . my little. . . fucking . . .whore. You fuck so. . . fucking. . . good!”

When they come there is an eruption of writhing and screaming and shuddering and finally they lie together spent.

“I forgot where I was.” He shakes his head. “I mean, that’s not what I meant to say. What I mean is I forgot everything else. I forgot home and work and the stress and the boredom.”

“Shh. It’s ok. You should. Don’t worry about those things when you are here. I will be your oasis from them.”

“Thank you, Anne.”

She kisses his forehead and tries to believe that the next twenty minutes can last twenty years.

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32


Parkplatzbesuch mit K

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Babes

Parkplatzbesuch mit KEs war ein ruhiger Vormittag im Büro, fast zu ruhig. K hatte ich heute noch gar nicht gesehen. Dann kurz vor der Mittagspause stürmte sie ins Büro. In einem knielangen, seitlich leicht geschlitzten schwarzen Lederrock, dunkelroter Bluse , schwarzen Strümpfen und hochhackigen roten Pumps. Ihr Anblick war elegant und etwas verrucht, so wie es mir gefällt. Sie grinste mich an und warf mir eine flache Plastiktüte auf den Schreibtisch. Auf der Tüte war eine Blondine in einem Catsuit abgebildet. “Probiere das mal an” meinte sie. “Jetzt? Hier? fragte ich überrascht. “Ja, jetzt kommt niemand mehr und ich schliesse das Büro ab. Zögernd packte ich den catsuit aus. Er war schwarz mit einem durchbrochenen Muster. Mehr konnte ich noch nicht erkennen. ” Ausziehen du Langweiler. Ich will sehen ob das Teil bei dir passt.” Nach dem ich mich komplett ausgezogen hatte, stieg ich vorsichtig in den Catsuit. Er war angenehm zu tragen und machte eine gute Figur. Vorne und Hinten war er grosszügig geöffnet. Die Arschbacken waren halb bedeckt , vorn war der Sack und Schwanz frei, letzterer stand natürlich bereits wieder. “Wie kann nur immer so geil sei, ich glaube du bist krank im Kopf” Sie zupfte noch am etwas am Catsuit rum und motzte über meine Scharzen Haare an den Beinen. Wenigsten wäre der Schwanz und der Sack einigermassen sauber rasiert. Sie kramte in einer Tüte rum, aus der sie auch den Catsuit geholt hatte. “So mit diesem Lederriemen bringen wir deine Eier besser zur Geltung und vielleicht spritzt du dann auch nicht mehr so schnell ab.” Sie wickelte mir das Band straff um den Sack und fixierte es mit einem Druckkopf. “Stell dich man vor den Spiegel” Ich musterte mich in ihrem Schrankspiegel und war überrascht wie geil ich mich selbst fand. “Geil sehe ich aus” K prustete los, ich wäre eine kleine dumme Schwuchtel, die nix kann. Mehr nicht. “Zeig mir mal deine Rückseite, jetzt Beine spreizen und vorbeugen. So is gut” Wieder einmal höre ich die Kamera ihres Handys klicken. “Jetzt zieh deinen Schwanz nach unten. Bleib so. Du solltest deine Haare um die Rosette wegmachen, sieht ja ugly aus””So zieh dich an, wir machen einen kleinen Ausflug. Halt den Catsuit lässt du an , nur Hemd und Hose drüber und die Schuhe. Socken brauchst du nicht. Beeilung” “Gib mir deine Autoschlüssel, wir nehmen deinen Wagen. Ich will nicht, dass mich jemand am Wagen erkennt. Also nahm ich auf dem Beifahrersitz platz und sie fuhr zügig auf die Autobahn. Im Sitzen war ihr Lederrock nach oben gerutscht und am seitlich Sclitz konnte man erkennen dass sie Strümpfe trug, halterlos oder mit Strapsen war nicht zu erkennen. “Kuck nicht so du Spanner, ich hab Strapse an. Mhhh, geilt dich auf was?” Kurz danach fuhr sie auf einen Autobahnparkplatz. Es standen einige Autos da und wir fuhren bis zu den letzten Parkplätzen am Ende der Anlage. “So jetzt werden wir dich noch etwas aufhübschen, zieh dich aus. Ja hier, kuck güvenilir bahis nicht so, sonst zieh ich dich aus” Ich zog Schuhe, Hose und Hemd aus, aber drehte dabei laufend meinen Kopf, ob da auch niemand kommen würde. K hatte inzwischen eine lila Kunsthaarperücke aus der Plastiktüte gezogen und setzte mir das Ding auf den Kopf. “Sieht gut aus. Jetzt kriegst du noch den passenden Lippenstift auf deine Mundfotze” Sie malte mir die Lippen mit dem gleichen Farbton wie die Perücke an. Mit dieser Maskerade fühlte ich mich etwas unerkannter, aber ich wäre doch am liebsten im Erdboden versunken. Jetzt hatte K ein rosa Halsband in Hand. “Dreh dich etwas, damit ich dir das Halsband anlegen kann. So, noch die Leine ” Kaum war sie fertig riss sie kräftig daran und zog mich nahe an ihr Gesicht heran. “Du tust jetzt genau was ich sage, sonst setzt es was Freundchen. Ist das klar?” Jaaa, krächste ich, da mir die Luft wegblieb. Selbst zog sie auch eine Perücke auf und eine dunkle Sonnenbrille. Man weiss nie wer hier alles rumschleicht, meinte sie. Es vergingen ein paar Minuten und ein älterer Herr kam langsam auf mein Auto zu. Neugierig begutachtet er mein Outfit. Am liebsten hätte ich die Hände vor das Gesicht gehalten. Da klopfte es schon and er Scheibe. K lies die Scheibe runter. “Was macht der alles?” fragte der ältere Mann. “Der bläst nur, mit schlucken 20€ und nur hier am Auto” Ich war wie geschockt, selbst wenn ich mich getraut hätte zu protestieren es wäre nichts aus meine Mund rausgekommen, zumal K genau erkannnt hatte was in mir vorgeht und erst mal kurz am Halsband zog, damit ich merkte wer die Leine in der Hand hatte. Ich war noch komplett mit mir beschäftigt, als der Mann den Geldschein zu K rüberreichte und seinen Hosenladen öffnete. Zu Tage kam ein kleiner dicker Schwanz, nicht eklig aber auch nicht gerade schön. “Blas ihn” und schon schob K meine Kopf an offene Fenster. Ich war wie in Trance, kaum sah ich den Schwanz vor meinem Mund öffnete ich diesen, schloss meine Augen und lutschte was das Zeug hielt. Die kleine Wurst wurde in meinem Mund kaum grösser, nur wenn ich mit meiner Zunge schnell über seine Eichel glitt fing er an zu stöhnen. Also intensivierte ich die Anwendung. Fast gleichzeitig spürte ich eine Hand von K an meinem Schwanz. Wie elektrisiert blies ich weiter. Dann kam er auch schon. Ein kleiner warmer Strahl ergoss sich in meinen Mund. “Schlucken und mach den Mund auf” hörte ich von irgendwoher, also schluckte ich, wobei es sowieso nicht viel war und neutral schmeckte. K hatte immer noch meinen inzwischen wieder steifen Schwanz in der einen Hand, mit der anderen zog sie mich mit der Leine etwas vom Fenster weg. “So Mund auf und zeig dem Herrn dass du artig geschluckt hast. Dann machst du den Herrn mit den Taschentücher sauber und sag danke, dass du blasen durftest” “Ist schon gut, sagte der Mann und steckt seinen Minischwanz die Hose, strich mir mit der Hand über türkçe bahis die Wange und ging davon. Ich sah erwartugsvoll zu K hinüber. “Gratuliere, jetzt bist du eine kleine Schwanznutte, mit der Betonung auf Nutte” meinte sie trocken. “Zeig dein Gesicht her. Man du hast ja eine knallrote Gesichtsfarbe” dann erneuerte sie mir den Lippenstift und holte aus der Tasche ein paar rote Riemchensandalen mit einem mittelhohen Blockabsatz. “Sehen die nicht gut aus? Mit denen kann sogar eine untallentierte Tunte wie du laufen. Anziehen” Ich tat wie befohlen. K stieg aus und ging um das Auto und öffnete die Beifahrertüre. “Wir laufen jetzt eine Runde über den Platz” “Nein, nein so kann ich nicht über den Platz laufen. Bitte nicht, bettelte ich. Ich mache alles, nur nicht das. Was sollen den die Leute denken” “Hier sind nur Freier die scharf auf solche Schwanznutten wie dich sind” Ich blieb trotzig im Auto sitzen. K packte die Leine, jetzt wurde sie ärgerlich. “Ich schleife dich da vorne zur Laterne, binde dich an und sage den Jungs sie können mit dir machen was sie wolllen, wenn du jetzt nicht parrierst und ich sage dir wenn die mit dir fertig sind weist du nicht mehr was du bist ” Angstvoll blickte ich zu ihr hoch. Sie riss noch einmal kurz an der Leine, mein Hals tat weh, also stieg ich halt widerwillig aus dem Auto. Da stand ich nun nackt nur in meinem Catsuit. Mein Schwanz war wieder klein und bammelte im Freien. Sie zog mich hinter sich her, in Richtung des Toilettenhäuschen. Die Schuhe mit den Absätzen waren so ungewohnt, ich tippelte in kleinen Schritten hinter ihr her. Da standen wohl etwa eine Handvoll Männer um das Häuschen. Einer rief “Schaut, ne scharfe Schwanznutte. Ich blickte nur auf den Boden. Hoffentlich ist das gleich vorbei. Am Häuschen angekomen meinte K zu versammelten Runde. Wer will mal? Der bläst aber nur. Fürs Ficken taugt der noch nix, der muss erst noch zugeritten werden” Dreckiges Gelächter in der Runde. “Wer will, für 20€” Wieder Gelächter. Das ist doch für Blasen viel zu teuer, selbst fürs Ficken, hörte ich einen rufen. Einer fasste mir von hinten zwischen die Beine. “Finger weg” rief K “Wie ihr wollt, dann gehen wir wieder. Gott sei Dank, ich war erleichtert und tippelte so schnell ich nur konnte hinter K her. “Du warten” hörte ich jemand rufen. Ein kleiner stämmiger Typ lief hinter uns her. K blieb stehen. Es war ein Osteuropäer, der nur gebrochen Deutsch sprach. “Geben dir 50€ wenn Schwanz-Nutte ficken mich, ja Frau?” K überlegte kurz und nickte dann. “Gehen wir darüber zu dem Baucontainer. “Nein, das geht nicht, das kann und will ich auch nicht.” “Doch du kannst und willst” sagte sie und zerrte mich an der Leine bis zum Baucontainer. Sie wies den Kunden an die Hosen runterzulassen und sich über einen Stapel Baumaterial zu beugen. Dann drückte sie mit ein Tübchen Gleitgel in die Hand, welche sie aus ihrer Handtache holte. “So jetzt reibst du dem Kunden die güvenilir bahis siteleri Rosette mit dem Gel ein.” Zieh eine Arschbacke zur Seite und mach das Gell drauf.” Mit zittrigen Händen hantierte ich am behaarten Arsch des Osterupäers herum. Diese grunzte dabei, dass es mir ganz Angst wurde. “So jetzt steckst Du ihm Zeige-und Mittelfinger in den Arsch” dirigierte K. “So das genügt dreh dich zu mir.” Sie hatte an ihrer Bluse drei Knöpfe geöffnet damit man schon ins Dekoltee inclusive einen knappen BH, der kaum die Brustwarzen bedeckte, sehen konnte. Sie ging vor mir in die Hocke und spreizte dabei die Beine soweit das ich ihre Fotze sehen konnte.Kein Höschen nur die Strapse waren zu sehen. Ich glaube mein Schwanz stand schon wieder bevor ihn K mit eingen geübten Bewegungen wieder auf volle Grösse brachte, dann zog sie mir ein Kondom über. Den vor mir liegenden Osteuropäer hatte ich sch fast wieder vergessen, doch K schob mich jetzt zu ihm hinüber und setzte meinen Schwanz geschickt an seine Rosette. Wie automatisch drang ich mit leichten Stössen in seinen Arsch. Er stöhnte dabei wie ein Tier. Irgendwie hatte ich mir das unangenehmer vorgestellt aber meine Geilheit überdeckte alle Unannehmlichkeiten. K hatte scheinbar Bedenken wegen meiner Standfestigkeit und nahm meine linke Hand führte sie in die geöffnete Buse. Wie elektriesiert hört ich mit den Stössen auf. Deutlich spürte ich ihre steifen Nippel durch den BH. Ich verdrehte die Augen. “Weiter ficken” kam das Kommando und ich bekam einen Klapps auf den Hintern. Ich rammelte im schneller in Arsch des Kunden je weiter sie meine Hand in Richtung ihrer Fotze schob. Schon spürte ich die Erhebung das war zuviel und ich spritzte ab. Sofort wurde meine Hand von K wegezogen und ich sackte erschöpft und ernüchert auf den Rücken des Kunden. Dieser grunzte immer noch, sichtlich zufrieden. So schluss jetzt ihr zwei Tunten, Prissy zieh dein Schwänzchen aus dem Kunden und mache ihn sauber. Dazu drückte sie mir ein Tempo in die Hand. ich putzte ihm etwas angewiedert seine Rosette, denn da war nicht nur Gleitgeel zusehen. Er zog dann die Hosen hoch und drehte sich um, grinste mir ins Gesicht und zwickte mich kräftig in die rechte Brustwarze während er zu K anerkennend den Daumen hob. K kassierte meinen Fickerlohn und zufrieden ging er davon und mit ihm etliche Spanner, die meine Fickeinlage auf ihr Handy aufgenommen hatten. Sofort wurde mir mein perverses Verhalten bewusst und ich wäre am liebsten im Boden versunken. Doch K zog bereits an meiner Leine in Richtung Auto, quer über den Parkplatz, damit jeder die kleine Parkplatznutte sehen konnte. Als ich schnell ins Auto verschwinden wollte gab es einen kurzen Zug an der Leine und eine Ohrfeige. “Es ist zwar dein Auto, aber du dummes Ferkel hast immer noch den versifften Gummi übergezogen. Was bist du nur für ein Schwein” Also wurde ich wieder zum nächsten Mülleimer dirigiert, wo ich das Kondom entsorgen konnte. Als ich dann endlich im Auto sass, griff mir K ans Kinn, drehte meinein Kopf zu ihrem und sagte ” Ist es nicht schön eine Tuntennutte zu sein?” Ich nickte obwohl es mir ganz übel war, von dem was ich hier angestellt hatte.

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32


The Obscene Call Ch. 04

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Babes

Sharon was dogpaddling toward me. Her stroke was ungainly and awkward and her head dipped beneath the surface twice in the two feet she swam to get to me. I picked her up and held her against my chest as Heidi threw a dry towel toward us. Wednesday she swam nowhere. Heidi dropped her in the pool and I was waiting, camera beneath the surface, to catch her scrunched-up face on that, her first day in the water. As soon as her head broke the surface I grabbed her, hugged her to my chest and made sure she knew that she was the most precious girl in my life.

Two feet! Not bad for her fifth day in our pool. I said, “Hey Andy, by the time you start training her I bet you’ll have her doing complete laps.” I brought her over to the pool’s edge so he could kiss the top of her tiny head.

Andy really loved his little sister. She was sixteen days old.

Heidi had brought Andy into the house and came out with a pitcher of iced tea. As she poured she said, “I think we’ll need to at least pull a permit to repair the storm damaged roof. Ken said that that’s the common way to get around the laws limiting expanded construction on waterfront lots. Bayside can use at least three more bedrooms and if our offer is accepted on the property next door we can add five more.

Oh, and we’ve got five girls heading home to visit their folks. They’ll all be back in a couple of weeks but we’ll need to reassign their clients to the other girls. I’d like to expand Nancy’s hours in the office to make up for my lost time taking care of Andy’s little charge.”

I just started to open my mouth to respond when she continued, “Did she tell you that Bonnie’d been accepted to do next year abroad at Oxford? I know that means she’ll be lost to the lineup but it’ll be great on her résumé whether for more school or a research job.”

I was just about to add how proud I was when Heidi stepped on my lines again. “Louise just broke it off with the guy she’d been seeing ’cause she could tell he wouldn’t buy into her side job. It’s probably for the best, don’t you think?”

That time I didn’t even attempt to respond and she said, “You could at least try to show a little interest in what’s going on around here!”

I decided to change the subject. “I was just wondering whether you felt together enough to get together tonight.”

Her face instantly softened. She smiled as she answered, “I was wondering how long you’d hold out. To tell you the truth baby I kind of want to make out with you tonight but it still hurts when I pee so I figured it might be too soon for the other.”

Her smile grew to a grin. “That’s why we’re throwing a birthday party tonight!”

“Who’s birthday?”

“Her name is Amber and she just turned eighteen yesterday. She’ll be starting at the community college in the fall and I had ninety percent convinced her to come to work for us when I came up with the idea that you could break her into the life.” She leaned over and kissed me. “You’re great at giving Sex 101 lessons.

You got her lingerie for birthday presents.”

“I suppose I’d better get cleaned up then. When’s she due here?”

“See I told you that you weren’t paying attention. She’s inside with Andy as we speak.”

“Well I still need to get cleaned up. Shower with me?”

“Will you try to fuck me in the shower?”

“Cuddle yes, caress yes, fondle yes but penetrate no.”

She extended her hand to me. “Sounds like just what I wanted.”

As we entered the living room Andy and Amber were both sitting on the floor leaning against the sofa. Andy said, “Speak of the troglodytes…”

Heidi said, “Amber this is the other Andy who lives here even though the one you’ve been talking to sometimes thinks that the entire household revolves around him.

This house has almost every electronic advance ever developed including programmable artwork on the walls but the fact that we’ve drawn the line at X-boxes and Playstations Andy ascribes to some sort of technophobia. We think of them as wasters of massive amounts of time.

And by the way the sleeping lump in my husband’s arms is our new housemate Sharon and it’s her sixteen day birthday today.”

Amber shook her hands, “The X-box issue sounds way too political for my tastes. I’ll take a pass. Andy asked if he could show me the bay house? and I wasn’t sure what the rules were.”

I said, “Actually that’s a great idea since that’s where your birthday dinner is being held and after a day at the pool we want to feed the baby and get cleaned up. Heidi and I will meet you there in about two hours.”

It seemed that it was to be dinner for six, not counting little Sharon who spent most of her time asleep between Heidi’s breasts. There were the three in my family, Nancy, Grace and our guest of honor, Amber.

We never smoked in the house so after the dinner dishes were cleared and Andy sent up to bed before we broke out the pipe out by the pool. “So Amber, Heidi tells me you’re thinking of joining our little college endowment family.”

“I was, but now I’m not so sure.”

I supposed she was expecting someone to urge her to continue canlı bahis şirketaleri but failing in that she started on a new tack. “Let me tell you about my dad’s pool table.

He loved to play and had always wanted one but always thought it was too selfish using family money to indulge what he thought of as a personal toy. Six years ago with both my older sister and brother hitting college at about the same time he pulled quite a few overtime shifts and was wearing himself down for us kids. Finally my mom decided that the pool table was a long overdue and much needed therapy so she got him a really nice Olhausen for his birthday.

The table was delivered in the afternoon but Dad was pulling a double as usual and wouldn’t be home until two in the morning. I was already furious at my mom for turning away a boy I wanted to see because he was five years older than me so I arranged for him to sneak into my house after mom went to bed. I’d decided that I’d get my revenge on her by giving this boy my cherry.

When the boy arrived I started to chicken out so I took him down to the family room which was furthest from my parent’s bedroom.” She shook her head as she continued. “So we christened my pussy and the table at the same time. It never occurred to me what would be leaking out of me while we were fucking and we did it with the lights out…

Well you know the rest. My Dad, my super best friend, comes home at two wanting to play one game on his new pride and joy. He turns on the family room lights and is confronted with my cum, the boy’s semen and my torn hymen’s blood all over his green felt. He took the new table cover out of its plastic bag, covered the table and never played a single game on it. He never even yelled at me. It was my mother that showed me my mess.”

Amber took a sip of her drink before continuing. “Two weeks later the table installers were back at our house. I’d dipped into my babysitting money to get the table recovered in purple. I figured a new green felt would still bring up the visual of the copious amount of blood I’d left smeared on the original green surface.

When he got home after work I sat in his lap and asked him if he’d give me an early birthday present if it was the thing I most wanted in the world and of course he said yes. I made him close his eyes, took him down to the family room and asked him to shoot a game of nine ball with me. He looked at the expanse of purple, got all teary-eyed and gave me the tightest hug I’d ever gotten. We played our game and as hard as he tried to let me win by blowing easy shots he finally won.”

Amber stared at the ice cubes left in her glass. “Joining your group makes a lot of sense as far as being able to pay for school but if I ever got busted for prostitution…

Well I couldn’t do that to my Dad.”

I stood and began to walk toward the office. “I understand completely and I will certainly respect your wishes. We’re not in the habit of forcing our girls to do anything which makes them uncomfortable.

Now I thought this was supposed to be a birthday party! Nancy, why don’t you give me a hand with the presents. Grace could you go upstairs and make sure Andy’s either asleep or otherwise occupied? I have a feeling some of the gifts might be PG-13 or above.”

Our wine glasses filled, the toast having been made, Heidi started passing over the gifts in a particular order. The first box contained a pair of Yves Saint Laurent open toed t-strap black patent leathers with 5 ½ ” heels. The girls all laughed about having to relearn how to walk. She started to put the box aside when Grace interrupted the flow.

“Uh-uh girl, you get designer shoes for your birthday and you put them on and model them for us. I think one trip from where you are to the kitchen and back ought to prove to us you won’t fall on your face!”

A look of surprise crossed Amber’s face. “OMG Heidi! When we were window shopping yesterday… this is why we stopped and you treated us to pedicures!”

Heidi tried to deny it. “Nonsense! After carrying an extra ten pounds of stuff in my belly for so long I just figured my toes needed a treat.”

So Amber slipped off her flats and donned the heels for a trip down our makeshift runway. She only had to reach for one chair back for support during the trip. The wrapping was torn from the next package and Amber displayed her new lace bra and thong set. The bra crisscrossed in the center of each cup so the wearer could proudly display her nipples while wearing them. She looked around the room hesitatingly and attempted to put the package aside. Nancy started shaking her head. “Sorry Dear, get a gift, model a gift. It’s the rule around here. If you want to be modest about it you can go over there and change behind the piano.”

Amber took her package behind the instrument realizing how very little concealment it afforded her. She slipped the new shoes off so she could push down both her jeans and panties. She smiled a bit knowing that her new thong gave her only slightly more concealment than total nudity. Add to this the fact that the new bra canlı kaçak iddaa showcasing her nipples made her tits even sexier than had she worn nothing at all.

Somehow the high level of exposure seemed to embolden her. She traced the same path up and down the makeshift runway but there was a degree of extra swagger in her carriage, a bit more sway in her hips. She leaned forward in front of Grace and said “Thank you for my gifts.” Just before kissing her lips and thrusting her tongue into her mouth. She next paused in front of Nancy but instead of thanking her Amber gently locked her teeth around each of her nipples. Next she stopped in front of Heidi and said “In case the baby gets hungry.” As she pulled her shirt off and threw it to the floor. Next she took a tiny sip of breast milk and wiped it around her own aureoles.

These she offered to me. I pulled her onto my lap and cleaned each nipple rather thoroughly before having her raise her arms so I could pull the bra up over her shoulders and off. While I was molesting her breasts her hands made short work of my belt buckle. I had just started nibbling her neck when she began to tear my jeans off in a near frenzy. This girl had no interest in foreplay, she wanted dick and she wanted it now.

I was already hard so as soon as she freed my cock from the underwear she pulled her thong to one side and began lowering herself onto my shaft. It almost seemed that I was delivering a penile injection of cortisone to relieve her overpowering itch.

The more aggressively she posted up and down the more the volume got turned up to the point where Grace felt compelled to excuse herself and head upstairs. The second floor of the Bayside house was well insulated but Amber was a howler with a strong set of pipes. When she had finally finished with me she had cum three times and only stopped because of physical exhaustion. Outside of the two of us panting for breath the first sound in the room was Nancy’s reverent “Wow!”

Amber’s face was resting atop the sparse amount of chest hair I had. She was finally able to say, “Thank you and I must confess to being amazed.”

I kissed her forehead and replied, “Your welcome but why?”

“I expected you to try to convince me of the error of my decision.”

“Sweet Amber there are no indentured servants here. If you want to work with us we’ll of course aid in the accomplishment of your goals but the decision has to be yours.”

“What do you think of my decision?”

“About the same as I approve of million dollar bomb shelters. I suppose they have their uses if life is that precious to a person but generally not worth it.”

“Explain.”

“None of our girls has ever had the problem you referred to, all of our girls has access to the best attorney in the Commonwealth and most importantly, the pleasure and pride you’d be giving your father decisively outweighs the slim possibility of arrest.”

“Pleasure and pride… explain.”

“Having the financial resources to be able to transfer to a better school now, rather than waiting an indeterminate number of years, being in a position to help your little brother with his school expenses, these are all things which would make a father burst with pride.”

Rather than respond, she fell asleep against my chest. Heidi eventually got up and helped me extricate myself so we could go to bed. While she was bathing I dozed on my bed with Sharon sleeping on my chest.

The next morning Nancy woke us for breakfast. I always enjoyed watching her cook while drinking my first cup of coffee because invariably she cooked topless and I’d yet to become complacent about those tits. That morning was no exception as she went from the potatoes and onions to making the batter for the blueberry pancakes and so on in green fuzzy alligator slippers and a matching green thong.

She asked, “Tell me something boss. Was I watching sex last night or was that a rape?”

“I’m not really sure. Is it a rape when no overt threat is made but you can tell that bad things will happen to you if you try to deny the person anything she wants?”

“She sure seemed like a woman in need.”

Heidi and Andy wandered in and she deposited Sharon on my lap while she asked the cook, “How can I help?”

“Would you mind polling everyone so we know how they want their eggs?” Heidi saluted the cook and turned to check with Grace and Amber. As it turned out she almost bumped into Amber who’d been following the smell of the coffee grinder. Heidi spanked her bare bottom as she passed the girl in the doorway.

Andy, as was his morning ritual, booted up the laptop on the kitchen table so he could knock off a chapter in Rosetta Stone Spanish. He liked to learn the words with company so the entire household was learning the language together. It was especially fun for him with Nancy who was already fluent in the language.

Sharon awoke with a smile and I dutifully blew bubbles into her tummy. Such was my home life.

Andy asked Heidi, “The tube of sunscreen’s empty, is there any more around?”

“Downstairs bathroom under the sink. canlı kaçak bahis What do you need sunscreen for?”

“Bonnie said she’d be here by ten so we could take the Corsair out. We want to sail up above the bridge so we can be in the flyway for runway 15. We like watching the jets land.”

Amber piped in, “That sounds like fun, can you use an extra passenger?”

“Sorry, no passengers allowed but we could take on an extra crewmember.”

“Cool, I’ll get my hat.”

Andy called after her, “And a swim suit unless you don’t care about prying eyes!”

The dishes were washed, the baby fed and we settled under the awning overlooking the dock. Nancy had brewed us some iced tea and didn’t have a “sitting” appointment until five thirty. I threw my question onto the table to be picked up by either girl. “So what do we think about Amber?”

Heidi didn’t look up from the baby’s face as she answered, “Oh I’m pretty sure she’ll come around. For her, as much as she’d like to think it’s about the money, it’s all about loving to fuck.”

Nancy added, “Right now she’s only half listening to Andy and Bonnie teaching her the ways of spars and spinnakers. She’s dreaming about an endless line of cocks whose owners have paid to give her what she already desperately wants. She’s in!”

I’m feeling rather Old Testamenty right now since Amber begat Tiffany, Janice, Jennifer and Maxine. Max begat another Jennifer along with a Louise and a Percy which I learned was short for Persephone who was the Greek goddess of the underworld, wife of Hades. Heidi still occasionally recruited girls but between school, the two kids and the one in the oven, who all the girls have decided will be a Carl, she didn’t have a lot of free time. She had become the Den Mother for all the girls and was frequently called on to arbitrate squabbles. She’s hoping for a two year research project at Woods Hole Oceanographic Institute. Nancy calls her the Madam but I always liked ‘Den Mother’ better. If Heidi winds up on Cape Cod for the two years she tells me Nancy can adequately fill her place on the pillow next to mine. I leave those decisions to her as long as the kids are cared for and I get laid frequently and I’ve always thought of Nance’s tits as glorious.

Sandy sent us a wonderful digital scan of the Diploma she received from the Naval Academy before she was deployed to some classified posting somewhere near the Med. Nancy proclaimed one living room wall to be the Wall of Honors and framed the document for prominent hanging there. Her sister Alice is now in her third year at Montana State and has been on two digs with Jack Horner. She even earns a few dollars now and then when a few of her old clients referred friends going to Vegas to her. She never allowed them to interfere with classes but a few grand for a weekend partying wasn’t a bad way to clear her mind as well as her hormone levels. She did very well in Vegas since she didn’t look like a whore, she just acted like one.

By the way, Andy has already finished the fourth module in conversational Spanish and has just started on Mandarin. I get a kick out of the network of girls hunting for a potential whore to join our family who already speaks it fluently. I’m sure they’ll succeed.

I had always thought of women as being afraid of numerical milestones like turning twenty-five or thirty but I had to confess to not being all that thrilled with my upcoming five zero. I knew it was impossible to stop the girls from making a big deal out of it so I didn’t even try. The only thing I made a point to mention was that buying walkers and wheelchairs was only effective humor if unexpected and would be a total waste of money since I’d already thought of them.

I was told to be at Bayside at two o’clock and I knew better than to either disagree or question Heidi’s instructions. I did a little shopping at Lowe’s and arrived at the designated place at the designated time and let myself in. There on her knees beside one of the sofas was a nude redhead with a magnificent pair of tits I didn’t recognize reaching under the furniture with the vacuum’s wand. I was just about to ask who she was when a voice came from my right,

“Mr. Reynolds?”

I turned and was met with a vision in the image of a six foot raven haired beauty with even larger breasts and a thick unshaven carpet of jet black pubic hair. At this point I noticed that both girls wore matching yellow pumps with five inch heels.

I answered, “Yes and you are?”

She laughed in a soft light tone. As she said, “Oh it doesn’t really matter does it?” she approached me and placed my hands on her breasts.

Of course I immediately knew they were natural and said, “Very nice!”

She smiled, “Nancy said you would approve.” Without looking behind herself she raised her hand and a third girl, this one a blonde with equally large tits and yellow heels, approached carrying a gift wrapped box adorned with a custom printed Happy 50 card. The inscription read, To the fifty-year-old who adopts all the roles needed to provide the needs of all his girls, we sincerely wish you a joyous day. the card was crowded with what I was later told were forty three signatures, the only one absent being Sandy’s since her super-secret posting gave new emphasis to the term ‘Snail Mail’. I opened the box to find two rather famous looking blue pills.

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32


sex hikayeleri film izle seks hikayeleri tuzla escort muğla escort muş escort nevşehir escort niğde escort ordu escort osmaniye escort rize escort sakarya escort samsun escort siirt escort kocaeli escort kocaeli escort izmir escort izmir escort izmir escort kuşadası escort bayan çapa escort şişli escort sex hikaye bakırköy escort şişli escort sincan escort rus escort etlik escort eryaman escort Bahis sitesi antalya rus escort taksim escort mecidiyeköy escort çankaya escort etiler escort bahçeşehir escort şirinevler escort escort Escort ankara Ankara escort bayan Ankara rus escort Eryaman escort bayan Etlik escort bayan Ankara escort bayan Escort sincan Escort çankaya görükle escort bayan Escort bayan Escort bayan bahisu.com girisbahis.com Antalya escort ankara escort kızılay escort esat escort porno porno hurilerim.com bursa otele gelen escort görükle escort bayan beylikdüzü escort escort escort escort travestileri travestileri porno izle gaziantep escort gaziantep escort Escort sex izle brazzers rokettube şişli escort bursa escort bursa escort bursa escort bursa escort istanbul travesti istanbul travesti istanbul travesti ankara travesti Moda Melanj Anadolu Yakası Escort Kartal escort Kurtköy escort Maltepe escort Pendik escort Kartal escort